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Paul Pogba: Das ist der 105-Millionen-Euro-Mann


                <strong>Paul Pogba</strong><br>
                Gestatten: Paul Labile Pogba. Französischer Superstar und der teuerste Transfer der Welt. 120 Millionen Euro erhält Juventus Turin für seinen Mittelfeldmann von Manchester United für den Transfer. Doch wer ist dieser Paul Pogba überhaupt? Was zeichnet ihn aus? Warum ist er so viel Geld wert? Und: Was wissen wir über die "Krake"? ran.de hat die wichtigsten Fakten zum 23-Jährigen zusammengetragen.
Paul Pogba
Gestatten: Paul Labile Pogba. Französischer Superstar und der teuerste Transfer der Welt. 120 Millionen Euro erhält Juventus Turin für seinen Mittelfeldmann von Manchester United für den Transfer. Doch wer ist dieser Paul Pogba überhaupt? Was zeichnet ihn aus? Warum ist er so viel Geld wert? Und: Was wissen wir über die "Krake"? ran.de hat die wichtigsten Fakten zum 23-Jährigen zusammengetragen.
© 2015 Getty Images

                <strong>Paul Pogba (Familie)</strong><br>
                Familie: Seine beiden Brüder Florentin (AS St. Etienne) und Mathias (St. Partick Thistle) sind ebenfalls Fußballprofis, spielen im Gegensatz zu ihm für Guinea. Sie haben den großen Traum, irgendwann einmal gemeinsam bei einem Verein auf dem Platz zu stehen.
Paul Pogba (Familie)
Familie: Seine beiden Brüder Florentin (AS St. Etienne) und Mathias (St. Partick Thistle) sind ebenfalls Fußballprofis, spielen im Gegensatz zu ihm für Guinea. Sie haben den großen Traum, irgendwann einmal gemeinsam bei einem Verein auf dem Platz zu stehen.
© imago/MIS

                <strong>Paul Pogba (ManU)</strong><br>
                Manchester United I: Mutter Yeo entschied zusammen mit Paul, ihn im Alter von 16 Jahren (2009) auf die Akademie von Manchester United zu schicken. Gleichzeitig wusste er bereits in jungen Jahren in allen Jugendklassen der französischen Nationalmannschaft zu gefallen. Von der U16 an spielte er für alle Jungendteams der "Equipe Tricolore". In Frankreich kickte er zuvor für US Torcy und AC Le Havre.
Paul Pogba (ManU)
Manchester United I: Mutter Yeo entschied zusammen mit Paul, ihn im Alter von 16 Jahren (2009) auf die Akademie von Manchester United zu schicken. Gleichzeitig wusste er bereits in jungen Jahren in allen Jugendklassen der französischen Nationalmannschaft zu gefallen. Von der U16 an spielte er für alle Jungendteams der "Equipe Tricolore". In Frankreich kickte er zuvor für US Torcy und AC Le Havre.
© 2011 Getty Images

                <strong>Paul Pogba (ManU)</strong><br>
                Manchester United II: Bei den "Red Devils" entwickelte er sich stetig weiter, was die damalige Trainer-Legende Sir Alex Ferguson auch erkannte. Dennoch stellte er ihn nur dreimal in der Premier League auf. Zu wenig, wie Pogba später zugab: "Das war ein sehr, sehr schlimmer Moment für mich, denn meine große Liebe war Manchester United, ich war ein 'Mancunian'", erklärte er damals im Interview "Canal+".
Paul Pogba (ManU)
Manchester United II: Bei den "Red Devils" entwickelte er sich stetig weiter, was die damalige Trainer-Legende Sir Alex Ferguson auch erkannte. Dennoch stellte er ihn nur dreimal in der Premier League auf. Zu wenig, wie Pogba später zugab: "Das war ein sehr, sehr schlimmer Moment für mich, denn meine große Liebe war Manchester United, ich war ein 'Mancunian'", erklärte er damals im Interview "Canal+".
© imago sportfotodienst

                <strong>Paul Pogba (Juventus)</strong><br>
                Juventus: Juventus Turin bemühte sich redlich um ihn. 2012 wechselte er ablösefrei (!!!) nach Norditalien. Dort ging schließlich sein Stern auf. Innerhalb von nur einem Jahr formte ihn sein damaliger Trainer Antonio Conte zum Weltstar. Ihm hat er viel zu verdanken. Er ist im taktischen System ein klassischer Achter und verfügt sowohl defensiv als auch offensiv über enorme Qualitäten. Seit 2013 ist er aus der Juve-Startelf nicht mehr wegzudenken.
Paul Pogba (Juventus)
Juventus: Juventus Turin bemühte sich redlich um ihn. 2012 wechselte er ablösefrei (!!!) nach Norditalien. Dort ging schließlich sein Stern auf. Innerhalb von nur einem Jahr formte ihn sein damaliger Trainer Antonio Conte zum Weltstar. Ihm hat er viel zu verdanken. Er ist im taktischen System ein klassischer Achter und verfügt sowohl defensiv als auch offensiv über enorme Qualitäten. Seit 2013 ist er aus der Juve-Startelf nicht mehr wegzudenken.
© imago/Action Plus

                <strong>Paul Pogba (Fakten)</strong><br>
                Zahlen und Fakten I: Bei der WM 2014 gewann er 64 Prozent seiner Zweikämpfe. In 124 Serie-A-Spielen für die "Alte Dame" erzielte er 28 Tore und bereitete 31 weitere Treffer vor. Lauf- und Zweikampfstärke, gepaart mit technischer Genialität und einem guten Torabschluss - das ist Paul Pogba. Wegen seiner enormen Körpergröße und Reichweite nennt man ihn in Italien auch liebevoll die "Krake".
Paul Pogba (Fakten)
Zahlen und Fakten I: Bei der WM 2014 gewann er 64 Prozent seiner Zweikämpfe. In 124 Serie-A-Spielen für die "Alte Dame" erzielte er 28 Tore und bereitete 31 weitere Treffer vor. Lauf- und Zweikampfstärke, gepaart mit technischer Genialität und einem guten Torabschluss - das ist Paul Pogba. Wegen seiner enormen Körpergröße und Reichweite nennt man ihn in Italien auch liebevoll die "Krake".
© imago/Gribaudi/ImagePhoto

                <strong>Paul Pogba (Frankreich)</strong><br>
                Zahlen und Fakten II: Eine weitere Stärke fiel vor allem im EM-Gruppenspiel gegen die Schweiz auf: Seine Beidfüßigkeit. Sein rechter Fuß ist der Stärkere. In der ersten Halbzeit aber feuerte er beispielsweise mit links das Leder aus über 20 Meten an die Oberkante der Latte. Yann Sommer wäre machtlos gewesen.
Paul Pogba (Frankreich)
Zahlen und Fakten II: Eine weitere Stärke fiel vor allem im EM-Gruppenspiel gegen die Schweiz auf: Seine Beidfüßigkeit. Sein rechter Fuß ist der Stärkere. In der ersten Halbzeit aber feuerte er beispielsweise mit links das Leder aus über 20 Meten an die Oberkante der Latte. Yann Sommer wäre machtlos gewesen.
© imago/Matthias Koch

                <strong>Paul Pogba (Medien)</strong><br>
                Verhältnis zu den Medien: Er gibt wenige Interviews, sowohl als französischer Nationalspieler als auch Juve-Star. Im Umgang mit den Medien hält er sich zurück und lässt lieber andere Leute für ihn sprechen. Bei der EM wurde er wegen einer angeblich abfälligen Geste nach dem Spiel gegen Albanien (2:0) gegenüber Journalisten kritisiert. Pogba widerlegte die Annahme prompt: "Das war mein üblicher Jubel-Tanz. Ich habe mich in Richtung Tribüne gedreht, weil meine Mutter und meine Brüder dort saßen."
Paul Pogba (Medien)
Verhältnis zu den Medien: Er gibt wenige Interviews, sowohl als französischer Nationalspieler als auch Juve-Star. Im Umgang mit den Medien hält er sich zurück und lässt lieber andere Leute für ihn sprechen. Bei der EM wurde er wegen einer angeblich abfälligen Geste nach dem Spiel gegen Albanien (2:0) gegenüber Journalisten kritisiert. Pogba widerlegte die Annahme prompt: "Das war mein üblicher Jubel-Tanz. Ich habe mich in Richtung Tribüne gedreht, weil meine Mutter und meine Brüder dort saßen."
© imago sportfotodienst

                <strong>Paul Pogba (Extravaganz)</strong><br>
                Extravaganz I: Pogba möchte auffallen. Wöchentliche Frisurenwechsel oder extravagante Mode sind bei ihm normal. Zur Ballon d'Or-Gala Anfang 2016 erschien er in diesem stilechten Leoparden-Outfit, begleitet von Mutter Yeo.
Paul Pogba (Extravaganz)
Extravaganz I: Pogba möchte auffallen. Wöchentliche Frisurenwechsel oder extravagante Mode sind bei ihm normal. Zur Ballon d'Or-Gala Anfang 2016 erschien er in diesem stilechten Leoparden-Outfit, begleitet von Mutter Yeo.
© imago/ActionPictures

                <strong>Paul Pogba (Extravaganz)</strong><br>
                Extravaganz II: Vor der EM ließ er sich zum Beispiel die Haare kurz rasieren. Auf der linken Seite prankt in blond der gallische Hahn, das Wappentier des französischen Fußballverbandes.
Paul Pogba (Extravaganz)
Extravaganz II: Vor der EM ließ er sich zum Beispiel die Haare kurz rasieren. Auf der linken Seite prankt in blond der gallische Hahn, das Wappentier des französischen Fußballverbandes.
© imago/BPI

                <strong>Paul Pogba (Auszeichnungen)</strong><br>
                Auszeichnungen: Bei der U20-WM erhielt er die Auszeichnung zum besten Spieler des Turniers. Ebenso gewann er die Wahl zum "Golden Boy", die auch mal Argentinien-Superstar Lionel Messi oder Spaniens Cesc Fabregas gewannen.
Paul Pogba (Auszeichnungen)
Auszeichnungen: Bei der U20-WM erhielt er die Auszeichnung zum besten Spieler des Turniers. Ebenso gewann er die Wahl zum "Golden Boy", die auch mal Argentinien-Superstar Lionel Messi oder Spaniens Cesc Fabregas gewannen.
© imago sportfotodienst

                <strong>Paul Pogba (Erfolge)</strong><br>
                Erfolge: Mit Beginn der Saison 2013/14 avancierte er zum Stammspieler in Turin und wurde französischer A-Nationalspieler. Er feierte das Double in Italien und die Auszeichnung als bester junger Spieler bei der WM 2014 in Brasilien. 2015 wurde er schließlich in das FIFA- sowie UEFA-Team-of-the-Year gewählt.
Paul Pogba (Erfolge)
Erfolge: Mit Beginn der Saison 2013/14 avancierte er zum Stammspieler in Turin und wurde französischer A-Nationalspieler. Er feierte das Double in Italien und die Auszeichnung als bester junger Spieler bei der WM 2014 in Brasilien. 2015 wurde er schließlich in das FIFA- sowie UEFA-Team-of-the-Year gewählt.
© imago/Insidefoto

                <strong>Paul Pogba (Vorbilder)</strong><br>
                Vorbilder: Als Frankreich gegen Brasilien das WM-Finale 1998 bestritt, war Pogba gerade einmal fünf Jahre alt. Von zwei Fußballern schwärmt er seitdem: Brasiliens Ronaldo und Frankreichs Zinedine Zidane. "Mein Idol ist Ronaldo. Er hat bei mir die Fußballbegeisterung geweckt", erklärte er mal via "fifa.com". Der französische Mittelfeldstar Zidane bleibe für ihn ebenfalls unvergessen: "Er ist eine französische Ikone. Wir alle wollen ihm in der Karriere nacheifern."
Paul Pogba (Vorbilder)
Vorbilder: Als Frankreich gegen Brasilien das WM-Finale 1998 bestritt, war Pogba gerade einmal fünf Jahre alt. Von zwei Fußballern schwärmt er seitdem: Brasiliens Ronaldo und Frankreichs Zinedine Zidane. "Mein Idol ist Ronaldo. Er hat bei mir die Fußballbegeisterung geweckt", erklärte er mal via "fifa.com". Der französische Mittelfeldstar Zidane bleibe für ihn ebenfalls unvergessen: "Er ist eine französische Ikone. Wir alle wollen ihm in der Karriere nacheifern."
© not available

                <strong>Paul Pogba</strong><br>
                Gestatten: Paul Labile Pogba. Französischer Superstar und der teuerste Transfer der Welt. 120 Millionen Euro erhält Juventus Turin für seinen Mittelfeldmann von Manchester United für den Transfer. Doch wer ist dieser Paul Pogba überhaupt? Was zeichnet ihn aus? Warum ist er so viel Geld wert? Und: Was wissen wir über die "Krake"? ran.de hat die wichtigsten Fakten zum 23-Jährigen zusammengetragen.

                <strong>Paul Pogba (Familie)</strong><br>
                Familie: Seine beiden Brüder Florentin (AS St. Etienne) und Mathias (St. Partick Thistle) sind ebenfalls Fußballprofis, spielen im Gegensatz zu ihm für Guinea. Sie haben den großen Traum, irgendwann einmal gemeinsam bei einem Verein auf dem Platz zu stehen.

                <strong>Paul Pogba (ManU)</strong><br>
                Manchester United I: Mutter Yeo entschied zusammen mit Paul, ihn im Alter von 16 Jahren (2009) auf die Akademie von Manchester United zu schicken. Gleichzeitig wusste er bereits in jungen Jahren in allen Jugendklassen der französischen Nationalmannschaft zu gefallen. Von der U16 an spielte er für alle Jungendteams der "Equipe Tricolore". In Frankreich kickte er zuvor für US Torcy und AC Le Havre.

                <strong>Paul Pogba (ManU)</strong><br>
                Manchester United II: Bei den "Red Devils" entwickelte er sich stetig weiter, was die damalige Trainer-Legende Sir Alex Ferguson auch erkannte. Dennoch stellte er ihn nur dreimal in der Premier League auf. Zu wenig, wie Pogba später zugab: "Das war ein sehr, sehr schlimmer Moment für mich, denn meine große Liebe war Manchester United, ich war ein 'Mancunian'", erklärte er damals im Interview "Canal+".

                <strong>Paul Pogba (Juventus)</strong><br>
                Juventus: Juventus Turin bemühte sich redlich um ihn. 2012 wechselte er ablösefrei (!!!) nach Norditalien. Dort ging schließlich sein Stern auf. Innerhalb von nur einem Jahr formte ihn sein damaliger Trainer Antonio Conte zum Weltstar. Ihm hat er viel zu verdanken. Er ist im taktischen System ein klassischer Achter und verfügt sowohl defensiv als auch offensiv über enorme Qualitäten. Seit 2013 ist er aus der Juve-Startelf nicht mehr wegzudenken.

                <strong>Paul Pogba (Fakten)</strong><br>
                Zahlen und Fakten I: Bei der WM 2014 gewann er 64 Prozent seiner Zweikämpfe. In 124 Serie-A-Spielen für die "Alte Dame" erzielte er 28 Tore und bereitete 31 weitere Treffer vor. Lauf- und Zweikampfstärke, gepaart mit technischer Genialität und einem guten Torabschluss - das ist Paul Pogba. Wegen seiner enormen Körpergröße und Reichweite nennt man ihn in Italien auch liebevoll die "Krake".

                <strong>Paul Pogba (Frankreich)</strong><br>
                Zahlen und Fakten II: Eine weitere Stärke fiel vor allem im EM-Gruppenspiel gegen die Schweiz auf: Seine Beidfüßigkeit. Sein rechter Fuß ist der Stärkere. In der ersten Halbzeit aber feuerte er beispielsweise mit links das Leder aus über 20 Meten an die Oberkante der Latte. Yann Sommer wäre machtlos gewesen.

                <strong>Paul Pogba (Medien)</strong><br>
                Verhältnis zu den Medien: Er gibt wenige Interviews, sowohl als französischer Nationalspieler als auch Juve-Star. Im Umgang mit den Medien hält er sich zurück und lässt lieber andere Leute für ihn sprechen. Bei der EM wurde er wegen einer angeblich abfälligen Geste nach dem Spiel gegen Albanien (2:0) gegenüber Journalisten kritisiert. Pogba widerlegte die Annahme prompt: "Das war mein üblicher Jubel-Tanz. Ich habe mich in Richtung Tribüne gedreht, weil meine Mutter und meine Brüder dort saßen."

                <strong>Paul Pogba (Extravaganz)</strong><br>
                Extravaganz I: Pogba möchte auffallen. Wöchentliche Frisurenwechsel oder extravagante Mode sind bei ihm normal. Zur Ballon d'Or-Gala Anfang 2016 erschien er in diesem stilechten Leoparden-Outfit, begleitet von Mutter Yeo.

                <strong>Paul Pogba (Extravaganz)</strong><br>
                Extravaganz II: Vor der EM ließ er sich zum Beispiel die Haare kurz rasieren. Auf der linken Seite prankt in blond der gallische Hahn, das Wappentier des französischen Fußballverbandes.

                <strong>Paul Pogba (Auszeichnungen)</strong><br>
                Auszeichnungen: Bei der U20-WM erhielt er die Auszeichnung zum besten Spieler des Turniers. Ebenso gewann er die Wahl zum "Golden Boy", die auch mal Argentinien-Superstar Lionel Messi oder Spaniens Cesc Fabregas gewannen.

                <strong>Paul Pogba (Erfolge)</strong><br>
                Erfolge: Mit Beginn der Saison 2013/14 avancierte er zum Stammspieler in Turin und wurde französischer A-Nationalspieler. Er feierte das Double in Italien und die Auszeichnung als bester junger Spieler bei der WM 2014 in Brasilien. 2015 wurde er schließlich in das FIFA- sowie UEFA-Team-of-the-Year gewählt.

                <strong>Paul Pogba (Vorbilder)</strong><br>
                Vorbilder: Als Frankreich gegen Brasilien das WM-Finale 1998 bestritt, war Pogba gerade einmal fünf Jahre alt. Von zwei Fußballern schwärmt er seitdem: Brasiliens Ronaldo und Frankreichs Zinedine Zidane. "Mein Idol ist Ronaldo. Er hat bei mir die Fußballbegeisterung geweckt", erklärte er mal via "fifa.com". Der französische Mittelfeldstar Zidane bleibe für ihn ebenfalls unvergessen: "Er ist eine französische Ikone. Wir alle wollen ihm in der Karriere nacheifern."

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