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Viertelfinale EM 2016: Deutschland gegen Italien

Deutschland gegen Italien: Diese DFB-Spieler stehen im Viertelfinale besonders im Fokus

  • Aktualisiert: 22.02.2018
  • 14:55 Uhr
  • ran.de / Joe Daniel
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© getty
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Im Viertelfinale der Europameisterschaft 2016 (Samstag ab 20:30 Uhr im Liveticker auf ran.de) trifft Deutschland auf Italien. ran.de zeigt vier Spieler, die bei dem Duell besonders im Fokus stehen.

Evian - Wenn Deutschland im Viertelfinale der Europameisterschaft 2016 gegen Italien spielt (Samstag ab 20:30 Uhr im Liveticker auf ran.de), wird das DFB-Team den ersten richtigen Härtetest bei dieser EM erleben. 

Bislang konnte sich das deutsche Team gegen defensiv eingestellte Gegner fast ausschließlich auf ihr Angriffsspiel konzentrieren. Gegen Italien wird nun sowohl die Offensive, als auch die Defensive gefordert werden. 

ran.de zeigt vier deutsche Spieler, die im Viertelfinale besonders im Fokus stehen werden (Grundlage ist die Annahme, dass Bundestrainer Joachim Löw mit der selben Startelf spielen wird wie im Achtelfinale gegen die Slowakei).

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Deutschland gegen Italien: Sami Khedira im Fokus

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Bislang war der 29-Jährige in seiner Rolle als zweiter "Sechser" neben Toni Kroos fast schon überflüssig im deutschen Spiel. Gegen Italien wird der Allrounder nun mehr denn je gefordert sein.

Khedira muss dafür sorgen, dass das deutsche Mittelfeld nach Ballverlusten nicht überlaufen wird, wenn die Italiener schnell von Defensive auf Offensive umschalten. 

Wenn er es schafft, als Absicherung vor der Abwehr die Räume so eng wie möglich zu machen und auch den Außenverteidigern immer wieder auszuhelfen, kann das bislang hervorragende Flügelspiel der Italiener ausgebremst werden. 

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Deutschland gegen Italien: Jonas Hector und Joshua Kimmich im Fokus

Das Viertelfinale wird zur Reifeprüfung für die deutschen Außenverteidiger. Weder Jonas Hector noch Joshua Kimmich haben es in ihrer jungen (Hector) bis sehr jungen (Kimmich) Nationalmannschafts-Karriere mit einem taktisch so gut eingestellten Gegner zu tun bekommen. 

Am Samstag wird sich zeigen, wie gut das bislang wenig geprüfte Stellungsspiel der beiden wirklich ist. Gerade über die Flügel haben die Italiener immer wieder für Gefahr gesorgt und dabei auch das weitaus erfahrenere spanische Duo aus Jordi Alba und Juanfran vor große Probleme gestellt. 

Für Hector auf links und Kimmich auf rechts wird es also darauf ankommen, einerseits die italienischen Außenspieler nicht zur Entfaltung kommen zu lassen, sich aber andererseits auch nicht zu weit aus der Abwehrreihe rausziehen zu lassen, damit Jerome Boateng und Mats Hummels im Zentrum nicht isoliert gegen die italienische Doppelspitze stehen müssen. 

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Deutschland gegen Italien: Mario Gomez im Fokus

Mit Mario Gomez ist die Torgefahr ins deutsche Spiel zurückgekehrt. Nun muss der Stürmer zeigen, dass er sich auch gegen das hochwertig besetzte italienische Innenverteidiger-Trio aus Andrea Barzagli, Giorgio Chiellini und Leonardo Bonucci durchsetzen kann. Alle drei sind knapp 1,90 Meter groß, extrem eingespielt und kompromisslos im Zweikampf. 

Der 30-Jährige wird in der deutschen Offensive eine zentrale Rolle spielen. Er muss die Verteidiger beschäftigen, muss immer wieder versuchen, durch Laufwege die italienische Dreierkette durcheinander zu bringen und dazu noch richtig stehen, um Flanken und Hereingaben zu verwerten. 

Doch auch wenn Gomez selbst wenige Torchancen bekommt, muss er Räume für nachrückende Spieler schaffen. Sobald Barzagli, Chiellini und Bonucci das Gefühl bekommen, Gomez im Griff zu haben, wird es für die zweite Offensivreihe schwerer, ihre kreatives Potenzial auszuschöpfen. 

Aus dem deutschen Quartier in Evian berichtet Joe Daniel

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