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EM 2024

Ostdeutsche Regierungschefs werben wohl bei Merkel für EM-Stadien

  • Aktualisiert: 06.04.2017
  • 10:03 Uhr
  • SID
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© firo Sportphotofiro SportphotoSIDfiro SportphotoRalf Ibing
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Ostdeutsche Ministerpräsidenten wollen sich dafür stark machen, dass ostdeutsche Stadien bei der DFB-Bewerbung für die EM 2024 berücksichtigt werden.

Halle - Die Ministerpräsidenten der ostdeutschen Bundesländer wollen sich bei Bundeskanzlerin Angela Merkel dafür stark machen, dass ostdeutsche Stadien bei der Bewerbung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für die EM 2024 berücksichtigt werden.

Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Online-Ausgabe) unter Berufung auf ostdeutsche Regierungskreise.

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Am 15. September muss der DFB die zehn EM-Stadien benennen

DFB-Bewerbung um die EM 2024

EM 2024: In diesen deutschen Stadien wird gespielt

Der DFB will sich als Ausrichter der EM-Endrunde 2024 bewerben. In zehn Stadien soll gespielt werden. ran.de zeigt, welche der 14 Bewerber Zusagen bekommen haben.

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  • 27.09.2018
  • 15:31 Uhr

18 Städte haben gegenüber dem DFB ihre Bereitschaft zur Austragung von EM-Spielen erklärt. Am 15. September will der DFB zehn Stadien benennen, mit denen er die EM austragen möchte. Berlin (74.475 Zuschauer) gilt als sicherer Kandidat, Leipzig (Ausbau auf 57.000) werden gute Chancen eingeräumt. Dresden erfüllt bisher die von der Europäischen Fußball-Union (UEFA) geforderte Mindestkapazität von 30.000 Zuschauern nicht.

Die Regierungschefs der ostdeutschen Länder treffen Merkel am Donnerstag im sächsischen Bad Muskau. Neben Deutschland hat sich die Türkei um die EM 2024 beworben. Im September 2018 werden die 17 Mitglieder des Exekutivkomitees mit dem slowenischen Präsidenten Aleksander Ceferin an der Spitze über den Endrunden-Gastgeber entscheiden.

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