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Flucht aus Madrid? Das sind Ronaldos Optionen


                <strong>Steuerprobleme bei Ronaldo</strong><br>
                Cristiano Ronaldo kein mehr Spieler von Real Madrid? Anfang Juni war das noch unvorstellbar. Doch CR7 ist nun offenbar entschlossen, den Verein zu verlassen. Auslöser für das Umdenken ist die strafrechtliche Verfolgung der Steuersünden des dreifachen Weltfußballers. Angeblich handelt es sich dabei um eine Summe von knapp 15 Millionen Euro. Und das macht dem Portugiesen das Leben schwer.
Steuerprobleme bei Ronaldo
Cristiano Ronaldo kein mehr Spieler von Real Madrid? Anfang Juni war das noch unvorstellbar. Doch CR7 ist nun offenbar entschlossen, den Verein zu verlassen. Auslöser für das Umdenken ist die strafrechtliche Verfolgung der Steuersünden des dreifachen Weltfußballers. Angeblich handelt es sich dabei um eine Summe von knapp 15 Millionen Euro. Und das macht dem Portugiesen das Leben schwer.
© 2017 UEFA

                <strong>Steuerprobleme bei Ronaldo </strong><br>
                Eine Flucht aus Spanien ist daher nicht mehr so unrealistisch, wie es nach dem erfolgreichen Champions-League-Finale noch den Anschein hatte. Ronaldo soll laut der portugiesischen Zeitung "A Bola" nun einen Wechsel ins Ausland erwägen. Sollte er tatsächlich wechseln, hätte der 32-Jährige mehrere Optionen. ran.de listet die Möglichkeiten auf.
Steuerprobleme bei Ronaldo
Eine Flucht aus Spanien ist daher nicht mehr so unrealistisch, wie es nach dem erfolgreichen Champions-League-Finale noch den Anschein hatte. Ronaldo soll laut der portugiesischen Zeitung "A Bola" nun einen Wechsel ins Ausland erwägen. Sollte er tatsächlich wechseln, hätte der 32-Jährige mehrere Optionen. ran.de listet die Möglichkeiten auf.
© 2014 Getty Images

                <strong>Manchester United</strong><br>
                Nur wenige Teams auf der Welt können sich einen Spieler des Kalibers CR7 leisten. Manchester United wäre eines davon. Das eigentliche Transferziel – Antoine Griezmann – hat seinen Vertrag verlängert. Hinzu kommt, dass Ronaldo von 2003 bis 2009 schon die Schuhe für die Red Devils schnürte. Seine Bilanz in dieser Zeit: 291 Spiele, 118 Tore und 62 Vorlagen.
Manchester United
Nur wenige Teams auf der Welt können sich einen Spieler des Kalibers CR7 leisten. Manchester United wäre eines davon. Das eigentliche Transferziel – Antoine Griezmann – hat seinen Vertrag verlängert. Hinzu kommt, dass Ronaldo von 2003 bis 2009 schon die Schuhe für die Red Devils schnürte. Seine Bilanz in dieser Zeit: 291 Spiele, 118 Tore und 62 Vorlagen.
© 2009 Getty Images

                <strong>Paris St. Germain</strong><br>
                Einen dicken Fisch konnte Paris St. Germain in diesem Jahr noch nicht an Land ziehen. Also warum wechselt der Stürmer nicht an die Seine? Die "Marca" bringt den Scheichklub unter Besitz von Nasser Al-Khelaifi in die Verlosung. Das nötige Kleingeld hätte PSG mit Sicherheit.
Paris St. Germain
Einen dicken Fisch konnte Paris St. Germain in diesem Jahr noch nicht an Land ziehen. Also warum wechselt der Stürmer nicht an die Seine? Die "Marca" bringt den Scheichklub unter Besitz von Nasser Al-Khelaifi in die Verlosung. Das nötige Kleingeld hätte PSG mit Sicherheit.
© 2013 Getty Images

                <strong>Manchester City</strong><br>
                Ein weiterer Klub, der mit dem Monster-Gehalt von Cristiano Ronaldo keine Probleme hätte, wäre Manchester City. Das Team von Pep Guardiola besitzt zwar schon längst eine funktionierende Offensive, doch Sergio Aguero würde sich nicht beschweren, wenn CR7 an seiner Seite stehen würde.
Manchester City
Ein weiterer Klub, der mit dem Monster-Gehalt von Cristiano Ronaldo keine Probleme hätte, wäre Manchester City. Das Team von Pep Guardiola besitzt zwar schon längst eine funktionierende Offensive, doch Sergio Aguero würde sich nicht beschweren, wenn CR7 an seiner Seite stehen würde.
© 2016 Getty Images

                <strong>AS Monaco</strong><br>
                Auch ein Spielertausch wäre eine Möglichkeit: Kylian Mbappé wird von spanischen und französischen Medien häufig in Verbindung mit den Königlichen gebracht. Ronaldos Berater Jorge Mendes besitzt Berichten zufolge gute Kontakte zu den Monegassen. Steuertechnisch hätte der Portguiese im Fürstentum auf jeden Fall deutlich weniger Sorgen.
AS Monaco
Auch ein Spielertausch wäre eine Möglichkeit: Kylian Mbappé wird von spanischen und französischen Medien häufig in Verbindung mit den Königlichen gebracht. Ronaldos Berater Jorge Mendes besitzt Berichten zufolge gute Kontakte zu den Monegassen. Steuertechnisch hätte der Portguiese im Fürstentum auf jeden Fall deutlich weniger Sorgen.
© 2017 Getty Images

                <strong>FC Bayern München</strong><br>
                Der Hype wäre wohl unvorstellbar... Die Münchner "tz" spekuliert bereits über den wohl spektakulärsten Transfer der Bundesliga-Geschichte. Uli Hoeneß kündigte vor wenigen Wochen eine "Granate" an. Wird es Cristiano? Auch Pep Guardiola als neuen Trainer hatte niemand für möglich gehalten – der Rest ist bekannt. Ronaldo selbst äußerte im Dezember 2015 den Wunsch, nochmal mit Ancelotti zu arbeiten: "Er ist eine unglaubliche Person und ich wünschte, dass jeder Spieler einmal die Möglichkeit hat, mit ihm zu arbeiten, denn er ist ein fantastischer Trainer."  Das große Aber wären die Gehaltsforderungen. Es ist eher unwahrscheinlich, dass die Bayern so tief in die Tasche greifen.
FC Bayern München
Der Hype wäre wohl unvorstellbar... Die Münchner "tz" spekuliert bereits über den wohl spektakulärsten Transfer der Bundesliga-Geschichte. Uli Hoeneß kündigte vor wenigen Wochen eine "Granate" an. Wird es Cristiano? Auch Pep Guardiola als neuen Trainer hatte niemand für möglich gehalten – der Rest ist bekannt. Ronaldo selbst äußerte im Dezember 2015 den Wunsch, nochmal mit Ancelotti zu arbeiten: "Er ist eine unglaubliche Person und ich wünschte, dass jeder Spieler einmal die Möglichkeit hat, mit ihm zu arbeiten, denn er ist ein fantastischer Trainer."  Das große Aber wären die Gehaltsforderungen. Es ist eher unwahrscheinlich, dass die Bayern so tief in die Tasche greifen.
© 2014 Getty Images

                <strong>China</strong><br>
                Ende 2016 hatte ein chinesischer Erstligist dem wohl bestbezahlten Fußballer der Welt ein unfassbares Angebot unterbreitet. Laut seines Beraters war dieser Klub bereit, 300 Millionen Euro Ablöse zu zahlen und Ronaldo mit einem Jahressalär über 100 Millionen Euro (!) auszustatten. Damals sagte Mendes: "Madrid ist der Klub seines Lebens. Ein Wechsel ist unmöglich!" Die Option China gilt immer noch als eher unrealistisch - vor allem, da der Ehrgeiz nach wie vor in Ronaldo brennt.
China
Ende 2016 hatte ein chinesischer Erstligist dem wohl bestbezahlten Fußballer der Welt ein unfassbares Angebot unterbreitet. Laut seines Beraters war dieser Klub bereit, 300 Millionen Euro Ablöse zu zahlen und Ronaldo mit einem Jahressalär über 100 Millionen Euro (!) auszustatten. Damals sagte Mendes: "Madrid ist der Klub seines Lebens. Ein Wechsel ist unmöglich!" Die Option China gilt immer noch als eher unrealistisch - vor allem, da der Ehrgeiz nach wie vor in Ronaldo brennt.
© imago/China Foto Press

                <strong>USA</strong><br>
                Ob es ihn in die USA verschlägt? Der Lebensstandard wäre derselbe, wenn nicht sogar besser. Nur könnte er sich nicht mehr mit den besten Spielern der Welt messen, sondern würde eher auf ein ruhiges Karriereende hinarbeiten. Mit 32 Jahren wäre das für ihn wohl etwas zu früh.
USA
Ob es ihn in die USA verschlägt? Der Lebensstandard wäre derselbe, wenn nicht sogar besser. Nur könnte er sich nicht mehr mit den besten Spielern der Welt messen, sondern würde eher auf ein ruhiges Karriereende hinarbeiten. Mit 32 Jahren wäre das für ihn wohl etwas zu früh.
© 2016 Getty Images

                <strong>Schweiz</strong><br>
                Falls wirklich alle Stricke reißen sollten: In der Schweiz wäre er aufgrund seiner Steuersünden ziemlich sicher aufgehoben. Und der FC Basel spielt ja auch regelmäßig in der Champions League ;-)
Schweiz
Falls wirklich alle Stricke reißen sollten: In der Schweiz wäre er aufgrund seiner Steuersünden ziemlich sicher aufgehoben. Und der FC Basel spielt ja auch regelmäßig in der Champions League ;-)
© 2004 Getty Images

                <strong>Portugal</strong><br>
                Seine großartige Karriere startete er in der Jugend bei Sporting Lissabon. Von 1997 bis 2003 wirbelte er in seinem Heimatland. Es wäre eine tolle Geschichte, falls er dorthin zurückkehren würde. So könnte er auch öfters nach Madeira reisen um: seinen Flughafen, sein Museum und natürlich auch seine wunderschöne Statue zu besuchen. Aus den gleichen Gründen wie bei China und USA scheidet dies aber wohl aus. Denn Ronaldo will weitere Titel gewinnen.
Portugal
Seine großartige Karriere startete er in der Jugend bei Sporting Lissabon. Von 1997 bis 2003 wirbelte er in seinem Heimatland. Es wäre eine tolle Geschichte, falls er dorthin zurückkehren würde. So könnte er auch öfters nach Madeira reisen um: seinen Flughafen, sein Museum und natürlich auch seine wunderschöne Statue zu besuchen. Aus den gleichen Gründen wie bei China und USA scheidet dies aber wohl aus. Denn Ronaldo will weitere Titel gewinnen.
© Imago

                <strong>Steuerprobleme bei Ronaldo</strong><br>
                Cristiano Ronaldo kein mehr Spieler von Real Madrid? Anfang Juni war das noch unvorstellbar. Doch CR7 ist nun offenbar entschlossen, den Verein zu verlassen. Auslöser für das Umdenken ist die strafrechtliche Verfolgung der Steuersünden des dreifachen Weltfußballers. Angeblich handelt es sich dabei um eine Summe von knapp 15 Millionen Euro. Und das macht dem Portugiesen das Leben schwer.

                <strong>Steuerprobleme bei Ronaldo </strong><br>
                Eine Flucht aus Spanien ist daher nicht mehr so unrealistisch, wie es nach dem erfolgreichen Champions-League-Finale noch den Anschein hatte. Ronaldo soll laut der portugiesischen Zeitung "A Bola" nun einen Wechsel ins Ausland erwägen. Sollte er tatsächlich wechseln, hätte der 32-Jährige mehrere Optionen. ran.de listet die Möglichkeiten auf.

                <strong>Manchester United</strong><br>
                Nur wenige Teams auf der Welt können sich einen Spieler des Kalibers CR7 leisten. Manchester United wäre eines davon. Das eigentliche Transferziel – Antoine Griezmann – hat seinen Vertrag verlängert. Hinzu kommt, dass Ronaldo von 2003 bis 2009 schon die Schuhe für die Red Devils schnürte. Seine Bilanz in dieser Zeit: 291 Spiele, 118 Tore und 62 Vorlagen.

                <strong>Paris St. Germain</strong><br>
                Einen dicken Fisch konnte Paris St. Germain in diesem Jahr noch nicht an Land ziehen. Also warum wechselt der Stürmer nicht an die Seine? Die "Marca" bringt den Scheichklub unter Besitz von Nasser Al-Khelaifi in die Verlosung. Das nötige Kleingeld hätte PSG mit Sicherheit.

                <strong>Manchester City</strong><br>
                Ein weiterer Klub, der mit dem Monster-Gehalt von Cristiano Ronaldo keine Probleme hätte, wäre Manchester City. Das Team von Pep Guardiola besitzt zwar schon längst eine funktionierende Offensive, doch Sergio Aguero würde sich nicht beschweren, wenn CR7 an seiner Seite stehen würde.

                <strong>AS Monaco</strong><br>
                Auch ein Spielertausch wäre eine Möglichkeit: Kylian Mbappé wird von spanischen und französischen Medien häufig in Verbindung mit den Königlichen gebracht. Ronaldos Berater Jorge Mendes besitzt Berichten zufolge gute Kontakte zu den Monegassen. Steuertechnisch hätte der Portguiese im Fürstentum auf jeden Fall deutlich weniger Sorgen.

                <strong>FC Bayern München</strong><br>
                Der Hype wäre wohl unvorstellbar... Die Münchner "tz" spekuliert bereits über den wohl spektakulärsten Transfer der Bundesliga-Geschichte. Uli Hoeneß kündigte vor wenigen Wochen eine "Granate" an. Wird es Cristiano? Auch Pep Guardiola als neuen Trainer hatte niemand für möglich gehalten – der Rest ist bekannt. Ronaldo selbst äußerte im Dezember 2015 den Wunsch, nochmal mit Ancelotti zu arbeiten: "Er ist eine unglaubliche Person und ich wünschte, dass jeder Spieler einmal die Möglichkeit hat, mit ihm zu arbeiten, denn er ist ein fantastischer Trainer."  Das große Aber wären die Gehaltsforderungen. Es ist eher unwahrscheinlich, dass die Bayern so tief in die Tasche greifen.

                <strong>China</strong><br>
                Ende 2016 hatte ein chinesischer Erstligist dem wohl bestbezahlten Fußballer der Welt ein unfassbares Angebot unterbreitet. Laut seines Beraters war dieser Klub bereit, 300 Millionen Euro Ablöse zu zahlen und Ronaldo mit einem Jahressalär über 100 Millionen Euro (!) auszustatten. Damals sagte Mendes: "Madrid ist der Klub seines Lebens. Ein Wechsel ist unmöglich!" Die Option China gilt immer noch als eher unrealistisch - vor allem, da der Ehrgeiz nach wie vor in Ronaldo brennt.

                <strong>USA</strong><br>
                Ob es ihn in die USA verschlägt? Der Lebensstandard wäre derselbe, wenn nicht sogar besser. Nur könnte er sich nicht mehr mit den besten Spielern der Welt messen, sondern würde eher auf ein ruhiges Karriereende hinarbeiten. Mit 32 Jahren wäre das für ihn wohl etwas zu früh.

                <strong>Schweiz</strong><br>
                Falls wirklich alle Stricke reißen sollten: In der Schweiz wäre er aufgrund seiner Steuersünden ziemlich sicher aufgehoben. Und der FC Basel spielt ja auch regelmäßig in der Champions League ;-)

                <strong>Portugal</strong><br>
                Seine großartige Karriere startete er in der Jugend bei Sporting Lissabon. Von 1997 bis 2003 wirbelte er in seinem Heimatland. Es wäre eine tolle Geschichte, falls er dorthin zurückkehren würde. So könnte er auch öfters nach Madeira reisen um: seinen Flughafen, sein Museum und natürlich auch seine wunderschöne Statue zu besuchen. Aus den gleichen Gründen wie bei China und USA scheidet dies aber wohl aus. Denn Ronaldo will weitere Titel gewinnen.

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