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Zidane, Cruyff und Co.: Vater und Sohn, die für denselben Klub getroffen haben


                <strong>Enzo und Zinedine Zidane (Real Madrid)</strong><br>
                Enzo Zidane erzielte am 30. November 2016 im Pokalspiel zwischen Real Madrid und Cultural Leonosa sein erstes Profi-Tor für die Königlichen. Enzo tritt damit in die Fußstapfen seines Vaters - und Trainers - Zinedine, der von 2001 bis 2006 insgesamt 37 Treffer für Real markierte. Es ist nicht das einzige Vater-Sohn-Gespann, das für ein und denselben Klub erfolgreich war ...
Enzo und Zinedine Zidane (Real Madrid)
Enzo Zidane erzielte am 30. November 2016 im Pokalspiel zwischen Real Madrid und Cultural Leonosa sein erstes Profi-Tor für die Königlichen. Enzo tritt damit in die Fußstapfen seines Vaters - und Trainers - Zinedine, der von 2001 bis 2006 insgesamt 37 Treffer für Real markierte. Es ist nicht das einzige Vater-Sohn-Gespann, das für ein und denselben Klub erfolgreich war ...
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                <strong>Jordi und Johan Cruyff (FC Barcelona)</strong><br>
                Kaum jemand hat den FC Barcelona so geprägt wie der 2016 verstorbene Johan Cruyff. Zwischen 1973 und 1978 erzielte der Niederländer 48 Tore für Barca. In seiner Zeit als Trainer (1988 bis 1996) trieb Cruyff vor allem die Entwicklung des Barca-Jugendinternats "La Masia" voran, wo auch sein Sohn Jordi das Fußballspielen lernte. Dieser traf zwischen 1992 und 1996 insgesamt 27 Mal für die Katalanen.
Jordi und Johan Cruyff (FC Barcelona)
Kaum jemand hat den FC Barcelona so geprägt wie der 2016 verstorbene Johan Cruyff. Zwischen 1973 und 1978 erzielte der Niederländer 48 Tore für Barca. In seiner Zeit als Trainer (1988 bis 1996) trieb Cruyff vor allem die Entwicklung des Barca-Jugendinternats "La Masia" voran, wo auch sein Sohn Jordi das Fußballspielen lernte. Dieser traf zwischen 1992 und 1996 insgesamt 27 Mal für die Katalanen.
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                <strong>Daley und Danny Blind (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Daley Blind ist wie sein Vater Danny Innenverteidiger, trotzdem haben beide auch das ein oder andere Tor in ihrer Laufbahn erzielt. Danny kam zwischen 1986 und 1999 auf 27 Tore für Ajax Amsterdam. Daley spielte von 2008 bis 2014 für denselben Klub und traf immerhin drei Mal. Danny ist mittlerweile Trainer der niederländischen Nationalmannschaft, Daley kickt derzeit für Manchester United.
Daley und Danny Blind (Ajax Amsterdam)
Daley Blind ist wie sein Vater Danny Innenverteidiger, trotzdem haben beide auch das ein oder andere Tor in ihrer Laufbahn erzielt. Danny kam zwischen 1986 und 1999 auf 27 Tore für Ajax Amsterdam. Daley spielte von 2008 bis 2014 für denselben Klub und traf immerhin drei Mal. Danny ist mittlerweile Trainer der niederländischen Nationalmannschaft, Daley kickt derzeit für Manchester United.
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                <strong>Du-Ri und Bum-Kun Cha (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Als Du-Ri Cha 2003 sein erstes von insgesamt zwölf Bundesliga-Toren für die Frankfurter Eintracht erzielte, trat er damit in die Fußstapfen seines Vaters Bum-kun. Der südkoreanische Kult-Stürmer brachte es zwischen 1979 und 1983 auf 46 Treffer für die Hessen.
Du-Ri und Bum-Kun Cha (Eintracht Frankfurt)
Als Du-Ri Cha 2003 sein erstes von insgesamt zwölf Bundesliga-Toren für die Frankfurter Eintracht erzielte, trat er damit in die Fußstapfen seines Vaters Bum-kun. Der südkoreanische Kult-Stürmer brachte es zwischen 1979 und 1983 auf 46 Treffer für die Hessen.
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                <strong>Christian und Paolo Maldini (AC Mailand)</strong><br>
                Paolo Maldini war einer der besten Verteidiger in der Geschichte des AC Mailand, auch weil er zwischen 1984 und 2009 in insgesamt 647 Spielen 29 Tore schoss. Sein Sohn Christian schaffte es zwar (noch) nicht in die erste Mannschaft von Milan, aber immerhin spielte er von 2013 bis 2016 für die U19 des Klubs, für die er auch einen Treffer erzielte.
Christian und Paolo Maldini (AC Mailand)
Paolo Maldini war einer der besten Verteidiger in der Geschichte des AC Mailand, auch weil er zwischen 1984 und 2009 in insgesamt 647 Spielen 29 Tore schoss. Sein Sohn Christian schaffte es zwar (noch) nicht in die erste Mannschaft von Milan, aber immerhin spielte er von 2013 bis 2016 für die U19 des Klubs, für die er auch einen Treffer erzielte.
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                <strong>Niko und Zlatko Kranjcar (Dinamo Zagreb)</strong><br>
                Die Karriere von Niko Kranjcar begann bei Dinamo Zagreb, wo er zwischen 2001 und 2004 insgesamt 19 Tore erzielte. Auch der Vater des Mittelfeldspielers, Zlatko Kranjcar, hat sich bei Zagreb einen Namen gemacht. Von 1973 bis 1984 lief der Stürmer für Dinamo auf, seine Bilanz: 98 Tore. 
Niko und Zlatko Kranjcar (Dinamo Zagreb)
Die Karriere von Niko Kranjcar begann bei Dinamo Zagreb, wo er zwischen 2001 und 2004 insgesamt 19 Tore erzielte. Auch der Vater des Mittelfeldspielers, Zlatko Kranjcar, hat sich bei Zagreb einen Namen gemacht. Von 1973 bis 1984 lief der Stürmer für Dinamo auf, seine Bilanz: 98 Tore. 
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                <strong>Stephane und Pierre-Albert Chapuisat (FC Lausanne-Sport)</strong><br>
                Stephane Chapuisat dürfte vor allem den Dortmunder Fans noch bestens in Erinnerung sein. Sein Vater Pierre-Albert lief allerdings nie für den BVB auf. Dafür trafen beide für den FC Lausanne-Sport aus der Schweiz. Für Libero Pierre-Albert waren es in 15 Jahren sieben Treffer, Stürmer Stephane traf zwischen 1987 und 1990 beziehungsweise 2005 und 2006 insgesamt 52 Mal für Lausanne.
Stephane und Pierre-Albert Chapuisat (FC Lausanne-Sport)
Stephane Chapuisat dürfte vor allem den Dortmunder Fans noch bestens in Erinnerung sein. Sein Vater Pierre-Albert lief allerdings nie für den BVB auf. Dafür trafen beide für den FC Lausanne-Sport aus der Schweiz. Für Libero Pierre-Albert waren es in 15 Jahren sieben Treffer, Stürmer Stephane traf zwischen 1987 und 1990 beziehungsweise 2005 und 2006 insgesamt 52 Mal für Lausanne.
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                <strong>Enzo und Zinedine Zidane (Real Madrid)</strong><br>
                Enzo Zidane erzielte am 30. November 2016 im Pokalspiel zwischen Real Madrid und Cultural Leonosa sein erstes Profi-Tor für die Königlichen. Enzo tritt damit in die Fußstapfen seines Vaters - und Trainers - Zinedine, der von 2001 bis 2006 insgesamt 37 Treffer für Real markierte. Es ist nicht das einzige Vater-Sohn-Gespann, das für ein und denselben Klub erfolgreich war ...

                <strong>Jordi und Johan Cruyff (FC Barcelona)</strong><br>
                Kaum jemand hat den FC Barcelona so geprägt wie der 2016 verstorbene Johan Cruyff. Zwischen 1973 und 1978 erzielte der Niederländer 48 Tore für Barca. In seiner Zeit als Trainer (1988 bis 1996) trieb Cruyff vor allem die Entwicklung des Barca-Jugendinternats "La Masia" voran, wo auch sein Sohn Jordi das Fußballspielen lernte. Dieser traf zwischen 1992 und 1996 insgesamt 27 Mal für die Katalanen.

                <strong>Daley und Danny Blind (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Daley Blind ist wie sein Vater Danny Innenverteidiger, trotzdem haben beide auch das ein oder andere Tor in ihrer Laufbahn erzielt. Danny kam zwischen 1986 und 1999 auf 27 Tore für Ajax Amsterdam. Daley spielte von 2008 bis 2014 für denselben Klub und traf immerhin drei Mal. Danny ist mittlerweile Trainer der niederländischen Nationalmannschaft, Daley kickt derzeit für Manchester United.

                <strong>Du-Ri und Bum-Kun Cha (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Als Du-Ri Cha 2003 sein erstes von insgesamt zwölf Bundesliga-Toren für die Frankfurter Eintracht erzielte, trat er damit in die Fußstapfen seines Vaters Bum-kun. Der südkoreanische Kult-Stürmer brachte es zwischen 1979 und 1983 auf 46 Treffer für die Hessen.

                <strong>Christian und Paolo Maldini (AC Mailand)</strong><br>
                Paolo Maldini war einer der besten Verteidiger in der Geschichte des AC Mailand, auch weil er zwischen 1984 und 2009 in insgesamt 647 Spielen 29 Tore schoss. Sein Sohn Christian schaffte es zwar (noch) nicht in die erste Mannschaft von Milan, aber immerhin spielte er von 2013 bis 2016 für die U19 des Klubs, für die er auch einen Treffer erzielte.

                <strong>Niko und Zlatko Kranjcar (Dinamo Zagreb)</strong><br>
                Die Karriere von Niko Kranjcar begann bei Dinamo Zagreb, wo er zwischen 2001 und 2004 insgesamt 19 Tore erzielte. Auch der Vater des Mittelfeldspielers, Zlatko Kranjcar, hat sich bei Zagreb einen Namen gemacht. Von 1973 bis 1984 lief der Stürmer für Dinamo auf, seine Bilanz: 98 Tore. 

                <strong>Stephane und Pierre-Albert Chapuisat (FC Lausanne-Sport)</strong><br>
                Stephane Chapuisat dürfte vor allem den Dortmunder Fans noch bestens in Erinnerung sein. Sein Vater Pierre-Albert lief allerdings nie für den BVB auf. Dafür trafen beide für den FC Lausanne-Sport aus der Schweiz. Für Libero Pierre-Albert waren es in 15 Jahren sieben Treffer, Stürmer Stephane traf zwischen 1987 und 1990 beziehungsweise 2005 und 2006 insgesamt 52 Mal für Lausanne.

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