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Erfolgreicher Start in die EM-Quali: Die Gewinner im DFB-Team


                <strong>Sieg über die Niederlande: Die Gewinner im deutschen Team </strong><br>
                Mit einem 3:2-Last-Minute-Erfolg ist das stark verjüngte deutsche Nationalteam gegen die Niederlande erfolgreich in die EM-Qualifikation gestartet. ran.de nennt die Gewinner der ersten Länderspielreise 2019. 
Sieg über die Niederlande: Die Gewinner im deutschen Team
Mit einem 3:2-Last-Minute-Erfolg ist das stark verjüngte deutsche Nationalteam gegen die Niederlande erfolgreich in die EM-Qualifikation gestartet. ran.de nennt die Gewinner der ersten Länderspielreise 2019. 
© imago images / Matthias Koch

                <strong>Manuel Neuer </strong><br>
                Der deutsche Kapitän rechtfertigt gegen die Niederlande das Vertrauen des Trainerstabs, weiterhin auf ihn als Nummer 1 im Tor zu setzen. Gleich mehrfach kann sich der 32-Jährige mit starken Paraden auszeichnen und bewahrt die deutsche Mannschaft vor einem Gegentreffer. Besonders bei zwei Abschlussaktionen durch Oranje-Angreifer Ryan Babel in der ersten Halbzeit zeigt der viermalige Welttorhüter sein ganzes Leistungsvermögen. Bei den Gegentreffern von De Light und Memphis Depay ist Neuer ohne Chance.
Manuel Neuer
Der deutsche Kapitän rechtfertigt gegen die Niederlande das Vertrauen des Trainerstabs, weiterhin auf ihn als Nummer 1 im Tor zu setzen. Gleich mehrfach kann sich der 32-Jährige mit starken Paraden auszeichnen und bewahrt die deutsche Mannschaft vor einem Gegentreffer. Besonders bei zwei Abschlussaktionen durch Oranje-Angreifer Ryan Babel in der ersten Halbzeit zeigt der viermalige Welttorhüter sein ganzes Leistungsvermögen. Bei den Gegentreffern von De Light und Memphis Depay ist Neuer ohne Chance.
© imago images / Matthias Koch

                <strong>Nico Schulz</strong><br>
                Der Hoffenheimer ist auf seiner linken Seite sehr agil, schaltet sich gerade in der ersten Halbzeit oft in die Angriffsaktionen ein und bereitet folgerichtig den ersten Treffer durch Leroy Sane vor. Auch in den Schlussminuten zeigt Schulz seine Offensivqualitäten, als er die Hereingabe von Marco Reus zum Siegtreffer mit seinem schwächeren rechten Fuß besorgt. Es ist bereits das zweite Tor im sechsten Länderspiel für den gelernten Linksverteidiger.  
Nico Schulz
Der Hoffenheimer ist auf seiner linken Seite sehr agil, schaltet sich gerade in der ersten Halbzeit oft in die Angriffsaktionen ein und bereitet folgerichtig den ersten Treffer durch Leroy Sane vor. Auch in den Schlussminuten zeigt Schulz seine Offensivqualitäten, als er die Hereingabe von Marco Reus zum Siegtreffer mit seinem schwächeren rechten Fuß besorgt. Es ist bereits das zweite Tor im sechsten Länderspiel für den gelernten Linksverteidiger.  
© 2019 Getty Images

                <strong>Leroy Sane</strong><br>
                Im Sommer noch von Jogi Löw nicht für den WM-Kader berücksichtigt, zeigt der 23-Jährige, dass er beim Umbruch des Nationalteams eine Schlüsselspieler sein kann. Der Außenstürmer vom englischen Meister Manchester City bringt seine gute Form von der Insel mit und wirbelt gemeinsam mit Serge Gnabry die Hintermannschaft der Niederlande in der ersten Halbzeit ordentlich auf. In seinem 19. Länderspiel belohnt sich der Ex-Schalker mit seinem dritten Länderspieltor, als er die Vorlage von Nico Schulz trocken mit dem linken Spann vorbei an Keeper Jasper Cillessen ins rechte untere Eck haut. Schon gegen Serbien setzt Sane einige Offensivimpulse, bleibt aber glücklos.
Leroy Sane
Im Sommer noch von Jogi Löw nicht für den WM-Kader berücksichtigt, zeigt der 23-Jährige, dass er beim Umbruch des Nationalteams eine Schlüsselspieler sein kann. Der Außenstürmer vom englischen Meister Manchester City bringt seine gute Form von der Insel mit und wirbelt gemeinsam mit Serge Gnabry die Hintermannschaft der Niederlande in der ersten Halbzeit ordentlich auf. In seinem 19. Länderspiel belohnt sich der Ex-Schalker mit seinem dritten Länderspieltor, als er die Vorlage von Nico Schulz trocken mit dem linken Spann vorbei an Keeper Jasper Cillessen ins rechte untere Eck haut. Schon gegen Serbien setzt Sane einige Offensivimpulse, bleibt aber glücklos.
© 2019 Getty Images

                <strong>Marco Reus </strong><br>
                Der BVB-Kapitän wird in beiden Spielen jeweils eingewechselt, gegen die Niederlande steht er nur etwa vier Minuten auf dem Feld. Dennoch reicht dem angeschlagenen Reus der Kurzauftritt, um seine ganze Klasse unter Beweis zu stellen. Den Siegtreffer durch Nico Schulz bereitet Reus nach schönem Gündogan-Zuspiel mit viel Übersicht maßgerecht vor. Schon nach seiner Einwechslung gegen Serbien belebt Reus die Offensive der Mannschaft.
Marco Reus
Der BVB-Kapitän wird in beiden Spielen jeweils eingewechselt, gegen die Niederlande steht er nur etwa vier Minuten auf dem Feld. Dennoch reicht dem angeschlagenen Reus der Kurzauftritt, um seine ganze Klasse unter Beweis zu stellen. Den Siegtreffer durch Nico Schulz bereitet Reus nach schönem Gündogan-Zuspiel mit viel Übersicht maßgerecht vor. Schon nach seiner Einwechslung gegen Serbien belebt Reus die Offensive der Mannschaft.
© imago images / Team 2

                <strong>Serge Gnabry </strong><br>
                Neben Sane kann auch Serge Gnabry seine starke Form vom Verein in die DFB-Elf übertragen und ist neben dem City-Star das zweite große belebende Element in der Offensive. Musste der 23-Jährige gegen die Serben noch erkältet pausieren, so legt der Bayern-Spieler seine ganze Energie in das Aufeinandertreffen mit den Niederlanden. Sein Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 aus gut 20 Metern in den Winkel ist schlichtweg ein Traumtor.
Serge Gnabry
Neben Sane kann auch Serge Gnabry seine starke Form vom Verein in die DFB-Elf übertragen und ist neben dem City-Star das zweite große belebende Element in der Offensive. Musste der 23-Jährige gegen die Serben noch erkältet pausieren, so legt der Bayern-Spieler seine ganze Energie in das Aufeinandertreffen mit den Niederlanden. Sein Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 aus gut 20 Metern in den Winkel ist schlichtweg ein Traumtor.
© 2019 Getty Images

                <strong>Bundestrainer Jogi Löw </strong><br>
                Er darf in der Kategorie der Gewinner nicht fehlen: Bundestrainer Jogi Löw musste in den letzten Tagen und Wochen viel Kritik einstecken. Gegen die Niederlande rechtfertigen gerade die Offensiv-Akteure das Vertrauen und den Mut des Bundestrainers, ihnen mehr Verantwortung zu geben. Auch gegen Serbien gab es gute Ansätze. Aber: In beiden Spielen gab es noch einige Probleme, in der zweiten Halbzeit in Amsterdam ist die Niederlande das klar bessere Team. Doch alles in allem lassen sich erste Schritte  in eine erfolgreichere Zukunft erkennen. Und das liegt auch an den mutigen Entscheidungen von Löw. 
Bundestrainer Jogi Löw
Er darf in der Kategorie der Gewinner nicht fehlen: Bundestrainer Jogi Löw musste in den letzten Tagen und Wochen viel Kritik einstecken. Gegen die Niederlande rechtfertigen gerade die Offensiv-Akteure das Vertrauen und den Mut des Bundestrainers, ihnen mehr Verantwortung zu geben. Auch gegen Serbien gab es gute Ansätze. Aber: In beiden Spielen gab es noch einige Probleme, in der zweiten Halbzeit in Amsterdam ist die Niederlande das klar bessere Team. Doch alles in allem lassen sich erste Schritte  in eine erfolgreichere Zukunft erkennen. Und das liegt auch an den mutigen Entscheidungen von Löw. 
© imago images / Matthias Koch

                <strong>Sieg über die Niederlande: Die Gewinner im deutschen Team </strong><br>
                Mit einem 3:2-Last-Minute-Erfolg ist das stark verjüngte deutsche Nationalteam gegen die Niederlande erfolgreich in die EM-Qualifikation gestartet. ran.de nennt die Gewinner der ersten Länderspielreise 2019. 

                <strong>Manuel Neuer </strong><br>
                Der deutsche Kapitän rechtfertigt gegen die Niederlande das Vertrauen des Trainerstabs, weiterhin auf ihn als Nummer 1 im Tor zu setzen. Gleich mehrfach kann sich der 32-Jährige mit starken Paraden auszeichnen und bewahrt die deutsche Mannschaft vor einem Gegentreffer. Besonders bei zwei Abschlussaktionen durch Oranje-Angreifer Ryan Babel in der ersten Halbzeit zeigt der viermalige Welttorhüter sein ganzes Leistungsvermögen. Bei den Gegentreffern von De Light und Memphis Depay ist Neuer ohne Chance.

                <strong>Nico Schulz</strong><br>
                Der Hoffenheimer ist auf seiner linken Seite sehr agil, schaltet sich gerade in der ersten Halbzeit oft in die Angriffsaktionen ein und bereitet folgerichtig den ersten Treffer durch Leroy Sane vor. Auch in den Schlussminuten zeigt Schulz seine Offensivqualitäten, als er die Hereingabe von Marco Reus zum Siegtreffer mit seinem schwächeren rechten Fuß besorgt. Es ist bereits das zweite Tor im sechsten Länderspiel für den gelernten Linksverteidiger.  

                <strong>Leroy Sane</strong><br>
                Im Sommer noch von Jogi Löw nicht für den WM-Kader berücksichtigt, zeigt der 23-Jährige, dass er beim Umbruch des Nationalteams eine Schlüsselspieler sein kann. Der Außenstürmer vom englischen Meister Manchester City bringt seine gute Form von der Insel mit und wirbelt gemeinsam mit Serge Gnabry die Hintermannschaft der Niederlande in der ersten Halbzeit ordentlich auf. In seinem 19. Länderspiel belohnt sich der Ex-Schalker mit seinem dritten Länderspieltor, als er die Vorlage von Nico Schulz trocken mit dem linken Spann vorbei an Keeper Jasper Cillessen ins rechte untere Eck haut. Schon gegen Serbien setzt Sane einige Offensivimpulse, bleibt aber glücklos.

                <strong>Marco Reus </strong><br>
                Der BVB-Kapitän wird in beiden Spielen jeweils eingewechselt, gegen die Niederlande steht er nur etwa vier Minuten auf dem Feld. Dennoch reicht dem angeschlagenen Reus der Kurzauftritt, um seine ganze Klasse unter Beweis zu stellen. Den Siegtreffer durch Nico Schulz bereitet Reus nach schönem Gündogan-Zuspiel mit viel Übersicht maßgerecht vor. Schon nach seiner Einwechslung gegen Serbien belebt Reus die Offensive der Mannschaft.

                <strong>Serge Gnabry </strong><br>
                Neben Sane kann auch Serge Gnabry seine starke Form vom Verein in die DFB-Elf übertragen und ist neben dem City-Star das zweite große belebende Element in der Offensive. Musste der 23-Jährige gegen die Serben noch erkältet pausieren, so legt der Bayern-Spieler seine ganze Energie in das Aufeinandertreffen mit den Niederlanden. Sein Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 aus gut 20 Metern in den Winkel ist schlichtweg ein Traumtor.

                <strong>Bundestrainer Jogi Löw </strong><br>
                Er darf in der Kategorie der Gewinner nicht fehlen: Bundestrainer Jogi Löw musste in den letzten Tagen und Wochen viel Kritik einstecken. Gegen die Niederlande rechtfertigen gerade die Offensiv-Akteure das Vertrauen und den Mut des Bundestrainers, ihnen mehr Verantwortung zu geben. Auch gegen Serbien gab es gute Ansätze. Aber: In beiden Spielen gab es noch einige Probleme, in der zweiten Halbzeit in Amsterdam ist die Niederlande das klar bessere Team. Doch alles in allem lassen sich erste Schritte  in eine erfolgreichere Zukunft erkennen. Und das liegt auch an den mutigen Entscheidungen von Löw. 

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