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NBA-Playoffs: Titeltraum geplatzt - für diese Stars ist die Saison beendet

<strong>Diese NBA-Stars haben die Playoffs verpasst</strong><br>Die Regular Season in der NBA ist abgeschlossen. Die meisten Superstars wie Nikola Jokic, Giannis Antetokounmpo oder Luka Doncic haben mit ihren Teams den Einzug in die Playoffs geschafft. Andere prominente Gesichter haben hingegen vorzeitig Sommerpause. <em><strong>ran</strong></em> zeigt, welchen großen Namen in der Postseason nur die Zuschauerrolle bleibt.
Diese NBA-Stars haben die Playoffs verpasst
Die Regular Season in der NBA ist abgeschlossen. Die meisten Superstars wie Nikola Jokic, Giannis Antetokounmpo oder Luka Doncic haben mit ihren Teams den Einzug in die Playoffs geschafft. Andere prominente Gesichter haben hingegen vorzeitig Sommerpause. ran zeigt, welchen großen Namen in der Postseason nur die Zuschauerrolle bleibt.
© USA TODAY Network
<strong>Stephen Curry (Golden State Warriors)</strong><br>Die Golden State Warriors sind sang- und klanglos in den Play-Ins an den Sacramento Kings gescheitert. Curry war zwar mit 20 Punkten noch der beste Werfer seines Teams, erwischte aber auch nicht seinen besten Abend. Es war schlichtweg nicht die beste Saison der oft so erfolgreichen Franchise.&nbsp;
Stephen Curry (Golden State Warriors)
Die Golden State Warriors sind sang- und klanglos in den Play-Ins an den Sacramento Kings gescheitert. Curry war zwar mit 20 Punkten noch der beste Werfer seines Teams, erwischte aber auch nicht seinen besten Abend. Es war schlichtweg nicht die beste Saison der oft so erfolgreichen Franchise. 
© imago
<strong>Klay Thompson (Golden State Warriors)</strong><br>Zahlreiche Schlachten hat Klay Thompson bereits gemeinsam mit Stephen Curry geschlagen, in denen auch er mit seiner Gnadenlosigkeit von der Dreierlinie glänzte. Gegen die Kings erwischte Thompson aber einen rabenschwarzen Tag, verfehlte einen Wurf nach dem anderen und blieb am Ende ohne einem einzigen Punkt.&nbsp;
Klay Thompson (Golden State Warriors)
Zahlreiche Schlachten hat Klay Thompson bereits gemeinsam mit Stephen Curry geschlagen, in denen auch er mit seiner Gnadenlosigkeit von der Dreierlinie glänzte. Gegen die Kings erwischte Thompson aber einen rabenschwarzen Tag, verfehlte einen Wurf nach dem anderen und blieb am Ende ohne einem einzigen Punkt. 
© Xinhua
<strong>Chris Paul (Golden State Warriors)</strong><br>Chris Paul zeigte sich gegen die Kings mit drei Punkten fast genauso ineffizient wie Kollege Thompson. Der Routinier konnte bei den Warriors kaum das zeigen, was er zuletzt noch bei den Suns und eigentlich in seiner kompletten Karriere an den Tag gelegt hatte.
Chris Paul (Golden State Warriors)
Chris Paul zeigte sich gegen die Kings mit drei Punkten fast genauso ineffizient wie Kollege Thompson. Der Routinier konnte bei den Warriors kaum das zeigen, was er zuletzt noch bei den Suns und eigentlich in seiner kompletten Karriere an den Tag gelegt hatte.
© ZUMA Wire
<strong>LaMelo Ball (Charlotte Hornets)</strong><br>Der Gewinner des&nbsp;NBA Rookie of the Year Awards aus dem Jahr 2021 muss weiterhin auf seine erste Playoff-Teilnahme warten. Der 22-Jährige verpasste die Teilnahme mit den Charlotte Hornets als Tabellen-13. und einem Record von 21-61 deutlich. LaMelo Ball kam auf durchschnittlich 23,9 Punkte und acht Rebounds. Aufgrund einer Knöchel-OP verpasste er aber einige Spiele.
LaMelo Ball (Charlotte Hornets)
Der Gewinner des NBA Rookie of the Year Awards aus dem Jahr 2021 muss weiterhin auf seine erste Playoff-Teilnahme warten. Der 22-Jährige verpasste die Teilnahme mit den Charlotte Hornets als Tabellen-13. und einem Record von 21-61 deutlich. LaMelo Ball kam auf durchschnittlich 23,9 Punkte und acht Rebounds. Aufgrund einer Knöchel-OP verpasste er aber einige Spiele.
© USA TODAY Network
<strong>Victor Wembanyama (San Antonio Spurs)</strong><br>Selten wurde ein Rookie derart gehyped wie Victor Wembanyama. Zunächst schien der junge Franzose mit dem Druck nicht so ganz klar zu kommen, er startete mit den San Antonio Spurs schwach in die Saison. Zwar blieb die Franchise ohne Chance auf die Playoffs, jedoch konnte er seine Spannweite und sein Gefühl für das Spiel immer besser einsetzen und verzeichnete einige Highlights.
Victor Wembanyama (San Antonio Spurs)
Selten wurde ein Rookie derart gehyped wie Victor Wembanyama. Zunächst schien der junge Franzose mit dem Druck nicht so ganz klar zu kommen, er startete mit den San Antonio Spurs schwach in die Saison. Zwar blieb die Franchise ohne Chance auf die Playoffs, jedoch konnte er seine Spannweite und sein Gefühl für das Spiel immer besser einsetzen und verzeichnete einige Highlights.
© Agencia EFE
<strong>Ja Morant (Memphis Grizzlies)</strong><br>Ja Morant gehört zu den begnadetsten Spielern der Liga, ist aber auch ein echter Skandal-Profi. Vor gut einem Jahr erhielt er eine 25-Spiele-Sperre, nachdem er unter anderem in einem Instagram-Stream mit einer Waffe posiert hatte. Die anfängliche Abwesenheit von Morant brachte die Memphis Grizzlies weit ins Hintertreffen. Mit dem Star ging es zunächst bergauf, ehe er sich verletzte.&nbsp;
Ja Morant (Memphis Grizzlies)
Ja Morant gehört zu den begnadetsten Spielern der Liga, ist aber auch ein echter Skandal-Profi. Vor gut einem Jahr erhielt er eine 25-Spiele-Sperre, nachdem er unter anderem in einem Instagram-Stream mit einer Waffe posiert hatte. Die anfängliche Abwesenheit von Morant brachte die Memphis Grizzlies weit ins Hintertreffen. Mit dem Star ging es zunächst bergauf, ehe er sich verletzte. 
© Imago
<strong>Dennis Schröder (Brooklyn Nets)</strong><br>Anders als im DBB-Team läuft es für Dennis Schröder in der NBA schon länger mehr so richtig gut. Der Trade von den Toronto Raptors zu den Brooklyn Nets brachte den Point Guard nicht so wirklich weiter, weil die Franchise auf Rang elf einkommend die Play-Ins verpasste. Schröder performte in den vergangenen Monaten solide und kam im Trikot der Nets auf 14,6 Punkte pro Spiel.
Dennis Schröder (Brooklyn Nets)
Anders als im DBB-Team läuft es für Dennis Schröder in der NBA schon länger mehr so richtig gut. Der Trade von den Toronto Raptors zu den Brooklyn Nets brachte den Point Guard nicht so wirklich weiter, weil die Franchise auf Rang elf einkommend die Play-Ins verpasste. Schröder performte in den vergangenen Monaten solide und kam im Trikot der Nets auf 14,6 Punkte pro Spiel.
© 2024 Getty Images
<strong>Marcus Smart (Washington Wizards)</strong><br>Es ist immer noch ein wenig ungewohnt, dass Marcus Smart nicht mehr für Boston spielt. Der Guard zählt zu den besten Verteidigern der NBA und war dadurch stets eines der Gesichter der Celtics. 2021 wurde er als Defense Player of the Year ausgezeichnet. Die Washington Wizards konnte Smart aber nicht in die Playoffs bringen, während seine Ex-Kollegen in Boston groß aufspielten.
Marcus Smart (Washington Wizards)
Es ist immer noch ein wenig ungewohnt, dass Marcus Smart nicht mehr für Boston spielt. Der Guard zählt zu den besten Verteidigern der NBA und war dadurch stets eines der Gesichter der Celtics. 2021 wurde er als Defense Player of the Year ausgezeichnet. Die Washington Wizards konnte Smart aber nicht in die Playoffs bringen, während seine Ex-Kollegen in Boston groß aufspielten.
© 2021 Getty Images
<strong>Lauri Markkanen (Utah Jazz)</strong><br>Der Finne gehört zu den stärksten europäischen Spielern in der NBA. Dies untermauerte der 26-Jährige auch mit einer überzeugenden Saison mit im Schnitt 23,1 Punkten und 8,2 Rebounds pro Spiel. Mit Utah blieb es jedoch ein hoffnungsloses Unterfangen, in der starken Western Conference um die Playoffs mitzuspielen. Die Franchise belegte Rang zwölf, Lauri Markkanen hat also Sommerpause.
Lauri Markkanen (Utah Jazz)
Der Finne gehört zu den stärksten europäischen Spielern in der NBA. Dies untermauerte der 26-Jährige auch mit einer überzeugenden Saison mit im Schnitt 23,1 Punkten und 8,2 Rebounds pro Spiel. Mit Utah blieb es jedoch ein hoffnungsloses Unterfangen, in der starken Western Conference um die Playoffs mitzuspielen. Die Franchise belegte Rang zwölf, Lauri Markkanen hat also Sommerpause.
© 2024 Getty Images
<strong>Dillon Brooks (Houston Rockets)</strong><br>Ein begnadeter Basketballer ist Brooks keineswegs. Dafür ist der Kanadier aber einer der unangenehmsten Gegenspieler und ständig am Rande der Legalität unterwegs - oder eben drüber. Spielte Brooks mit den Grizzlies im Vorjahr noch um den NBA-Titel, verpasste er nach dem Trade zu den Houston Rockets die Playoffs komplett. Brooks kam dabei auf durchschnittlich 12,4 Punkte pro Spiel.
Dillon Brooks (Houston Rockets)
Ein begnadeter Basketballer ist Brooks keineswegs. Dafür ist der Kanadier aber einer der unangenehmsten Gegenspieler und ständig am Rande der Legalität unterwegs - oder eben drüber. Spielte Brooks mit den Grizzlies im Vorjahr noch um den NBA-Titel, verpasste er nach dem Trade zu den Houston Rockets die Playoffs komplett. Brooks kam dabei auf durchschnittlich 12,4 Punkte pro Spiel.
© 2024 Getty Images
<strong>Diese NBA-Stars haben die Playoffs verpasst</strong><br>Die Regular Season in der NBA ist abgeschlossen. Die meisten Superstars wie Nikola Jokic, Giannis Antetokounmpo oder Luka Doncic haben mit ihren Teams den Einzug in die Playoffs geschafft. Andere prominente Gesichter haben hingegen vorzeitig Sommerpause. <em><strong>ran</strong></em> zeigt, welchen großen Namen in der Postseason nur die Zuschauerrolle bleibt.
<strong>Stephen Curry (Golden State Warriors)</strong><br>Die Golden State Warriors sind sang- und klanglos in den Play-Ins an den Sacramento Kings gescheitert. Curry war zwar mit 20 Punkten noch der beste Werfer seines Teams, erwischte aber auch nicht seinen besten Abend. Es war schlichtweg nicht die beste Saison der oft so erfolgreichen Franchise.&nbsp;
<strong>Klay Thompson (Golden State Warriors)</strong><br>Zahlreiche Schlachten hat Klay Thompson bereits gemeinsam mit Stephen Curry geschlagen, in denen auch er mit seiner Gnadenlosigkeit von der Dreierlinie glänzte. Gegen die Kings erwischte Thompson aber einen rabenschwarzen Tag, verfehlte einen Wurf nach dem anderen und blieb am Ende ohne einem einzigen Punkt.&nbsp;
<strong>Chris Paul (Golden State Warriors)</strong><br>Chris Paul zeigte sich gegen die Kings mit drei Punkten fast genauso ineffizient wie Kollege Thompson. Der Routinier konnte bei den Warriors kaum das zeigen, was er zuletzt noch bei den Suns und eigentlich in seiner kompletten Karriere an den Tag gelegt hatte.
<strong>LaMelo Ball (Charlotte Hornets)</strong><br>Der Gewinner des&nbsp;NBA Rookie of the Year Awards aus dem Jahr 2021 muss weiterhin auf seine erste Playoff-Teilnahme warten. Der 22-Jährige verpasste die Teilnahme mit den Charlotte Hornets als Tabellen-13. und einem Record von 21-61 deutlich. LaMelo Ball kam auf durchschnittlich 23,9 Punkte und acht Rebounds. Aufgrund einer Knöchel-OP verpasste er aber einige Spiele.
<strong>Victor Wembanyama (San Antonio Spurs)</strong><br>Selten wurde ein Rookie derart gehyped wie Victor Wembanyama. Zunächst schien der junge Franzose mit dem Druck nicht so ganz klar zu kommen, er startete mit den San Antonio Spurs schwach in die Saison. Zwar blieb die Franchise ohne Chance auf die Playoffs, jedoch konnte er seine Spannweite und sein Gefühl für das Spiel immer besser einsetzen und verzeichnete einige Highlights.
<strong>Ja Morant (Memphis Grizzlies)</strong><br>Ja Morant gehört zu den begnadetsten Spielern der Liga, ist aber auch ein echter Skandal-Profi. Vor gut einem Jahr erhielt er eine 25-Spiele-Sperre, nachdem er unter anderem in einem Instagram-Stream mit einer Waffe posiert hatte. Die anfängliche Abwesenheit von Morant brachte die Memphis Grizzlies weit ins Hintertreffen. Mit dem Star ging es zunächst bergauf, ehe er sich verletzte.&nbsp;
<strong>Dennis Schröder (Brooklyn Nets)</strong><br>Anders als im DBB-Team läuft es für Dennis Schröder in der NBA schon länger mehr so richtig gut. Der Trade von den Toronto Raptors zu den Brooklyn Nets brachte den Point Guard nicht so wirklich weiter, weil die Franchise auf Rang elf einkommend die Play-Ins verpasste. Schröder performte in den vergangenen Monaten solide und kam im Trikot der Nets auf 14,6 Punkte pro Spiel.
<strong>Marcus Smart (Washington Wizards)</strong><br>Es ist immer noch ein wenig ungewohnt, dass Marcus Smart nicht mehr für Boston spielt. Der Guard zählt zu den besten Verteidigern der NBA und war dadurch stets eines der Gesichter der Celtics. 2021 wurde er als Defense Player of the Year ausgezeichnet. Die Washington Wizards konnte Smart aber nicht in die Playoffs bringen, während seine Ex-Kollegen in Boston groß aufspielten.
<strong>Lauri Markkanen (Utah Jazz)</strong><br>Der Finne gehört zu den stärksten europäischen Spielern in der NBA. Dies untermauerte der 26-Jährige auch mit einer überzeugenden Saison mit im Schnitt 23,1 Punkten und 8,2 Rebounds pro Spiel. Mit Utah blieb es jedoch ein hoffnungsloses Unterfangen, in der starken Western Conference um die Playoffs mitzuspielen. Die Franchise belegte Rang zwölf, Lauri Markkanen hat also Sommerpause.
<strong>Dillon Brooks (Houston Rockets)</strong><br>Ein begnadeter Basketballer ist Brooks keineswegs. Dafür ist der Kanadier aber einer der unangenehmsten Gegenspieler und ständig am Rande der Legalität unterwegs - oder eben drüber. Spielte Brooks mit den Grizzlies im Vorjahr noch um den NBA-Titel, verpasste er nach dem Trade zu den Houston Rockets die Playoffs komplett. Brooks kam dabei auf durchschnittlich 12,4 Punkte pro Spiel.
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