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NBA-Playoffs - Power Ranking: Top-Team stürzt komplett ab - neue Nummer eins

<strong>NBA: Power Ranking zu den Playoffs</strong><br>Die Playoffs der NBA sind in vollem Gange. Wer schlägt sich am besten? Wer enttäuscht?&nbsp;<em><strong>ran</strong></em>-Experte Alex Vogel hat ein Power Ranking erstellt.
NBA: Power Ranking zu den Playoffs
Die Playoffs der NBA sind in vollem Gange. Wer schlägt sich am besten? Wer enttäuscht? ran-Experte Alex Vogel hat ein Power Ranking erstellt.
© UPI Photo
<strong>16. New Orleans Pelicans (zuletzt Rang 16)<br> </strong> Es ist unwahrscheinlich, dass Zion in dieser Serie zurückkehren wird. Der Superstar wird damit weiterhin auf sein Playoff-Debüt warten müssen. Die Pelicans waren in G1 nah dran. In Spiel 2 hagelte es einen Blowout. So droht das klare Erstrundenaus. Denn offensiv geht bei New Orleans gar nichts.
16. New Orleans Pelicans (zuletzt Rang 16)
Es ist unwahrscheinlich, dass Zion in dieser Serie zurückkehren wird. Der Superstar wird damit weiterhin auf sein Playoff-Debüt warten müssen. Die Pelicans waren in G1 nah dran. In Spiel 2 hagelte es einen Blowout. So droht das klare Erstrundenaus. Denn offensiv geht bei New Orleans gar nichts.
© Xinhua
<strong>15. Phoenix Suns (zuvor Rang 5,)</strong><br>Ohje, Phoenix. Damit hatte ich nicht gerechnet. Der Saisonendspurt war stark, die Serie gegen Minny für mich im Voraus ausgeglichen. Doch bei den Suns geht gar nichts. Offensiv und defensiv ein Level unter Minnesota. Es droht das frühe Aus des Superstar-Teams, das in den kommenden Jahren keinerlei Picks hat.
15. Phoenix Suns (zuvor Rang 5,)
Ohje, Phoenix. Damit hatte ich nicht gerechnet. Der Saisonendspurt war stark, die Serie gegen Minny für mich im Voraus ausgeglichen. Doch bei den Suns geht gar nichts. Offensiv und defensiv ein Level unter Minnesota. Es droht das frühe Aus des Superstar-Teams, das in den kommenden Jahren keinerlei Picks hat.
© 2024 Getty Images
<strong>14. Los Angeles Lakers (zuvor Rang 8)</strong><br> Die Lakers hatten in G2 die große Chance, ein Spiel in Denver zu klauen. Doch 20 Punkte Vorsprung in der zweiten Halbzeit reichten nicht zum Sieg. Auch, weil Murray einen irren Buzzer über AD traf. Der zweite Durchgang daheim in G3 war leblos. Die Nuggets sind offensiv noch nicht in Bestform, dennoch wird LeBron dieses Jahr früh Urlaub haben.
14. Los Angeles Lakers (zuvor Rang 8)
Die Lakers hatten in G2 die große Chance, ein Spiel in Denver zu klauen. Doch 20 Punkte Vorsprung in der zweiten Halbzeit reichten nicht zum Sieg. Auch, weil Murray einen irren Buzzer über AD traf. Der zweite Durchgang daheim in G3 war leblos. Die Nuggets sind offensiv noch nicht in Bestform, dennoch wird LeBron dieses Jahr früh Urlaub haben.
© Getty Images
<strong>13.  Orlando Magic (zuvor Rang 14)<br></strong> Die Magic hatten große offensive Probleme in beiden Partien in Cleveland. Dann der Befreiungsschlag daheim, der die Serie auf 1:2 stellte. Was machen die Wagner-Brüder bisher in der Postseason? Franz liefert solide, spielt aber noch nicht seinen besten Basketball. Moritz agierte stark bei den Niederlagen, war daheim beim Sieg allerdings kein großer Faktor.
13. Orlando Magic (zuvor Rang 14)
Die Magic hatten große offensive Probleme in beiden Partien in Cleveland. Dann der Befreiungsschlag daheim, der die Serie auf 1:2 stellte. Was machen die Wagner-Brüder bisher in der Postseason? Franz liefert solide, spielt aber noch nicht seinen besten Basketball. Moritz agierte stark bei den Niederlagen, war daheim beim Sieg allerdings kein großer Faktor.
© 2024 Getty Images
<strong>12.  Miami Heat (zuvor Rang 15)</strong> <br>Keine Chance in G1. Dann aber die sensationelle Reaktion beim zweiten Spiel in Boston. Butler wird lange fehlen. Doch in Miamis typischer Next-Man-Up-Mentalität fand Spoelstra einen Weg, Spiel 2 beim großen Favoriten aus der Eastern Conference zu klauen. Das zu wiederholen, wird allerdings sehr schwierig.
12. Miami Heat (zuvor Rang 15)
Keine Chance in G1. Dann aber die sensationelle Reaktion beim zweiten Spiel in Boston. Butler wird lange fehlen. Doch in Miamis typischer Next-Man-Up-Mentalität fand Spoelstra einen Weg, Spiel 2 beim großen Favoriten aus der Eastern Conference zu klauen. Das zu wiederholen, wird allerdings sehr schwierig.
© Agencia EFE
<strong>11. Los Angeles Clippers (zuvor Rang 11)<br></strong> Weiterhin geht es bei den Clippers viel um die Fitness von Kawhi. Spiel 1 konnte er nicht mitwirken. Los Angeles gewann. Zu G2 kehrte er zurück und spielt seither nicht wirklich stark. Beide Partien wurden verloren. Gerade in Game 3 waren die Clippers chancenlos und finden gegen die starke Dallas-Defense kein Mittel. Es droht mal wieder ein enttäuschendes Aus.
11. Los Angeles Clippers (zuvor Rang 11)
Weiterhin geht es bei den Clippers viel um die Fitness von Kawhi. Spiel 1 konnte er nicht mitwirken. Los Angeles gewann. Zu G2 kehrte er zurück und spielt seither nicht wirklich stark. Beide Partien wurden verloren. Gerade in Game 3 waren die Clippers chancenlos und finden gegen die starke Dallas-Defense kein Mittel. Es droht mal wieder ein enttäuschendes Aus.
© Getty Images
<strong>10. Milwaukee Bucks (zuvor Rang 10)<br></strong> Es dreht sich derzeit alles um die Wade von Giannis. Der zweimalige MVP konnte an den ersten drei Spielen nicht teilnehmen. Vollkommen unklar, wann Giannis zurückkehren wird. Der Grieche kann die Serie natürlich komplett verändern. So reichten in G3 nicht mal 42 Punkte von Middleton.
10. Milwaukee Bucks (zuvor Rang 10)
Es dreht sich derzeit alles um die Wade von Giannis. Der zweimalige MVP konnte an den ersten drei Spielen nicht teilnehmen. Vollkommen unklar, wann Giannis zurückkehren wird. Der Grieche kann die Serie natürlich komplett verändern. So reichten in G3 nicht mal 42 Punkte von Middleton.
© Getty Images
<strong>9. Philadelphia 76ers (zuvor Rang 7)<br></strong> 1:2-Rückstand. Gerade G2 war dramatisch. Philly gab den Split auswärts in den letzten 60 Sekunden in dramatischer Art und Weise ab. Embiid hätte nach seiner Aktion gegen Robinson früh bereits im 1. Durchgang von Spiel 3 ejected werden müssen. Wurde er nicht. Stattdessen legte er im Anschluss 50 auf. Die Serie ist unfassbar spannend.
9. Philadelphia 76ers (zuvor Rang 7)
1:2-Rückstand. Gerade G2 war dramatisch. Philly gab den Split auswärts in den letzten 60 Sekunden in dramatischer Art und Weise ab. Embiid hätte nach seiner Aktion gegen Robinson früh bereits im 1. Durchgang von Spiel 3 ejected werden müssen. Wurde er nicht. Stattdessen legte er im Anschluss 50 auf. Die Serie ist unfassbar spannend.
© ZUMA Press
<strong>8. Cleveland Cavaliers (zuvor Rang 12)</strong> <br>Herausragende Defensive und zwei überzeugende Heimerfolge sorgten für eine 2:0-Führung. Nach Game 3 und der Abreibe in Orlando war Coach Bickerstaff etwas geschockt und fordert nun eine Reaktion. Die Cavs sind gegen die unerfahrenen Magic weiterhin favorisiert.
8. Cleveland Cavaliers (zuvor Rang 12)
Herausragende Defensive und zwei überzeugende Heimerfolge sorgten für eine 2:0-Führung. Nach Game 3 und der Abreibe in Orlando war Coach Bickerstaff etwas geschockt und fordert nun eine Reaktion. Die Cavs sind gegen die unerfahrenen Magic weiterhin favorisiert.
© Getty Images
<strong>7. Indiana Pacers (zuvor Rang 13)</strong> <br>Den Pacers gelang der Split in den ersten beiden Spielen. Carlisle klaute sich eine Partie in Milwaukee und legte dann daheim nach. Das 2:1 gegen die Bucks (ohne Giannis) ist verdient. Doch in Game 3 brauchte es eine Overtime und den Gamewinner von Haliburton. Kommt der Grieche bei den Bucks nicht zurück, ist Indiana Favorit.
7. Indiana Pacers (zuvor Rang 13)
Den Pacers gelang der Split in den ersten beiden Spielen. Carlisle klaute sich eine Partie in Milwaukee und legte dann daheim nach. Das 2:1 gegen die Bucks (ohne Giannis) ist verdient. Doch in Game 3 brauchte es eine Overtime und den Gamewinner von Haliburton. Kommt der Grieche bei den Bucks nicht zurück, ist Indiana Favorit.
© Xinhua
<strong>6. New York Knicks (zuvor Rang 9)</strong> <br>Eine unfassbar langesame Serie, was die Pace angeht. Doch im Duell mit Philly sind beide Offensiven bisher sehr effizient. Nach einem verdienten Sieg in Game 1 war Spiel 2 aus Knicks-Sicht wahnsinnig glücklich. In Spiel 3 schlussendlich ohne Chance. Dennoch die 2:1-Serienführung. Obwohl Brunson noch keinen Mega-Rhythmus hat.
6. New York Knicks (zuvor Rang 9)
Eine unfassbar langesame Serie, was die Pace angeht. Doch im Duell mit Philly sind beide Offensiven bisher sehr effizient. Nach einem verdienten Sieg in Game 1 war Spiel 2 aus Knicks-Sicht wahnsinnig glücklich. In Spiel 3 schlussendlich ohne Chance. Dennoch die 2:1-Serienführung. Obwohl Brunson noch keinen Mega-Rhythmus hat.
© Agencia EFE
<strong>5.  Dallas Mavericks (zuvor Rang 4)</strong><br>Offensiv läuft es noch gar nicht. Dennoch führen die Mavs mit 2:1 gegen die Clippers. Warum? Weil die Defense wie im letzten Saisonmonat elitär ist. Die Mavs verteidigen herausragend, sind mit Jones Jr., Gafford, Lively, Green und Washington brutal athletisch. Schön aus deutscher Sicht: Maxi Kleber ist in Playoff-Form.
5. Dallas Mavericks (zuvor Rang 4)
Offensiv läuft es noch gar nicht. Dennoch führen die Mavs mit 2:1 gegen die Clippers. Warum? Weil die Defense wie im letzten Saisonmonat elitär ist. Die Mavs verteidigen herausragend, sind mit Jones Jr., Gafford, Lively, Green und Washington brutal athletisch. Schön aus deutscher Sicht: Maxi Kleber ist in Playoff-Form.
© ZUMA Wire
<strong>4. Minnesota Timberwolves (zuvor Rang 6)</strong> <br>Wow! In der Deutlichkeit die bisher vermutlich größte Überraschung dieser Playoffs. Minnesota dominiert Phoenix nach allen Regeln der Kunst. Defensiv wie offensiv. Edwards ist der Anführer, Gobert ordnet die überragende Defensive. Towns macht seinen Job. Dazu sind Reid und Alexander-Walker von der Bank kommend stark.
4. Minnesota Timberwolves (zuvor Rang 6)
Wow! In der Deutlichkeit die bisher vermutlich größte Überraschung dieser Playoffs. Minnesota dominiert Phoenix nach allen Regeln der Kunst. Defensiv wie offensiv. Edwards ist der Anführer, Gobert ordnet die überragende Defensive. Towns macht seinen Job. Dazu sind Reid und Alexander-Walker von der Bank kommend stark.
© Icon Sportswire
<strong>3.  Oklahoma City Thunder (zuvor Rang 3)<br></strong> Die Thunder marschieren. In Spiel 1 noch etwas shaky und mit Glück. Game 2 dann ein heftiger Blowout (+32). Dabei warfen SGA, Holmgren und Williams zusammen über 65 Prozent aus dem Feld. Die Defense war darüber hinaus in beiden Spielen herausragend (Def.Rating: 98,9). Ein Sweep ist möglich.
3. Oklahoma City Thunder (zuvor Rang 3)
Die Thunder marschieren. In Spiel 1 noch etwas shaky und mit Glück. Game 2 dann ein heftiger Blowout (+32). Dabei warfen SGA, Holmgren und Williams zusammen über 65 Prozent aus dem Feld. Die Defense war darüber hinaus in beiden Spielen herausragend (Def.Rating: 98,9). Ein Sweep ist möglich.
© 2024 Getty Images
<strong>2. Boston Celtics (zuvor Rang 1)</strong> <br>1:1. Überraschend. Finden die Celtics in Miami wieder ihren Meister? Unwahrscheinlich. In Spiel 2 trafen die Heat 23 Dreier. Die Celtics spielten deutlich unter ihrem Level. Ich glaube weiterhin an einen klaren Boston-Seriensieg. Tatum hat derweil noch Probleme mit seinem Wurf.
2. Boston Celtics (zuvor Rang 1)
1:1. Überraschend. Finden die Celtics in Miami wieder ihren Meister? Unwahrscheinlich. In Spiel 2 trafen die Heat 23 Dreier. Die Celtics spielten deutlich unter ihrem Level. Ich glaube weiterhin an einen klaren Boston-Seriensieg. Tatum hat derweil noch Probleme mit seinem Wurf.
© Getty Images
<strong>1. Denver Nuggets (zuvor Rang 2)</strong><br> 3:0-Serienführung für die Nuggets. Entscheidend dabei ganz klar Game 2 daheim, das durch einen Buzzer von Murray entschieden wurde. Nach -20. Nicht unmöglich, dass Denver LeBron erneut sweepen wird. Die Nuggets sind auf Kurs, haben offensiv aber noch viel Upside. Der Dreier fällt bisher unterirdisch (27%).
1. Denver Nuggets (zuvor Rang 2)
3:0-Serienführung für die Nuggets. Entscheidend dabei ganz klar Game 2 daheim, das durch einen Buzzer von Murray entschieden wurde. Nach -20. Nicht unmöglich, dass Denver LeBron erneut sweepen wird. Die Nuggets sind auf Kurs, haben offensiv aber noch viel Upside. Der Dreier fällt bisher unterirdisch (27%).
© UPI Photo
<strong>NBA: Power Ranking zu den Playoffs</strong><br>Die Playoffs der NBA sind in vollem Gange. Wer schlägt sich am besten? Wer enttäuscht?&nbsp;<em><strong>ran</strong></em>-Experte Alex Vogel hat ein Power Ranking erstellt.
<strong>16. New Orleans Pelicans (zuletzt Rang 16)<br> </strong> Es ist unwahrscheinlich, dass Zion in dieser Serie zurückkehren wird. Der Superstar wird damit weiterhin auf sein Playoff-Debüt warten müssen. Die Pelicans waren in G1 nah dran. In Spiel 2 hagelte es einen Blowout. So droht das klare Erstrundenaus. Denn offensiv geht bei New Orleans gar nichts.
<strong>15. Phoenix Suns (zuvor Rang 5,)</strong><br>Ohje, Phoenix. Damit hatte ich nicht gerechnet. Der Saisonendspurt war stark, die Serie gegen Minny für mich im Voraus ausgeglichen. Doch bei den Suns geht gar nichts. Offensiv und defensiv ein Level unter Minnesota. Es droht das frühe Aus des Superstar-Teams, das in den kommenden Jahren keinerlei Picks hat.
<strong>14. Los Angeles Lakers (zuvor Rang 8)</strong><br> Die Lakers hatten in G2 die große Chance, ein Spiel in Denver zu klauen. Doch 20 Punkte Vorsprung in der zweiten Halbzeit reichten nicht zum Sieg. Auch, weil Murray einen irren Buzzer über AD traf. Der zweite Durchgang daheim in G3 war leblos. Die Nuggets sind offensiv noch nicht in Bestform, dennoch wird LeBron dieses Jahr früh Urlaub haben.
<strong>13.  Orlando Magic (zuvor Rang 14)<br></strong> Die Magic hatten große offensive Probleme in beiden Partien in Cleveland. Dann der Befreiungsschlag daheim, der die Serie auf 1:2 stellte. Was machen die Wagner-Brüder bisher in der Postseason? Franz liefert solide, spielt aber noch nicht seinen besten Basketball. Moritz agierte stark bei den Niederlagen, war daheim beim Sieg allerdings kein großer Faktor.
<strong>12.  Miami Heat (zuvor Rang 15)</strong> <br>Keine Chance in G1. Dann aber die sensationelle Reaktion beim zweiten Spiel in Boston. Butler wird lange fehlen. Doch in Miamis typischer Next-Man-Up-Mentalität fand Spoelstra einen Weg, Spiel 2 beim großen Favoriten aus der Eastern Conference zu klauen. Das zu wiederholen, wird allerdings sehr schwierig.
<strong>11. Los Angeles Clippers (zuvor Rang 11)<br></strong> Weiterhin geht es bei den Clippers viel um die Fitness von Kawhi. Spiel 1 konnte er nicht mitwirken. Los Angeles gewann. Zu G2 kehrte er zurück und spielt seither nicht wirklich stark. Beide Partien wurden verloren. Gerade in Game 3 waren die Clippers chancenlos und finden gegen die starke Dallas-Defense kein Mittel. Es droht mal wieder ein enttäuschendes Aus.
<strong>10. Milwaukee Bucks (zuvor Rang 10)<br></strong> Es dreht sich derzeit alles um die Wade von Giannis. Der zweimalige MVP konnte an den ersten drei Spielen nicht teilnehmen. Vollkommen unklar, wann Giannis zurückkehren wird. Der Grieche kann die Serie natürlich komplett verändern. So reichten in G3 nicht mal 42 Punkte von Middleton.
<strong>9. Philadelphia 76ers (zuvor Rang 7)<br></strong> 1:2-Rückstand. Gerade G2 war dramatisch. Philly gab den Split auswärts in den letzten 60 Sekunden in dramatischer Art und Weise ab. Embiid hätte nach seiner Aktion gegen Robinson früh bereits im 1. Durchgang von Spiel 3 ejected werden müssen. Wurde er nicht. Stattdessen legte er im Anschluss 50 auf. Die Serie ist unfassbar spannend.
<strong>8. Cleveland Cavaliers (zuvor Rang 12)</strong> <br>Herausragende Defensive und zwei überzeugende Heimerfolge sorgten für eine 2:0-Führung. Nach Game 3 und der Abreibe in Orlando war Coach Bickerstaff etwas geschockt und fordert nun eine Reaktion. Die Cavs sind gegen die unerfahrenen Magic weiterhin favorisiert.
<strong>7. Indiana Pacers (zuvor Rang 13)</strong> <br>Den Pacers gelang der Split in den ersten beiden Spielen. Carlisle klaute sich eine Partie in Milwaukee und legte dann daheim nach. Das 2:1 gegen die Bucks (ohne Giannis) ist verdient. Doch in Game 3 brauchte es eine Overtime und den Gamewinner von Haliburton. Kommt der Grieche bei den Bucks nicht zurück, ist Indiana Favorit.
<strong>6. New York Knicks (zuvor Rang 9)</strong> <br>Eine unfassbar langesame Serie, was die Pace angeht. Doch im Duell mit Philly sind beide Offensiven bisher sehr effizient. Nach einem verdienten Sieg in Game 1 war Spiel 2 aus Knicks-Sicht wahnsinnig glücklich. In Spiel 3 schlussendlich ohne Chance. Dennoch die 2:1-Serienführung. Obwohl Brunson noch keinen Mega-Rhythmus hat.
<strong>5.  Dallas Mavericks (zuvor Rang 4)</strong><br>Offensiv läuft es noch gar nicht. Dennoch führen die Mavs mit 2:1 gegen die Clippers. Warum? Weil die Defense wie im letzten Saisonmonat elitär ist. Die Mavs verteidigen herausragend, sind mit Jones Jr., Gafford, Lively, Green und Washington brutal athletisch. Schön aus deutscher Sicht: Maxi Kleber ist in Playoff-Form.
<strong>4. Minnesota Timberwolves (zuvor Rang 6)</strong> <br>Wow! In der Deutlichkeit die bisher vermutlich größte Überraschung dieser Playoffs. Minnesota dominiert Phoenix nach allen Regeln der Kunst. Defensiv wie offensiv. Edwards ist der Anführer, Gobert ordnet die überragende Defensive. Towns macht seinen Job. Dazu sind Reid und Alexander-Walker von der Bank kommend stark.
<strong>3.  Oklahoma City Thunder (zuvor Rang 3)<br></strong> Die Thunder marschieren. In Spiel 1 noch etwas shaky und mit Glück. Game 2 dann ein heftiger Blowout (+32). Dabei warfen SGA, Holmgren und Williams zusammen über 65 Prozent aus dem Feld. Die Defense war darüber hinaus in beiden Spielen herausragend (Def.Rating: 98,9). Ein Sweep ist möglich.
<strong>2. Boston Celtics (zuvor Rang 1)</strong> <br>1:1. Überraschend. Finden die Celtics in Miami wieder ihren Meister? Unwahrscheinlich. In Spiel 2 trafen die Heat 23 Dreier. Die Celtics spielten deutlich unter ihrem Level. Ich glaube weiterhin an einen klaren Boston-Seriensieg. Tatum hat derweil noch Probleme mit seinem Wurf.
<strong>1. Denver Nuggets (zuvor Rang 2)</strong><br> 3:0-Serienführung für die Nuggets. Entscheidend dabei ganz klar Game 2 daheim, das durch einen Buzzer von Murray entschieden wurde. Nach -20. Nicht unmöglich, dass Denver LeBron erneut sweepen wird. Die Nuggets sind auf Kurs, haben offensiv aber noch viel Upside. Der Dreier fällt bisher unterirdisch (27%).
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