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Fed-Cup-Finale: Kvitova rechnet nicht mit Lisicki-Einsatz

  • Aktualisiert: 17.11.2014
  • 17:33 Uhr
  • ran.de / tennis.de / Dominik Hechler
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© SID-AFPGetty ImagesELSA
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Im Moment weilt Petra Kvitova im chinesischen Wuhan und versucht beim dortigen WTA-Turnier ihren nächsten Titel zu gewinnen (live und exklusiv auf ran.de und tennis.de). Doch im November wird sie mit der tschechischen Fed-Cup-Mannschaft im Finale in Prag gegen Deutschland antreten (live und exklusiv in SAT.1 und auf ran.de und tennis.de). Im exklusiven Gespräch mit ran.de und tennis.de blickt die Weltranglisten-Dritte schon einmal voraus und verrät, wen sie im deutschen Team erwartet.

München/Wuhan - Petra Kvitova versucht in diesen Tagen im chinesischen Wuhan (live und exklsuiv auf ran.de und tennis.de) den 14. WTA-Titel ihrer Karriere zu gewinnen. Der letzte Turniersieg liegt noch gar nicht so lange zurück - Ende August bei der Veranstaltung im US-amerikanischen New Haven. Doch Kvitovas persönlicher Höhepunkt dürfte ihr diesjähriger Wimbledon-Triumph gewesen sein.

Das Tennis-Jahr 2014 hat es bislang also sehr gut gemeint mit der Nummer drei der Weltrangliste. Und es könnte noch ein bisschen besser werden. Zum einen stehen für die Tschechin noch das WTA-Masters in Singapur Ende Oktober auf dem Programm (live und exklusiv auf ran.de und tennis.de) und zum anderen ist da ja noch das große Fed-Cup-Finale der Tschechinnen gegen Deutschland am 8. und 9. November in Prag - mit Kvitova als Nummer eins der Gastgeberinnen (live und exklusiv in SAT.1 und auf ran.de und tennis.de).

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"Eine Ehre für mich, für mein Land anzutreten"

"Es ist immer eine Ehre für mich, in der Mannschaft für mein Land anzutreten", sagt Kvitova im exklusiven Interview mit ran.de und tennis.de. "Und es macht mich wahnsinnig stolz, dass wir wieder einmal im Finale stehen. Wir haben den Fed Cup im Jahr 2012 ja schon einmal zu Hause in Prag gewonnen - und das wollen wir im November natürlich wiederholen."

Die Tschechinnen haben den Team-Wettbewerb zwei Mal innerhalb der vergangenen drei Jahre gewonnen - eine starke Bilanz. Und Kvitova war immer dabei. Doch die 24-Jährige warnt vor der deutschen Mannschaft. "Deutschland ist sehr stark, ich sehe die Chancen bei 50:50", so die amtierende Wimbledon-Siegerin, die persönlich nicht damit rechnet, dass die deutsche Fed-Cup-Teamchefin Barbara Rittner überraschend Sabine Lisicki für das Finale in Prag nominieren wird.

Kvitova glaubt nicht an Lisicki-Einsatz im Fed Cup

"Das ist für mich natürlich nur ganz schwer einzuschätzen. Allerdings hat Lisicki in diesem Jahr noch kein einziges Fed-Cup-Match bestritten und ich rechne jetzt auch nicht wirklich damit, dass sie gegen uns spielen wird", erklärt Kvitova, die dementsprechend an eine Nominierung von Angelique Kerber und Andrea Petkovic für die beiden DTB-Einzel glaubt. "Das ist aber nur meine ganz persönliche Meinung."

DAS KOMPLETTE, AUSFÜHRLICHE INTERVIEW MIT PETRA KVITOVA LEST IHR IN DER KOMMENDEN WOCHE AUF RAN.DE UND TENNIS.DE


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