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Maria Scharapowa: "Stuttgart? Hier habe ich die besten Matches meiner Karriere gespielt"

  • Aktualisiert: 20.04.2015
  • 17:54 Uhr
  • Aus Stuttgart berichtet: Dominik Hechler
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© SID-SID-AFP
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Sie die Nummer zwei der Weltrangliste und hat den Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart (live und exklusiv auf ran.de und tennis.de) zuletzt drei Mal in Folge gewonnen: Maria Scharapowa. Im Pressegespräch erklärt sie, was Stuttgart so besonders macht und ob sie im Fed-Cup-Finale gegen Tschechien im russischen Team stehen wird.

Stuttgart - Es ist ein interessantes Bild, das sich bietet, wenn man Maria Scharapowa beim Training beim Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart (live und exklusiv auf ran.de und tennis.de) zuschaut.

Denn vier (!) Betreuer sorgen dafür, dass es der Weltranglisten-Zweiten an nichts fehlt - einer bringt das Wasser, einer spielt ihr die Bälle zu, einer agiert als Hitting-Partner und ein weiterer sammelt die Bälle ein. Willkommen in der Welt des bestverdienensten weiblichen Sportstars der Welt.

Im Interview spricht Scharapowa über ...

… ihre besondere Beziehung zum Porsche Tennis Grand Prix: "Es ist immer schön, an einen Ort zurückzukehren, an dem ich viele Erfolge feiern konnte. Auf diesem Court habe ich zudem die besten Matches meiner Karriere gespielt. Es ist immer eine schöne Gelegenheit, die Sandplatz-Saison hier in Stuttgart zu starten."

… die Möglichkeit, dass sie für Russland im Fed-Cup-Finale gegen Tschechien im November antreten wird: "Das Finale ist erst in sechs Monaten und somit noch sehr weit weg. Es ist also noch genügend Zeit, sich darüber Gedanken zu machen. In jeder anderen Situation würde ich es generell ausschließen, aber ich habe mich eigentlich sehr darauf gefreut, bereits gegen Deutschland in meiner Heimatstadt Sotschi zu spielen – leider war ich nicht bereit dazu.

Deswegen ist es sicherlich eine Option, im Endspiel dabei zu sein. Allerdings ist es fast direkt nach den WTA-Championships in Singapur – und das sind eigentlich die einzigen zwei Wochen im Jahr, in denen ich Golf spiele (lacht). Aber ich werde definitiv intensiv darüber nachdenken, weil ich noch nie im Fed-Cup-Finale war."


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