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Diese NFL-Spieler sind Wrestler geworden


                <strong>Diese NFL-Spieler sind Wrestler geworden</strong><br>
                Rob Gronkowski – bis 2018 noch Tight End bei den New England Patriots – hat einen neuen Job. Er ist nun Teil der WWE – dem Marktführer im Bereich Wrestling.  "Gronk" wird nun Teil eines gigantischen Entertainment-Unternehmens, welches weltweit die Wrestling-Fans begeistert. Rob Gronkowski ist einer von zahlreichen American- Football-Spielern, die vom Gridiron in den Ring gewechselt sind. ran.de stellt weitere NFL-Stars vor, die eine Wrestling-Karriere gestartet haben.
Diese NFL-Spieler sind Wrestler geworden
Rob Gronkowski – bis 2018 noch Tight End bei den New England Patriots – hat einen neuen Job. Er ist nun Teil der WWE – dem Marktführer im Bereich Wrestling.  "Gronk" wird nun Teil eines gigantischen Entertainment-Unternehmens, welches weltweit die Wrestling-Fans begeistert. Rob Gronkowski ist einer von zahlreichen American- Football-Spielern, die vom Gridiron in den Ring gewechselt sind. ran.de stellt weitere NFL-Stars vor, die eine Wrestling-Karriere gestartet haben.
© imago sportfotodienst

                <strong>Steve McMichael</strong><br>
                Im NFL-Draft 1980 wurde McMichael an 73. Stelle von den New England Patriots ausgewählt. Bis 1994 spielte der Defensive Tackle für die Patriots, die Chicago Bears, mit denen er 1985 den Super Bowl XX gewinnen konnte und zum Abschluss seiner Karriere für die Green Bay Packers. Bevor er im April 1996 aktiv in den Wrestlingsport wechselte, war er ein Jahr lang als Gastkommentator unterwegs. Bei zwei Pay-Per-Views bestritt McMichael Wrestlingmatches gegen aktive Footballer, einmal gegen Reggie White und einmal gegen Kevin Greene. Höhepunkt seiner Wrestlingkarriere war der Gewinn der WCW United States Heavyweight Championship, die er im August 1997 von Jeff Jarrett übernahm. Zwei Jahre später beendete er seine Laufbahn als Wrestler.
Steve McMichael
Im NFL-Draft 1980 wurde McMichael an 73. Stelle von den New England Patriots ausgewählt. Bis 1994 spielte der Defensive Tackle für die Patriots, die Chicago Bears, mit denen er 1985 den Super Bowl XX gewinnen konnte und zum Abschluss seiner Karriere für die Green Bay Packers. Bevor er im April 1996 aktiv in den Wrestlingsport wechselte, war er ein Jahr lang als Gastkommentator unterwegs. Bei zwei Pay-Per-Views bestritt McMichael Wrestlingmatches gegen aktive Footballer, einmal gegen Reggie White und einmal gegen Kevin Greene. Höhepunkt seiner Wrestlingkarriere war der Gewinn der WCW United States Heavyweight Championship, die er im August 1997 von Jeff Jarrett übernahm. Zwei Jahre später beendete er seine Laufbahn als Wrestler.
© 1990 Getty Images

                <strong>Thomas Pestock</strong><br>
                Im NFL Draft 2009 nicht berücksichtigt, wurde Pestock anschließend von den Indianapolis Colts unter Vertrag genommen, wechselte aber bereits Anfang 2010 zu den Arizona Cardinals. 2011 verließ er diese wieder ohne ein einziges NFL-Spiel absolviert zu haben. Er nahm jedoch an einigen Preseason-Begegnungen teil. 2012 unterzeichnete Pestock einen Vertrag bei der WWE. Unter dem Kampfnamen Baron Corbin gab er am 18. Oktober 2012 sein Wrestler-Debüt in einer Houseshow der Development-Liga NXT. Pestock ist noch bis heute als Wrestler aktiv. Pestock gilt bezüglich seines Stils im Wrestlingring als Powerhouse, also als Wrestler, der vor allem aufgrund seiner körperlichen Kraft auffällt.
Thomas Pestock
Im NFL Draft 2009 nicht berücksichtigt, wurde Pestock anschließend von den Indianapolis Colts unter Vertrag genommen, wechselte aber bereits Anfang 2010 zu den Arizona Cardinals. 2011 verließ er diese wieder ohne ein einziges NFL-Spiel absolviert zu haben. Er nahm jedoch an einigen Preseason-Begegnungen teil. 2012 unterzeichnete Pestock einen Vertrag bei der WWE. Unter dem Kampfnamen Baron Corbin gab er am 18. Oktober 2012 sein Wrestler-Debüt in einer Houseshow der Development-Liga NXT. Pestock ist noch bis heute als Wrestler aktiv. Pestock gilt bezüglich seines Stils im Wrestlingring als Powerhouse, also als Wrestler, der vor allem aufgrund seiner körperlichen Kraft auffällt.
© 2010 NFL

                <strong>Quinn Ojinnaka</strong><br>
                Ojiannaka wurde im NFL Draft 2006 von den Atlanta Falcons an 139. Stelle ausgewählt. In seiner sechsjährigen NFL-Karriere stand er für die Falcons, die New England Patriots, die St. Louis Rams und die Indianapolis Colts unter Vertrag. 2012 begann Ojinnaka, der auch unter seinem Ringnamen "Moose" bekannt ist, seine professionelle Wrestlerkarriere. Derzeit ist er bei Impact Wrestling unter Vertrag und war zweimaliger Impact Grand Champion. Außerdem war er vom 3. Juni 2017 bis zum 12. August 2017 der GWF-Schwergewichts-Champion.
Quinn Ojinnaka
Ojiannaka wurde im NFL Draft 2006 von den Atlanta Falcons an 139. Stelle ausgewählt. In seiner sechsjährigen NFL-Karriere stand er für die Falcons, die New England Patriots, die St. Louis Rams und die Indianapolis Colts unter Vertrag. 2012 begann Ojinnaka, der auch unter seinem Ringnamen "Moose" bekannt ist, seine professionelle Wrestlerkarriere. Derzeit ist er bei Impact Wrestling unter Vertrag und war zweimaliger Impact Grand Champion. Außerdem war er vom 3. Juni 2017 bis zum 12. August 2017 der GWF-Schwergewichts-Champion.
© 2006 Getty Images

                <strong>DeAngelo Williams</strong><br>
                Der Running Back spielte insgesamt elf Jahre in der NFL. 2006 an 2.7 Stelle gedraftet, blieb Williams den Carolina Panthers neun Spielzeiten lang treu. 2015 wechselte er für zwei Jahre zu den Piitsburgh Steelers, bei denen er seine NFL-Karriere 2016 beendete. Am 2. April 2017 gab der 34-Jährige sein Wrestling-Debüt. Bei Impact, einer Konkurrenz-Liga zur WWE, legte Williams einen imposanten Auftritt hin. Zusammen mit dem Wrestler Moose (Ex-NFL-Spieler Quinn Ojinnaka) hat er ein Team-Match gegen Eli Drake und Chris Adonis gewonnen. Am 5. Juli 2017 gab Williams seinen Rücktritt vom Wrestling bekannt, doch ein Jahr später kam der Rücktritt vom Rücktritt. Es folgte aber bis dato nur ein Auftritt für Impact. 
DeAngelo Williams
Der Running Back spielte insgesamt elf Jahre in der NFL. 2006 an 2.7 Stelle gedraftet, blieb Williams den Carolina Panthers neun Spielzeiten lang treu. 2015 wechselte er für zwei Jahre zu den Piitsburgh Steelers, bei denen er seine NFL-Karriere 2016 beendete. Am 2. April 2017 gab der 34-Jährige sein Wrestling-Debüt. Bei Impact, einer Konkurrenz-Liga zur WWE, legte Williams einen imposanten Auftritt hin. Zusammen mit dem Wrestler Moose (Ex-NFL-Spieler Quinn Ojinnaka) hat er ein Team-Match gegen Eli Drake und Chris Adonis gewonnen. Am 5. Juli 2017 gab Williams seinen Rücktritt vom Wrestling bekannt, doch ein Jahr später kam der Rücktritt vom Rücktritt. Es folgte aber bis dato nur ein Auftritt für Impact. 
© 2015 Getty Images

                <strong>Babatunde Aiyegbusi</strong><br>
                Der frühere Offensive Tackle der Dresden Monarchs unterschrieb 2015 einen Vertrag bei den Minnesota Vikings, wurde jedoch nach der Preseason entlassen. Im April 2016 wechselte der 160-Kilo-Mann aus Polen in die WWE. Dank eines Entwicklungsvertrages konnte er in einem Performance Center in Florida für seine neue Sportart trainieren. Sein Wrestling-Debüt gab er am 30. September 2016 in der NXT house show in Orlando. Am 10. Mai 2019 gab er sein Evolve Debüt bei Evolve 127, als er Adrian Alanis besiegte.
Babatunde Aiyegbusi
Der frühere Offensive Tackle der Dresden Monarchs unterschrieb 2015 einen Vertrag bei den Minnesota Vikings, wurde jedoch nach der Preseason entlassen. Im April 2016 wechselte der 160-Kilo-Mann aus Polen in die WWE. Dank eines Entwicklungsvertrages konnte er in einem Performance Center in Florida für seine neue Sportart trainieren. Sein Wrestling-Debüt gab er am 30. September 2016 in der NXT house show in Orlando. Am 10. Mai 2019 gab er sein Evolve Debüt bei Evolve 127, als er Adrian Alanis besiegte.
© 2015 Getty Images

                <strong>Brock Lesnar</strong><br>
                Kaum zu glauben aber wahr: WWE-Star Brock Lesnar schaffte es einst in das Trainingscamp der Minnesota Vikings. Seine Football-Karriere sollte jedoch nicht lange andauern. Nach kurzer Zeit entschied er sich für eine MMA-Karriere in der UFC, bevor er 2012 in das Wrestling-Geschäft einstieg.
Brock Lesnar
Kaum zu glauben aber wahr: WWE-Star Brock Lesnar schaffte es einst in das Trainingscamp der Minnesota Vikings. Seine Football-Karriere sollte jedoch nicht lange andauern. Nach kurzer Zeit entschied er sich für eine MMA-Karriere in der UFC, bevor er 2012 in das Wrestling-Geschäft einstieg.
© 2015 Getty Images

                <strong>Bill Goldberg</strong><br>
                Mit Haaren erkennt man Muskelprotz Goldberg nur beim zweiten Hinsehen. Doch tatsächlich spielte der Wrestling-Star einst in der NFL. Sowohl bei den Los Angeles Rams, als auch bei den Atlanta Falcons auf der Position des Defensive Tackle. Nach einem Bauchmuskelriss musste er seine Karriere jedoch frühzeitig beenden und wurde Wrestler.
Bill Goldberg
Mit Haaren erkennt man Muskelprotz Goldberg nur beim zweiten Hinsehen. Doch tatsächlich spielte der Wrestling-Star einst in der NFL. Sowohl bei den Los Angeles Rams, als auch bei den Atlanta Falcons auf der Position des Defensive Tackle. Nach einem Bauchmuskelriss musste er seine Karriere jedoch frühzeitig beenden und wurde Wrestler.
© 1992 Getty Images

                <strong>Roman Reigns</strong><br>
                Leati Joseph Anoa'i - besser bekannt als WWE-Star Roman Reigns - wurde ungedraftet von den Minnesota Vikings verpflichtet, schaffte jedoch den Sprung in den Kader nicht. Nach einem kurzen Intermezzo bei den Jacksonville Jaguars und in der Canadian Football League startete er eine Karriere als Wrestler in der WWE. Mit Erfolg: Bislang ist er dreimaliger WWE World Heavyweight Champion.
Roman Reigns
Leati Joseph Anoa'i - besser bekannt als WWE-Star Roman Reigns - wurde ungedraftet von den Minnesota Vikings verpflichtet, schaffte jedoch den Sprung in den Kader nicht. Nach einem kurzen Intermezzo bei den Jacksonville Jaguars und in der Canadian Football League startete er eine Karriere als Wrestler in der WWE. Mit Erfolg: Bislang ist er dreimaliger WWE World Heavyweight Champion.
© 2007 Getty Images

                <strong>Leon White</strong><br>
                "It's Vader time"! Mit seinem Ringnamen Vader oder Big Van Vader begeisterte Leon White Wrestling-Fans auf der ganzen Welt. Zuvor spielte der fast 207 Kilogramm schwere White auch in der NFL. 1978 wurde er von den Los Angeles Rams in der dritten Runde des Drafts gezogen und spielte sogar in seiner zweiten Saison in einem Super Bowl gegen die Steelers mit. Eine Verletzung zwang White jedoch dazu, seine Football-Karriere vorzeitig zu beenden.
Leon White
"It's Vader time"! Mit seinem Ringnamen Vader oder Big Van Vader begeisterte Leon White Wrestling-Fans auf der ganzen Welt. Zuvor spielte der fast 207 Kilogramm schwere White auch in der NFL. 1978 wurde er von den Los Angeles Rams in der dritten Runde des Drafts gezogen und spielte sogar in seiner zweiten Saison in einem Super Bowl gegen die Steelers mit. Eine Verletzung zwang White jedoch dazu, seine Football-Karriere vorzeitig zu beenden.
© Twitter/Cunchodiaz

                <strong>Brian Urlacher</strong><br>
                Der fünffache Pro Bowler Brian Urlacher war jahrelang die Lebensversicherung der Chicago Bears. Auch im Ring zeigte sich der Linebacker, als er 2004 für einen Promo-Auftritt der TNA seine Wrestling-Skills unter Beweis stellte.
Brian Urlacher
Der fünffache Pro Bowler Brian Urlacher war jahrelang die Lebensversicherung der Chicago Bears. Auch im Ring zeigte sich der Linebacker, als er 2004 für einen Promo-Auftritt der TNA seine Wrestling-Skills unter Beweis stellte.
© 2012 Getty Images

                <strong>Lawrence Taylor</strong><br>
                Die "Sack-Machine" der NFL gilt nach wie vor als der beste Linebacker der Geschichte. Natürlich machte Taylor auch beim Wrestling eine gute Figur. Bei WrestleMania XI trat er gegen "Bam Bam Bigelow" an und besiegte seinen Gegner.
Lawrence Taylor
Die "Sack-Machine" der NFL gilt nach wie vor als der beste Linebacker der Geschichte. Natürlich machte Taylor auch beim Wrestling eine gute Figur. Bei WrestleMania XI trat er gegen "Bam Bam Bigelow" an und besiegte seinen Gegner.
© getty

                <strong>Bob Sapp</strong><br>
                Im Jahr 1997 spielte Bobs Sapp ein Spiel für die Minnesota Vikings. Nach einem positiven Test auf Steroide musste er die NFL wieder verlassen und begann eine Karriere als Wrestler, Kickboxer und MMA-Kämpfer.
Bob Sapp
Im Jahr 1997 spielte Bobs Sapp ein Spiel für die Minnesota Vikings. Nach einem positiven Test auf Steroide musste er die NFL wieder verlassen und begann eine Karriere als Wrestler, Kickboxer und MMA-Kämpfer.
© 2011 Getty Images

                <strong>Kevin Greene</strong><br>
                Manche spielen Football, manche stehen als Wrestler im Ring. Kevin Greene machte einfach beides. Während seiner NFL-Karriere trat er immer wieder im Ring auf. Mit Kämpfen gegen Stars wie Ric Flair und Bill Goldberg avancierte er schnell zum Publikumsliebling, musste seine Karriere jedoch aufgeben, nachdem Teams eine "No-Wrestling-Klausel" in seinem Vertrag verlangten.
Kevin Greene
Manche spielen Football, manche stehen als Wrestler im Ring. Kevin Greene machte einfach beides. Während seiner NFL-Karriere trat er immer wieder im Ring auf. Mit Kämpfen gegen Stars wie Ric Flair und Bill Goldberg avancierte er schnell zum Publikumsliebling, musste seine Karriere jedoch aufgeben, nachdem Teams eine "No-Wrestling-Klausel" in seinem Vertrag verlangten.
© getty

                <strong>Ron Simmons</strong><br>
                Im Jahr 1981 wurde Ron Simmons von den Cleveland Browns in der sechsten Runde des Drafts ausgewählt. Nach zwei Jahren in der NFL startete Simmons jedoch lieber seine Wrestling-Karriere. Er wurde der erste schwarze Heavyweight Champion und war über Jahre hinweg derart erfolgreich, dass er 2012 in die Wrestling Hall of Fame aufgenommen wurde.
Ron Simmons
Im Jahr 1981 wurde Ron Simmons von den Cleveland Browns in der sechsten Runde des Drafts ausgewählt. Nach zwei Jahren in der NFL startete Simmons jedoch lieber seine Wrestling-Karriere. Er wurde der erste schwarze Heavyweight Champion und war über Jahre hinweg derart erfolgreich, dass er 2012 in die Wrestling Hall of Fame aufgenommen wurde.
© imago sportfotodienst

                <strong>Reggie White</strong><br>
                Nach mehreren kleinen Auftritten gab sich der 13-fache Pro Bowler im Jahr 1997 bei einem einzigen Wrestling-Profi-Kampf gegen Steve "Mongo" McMichael die Ehre. White verlor den Kampf jedoch eindeutig und spielte fortan lieber weiter Football.
Reggie White
Nach mehreren kleinen Auftritten gab sich der 13-fache Pro Bowler im Jahr 1997 bei einem einzigen Wrestling-Profi-Kampf gegen Steve "Mongo" McMichael die Ehre. White verlor den Kampf jedoch eindeutig und spielte fortan lieber weiter Football.
© getty

                <strong>Diese NFL-Spieler sind Wrestler geworden</strong><br>
                Rob Gronkowski – bis 2018 noch Tight End bei den New England Patriots – hat einen neuen Job. Er ist nun Teil der WWE – dem Marktführer im Bereich Wrestling.  "Gronk" wird nun Teil eines gigantischen Entertainment-Unternehmens, welches weltweit die Wrestling-Fans begeistert. Rob Gronkowski ist einer von zahlreichen American- Football-Spielern, die vom Gridiron in den Ring gewechselt sind. ran.de stellt weitere NFL-Stars vor, die eine Wrestling-Karriere gestartet haben.

                <strong>Steve McMichael</strong><br>
                Im NFL-Draft 1980 wurde McMichael an 73. Stelle von den New England Patriots ausgewählt. Bis 1994 spielte der Defensive Tackle für die Patriots, die Chicago Bears, mit denen er 1985 den Super Bowl XX gewinnen konnte und zum Abschluss seiner Karriere für die Green Bay Packers. Bevor er im April 1996 aktiv in den Wrestlingsport wechselte, war er ein Jahr lang als Gastkommentator unterwegs. Bei zwei Pay-Per-Views bestritt McMichael Wrestlingmatches gegen aktive Footballer, einmal gegen Reggie White und einmal gegen Kevin Greene. Höhepunkt seiner Wrestlingkarriere war der Gewinn der WCW United States Heavyweight Championship, die er im August 1997 von Jeff Jarrett übernahm. Zwei Jahre später beendete er seine Laufbahn als Wrestler.

                <strong>Thomas Pestock</strong><br>
                Im NFL Draft 2009 nicht berücksichtigt, wurde Pestock anschließend von den Indianapolis Colts unter Vertrag genommen, wechselte aber bereits Anfang 2010 zu den Arizona Cardinals. 2011 verließ er diese wieder ohne ein einziges NFL-Spiel absolviert zu haben. Er nahm jedoch an einigen Preseason-Begegnungen teil. 2012 unterzeichnete Pestock einen Vertrag bei der WWE. Unter dem Kampfnamen Baron Corbin gab er am 18. Oktober 2012 sein Wrestler-Debüt in einer Houseshow der Development-Liga NXT. Pestock ist noch bis heute als Wrestler aktiv. Pestock gilt bezüglich seines Stils im Wrestlingring als Powerhouse, also als Wrestler, der vor allem aufgrund seiner körperlichen Kraft auffällt.

                <strong>Quinn Ojinnaka</strong><br>
                Ojiannaka wurde im NFL Draft 2006 von den Atlanta Falcons an 139. Stelle ausgewählt. In seiner sechsjährigen NFL-Karriere stand er für die Falcons, die New England Patriots, die St. Louis Rams und die Indianapolis Colts unter Vertrag. 2012 begann Ojinnaka, der auch unter seinem Ringnamen "Moose" bekannt ist, seine professionelle Wrestlerkarriere. Derzeit ist er bei Impact Wrestling unter Vertrag und war zweimaliger Impact Grand Champion. Außerdem war er vom 3. Juni 2017 bis zum 12. August 2017 der GWF-Schwergewichts-Champion.

                <strong>DeAngelo Williams</strong><br>
                Der Running Back spielte insgesamt elf Jahre in der NFL. 2006 an 2.7 Stelle gedraftet, blieb Williams den Carolina Panthers neun Spielzeiten lang treu. 2015 wechselte er für zwei Jahre zu den Piitsburgh Steelers, bei denen er seine NFL-Karriere 2016 beendete. Am 2. April 2017 gab der 34-Jährige sein Wrestling-Debüt. Bei Impact, einer Konkurrenz-Liga zur WWE, legte Williams einen imposanten Auftritt hin. Zusammen mit dem Wrestler Moose (Ex-NFL-Spieler Quinn Ojinnaka) hat er ein Team-Match gegen Eli Drake und Chris Adonis gewonnen. Am 5. Juli 2017 gab Williams seinen Rücktritt vom Wrestling bekannt, doch ein Jahr später kam der Rücktritt vom Rücktritt. Es folgte aber bis dato nur ein Auftritt für Impact. 

                <strong>Babatunde Aiyegbusi</strong><br>
                Der frühere Offensive Tackle der Dresden Monarchs unterschrieb 2015 einen Vertrag bei den Minnesota Vikings, wurde jedoch nach der Preseason entlassen. Im April 2016 wechselte der 160-Kilo-Mann aus Polen in die WWE. Dank eines Entwicklungsvertrages konnte er in einem Performance Center in Florida für seine neue Sportart trainieren. Sein Wrestling-Debüt gab er am 30. September 2016 in der NXT house show in Orlando. Am 10. Mai 2019 gab er sein Evolve Debüt bei Evolve 127, als er Adrian Alanis besiegte.

                <strong>Brock Lesnar</strong><br>
                Kaum zu glauben aber wahr: WWE-Star Brock Lesnar schaffte es einst in das Trainingscamp der Minnesota Vikings. Seine Football-Karriere sollte jedoch nicht lange andauern. Nach kurzer Zeit entschied er sich für eine MMA-Karriere in der UFC, bevor er 2012 in das Wrestling-Geschäft einstieg.

                <strong>Bill Goldberg</strong><br>
                Mit Haaren erkennt man Muskelprotz Goldberg nur beim zweiten Hinsehen. Doch tatsächlich spielte der Wrestling-Star einst in der NFL. Sowohl bei den Los Angeles Rams, als auch bei den Atlanta Falcons auf der Position des Defensive Tackle. Nach einem Bauchmuskelriss musste er seine Karriere jedoch frühzeitig beenden und wurde Wrestler.

                <strong>Roman Reigns</strong><br>
                Leati Joseph Anoa'i - besser bekannt als WWE-Star Roman Reigns - wurde ungedraftet von den Minnesota Vikings verpflichtet, schaffte jedoch den Sprung in den Kader nicht. Nach einem kurzen Intermezzo bei den Jacksonville Jaguars und in der Canadian Football League startete er eine Karriere als Wrestler in der WWE. Mit Erfolg: Bislang ist er dreimaliger WWE World Heavyweight Champion.

                <strong>Leon White</strong><br>
                "It's Vader time"! Mit seinem Ringnamen Vader oder Big Van Vader begeisterte Leon White Wrestling-Fans auf der ganzen Welt. Zuvor spielte der fast 207 Kilogramm schwere White auch in der NFL. 1978 wurde er von den Los Angeles Rams in der dritten Runde des Drafts gezogen und spielte sogar in seiner zweiten Saison in einem Super Bowl gegen die Steelers mit. Eine Verletzung zwang White jedoch dazu, seine Football-Karriere vorzeitig zu beenden.

                <strong>Brian Urlacher</strong><br>
                Der fünffache Pro Bowler Brian Urlacher war jahrelang die Lebensversicherung der Chicago Bears. Auch im Ring zeigte sich der Linebacker, als er 2004 für einen Promo-Auftritt der TNA seine Wrestling-Skills unter Beweis stellte.

                <strong>Lawrence Taylor</strong><br>
                Die "Sack-Machine" der NFL gilt nach wie vor als der beste Linebacker der Geschichte. Natürlich machte Taylor auch beim Wrestling eine gute Figur. Bei WrestleMania XI trat er gegen "Bam Bam Bigelow" an und besiegte seinen Gegner.

                <strong>Bob Sapp</strong><br>
                Im Jahr 1997 spielte Bobs Sapp ein Spiel für die Minnesota Vikings. Nach einem positiven Test auf Steroide musste er die NFL wieder verlassen und begann eine Karriere als Wrestler, Kickboxer und MMA-Kämpfer.

                <strong>Kevin Greene</strong><br>
                Manche spielen Football, manche stehen als Wrestler im Ring. Kevin Greene machte einfach beides. Während seiner NFL-Karriere trat er immer wieder im Ring auf. Mit Kämpfen gegen Stars wie Ric Flair und Bill Goldberg avancierte er schnell zum Publikumsliebling, musste seine Karriere jedoch aufgeben, nachdem Teams eine "No-Wrestling-Klausel" in seinem Vertrag verlangten.

                <strong>Ron Simmons</strong><br>
                Im Jahr 1981 wurde Ron Simmons von den Cleveland Browns in der sechsten Runde des Drafts ausgewählt. Nach zwei Jahren in der NFL startete Simmons jedoch lieber seine Wrestling-Karriere. Er wurde der erste schwarze Heavyweight Champion und war über Jahre hinweg derart erfolgreich, dass er 2012 in die Wrestling Hall of Fame aufgenommen wurde.

                <strong>Reggie White</strong><br>
                Nach mehreren kleinen Auftritten gab sich der 13-fache Pro Bowler im Jahr 1997 bei einem einzigen Wrestling-Profi-Kampf gegen Steve "Mongo" McMichael die Ehre. White verlor den Kampf jedoch eindeutig und spielte fortan lieber weiter Football.

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