• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Gewinner und Verlierer der Week 13


                <strong>Gewinner: Cleveland Browns</strong><br>
                Wow, Premiere am 13. Spieltag! Die Browns haben einmal nicht verloren. Auch wenn es nur daran liegt, dass sie spielfrei waren. Für uns ist die 0:12-Truppe deshalb ein Gewinner.
Gewinner: Cleveland Browns
Wow, Premiere am 13. Spieltag! Die Browns haben einmal nicht verloren. Auch wenn es nur daran liegt, dass sie spielfrei waren. Für uns ist die 0:12-Truppe deshalb ein Gewinner.
© 2016 Getty Images

                <strong>Gewinner: Thomas Rawls (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Auf den Running Back der Seattle Seahawks war in Week 13 Verlass. Beim 40:7 über die Carolina Panthers erlief Thomas Rawls die ersten beiden Touchdowns der Gastgeber. Insgesamt sorgte der 23-Jährige für 106 Yards Raumgewinn - das übertrafen nur die beiden Quarterbacks. Vor allem sein zweiter Run in die Endzone hatte es in sich: Erst nach 45 Yards fing ihn die Panthers-Defense ein - zu spät.
Gewinner: Thomas Rawls (Seattle Seahawks)
Auf den Running Back der Seattle Seahawks war in Week 13 Verlass. Beim 40:7 über die Carolina Panthers erlief Thomas Rawls die ersten beiden Touchdowns der Gastgeber. Insgesamt sorgte der 23-Jährige für 106 Yards Raumgewinn - das übertrafen nur die beiden Quarterbacks. Vor allem sein zweiter Run in die Endzone hatte es in sich: Erst nach 45 Yards fing ihn die Panthers-Defense ein - zu spät.
© 2016 Getty Images

                <strong>Gewinner: Dallas Cowboys</strong><br>
                Welcome to the Playoffs! Die Dallas Cowboys haben sich das erste von zwölf Tickets für die Post Season gesichert. Und ganz nebenbei bauen Dak Prescott, Ezekiel Elliott und Co. ihren Franchise-Siegrekord immer weiter aus. Nach dem 17:15 bei den Minnesota Vikings steht das "America's Team" bei elf Siegen nacheinander.
Gewinner: Dallas Cowboys
Welcome to the Playoffs! Die Dallas Cowboys haben sich das erste von zwölf Tickets für die Post Season gesichert. Und ganz nebenbei bauen Dak Prescott, Ezekiel Elliott und Co. ihren Franchise-Siegrekord immer weiter aus. Nach dem 17:15 bei den Minnesota Vikings steht das "America's Team" bei elf Siegen nacheinander.
© 2016 Getty Images

                <strong>Gewinner: Latavius Murray (Oakland Raiders)</strong><br>
                Die Oakland Raiders bleiben gemeinsam mit den Detroit Lions die Comeback-Könige der Saison. Beim 38:24 nach 9:24-Rückstand über die Buffalo Bills stand besonders Latavius Murray exemplarisch für die Stehaufmännchen aus Kalifornien. Mit Läufen von einem respektive drei Yards in die Endzone sorgte der Running Back für den Umschwung. Der 26-Jährige erlief insgesamt 82 Yards Raumgewinn und fing zudem drei Pässe für 23 Yards. Da darf man anschließend auch mal ein Bad in der Menge genießen.
Gewinner: Latavius Murray (Oakland Raiders)
Die Oakland Raiders bleiben gemeinsam mit den Detroit Lions die Comeback-Könige der Saison. Beim 38:24 nach 9:24-Rückstand über die Buffalo Bills stand besonders Latavius Murray exemplarisch für die Stehaufmännchen aus Kalifornien. Mit Läufen von einem respektive drei Yards in die Endzone sorgte der Running Back für den Umschwung. Der 26-Jährige erlief insgesamt 82 Yards Raumgewinn und fing zudem drei Pässe für 23 Yards. Da darf man anschließend auch mal ein Bad in der Menge genießen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Gewinner: Dennis Pitta und Joe Flacco (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Das Offensivduo allein war zuviel für die Miami Dolphins. Beim 38:6 beendeten die Baltimore Ravens ihren zweiten und vierten Drive mit einem Pass von Joe Flacco auf Dennis Pitta - jeweils für einen Touchdown! Dem Tight End unterlief bei dem Kantersieg zwar auch ein Fumble, aber mit neun Catches für 90 Yards Raumgewinn war er die erste Anspielstation des Quarterbacks, der seinerseits vier Touchdown-Pässe warf und nur eine Interception hinnehmen musste. Ganz stark: Drei der ersten vier Drives führte Flacco in die Endzone.
Gewinner: Dennis Pitta und Joe Flacco (Baltimore Ravens)
Das Offensivduo allein war zuviel für die Miami Dolphins. Beim 38:6 beendeten die Baltimore Ravens ihren zweiten und vierten Drive mit einem Pass von Joe Flacco auf Dennis Pitta - jeweils für einen Touchdown! Dem Tight End unterlief bei dem Kantersieg zwar auch ein Fumble, aber mit neun Catches für 90 Yards Raumgewinn war er die erste Anspielstation des Quarterbacks, der seinerseits vier Touchdown-Pässe warf und nur eine Interception hinnehmen musste. Ganz stark: Drei der ersten vier Drives führte Flacco in die Endzone.
© 2016 Getty Images

                <strong>Gewinner: Carson Palmer (Arizona Cardinals)</strong><br>
                Er kann es ja doch noch! Das dürften sich viele Fans der Arizona Cardinals nach dem 31:23 über die Washington Redskins gedacht haben. Denn Carson Palmer, der die Franchise aus Glendale vergangene Saison noch ins Conference Championship Game der NFC geführt hatte, schwächelte zuletzt immer öfter bedenklich. Doch in Hälfte zwei gegen die Hauptstädter drehte der 36-Jährige so richtig auf und stellte mit drei Touchdownpässen die Weichen auf Sieg - damit stellte er seinen Saisonbestwert ein.
Gewinner: Carson Palmer (Arizona Cardinals)
Er kann es ja doch noch! Das dürften sich viele Fans der Arizona Cardinals nach dem 31:23 über die Washington Redskins gedacht haben. Denn Carson Palmer, der die Franchise aus Glendale vergangene Saison noch ins Conference Championship Game der NFC geführt hatte, schwächelte zuletzt immer öfter bedenklich. Doch in Hälfte zwei gegen die Hauptstädter drehte der 36-Jährige so richtig auf und stellte mit drei Touchdownpässen die Weichen auf Sieg - damit stellte er seinen Saisonbestwert ein.
© 2016 Getty Images

                <strong>Verlierer: Colin Kaepernick (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Die Saison des einstigen Super-Bowl-Quarterbacks könnte so enden wie sie begonnen hat - als Backup auf der Bank. Beim 6:26 seiner San Francisco 49ers bei den Chicago Bears musste Colin Kaepernick die Schlussphase von draußen verfolgen - Head Coach Chip Kelly hatte genug gesehen. Kein Wunder bei diesen Statistiken: Nur einer von fünf Pässen kam für einen Raumgewinn von vier Yards an, zudem kassierte "Kap" fünf Sacks. Damit ist er laut "ESPN" der erste Quarterback der NFL-Geschichte, der in einem Spiel fünf Mal zu Boden gerungen wurde und zugleich weniger als fünf Passing Yards sammelte. Am Spieltag war bereits bekanntgeworden, dass Kaepernick nach dieser Saison aus seinem Vertrag aussteigen wolle.
Verlierer: Colin Kaepernick (San Francisco 49ers)
Die Saison des einstigen Super-Bowl-Quarterbacks könnte so enden wie sie begonnen hat - als Backup auf der Bank. Beim 6:26 seiner San Francisco 49ers bei den Chicago Bears musste Colin Kaepernick die Schlussphase von draußen verfolgen - Head Coach Chip Kelly hatte genug gesehen. Kein Wunder bei diesen Statistiken: Nur einer von fünf Pässen kam für einen Raumgewinn von vier Yards an, zudem kassierte "Kap" fünf Sacks. Damit ist er laut "ESPN" der erste Quarterback der NFL-Geschichte, der in einem Spiel fünf Mal zu Boden gerungen wurde und zugleich weniger als fünf Passing Yards sammelte. Am Spieltag war bereits bekanntgeworden, dass Kaepernick nach dieser Saison aus seinem Vertrag aussteigen wolle.
© 2016 Getty Images

                <strong>Verlierer: Miami Dolphins</strong><br>
                Sechs Spiele am Stück hatten die Miami Dolphins gewonnen und sich auf einen Playoff-Platz in der AFC vorgearbeitet. Dann ging's nach Baltimore und dort gab es für Ryan Tannehill und Co. eine böse Abreibung: Mit 6:38 wurde der zweimalige Super-Bowl-Sieger von den Ravens zerpflückt. Vor allem der Quarterback erwischte einen rabenschwarzen Tag: Einem Touchdown-Pass standen am Ende drei Interceptions gegenüber. Auch deswegen rutschten die Dolphins wieder raus aus den Playoff-Rängen.
Verlierer: Miami Dolphins
Sechs Spiele am Stück hatten die Miami Dolphins gewonnen und sich auf einen Playoff-Platz in der AFC vorgearbeitet. Dann ging's nach Baltimore und dort gab es für Ryan Tannehill und Co. eine böse Abreibung: Mit 6:38 wurde der zweimalige Super-Bowl-Sieger von den Ravens zerpflückt. Vor allem der Quarterback erwischte einen rabenschwarzen Tag: Einem Touchdown-Pass standen am Ende drei Interceptions gegenüber. Auch deswegen rutschten die Dolphins wieder raus aus den Playoff-Rängen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Verlierer: Cam Newton (Carolina Panthers)</strong><br>
                Der MVP der Regular Season 2015 läuft seit Wochen seiner Bestform hinterher. Gegen die Seattle Seahawks saß er zudem zunächst wegen eines Verstoßes gegen den Dresscode zu Beginn nur an der Seitenlinie. Doch auch auf dem Platz lief es nicht: Nur 14 seiner 32 Pässe kamen an. Für einen Raumgewinn von 182 Yards - sein zweitschlechtester Wert der Saison. Hinzu kamen drei Runs über zwölf Yards, aber in dieser Hinsicht läuft's beim Quarterback der Carolina Panthers ohnehin schon lange nicht mehr. Kleiner Lichtblick: Sein Touchdown-Pass über 55 Yards auf Ted Ginn. Das beweist: Er kann es eigentlich doch noch.
Verlierer: Cam Newton (Carolina Panthers)
Der MVP der Regular Season 2015 läuft seit Wochen seiner Bestform hinterher. Gegen die Seattle Seahawks saß er zudem zunächst wegen eines Verstoßes gegen den Dresscode zu Beginn nur an der Seitenlinie. Doch auch auf dem Platz lief es nicht: Nur 14 seiner 32 Pässe kamen an. Für einen Raumgewinn von 182 Yards - sein zweitschlechtester Wert der Saison. Hinzu kamen drei Runs über zwölf Yards, aber in dieser Hinsicht läuft's beim Quarterback der Carolina Panthers ohnehin schon lange nicht mehr. Kleiner Lichtblick: Sein Touchdown-Pass über 55 Yards auf Ted Ginn. Das beweist: Er kann es eigentlich doch noch.
© 2016 Getty Images

                <strong>Verlierer: Jacksonville Jaguars</strong><br>
                Nach Week 13 steht fest: Die Playoffs in dieser Saison finden ohne die Jacksonville Jaguars statt. Das 10:20 gegen die Denver Broncos war die zehnte Niederlage im zwölften Spiel. An sich sind Post Seasons ohne die "Jags" nichts Besonderes, doch in diesem Jahr zählte die Franchise nach den Verpflichtungen der Defense-Spezialisten Malik Jackson, Tashaun Gipson und Prince Amukamara, sowie von O-Liner Kelvin Beachum und Running Back Chris Ivory sogar zu den Geheimfavoriten. Nun haben sie sich heimlich, still und leise aus dem Playoff-Rennen verabschiedet.
Verlierer: Jacksonville Jaguars
Nach Week 13 steht fest: Die Playoffs in dieser Saison finden ohne die Jacksonville Jaguars statt. Das 10:20 gegen die Denver Broncos war die zehnte Niederlage im zwölften Spiel. An sich sind Post Seasons ohne die "Jags" nichts Besonderes, doch in diesem Jahr zählte die Franchise nach den Verpflichtungen der Defense-Spezialisten Malik Jackson, Tashaun Gipson und Prince Amukamara, sowie von O-Liner Kelvin Beachum und Running Back Chris Ivory sogar zu den Geheimfavoriten. Nun haben sie sich heimlich, still und leise aus dem Playoff-Rennen verabschiedet.
© 2016 Getty Images

                <strong>Verlierer: Drew Brees (New Orleans Saints)</strong><br>
                Auf seine alten Tage muss der 37-Jährige das Ende einer imponierenden Serie in seiner langen NFL-Karriere hinnehmen. Beim 13:28 gegen die Detroit Lions bleibt Drew Brees erstmals seit mehr als sieben Jahren in einem Heimspiel seiner New Orleans Saints ohne Touchdown-Pass. Als wäre das nicht schon schlimm genug, fingen die Gäste auch noch drei seiner Würfe ab. Außerdem unterlief ihm im ersten Drive ein Fumble. Kurzum: Es war nicht sein Tag!
Verlierer: Drew Brees (New Orleans Saints)
Auf seine alten Tage muss der 37-Jährige das Ende einer imponierenden Serie in seiner langen NFL-Karriere hinnehmen. Beim 13:28 gegen die Detroit Lions bleibt Drew Brees erstmals seit mehr als sieben Jahren in einem Heimspiel seiner New Orleans Saints ohne Touchdown-Pass. Als wäre das nicht schon schlimm genug, fingen die Gäste auch noch drei seiner Würfe ab. Außerdem unterlief ihm im ersten Drive ein Fumble. Kurzum: Es war nicht sein Tag!
© 2016 Getty Images

                <strong>Gewinner: Cleveland Browns</strong><br>
                Wow, Premiere am 13. Spieltag! Die Browns haben einmal nicht verloren. Auch wenn es nur daran liegt, dass sie spielfrei waren. Für uns ist die 0:12-Truppe deshalb ein Gewinner.

                <strong>Gewinner: Thomas Rawls (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Auf den Running Back der Seattle Seahawks war in Week 13 Verlass. Beim 40:7 über die Carolina Panthers erlief Thomas Rawls die ersten beiden Touchdowns der Gastgeber. Insgesamt sorgte der 23-Jährige für 106 Yards Raumgewinn - das übertrafen nur die beiden Quarterbacks. Vor allem sein zweiter Run in die Endzone hatte es in sich: Erst nach 45 Yards fing ihn die Panthers-Defense ein - zu spät.

                <strong>Gewinner: Dallas Cowboys</strong><br>
                Welcome to the Playoffs! Die Dallas Cowboys haben sich das erste von zwölf Tickets für die Post Season gesichert. Und ganz nebenbei bauen Dak Prescott, Ezekiel Elliott und Co. ihren Franchise-Siegrekord immer weiter aus. Nach dem 17:15 bei den Minnesota Vikings steht das "America's Team" bei elf Siegen nacheinander.

                <strong>Gewinner: Latavius Murray (Oakland Raiders)</strong><br>
                Die Oakland Raiders bleiben gemeinsam mit den Detroit Lions die Comeback-Könige der Saison. Beim 38:24 nach 9:24-Rückstand über die Buffalo Bills stand besonders Latavius Murray exemplarisch für die Stehaufmännchen aus Kalifornien. Mit Läufen von einem respektive drei Yards in die Endzone sorgte der Running Back für den Umschwung. Der 26-Jährige erlief insgesamt 82 Yards Raumgewinn und fing zudem drei Pässe für 23 Yards. Da darf man anschließend auch mal ein Bad in der Menge genießen.

                <strong>Gewinner: Dennis Pitta und Joe Flacco (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Das Offensivduo allein war zuviel für die Miami Dolphins. Beim 38:6 beendeten die Baltimore Ravens ihren zweiten und vierten Drive mit einem Pass von Joe Flacco auf Dennis Pitta - jeweils für einen Touchdown! Dem Tight End unterlief bei dem Kantersieg zwar auch ein Fumble, aber mit neun Catches für 90 Yards Raumgewinn war er die erste Anspielstation des Quarterbacks, der seinerseits vier Touchdown-Pässe warf und nur eine Interception hinnehmen musste. Ganz stark: Drei der ersten vier Drives führte Flacco in die Endzone.

                <strong>Gewinner: Carson Palmer (Arizona Cardinals)</strong><br>
                Er kann es ja doch noch! Das dürften sich viele Fans der Arizona Cardinals nach dem 31:23 über die Washington Redskins gedacht haben. Denn Carson Palmer, der die Franchise aus Glendale vergangene Saison noch ins Conference Championship Game der NFC geführt hatte, schwächelte zuletzt immer öfter bedenklich. Doch in Hälfte zwei gegen die Hauptstädter drehte der 36-Jährige so richtig auf und stellte mit drei Touchdownpässen die Weichen auf Sieg - damit stellte er seinen Saisonbestwert ein.

                <strong>Verlierer: Colin Kaepernick (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Die Saison des einstigen Super-Bowl-Quarterbacks könnte so enden wie sie begonnen hat - als Backup auf der Bank. Beim 6:26 seiner San Francisco 49ers bei den Chicago Bears musste Colin Kaepernick die Schlussphase von draußen verfolgen - Head Coach Chip Kelly hatte genug gesehen. Kein Wunder bei diesen Statistiken: Nur einer von fünf Pässen kam für einen Raumgewinn von vier Yards an, zudem kassierte "Kap" fünf Sacks. Damit ist er laut "ESPN" der erste Quarterback der NFL-Geschichte, der in einem Spiel fünf Mal zu Boden gerungen wurde und zugleich weniger als fünf Passing Yards sammelte. Am Spieltag war bereits bekanntgeworden, dass Kaepernick nach dieser Saison aus seinem Vertrag aussteigen wolle.

                <strong>Verlierer: Miami Dolphins</strong><br>
                Sechs Spiele am Stück hatten die Miami Dolphins gewonnen und sich auf einen Playoff-Platz in der AFC vorgearbeitet. Dann ging's nach Baltimore und dort gab es für Ryan Tannehill und Co. eine böse Abreibung: Mit 6:38 wurde der zweimalige Super-Bowl-Sieger von den Ravens zerpflückt. Vor allem der Quarterback erwischte einen rabenschwarzen Tag: Einem Touchdown-Pass standen am Ende drei Interceptions gegenüber. Auch deswegen rutschten die Dolphins wieder raus aus den Playoff-Rängen.

                <strong>Verlierer: Cam Newton (Carolina Panthers)</strong><br>
                Der MVP der Regular Season 2015 läuft seit Wochen seiner Bestform hinterher. Gegen die Seattle Seahawks saß er zudem zunächst wegen eines Verstoßes gegen den Dresscode zu Beginn nur an der Seitenlinie. Doch auch auf dem Platz lief es nicht: Nur 14 seiner 32 Pässe kamen an. Für einen Raumgewinn von 182 Yards - sein zweitschlechtester Wert der Saison. Hinzu kamen drei Runs über zwölf Yards, aber in dieser Hinsicht läuft's beim Quarterback der Carolina Panthers ohnehin schon lange nicht mehr. Kleiner Lichtblick: Sein Touchdown-Pass über 55 Yards auf Ted Ginn. Das beweist: Er kann es eigentlich doch noch.

                <strong>Verlierer: Jacksonville Jaguars</strong><br>
                Nach Week 13 steht fest: Die Playoffs in dieser Saison finden ohne die Jacksonville Jaguars statt. Das 10:20 gegen die Denver Broncos war die zehnte Niederlage im zwölften Spiel. An sich sind Post Seasons ohne die "Jags" nichts Besonderes, doch in diesem Jahr zählte die Franchise nach den Verpflichtungen der Defense-Spezialisten Malik Jackson, Tashaun Gipson und Prince Amukamara, sowie von O-Liner Kelvin Beachum und Running Back Chris Ivory sogar zu den Geheimfavoriten. Nun haben sie sich heimlich, still und leise aus dem Playoff-Rennen verabschiedet.

                <strong>Verlierer: Drew Brees (New Orleans Saints)</strong><br>
                Auf seine alten Tage muss der 37-Jährige das Ende einer imponierenden Serie in seiner langen NFL-Karriere hinnehmen. Beim 13:28 gegen die Detroit Lions bleibt Drew Brees erstmals seit mehr als sieben Jahren in einem Heimspiel seiner New Orleans Saints ohne Touchdown-Pass. Als wäre das nicht schon schlimm genug, fingen die Gäste auch noch drei seiner Würfe ab. Außerdem unterlief ihm im ersten Drive ein Fumble. Kurzum: Es war nicht sein Tag!

© 2024 Seven.One Entertainment Group