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Kein Empfang im Weißen Haus: Diese Patriots-Stars wollen auf Trump-Besuch verzichten


                <strong>Diese Patriots-Stars wollen auf Trump-Besuch verzichten</strong><br>
                Normalerweise werden die Sieger des Super Bowls zu einer besonderen Ehrung vom US-Präsidenten im Weißen Haus empfangen und entsprechend gewürdigt. Seit jedoch Donald Trump im Amt ist, verzichten einige Champions auf den Teamausflug. Wurden die Philadelphia Eagles 2018 wegen des Hymnenprotests der NFL ausgeladen, haben einige Spieler der New England Patriots für dieses Jahr bereits ihren Verzicht angekündigt. ran.de zeigt euch die Spieler, die dem Weißen Haus 2019 fern bleiben wollen. 
Diese Patriots-Stars wollen auf Trump-Besuch verzichten
Normalerweise werden die Sieger des Super Bowls zu einer besonderen Ehrung vom US-Präsidenten im Weißen Haus empfangen und entsprechend gewürdigt. Seit jedoch Donald Trump im Amt ist, verzichten einige Champions auf den Teamausflug. Wurden die Philadelphia Eagles 2018 wegen des Hymnenprotests der NFL ausgeladen, haben einige Spieler der New England Patriots für dieses Jahr bereits ihren Verzicht angekündigt. ran.de zeigt euch die Spieler, die dem Weißen Haus 2019 fern bleiben wollen. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Kyle van Noy</strong><br>
                Unter anderem hat sich Linebacker Kyle van Noy bereits gegen einen Besuch beim US-Präsidenten ausgesprochen. In einem Podcast antwortete er auf die Frage, ob er ins Weiße Haus gehe, mit einem kurzen und knappen "Nein. Nein, ich werde nicht ins Weiße Haus gehen." Der zweifache Super-Bowl-Champ kennt das Spektakel allerdings auch schon. 2017 war er einer der wenigen Spieler, die beim Empfang des Präsidenten anwesend waren. 
Kyle van Noy
Unter anderem hat sich Linebacker Kyle van Noy bereits gegen einen Besuch beim US-Präsidenten ausgesprochen. In einem Podcast antwortete er auf die Frage, ob er ins Weiße Haus gehe, mit einem kurzen und knappen "Nein. Nein, ich werde nicht ins Weiße Haus gehen." Der zweifache Super-Bowl-Champ kennt das Spektakel allerdings auch schon. 2017 war er einer der wenigen Spieler, die beim Empfang des Präsidenten anwesend waren. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Duron Harmon</strong><br>
                Safety Davon Harmon hat seine Absage ebenfalls bestätigt. "Die wollen mich nicht im Weißen Haus haben", so Harmon nach dem Super-Bowl-Sieg über die Trump-Regierung. 
Duron Harmon
Safety Davon Harmon hat seine Absage ebenfalls bestätigt. "Die wollen mich nicht im Weißen Haus haben", so Harmon nach dem Super-Bowl-Sieg über die Trump-Regierung. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Devin McCourty</strong><br>
                Defensiv-Kollege Devin McCourty schließt sich dem Boykott schon zum zweiten Mal an. Auch 2017 sagte er den Besuch ab, weil er sich im Weißen Haus nicht akzeptiert fühle. "Der Präsident vertritt so viele Vorurteile und schwierige Auffassungen, dass sich einige dort akzeptierter fühlen werden als andere."  
Devin McCourty
Defensiv-Kollege Devin McCourty schließt sich dem Boykott schon zum zweiten Mal an. Auch 2017 sagte er den Besuch ab, weil er sich im Weißen Haus nicht akzeptiert fühle. "Der Präsident vertritt so viele Vorurteile und schwierige Auffassungen, dass sich einige dort akzeptierter fühlen werden als andere."  
© 2018 Getty Images

                <strong>Jason McCourty</strong><br>
                Jason McCourty ist natürlich auf der Seite seines Bruders und will im Zuge dessen auf seinen ersten Empfang im Weißen Haus verzichten. Nach dem Sieg gegen die Rams kündigte er bereits an, dass die Chance auf einen Trump-Besuch "bei Null" lägen. 
Jason McCourty
Jason McCourty ist natürlich auf der Seite seines Bruders und will im Zuge dessen auf seinen ersten Empfang im Weißen Haus verzichten. Nach dem Sieg gegen die Rams kündigte er bereits an, dass die Chance auf einen Trump-Besuch "bei Null" lägen. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Diese Patriots-Stars wollen auf Trump-Besuch verzichten</strong><br>
                Normalerweise werden die Sieger des Super Bowls zu einer besonderen Ehrung vom US-Präsidenten im Weißen Haus empfangen und entsprechend gewürdigt. Seit jedoch Donald Trump im Amt ist, verzichten einige Champions auf den Teamausflug. Wurden die Philadelphia Eagles 2018 wegen des Hymnenprotests der NFL ausgeladen, haben einige Spieler der New England Patriots für dieses Jahr bereits ihren Verzicht angekündigt. ran.de zeigt euch die Spieler, die dem Weißen Haus 2019 fern bleiben wollen. 

                <strong>Kyle van Noy</strong><br>
                Unter anderem hat sich Linebacker Kyle van Noy bereits gegen einen Besuch beim US-Präsidenten ausgesprochen. In einem Podcast antwortete er auf die Frage, ob er ins Weiße Haus gehe, mit einem kurzen und knappen "Nein. Nein, ich werde nicht ins Weiße Haus gehen." Der zweifache Super-Bowl-Champ kennt das Spektakel allerdings auch schon. 2017 war er einer der wenigen Spieler, die beim Empfang des Präsidenten anwesend waren. 

                <strong>Duron Harmon</strong><br>
                Safety Davon Harmon hat seine Absage ebenfalls bestätigt. "Die wollen mich nicht im Weißen Haus haben", so Harmon nach dem Super-Bowl-Sieg über die Trump-Regierung. 

                <strong>Devin McCourty</strong><br>
                Defensiv-Kollege Devin McCourty schließt sich dem Boykott schon zum zweiten Mal an. Auch 2017 sagte er den Besuch ab, weil er sich im Weißen Haus nicht akzeptiert fühle. "Der Präsident vertritt so viele Vorurteile und schwierige Auffassungen, dass sich einige dort akzeptierter fühlen werden als andere."  

                <strong>Jason McCourty</strong><br>
                Jason McCourty ist natürlich auf der Seite seines Bruders und will im Zuge dessen auf seinen ersten Empfang im Weißen Haus verzichten. Nach dem Sieg gegen die Rams kündigte er bereits an, dass die Chance auf einen Trump-Besuch "bei Null" lägen. 

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