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NFL: 10 verrückte Fakten zu den Championship Games


                <strong>Zehn verrückte Fakten zu den Championship Games </strong><br>
                Wer gelangt in den Super Bowl 2020? Sonntagabend wird sich das entscheiden. Zuerst treten die Tennessee Titans bei den Kansas City Chiefs an, danach die Green Bay Packers bei den San Francisco 49ers (ProSieben und ran.de übertragen ab 20:45 Uhr live). ran.de stimmt mit zehn verrückten Fakten auf die Conference Championship Games ein.  
Zehn verrückte Fakten zu den Championship Games
Wer gelangt in den Super Bowl 2020? Sonntagabend wird sich das entscheiden. Zuerst treten die Tennessee Titans bei den Kansas City Chiefs an, danach die Green Bay Packers bei den San Francisco 49ers (ProSieben und ran.de übertragen ab 20:45 Uhr live). ran.de stimmt mit zehn verrückten Fakten auf die Conference Championship Games ein.  
© imago

                <strong>Drei Überraschungsmannschaften in den Championship Games</strong><br>
                In den Green Bay Packers, den San Francisco 49ers und den Tennessee Titans stehen gleich drei Mannschaften in den Conference Championship Games, die sich vergangene Saison nicht einmal für die Playoffs qualifiziert hatten. Seit dem Jahre 1990, als die NFL das Playoff-Format mit zwölf Mannschaften eingeführt hatte, gab es solch eine Konstellation erst fünf Mal. Rein statistisch nahmen die 49ers die erstaunlichste Entwicklung: Sie sind das fünfte Team seit 1990, das nach vier oder weniger Siegen in der Vorsaison in ein Conference Championship Game gelangte.
Drei Überraschungsmannschaften in den Championship Games
In den Green Bay Packers, den San Francisco 49ers und den Tennessee Titans stehen gleich drei Mannschaften in den Conference Championship Games, die sich vergangene Saison nicht einmal für die Playoffs qualifiziert hatten. Seit dem Jahre 1990, als die NFL das Playoff-Format mit zwölf Mannschaften eingeführt hatte, gab es solch eine Konstellation erst fünf Mal. Rein statistisch nahmen die 49ers die erstaunlichste Entwicklung: Sie sind das fünfte Team seit 1990, das nach vier oder weniger Siegen in der Vorsaison in ein Conference Championship Game gelangte.
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                <strong>Titans sind der Angstgegner von Andy Reid </strong><br>
                Für Andy Reid, den Head Coach der Kansas City Chiefs, sind die Tennessee Titans der absolute Angstgegner. Neun Mal traf er mit seinen Mannschaften auf die Franchise aus Nashville. Nur eines der Spiele konnte er gewinnen. Die übrigen acht Partien endeten allesamt mit einer Niederlage. Der Trainer weiß also wovon er spricht, wenn er sagt: "Uns erwartet gegen Tennessee eine große Herausforderung." Immerhin bringt Reid genügend Erfahrung mit: Er steht nun bereits zum siebten Mal als Head Coach in einem Conference Championship Game – der dritthöchste Wert der NFL seit dem Jahre 1970.
Titans sind der Angstgegner von Andy Reid
Für Andy Reid, den Head Coach der Kansas City Chiefs, sind die Tennessee Titans der absolute Angstgegner. Neun Mal traf er mit seinen Mannschaften auf die Franchise aus Nashville. Nur eines der Spiele konnte er gewinnen. Die übrigen acht Partien endeten allesamt mit einer Niederlage. Der Trainer weiß also wovon er spricht, wenn er sagt: "Uns erwartet gegen Tennessee eine große Herausforderung." Immerhin bringt Reid genügend Erfahrung mit: Er steht nun bereits zum siebten Mal als Head Coach in einem Conference Championship Game – der dritthöchste Wert der NFL seit dem Jahre 1970.
© 2014 Getty Images

                <strong>Tennessee Titans: Einer der größten Favoriten-Schrecks aller Zeiten</strong><br>
                Mit den New England Patriots und den Baltimore Ravens haben die Tennessee Titans bereits zwei Favoriten aus den Playoffs geschmissen. Die Franchise entwickelt sich zu einem der größten Favoriten-Schrecks aller Zeiten. Würden sie am Sonntag auch noch die Kansas City Chiefs bezwingen, hätten sie in drei Playoff-Spielen drei Division-Sieger bezwungen. Dies gelang zuvor lediglich den Pittsburgh Steelers in der Saison 2005 und den Green Bay Packers in der Saison 2010.
Tennessee Titans: Einer der größten Favoriten-Schrecks aller Zeiten
Mit den New England Patriots und den Baltimore Ravens haben die Tennessee Titans bereits zwei Favoriten aus den Playoffs geschmissen. Die Franchise entwickelt sich zu einem der größten Favoriten-Schrecks aller Zeiten. Würden sie am Sonntag auch noch die Kansas City Chiefs bezwingen, hätten sie in drei Playoff-Spielen drei Division-Sieger bezwungen. Dies gelang zuvor lediglich den Pittsburgh Steelers in der Saison 2005 und den Green Bay Packers in der Saison 2010.
© imago images/UPI Photo

                <strong>Mit einem starken Henry sind die Titans kaum bezwingbar </strong><br>
                Derrick Henry ist der Siegesgarant der Tennessee Titans. In den vergangenen zehn Spielen gewannen die Titans genau die sieben Spiele, in denen der Running Back mehr als 100 Yards erlief. Die drei Niederlagen innerhalb dieses Zeitraums ereigneten sich, als Henry zwei Mal weniger als 100 Yards erlief bzw. ein weiteres Mal gar nicht zum Einsatz kam. Ebenfalls beachtlich: Henry lief in den beiden vergangenen Playoff-Spielen für insgesamt 377 Yards. Inklusive seiner Leistung aus Week 17 ist er der erste Spieler der NFL-Geschichte, der in drei aufeinanderfolgenden Spielen jeweils für mindestens 180 Yards lief.
Mit einem starken Henry sind die Titans kaum bezwingbar
Derrick Henry ist der Siegesgarant der Tennessee Titans. In den vergangenen zehn Spielen gewannen die Titans genau die sieben Spiele, in denen der Running Back mehr als 100 Yards erlief. Die drei Niederlagen innerhalb dieses Zeitraums ereigneten sich, als Henry zwei Mal weniger als 100 Yards erlief bzw. ein weiteres Mal gar nicht zum Einsatz kam. Ebenfalls beachtlich: Henry lief in den beiden vergangenen Playoff-Spielen für insgesamt 377 Yards. Inklusive seiner Leistung aus Week 17 ist er der erste Spieler der NFL-Geschichte, der in drei aufeinanderfolgenden Spielen jeweils für mindestens 180 Yards lief.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Die Kansas City Chiefs sind ein Lieblingsgegner Henrys</strong><br>
                Derrick Henry dürfte dem Duell mit Kansas City positiv entgegenblicken. Die Chiefs sind nämlich ein absoluter Lieblingsgegner des Running Backs. In den drei Spielen, die er gegen Kansas City bestritt, verbuchte er insgesamt 402 Rushing-Yards und fünf Rushing-Touchdowns.
Die Kansas City Chiefs sind ein Lieblingsgegner Henrys
Derrick Henry dürfte dem Duell mit Kansas City positiv entgegenblicken. Die Chiefs sind nämlich ein absoluter Lieblingsgegner des Running Backs. In den drei Spielen, die er gegen Kansas City bestritt, verbuchte er insgesamt 402 Rushing-Yards und fünf Rushing-Touchdowns.
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                <strong>Patrick Mahomes in historischer Form</strong><br>
                Auch Patrick Mahomes ist in der aktuellen Verfassung kaum zu stoppen. Bei dem Sieg über die Houston Texans mutierte er zum ersten Quarterback der NFL-Geschichte, der in einem Playoff-Spiel mindestens 300 Passing-Yards (321), fünf Touchdown-Pässe (5) und 50 Rushing Yards (53) erlangte. Ebenfalls interessant: Mahomes warf seit Beginn der Saison 2018 inklusive der Playoff-Spiele insgesamt 84 Touchdown-Pässe – mehr als jeder andere Quarterback in diesem Zeitraum.
Patrick Mahomes in historischer Form
Auch Patrick Mahomes ist in der aktuellen Verfassung kaum zu stoppen. Bei dem Sieg über die Houston Texans mutierte er zum ersten Quarterback der NFL-Geschichte, der in einem Playoff-Spiel mindestens 300 Passing-Yards (321), fünf Touchdown-Pässe (5) und 50 Rushing Yards (53) erlangte. Ebenfalls interessant: Mahomes warf seit Beginn der Saison 2018 inklusive der Playoff-Spiele insgesamt 84 Touchdown-Pässe – mehr als jeder andere Quarterback in diesem Zeitraum.
© imago images/ZUMA Press

                <strong>In der NFC dominieren stets die Favoriten </strong><br>
                Mit den San Francisco 49ers und den Green Bay Packers treffen in der NFC die beiden Mannschaften aufeinander, die in der regulären Saison Platz 1 und 2 der Conference belegt hatten und dadurch die Wildcard Round überspringen durften. Wir befinden uns nun im dritten Jahr in Folge, in dem das NFC-Chamionship-Game zwischen den beiden Bestplatzierten der Conference ausgetragen wird. Vergangene Saison waren das die New Orleans Saints und die Los Angeles Rams, davor die Philadelphia Eagles und die Minnesota Vikings.  
In der NFC dominieren stets die Favoriten
Mit den San Francisco 49ers und den Green Bay Packers treffen in der NFC die beiden Mannschaften aufeinander, die in der regulären Saison Platz 1 und 2 der Conference belegt hatten und dadurch die Wildcard Round überspringen durften. Wir befinden uns nun im dritten Jahr in Folge, in dem das NFC-Chamionship-Game zwischen den beiden Bestplatzierten der Conference ausgetragen wird. Vergangene Saison waren das die New Orleans Saints und die Los Angeles Rams, davor die Philadelphia Eagles und die Minnesota Vikings.  
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                <strong>Aaron Rodgers trumpft in den Playoffs auf </strong><br>
                Aaron Rodgers, der Quarterback der Green Bay Packers, hat in seiner Karriere 17 Playoff-Spiele bestritten und warf dabei 38 Touchdown-Pässe – der fünfthöchste Wert der NFL-Geschichte. Ebenfalls beachtlich: In diesen Spielen erreichte er ein Passer-Rating von 100,0. Rodgers ist somit einer von nur vier Quarterbacks, die mindestens zehn Playoff-Spiele bestritten haben und dabei ein Rating von 100 oder mehr erlangten. Besser als Rodgers sind lediglich Bart Starr (104,8 in 10 Spielen), Kurt Warner (102,8 in 13 Spielen) und Matt Ryan (100,8 in 10 Spielen).
Aaron Rodgers trumpft in den Playoffs auf
Aaron Rodgers, der Quarterback der Green Bay Packers, hat in seiner Karriere 17 Playoff-Spiele bestritten und warf dabei 38 Touchdown-Pässe – der fünfthöchste Wert der NFL-Geschichte. Ebenfalls beachtlich: In diesen Spielen erreichte er ein Passer-Rating von 100,0. Rodgers ist somit einer von nur vier Quarterbacks, die mindestens zehn Playoff-Spiele bestritten haben und dabei ein Rating von 100 oder mehr erlangten. Besser als Rodgers sind lediglich Bart Starr (104,8 in 10 Spielen), Kurt Warner (102,8 in 13 Spielen) und Matt Ryan (100,8 in 10 Spielen).
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Jimmy Garoppolo auf den Spuren der 49ers-Legenden </strong><br>
                Jimmy Garoppolo beendete die reguläre Saison mit einem Passer-Rating von 102,0. Ein Rating von 100 oder mehr gelang in San Francisco bislang nur wenigen Spielmachern. Berücksichtigt man lediglich die Quarterbacks, die seit dem Jahre 1950 in der jeweiligen Saison mindestens 100 Passversuche zu verzeichnen hatten, bleiben neben Garoppolo lediglich die Franchise-Legenden Joe Montana und Steve Young übrig.
Jimmy Garoppolo auf den Spuren der 49ers-Legenden
Jimmy Garoppolo beendete die reguläre Saison mit einem Passer-Rating von 102,0. Ein Rating von 100 oder mehr gelang in San Francisco bislang nur wenigen Spielmachern. Berücksichtigt man lediglich die Quarterbacks, die seit dem Jahre 1950 in der jeweiligen Saison mindestens 100 Passversuche zu verzeichnen hatten, bleiben neben Garoppolo lediglich die Franchise-Legenden Joe Montana und Steve Young übrig.
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                <strong>Der Pass Rush ist der Trumpf der San Francisco 49ers</strong><br>
                Die San Francisco 49ers hatten in der regulären Saison die von den Yards her zweitbeste Defense der gesamten Liga. In den Playoffs scheinen sie daran anzuknüpfen. Im Duell mit den Minnesota Vikings brachten Nick Bosa & Co. sechs Sacks zustande. In der langen Franchise-Geschichte der 49ers war dies der zweithöchste Wert in einem Playoff-Spiel.  
Der Pass Rush ist der Trumpf der San Francisco 49ers
Die San Francisco 49ers hatten in der regulären Saison die von den Yards her zweitbeste Defense der gesamten Liga. In den Playoffs scheinen sie daran anzuknüpfen. Im Duell mit den Minnesota Vikings brachten Nick Bosa & Co. sechs Sacks zustande. In der langen Franchise-Geschichte der 49ers war dies der zweithöchste Wert in einem Playoff-Spiel.  
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                <strong>Zehn verrückte Fakten zu den Championship Games </strong><br>
                Wer gelangt in den Super Bowl 2020? Sonntagabend wird sich das entscheiden. Zuerst treten die Tennessee Titans bei den Kansas City Chiefs an, danach die Green Bay Packers bei den San Francisco 49ers (ProSieben und ran.de übertragen ab 20:45 Uhr live). ran.de stimmt mit zehn verrückten Fakten auf die Conference Championship Games ein.  

                <strong>Drei Überraschungsmannschaften in den Championship Games</strong><br>
                In den Green Bay Packers, den San Francisco 49ers und den Tennessee Titans stehen gleich drei Mannschaften in den Conference Championship Games, die sich vergangene Saison nicht einmal für die Playoffs qualifiziert hatten. Seit dem Jahre 1990, als die NFL das Playoff-Format mit zwölf Mannschaften eingeführt hatte, gab es solch eine Konstellation erst fünf Mal. Rein statistisch nahmen die 49ers die erstaunlichste Entwicklung: Sie sind das fünfte Team seit 1990, das nach vier oder weniger Siegen in der Vorsaison in ein Conference Championship Game gelangte.

                <strong>Titans sind der Angstgegner von Andy Reid </strong><br>
                Für Andy Reid, den Head Coach der Kansas City Chiefs, sind die Tennessee Titans der absolute Angstgegner. Neun Mal traf er mit seinen Mannschaften auf die Franchise aus Nashville. Nur eines der Spiele konnte er gewinnen. Die übrigen acht Partien endeten allesamt mit einer Niederlage. Der Trainer weiß also wovon er spricht, wenn er sagt: "Uns erwartet gegen Tennessee eine große Herausforderung." Immerhin bringt Reid genügend Erfahrung mit: Er steht nun bereits zum siebten Mal als Head Coach in einem Conference Championship Game – der dritthöchste Wert der NFL seit dem Jahre 1970.

                <strong>Tennessee Titans: Einer der größten Favoriten-Schrecks aller Zeiten</strong><br>
                Mit den New England Patriots und den Baltimore Ravens haben die Tennessee Titans bereits zwei Favoriten aus den Playoffs geschmissen. Die Franchise entwickelt sich zu einem der größten Favoriten-Schrecks aller Zeiten. Würden sie am Sonntag auch noch die Kansas City Chiefs bezwingen, hätten sie in drei Playoff-Spielen drei Division-Sieger bezwungen. Dies gelang zuvor lediglich den Pittsburgh Steelers in der Saison 2005 und den Green Bay Packers in der Saison 2010.

                <strong>Mit einem starken Henry sind die Titans kaum bezwingbar </strong><br>
                Derrick Henry ist der Siegesgarant der Tennessee Titans. In den vergangenen zehn Spielen gewannen die Titans genau die sieben Spiele, in denen der Running Back mehr als 100 Yards erlief. Die drei Niederlagen innerhalb dieses Zeitraums ereigneten sich, als Henry zwei Mal weniger als 100 Yards erlief bzw. ein weiteres Mal gar nicht zum Einsatz kam. Ebenfalls beachtlich: Henry lief in den beiden vergangenen Playoff-Spielen für insgesamt 377 Yards. Inklusive seiner Leistung aus Week 17 ist er der erste Spieler der NFL-Geschichte, der in drei aufeinanderfolgenden Spielen jeweils für mindestens 180 Yards lief.

                <strong>Die Kansas City Chiefs sind ein Lieblingsgegner Henrys</strong><br>
                Derrick Henry dürfte dem Duell mit Kansas City positiv entgegenblicken. Die Chiefs sind nämlich ein absoluter Lieblingsgegner des Running Backs. In den drei Spielen, die er gegen Kansas City bestritt, verbuchte er insgesamt 402 Rushing-Yards und fünf Rushing-Touchdowns.

                <strong>Patrick Mahomes in historischer Form</strong><br>
                Auch Patrick Mahomes ist in der aktuellen Verfassung kaum zu stoppen. Bei dem Sieg über die Houston Texans mutierte er zum ersten Quarterback der NFL-Geschichte, der in einem Playoff-Spiel mindestens 300 Passing-Yards (321), fünf Touchdown-Pässe (5) und 50 Rushing Yards (53) erlangte. Ebenfalls interessant: Mahomes warf seit Beginn der Saison 2018 inklusive der Playoff-Spiele insgesamt 84 Touchdown-Pässe – mehr als jeder andere Quarterback in diesem Zeitraum.

                <strong>In der NFC dominieren stets die Favoriten </strong><br>
                Mit den San Francisco 49ers und den Green Bay Packers treffen in der NFC die beiden Mannschaften aufeinander, die in der regulären Saison Platz 1 und 2 der Conference belegt hatten und dadurch die Wildcard Round überspringen durften. Wir befinden uns nun im dritten Jahr in Folge, in dem das NFC-Chamionship-Game zwischen den beiden Bestplatzierten der Conference ausgetragen wird. Vergangene Saison waren das die New Orleans Saints und die Los Angeles Rams, davor die Philadelphia Eagles und die Minnesota Vikings.  

                <strong>Aaron Rodgers trumpft in den Playoffs auf </strong><br>
                Aaron Rodgers, der Quarterback der Green Bay Packers, hat in seiner Karriere 17 Playoff-Spiele bestritten und warf dabei 38 Touchdown-Pässe – der fünfthöchste Wert der NFL-Geschichte. Ebenfalls beachtlich: In diesen Spielen erreichte er ein Passer-Rating von 100,0. Rodgers ist somit einer von nur vier Quarterbacks, die mindestens zehn Playoff-Spiele bestritten haben und dabei ein Rating von 100 oder mehr erlangten. Besser als Rodgers sind lediglich Bart Starr (104,8 in 10 Spielen), Kurt Warner (102,8 in 13 Spielen) und Matt Ryan (100,8 in 10 Spielen).

                <strong>Jimmy Garoppolo auf den Spuren der 49ers-Legenden </strong><br>
                Jimmy Garoppolo beendete die reguläre Saison mit einem Passer-Rating von 102,0. Ein Rating von 100 oder mehr gelang in San Francisco bislang nur wenigen Spielmachern. Berücksichtigt man lediglich die Quarterbacks, die seit dem Jahre 1950 in der jeweiligen Saison mindestens 100 Passversuche zu verzeichnen hatten, bleiben neben Garoppolo lediglich die Franchise-Legenden Joe Montana und Steve Young übrig.

                <strong>Der Pass Rush ist der Trumpf der San Francisco 49ers</strong><br>
                Die San Francisco 49ers hatten in der regulären Saison die von den Yards her zweitbeste Defense der gesamten Liga. In den Playoffs scheinen sie daran anzuknüpfen. Im Duell mit den Minnesota Vikings brachten Nick Bosa & Co. sechs Sacks zustande. In der langen Franchise-Geschichte der 49ers war dies der zweithöchste Wert in einem Playoff-Spiel.  

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