NFL: Die Gewinner und Verlierer von Week 7
Die Gewinner und Verlierer von Week 7
Week 7 und damit auch der 11-Stunden-Football-Marathon auf ran sind Geschichte. Zeit, den Spieltag Revue passieren zu lassen und einen Blick auf die Tops und Flops der Woche zu werfen. ran.de zeigt euch jeweils fünf Gewinner und Verlierer aus Week 7. © not available
Week 7 und damit auch der 11-Stunden-Football-Marathon auf ran sind Geschichte. Zeit, den Spieltag Revue passieren zu lassen und einen Blick auf die Tops und Flops der Woche zu werfen. ran.de zeigt euch jeweils fünf Gewinner und Verlierer aus Week 7. © not available
Philadelphia Eagles Defense und Special Teams
Gewinner: Philadelphia Eagles Defense und Special Teams. Wenn zwei der besten Defenses und Special Teams aufeinandertreffen, ist es fast schon klar, dass darüber das Spiel entschieden wird. Klarer Gewinner am Sonntag: Die Philadelphia Eagles. Insgesamt sechsmal sackte die Defense Vikings-Quarterback Sam Bradford, verbuchte eine Interception und erzwang vier Fumbles, von denen zwei erobert werden konnten. Hinzu kommt ein Kick-Return-Touchdown von Josh Huff. © 2016 Getty Images
Gewinner: Philadelphia Eagles Defense und Special Teams. Wenn zwei der besten Defenses und Special Teams aufeinandertreffen, ist es fast schon klar, dass darüber das Spiel entschieden wird. Klarer Gewinner am Sonntag: Die Philadelphia Eagles. Insgesamt sechsmal sackte die Defense Vikings-Quarterback Sam Bradford, verbuchte eine Interception und erzwang vier Fumbles, von denen zwei erobert werden konnten. Hinzu kommt ein Kick-Return-Touchdown von Josh Huff. © 2016 Getty Images
Ryan Fitzpatrick
Gewinner: Ryan Fitzpatrick. Cheftrainer Todd Bowles entzog Fitzpatrick vor dem Aufeinandertreffen mit den Baltimore Ravens das Vertrauen. Backup Geno Smith startete in Week 7 erstmals, verletzte sich aber bereits im zweiten Viertel am Knie. Fitzpatrick kam rein, übernahm das Team und spielte wie zu besten Zeiten. Neun seiner 14 Passversuche brachte er für 120 Yards und einen Touchdown an den Mann. Dabei leistete er sich keinen Turnover und führte die Jets zum 24:16-Erfolg. © 2016 Getty Images
Gewinner: Ryan Fitzpatrick. Cheftrainer Todd Bowles entzog Fitzpatrick vor dem Aufeinandertreffen mit den Baltimore Ravens das Vertrauen. Backup Geno Smith startete in Week 7 erstmals, verletzte sich aber bereits im zweiten Viertel am Knie. Fitzpatrick kam rein, übernahm das Team und spielte wie zu besten Zeiten. Neun seiner 14 Passversuche brachte er für 120 Yards und einen Touchdown an den Mann. Dabei leistete er sich keinen Turnover und führte die Jets zum 24:16-Erfolg. © 2016 Getty Images
Andrew Luck
Gewinner: Andrew Luck. Luck zeigt in diesem Jahr einmal mehr, warum er der momentan bestbezahlte NFL-Spieler ist. Bereits zum vierten Mal in dieser Saison passte er für über 300 Yards (353). Dabei bediente er T.Y. Hilton, Jack Doyle und Frank Gore in der Endzone für Touchdowns und führte seine Indianapolis Colts zum 34:26-Erfolg gegen die Tennessee Titans. © 2016 Getty Images
Gewinner: Andrew Luck. Luck zeigt in diesem Jahr einmal mehr, warum er der momentan bestbezahlte NFL-Spieler ist. Bereits zum vierten Mal in dieser Saison passte er für über 300 Yards (353). Dabei bediente er T.Y. Hilton, Jack Doyle und Frank Gore in der Endzone für Touchdowns und führte seine Indianapolis Colts zum 34:26-Erfolg gegen die Tennessee Titans. © 2016 Getty Images
Arian Foster
Gewinner: Arian Foster. Über 6.400 Career-Rushing-Yards, insgesamt 68 Touchdowns und zahlreiche Franchise-Rekorde bei den Houston Texans - Arian Foster bestritt am Wochenende mit den Miami Dolphins sein letztes NFL-Spiel. Der 30-Jährige gab einen Tag nach dem 28:25-Erfolg gegen die Buffalo Bills bekannt, dass er seine aktive Laufbahn beenden wird. Foster hatte während seiner beeindruckenden Karriere immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen und verpasste zahlreiche Spiele. © 2015 Getty Images
Gewinner: Arian Foster. Über 6.400 Career-Rushing-Yards, insgesamt 68 Touchdowns und zahlreiche Franchise-Rekorde bei den Houston Texans - Arian Foster bestritt am Wochenende mit den Miami Dolphins sein letztes NFL-Spiel. Der 30-Jährige gab einen Tag nach dem 28:25-Erfolg gegen die Buffalo Bills bekannt, dass er seine aktive Laufbahn beenden wird. Foster hatte während seiner beeindruckenden Karriere immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen und verpasste zahlreiche Spiele. © 2015 Getty Images
Bobby Wagner
Gewinner: Bobby Wagner. In einer punktearmen Partie bewahrte Wagner sein Team beim Stand von 0:0 im zweiten Viertel mit einer spektakulären Aktion vor dem Rückstand. Bei Arizonas Field-Goal-Versuch übersprang Wagner in bester Troy-Polamalu-Manier die gegnerische O-Line, tauchte alleine vor Holder Ryan Quigley auf und blockte den Kick von Chandler Catanzaro. Der findet sich ebenfalls in dieser Liste wieder, allerdings als… © 2014 Getty Images
Gewinner: Bobby Wagner. In einer punktearmen Partie bewahrte Wagner sein Team beim Stand von 0:0 im zweiten Viertel mit einer spektakulären Aktion vor dem Rückstand. Bei Arizonas Field-Goal-Versuch übersprang Wagner in bester Troy-Polamalu-Manier die gegnerische O-Line, tauchte alleine vor Holder Ryan Quigley auf und blockte den Kick von Chandler Catanzaro. Der findet sich ebenfalls in dieser Liste wieder, allerdings als… © 2014 Getty Images
Chandler Catanzaro und Steven Hauschka
Verlierer: Chandler Catanzaro und Steven Hauschka. In einem eigenartigen Spiel standen Hauschka und Catanzaro im Fokus wie selten. Beide verwandelten jeweils ein Field Goal zum 3:3 in der regulären Spielzeit. Beide verwandelten in den jeweils ersten Overtime-Drives ihrer Teams ein Field Goal und beide vergaben jeweils aus kürzester Distanz das siegbringende Field Goal kurz vor Schluss. So blieb es am Ende bei einem seltenen 6:6-Unentschieden. © not available
Verlierer: Chandler Catanzaro und Steven Hauschka. In einem eigenartigen Spiel standen Hauschka und Catanzaro im Fokus wie selten. Beide verwandelten jeweils ein Field Goal zum 3:3 in der regulären Spielzeit. Beide verwandelten in den jeweils ersten Overtime-Drives ihrer Teams ein Field Goal und beide vergaben jeweils aus kürzester Distanz das siegbringende Field Goal kurz vor Schluss. So blieb es am Ende bei einem seltenen 6:6-Unentschieden. © not available
Brock Osweiler
Verlierer: Brock Osweiler. Rabenschwarzer Abend für Texans-Quarterback Brock Osweiler. Bei seiner Rückkehr zum Ex-Team aus Denver wurde er von den Broncos-Fans gnadenlos ausgebuht. Im Spiel lief es nicht besser. Seine ehemaligen Teamkollegen der Broncos-Defense machten mächtig Druck. Lediglich 22 seiner 41 Pässe fanden einen Abnehmer. Dabei sorgte er nur für 131 Yards Raumgewinn, warf keinen Touchdown und ließ dreimal den Ball fallen. In dieser Verfassung ist er seinen 72-Millionen-Dollar-Vertrag nicht wert. © 2016 Getty Images
Verlierer: Brock Osweiler. Rabenschwarzer Abend für Texans-Quarterback Brock Osweiler. Bei seiner Rückkehr zum Ex-Team aus Denver wurde er von den Broncos-Fans gnadenlos ausgebuht. Im Spiel lief es nicht besser. Seine ehemaligen Teamkollegen der Broncos-Defense machten mächtig Druck. Lediglich 22 seiner 41 Pässe fanden einen Abnehmer. Dabei sorgte er nur für 131 Yards Raumgewinn, warf keinen Touchdown und ließ dreimal den Ball fallen. In dieser Verfassung ist er seinen 72-Millionen-Dollar-Vertrag nicht wert. © 2016 Getty Images
Vikings Offensive-Line
Verlierer: Offenive-Line der Minnesota Vikings. Phil Loadholt: Karriereende kurz vor Saisonbeginn. Matt Kalil und Andre Smith: Auf der IR-Liste. Den Minnesota Vikings fehlt es an Tackles. T.J. Clemmings ist momentan laut dem Pro Football Focus der schlechteste Tackle der Liga. Bei der 10:21-Niederlage am Sonntag gegen Philadelphia brachen die Eagles-Verteidiger mehrfach durch, sackten Sam Bradford sechsmal und erzwangen insgesamt vier Fumbles. © 2016 Getty Images
Verlierer: Offenive-Line der Minnesota Vikings. Phil Loadholt: Karriereende kurz vor Saisonbeginn. Matt Kalil und Andre Smith: Auf der IR-Liste. Den Minnesota Vikings fehlt es an Tackles. T.J. Clemmings ist momentan laut dem Pro Football Focus der schlechteste Tackle der Liga. Bei der 10:21-Niederlage am Sonntag gegen Philadelphia brachen die Eagles-Verteidiger mehrfach durch, sackten Sam Bradford sechsmal und erzwangen insgesamt vier Fumbles. © 2016 Getty Images
Case Keenum
Verlierer: Case Keenum. Vielleicht ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Rookie-Quarterback Jared Goff bei den Los Angeles Rams als Starter ran darf – zumindest, wenn Case Keenum so weiter spielt. Am Sonntag leistete er sich bei der 10:17-Pleite gegen die New York Giants satte vier Interceptions und steht in dieser Saison mittlerweile bei einem Touchdown-Interception-Verhältnis von acht zu zehn. © 2016 Getty Images
Verlierer: Case Keenum. Vielleicht ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Rookie-Quarterback Jared Goff bei den Los Angeles Rams als Starter ran darf – zumindest, wenn Case Keenum so weiter spielt. Am Sonntag leistete er sich bei der 10:17-Pleite gegen die New York Giants satte vier Interceptions und steht in dieser Saison mittlerweile bei einem Touchdown-Interception-Verhältnis von acht zu zehn. © 2016 Getty Images
Blake Bortles
Verlierer: Blake Bortles und die Jacksonville Jaguars. Es hätte das Breakout-Jahr von Jaguars-Quarterback Blake Bortles werden sollen. Mit Receivern wie Allen Hurns, Allen Robinson oder Tight End Julius Thomas stehen dem 24-Jährigen zahlreiche hochkarätige Offensivkräfte zur Verfügung. Statt als Geheimfavorit um den Titel spielen die Jaguars bislang eher um einen der Top-Draft-Picks im kommenden Jahr (2-4 Bilanz). Bei der 16:33-Niederlage gegen die Baltimore Ravens am Wochenende brachte Bortles nur knapp 50 Prozent seiner Pässe an den Mann und leistete sich zwei Interceptions. © 2016 Getty Images
Verlierer: Blake Bortles und die Jacksonville Jaguars. Es hätte das Breakout-Jahr von Jaguars-Quarterback Blake Bortles werden sollen. Mit Receivern wie Allen Hurns, Allen Robinson oder Tight End Julius Thomas stehen dem 24-Jährigen zahlreiche hochkarätige Offensivkräfte zur Verfügung. Statt als Geheimfavorit um den Titel spielen die Jaguars bislang eher um einen der Top-Draft-Picks im kommenden Jahr (2-4 Bilanz). Bei der 16:33-Niederlage gegen die Baltimore Ravens am Wochenende brachte Bortles nur knapp 50 Prozent seiner Pässe an den Mann und leistete sich zwei Interceptions. © 2016 Getty Images