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Super Bowl 50: Die Carolina Panthers und die Denver Broncos im Head-to-Head


                <strong>Head to Head: Super Bowl 50</strong><br>
                Die Carolina Panthers spielen in der Nacht von Sonntag auf Montag im 50. Super Bowl gegen die Denver Broncos. Die Buchmacher in Las Vegas haben die Panthers als klare Favoriten ausgemacht. Doch sind die Broncos tatsächlich chancenlos? ran.de vergleicht die beiden Teams Position für Position und gibt eine Prognose ab.
Head to Head: Super Bowl 50
Die Carolina Panthers spielen in der Nacht von Sonntag auf Montag im 50. Super Bowl gegen die Denver Broncos. Die Buchmacher in Las Vegas haben die Panthers als klare Favoriten ausgemacht. Doch sind die Broncos tatsächlich chancenlos? ran.de vergleicht die beiden Teams Position für Position und gibt eine Prognose ab.
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                <strong>Cam Newton und Peyton Manning</strong><br>
                QUARTERBACKS: Das Duell der beiden Quarterbacks ist ein Treffen der Generationen. Peyton Manning wird wenige Wochen nach dem Super Bowl seinen 40. Geburtstag feiern, dem 26-Jährigen Cam Newton gehört die Zukunft. Manning gilt als einer der besten Spieler aller Zeiten, hatte in dieser Saison aber mit seiner Form und Verletzungen zu kämpfen. Newton hingegen spielte überragend und hat entscheidenden Anteil an der ganz starken Saison seines Teams. Der erste Punkt geht ganz klar an die Panthers. 1:0.
Cam Newton und Peyton Manning
QUARTERBACKS: Das Duell der beiden Quarterbacks ist ein Treffen der Generationen. Peyton Manning wird wenige Wochen nach dem Super Bowl seinen 40. Geburtstag feiern, dem 26-Jährigen Cam Newton gehört die Zukunft. Manning gilt als einer der besten Spieler aller Zeiten, hatte in dieser Saison aber mit seiner Form und Verletzungen zu kämpfen. Newton hingegen spielte überragend und hat entscheidenden Anteil an der ganz starken Saison seines Teams. Der erste Punkt geht ganz klar an die Panthers. 1:0.
© 2012 Getty Images

                <strong>Emmanuel Sanders und Demaryius Thomas</strong><br>
                WIDE RECEIVER: Mit Demaryius Thomas (r.) und Emmanuel Sanders verfügen die Broncos über ein ganz starkes Receiver-Duo. Da Manning aber nicht so recht in Fahrt kam, blieben auch die beiden Receiver hinter den Statistiken der letzten Jahre zurück. Gegen die Patriots zeigten aber Thomas und Sanders, wie wichtig sie für die Broncos sein können.
Emmanuel Sanders und Demaryius Thomas
WIDE RECEIVER: Mit Demaryius Thomas (r.) und Emmanuel Sanders verfügen die Broncos über ein ganz starkes Receiver-Duo. Da Manning aber nicht so recht in Fahrt kam, blieben auch die beiden Receiver hinter den Statistiken der letzten Jahre zurück. Gegen die Patriots zeigten aber Thomas und Sanders, wie wichtig sie für die Broncos sein können.
© 2015 Getty Images

                <strong>Ted Ginn Jr.</strong><br>
                Die Panthers setzen auf Ted Ginn Jr. (Foto), Corey Brown und Rookie Devin Funchess. Auch wenn Brown in den Conference Final einen spektakulären Touchdown über 86 Yards verbuchte, haben die Ballfänger der Panthers nicht die Klasse der Broncos. Dieser Punkt geht an Denver. 1:1.
Ted Ginn Jr.
Die Panthers setzen auf Ted Ginn Jr. (Foto), Corey Brown und Rookie Devin Funchess. Auch wenn Brown in den Conference Final einen spektakulären Touchdown über 86 Yards verbuchte, haben die Ballfänger der Panthers nicht die Klasse der Broncos. Dieser Punkt geht an Denver. 1:1.
© 2015 Getty Images

                <strong>Ronnie Hillman und C.J. Anderson</strong><br>
                RUNNING BACKS: Jobsharing im Backfield: C.J. Anderson (r.) und Ronnie Hillman teilen sich die Position des Running Backs bei den Denver Broncos. Beide verfügen über überdurchschnittliche Fähigkeiten, so richtig kam das Laufspiel in dieser Saison aber nicht in Gang. Hillmann lief in der Regular Season 863 Yards, Anderson 720. 
Ronnie Hillman und C.J. Anderson
RUNNING BACKS: Jobsharing im Backfield: C.J. Anderson (r.) und Ronnie Hillman teilen sich die Position des Running Backs bei den Denver Broncos. Beide verfügen über überdurchschnittliche Fähigkeiten, so richtig kam das Laufspiel in dieser Saison aber nicht in Gang. Hillmann lief in der Regular Season 863 Yards, Anderson 720. 
© 2015 Getty Images

                <strong>Jonathan Stewart</strong><br>
                Jonathan Stewart ist ein starker Running Back, dessen Bilanzen allerdings darunter leiden, dass Cam Newton gerne selbst läuft. Dann bleibt Stewart - der als Produzent von HipHop und Piano-Spieler sehr musikalisch ist - nur die Rolle des Blockers. In Kombination mit Newton verfügen die Panthers allerdings über das vielleicht stärkste Laufspiel der NFL. Obwohl sich 28-Jährige Stewart mit Fußproblemen herumplagt, geht der Punkt an Carolina. 2:1.
Jonathan Stewart
Jonathan Stewart ist ein starker Running Back, dessen Bilanzen allerdings darunter leiden, dass Cam Newton gerne selbst läuft. Dann bleibt Stewart - der als Produzent von HipHop und Piano-Spieler sehr musikalisch ist - nur die Rolle des Blockers. In Kombination mit Newton verfügen die Panthers allerdings über das vielleicht stärkste Laufspiel der NFL. Obwohl sich 28-Jährige Stewart mit Fußproblemen herumplagt, geht der Punkt an Carolina. 2:1.
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                <strong>Owen Daniels</strong><br>
                TIGHT ENDS: Owen Daniels (Foto) fing im Conference Final gegen die Patriots zwei Touchdown-Pässe von Peyton Manning. Mit Vernon Davis holten die Broncos während der Saison einen weiteren Routinier für diese Position. Gegen die Panthers haben die Broncos dennoch das Nachsehen…
Owen Daniels
TIGHT ENDS: Owen Daniels (Foto) fing im Conference Final gegen die Patriots zwei Touchdown-Pässe von Peyton Manning. Mit Vernon Davis holten die Broncos während der Saison einen weiteren Routinier für diese Position. Gegen die Panthers haben die Broncos dennoch das Nachsehen…
© 2016 Getty Images

                <strong>Greg Olsen</strong><br>
                denn mit Greg Olsen verfügen die Panthers über einen echten Star auf dieser Position. Der Tight End ist die Lieblings-Anspielstation von Newton. Der Quarterback wirft rund 40 Prozent aller Pässe auf Olsen. Dieser Punkt geht an die Panthers. 3:1.
Greg Olsen
denn mit Greg Olsen verfügen die Panthers über einen echten Star auf dieser Position. Der Tight End ist die Lieblings-Anspielstation von Newton. Der Quarterback wirft rund 40 Prozent aller Pässe auf Olsen. Dieser Punkt geht an die Panthers. 3:1.
© 2016 Getty Images

                <strong>Ryan Harris</strong><br>
                OFFENSIVE LINE: Der Super Bowl vor zwei Jahren begann mit einer Katastrophe, als der erste Snap von Ersatz-Center Manny Ramirez an Peyton Manning vorbeiflog und zu einer Safety führte. Der Beginn des Debakels gegen die Seahawks. Auch in diesem Jahr gab es einige verletzungsbedingte Ausfälle in der O-Line, Left Tackle Ryan Clady verpasste die komplette Saison mit Kreuzbandriss. Die Tackles Ryan Harris (l.) und Evan Mathis geben Manning soliden Schutz, allerdings hat die Offensive Line ihren Anteil daran, dass das Laufspiel der Broncos nicht so recht in Schwung kommt.
Ryan Harris
OFFENSIVE LINE: Der Super Bowl vor zwei Jahren begann mit einer Katastrophe, als der erste Snap von Ersatz-Center Manny Ramirez an Peyton Manning vorbeiflog und zu einer Safety führte. Der Beginn des Debakels gegen die Seahawks. Auch in diesem Jahr gab es einige verletzungsbedingte Ausfälle in der O-Line, Left Tackle Ryan Clady verpasste die komplette Saison mit Kreuzbandriss. Die Tackles Ryan Harris (l.) und Evan Mathis geben Manning soliden Schutz, allerdings hat die Offensive Line ihren Anteil daran, dass das Laufspiel der Broncos nicht so recht in Schwung kommt.
© 2015 Getty Images

                <strong>Michael Oher</strong><br>
                Die O-Line der Panthers galt vor der Saison als Schwachpunkt, erwies sich aber als echtes Bollwerk. 2,85 Sekunden hält Cam Newton den Ball im Schnitt, bevor er wirft. Nur vier andere Quarterbacks haben noch mehr Zeit. Beim Super Bowl kommt auf Left Tackle Michael Oher und seine Kollegen allerdings Schwerstarbeit zu. Es gilt die gefährlichen Passrusher der Broncos von Newton fern zu halten. Der Punkt geht dennoch an die Panthers. 4:1.
Michael Oher
Die O-Line der Panthers galt vor der Saison als Schwachpunkt, erwies sich aber als echtes Bollwerk. 2,85 Sekunden hält Cam Newton den Ball im Schnitt, bevor er wirft. Nur vier andere Quarterbacks haben noch mehr Zeit. Beim Super Bowl kommt auf Left Tackle Michael Oher und seine Kollegen allerdings Schwerstarbeit zu. Es gilt die gefährlichen Passrusher der Broncos von Newton fern zu halten. Der Punkt geht dennoch an die Panthers. 4:1.
© 2016 Getty Images

                <strong>Derek Wolfe</strong><br>
                LAUFVERTEIDIGUNG: Die Broncos um Defensive End Derek Wolfe stellten in der Regular Season mit 1.337 erlaubten Yards die drittbeste Verteidigung gegen den Lauf. Die Panthers belegen knapp dahinter den vierten Platz. Auch wenn es eng ist, dieser Punkt geht an die Broncos. 4:2.
Derek Wolfe
LAUFVERTEIDIGUNG: Die Broncos um Defensive End Derek Wolfe stellten in der Regular Season mit 1.337 erlaubten Yards die drittbeste Verteidigung gegen den Lauf. Die Panthers belegen knapp dahinter den vierten Platz. Auch wenn es eng ist, dieser Punkt geht an die Broncos. 4:2.
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                <strong>Aqib Talib</strong><br>
                PASSVERTEIDIGUNG: Die Pass Defense der Broncos ist die beste Liga und das absolute Glanzstück des Teams aus der Mile High City. Die Pass-Rusher Von Miller und DeMarcus Ware sind in der Liga gefürchtet und die Cornerbacks Aqib Talib (r.) und Chris Harris Jr. dürften mit Ted Ginn Jr. und seinen Kollegen wenig Probleme haben. Sie sind absolute Spezialisten für Turnover. Trotz Josh Norman und Luke Kuechly sind die Panthers in dieser Kategorie nur Elfter. Noch ein Punkt für die Broncos. 4:3.
Aqib Talib
PASSVERTEIDIGUNG: Die Pass Defense der Broncos ist die beste Liga und das absolute Glanzstück des Teams aus der Mile High City. Die Pass-Rusher Von Miller und DeMarcus Ware sind in der Liga gefürchtet und die Cornerbacks Aqib Talib (r.) und Chris Harris Jr. dürften mit Ted Ginn Jr. und seinen Kollegen wenig Probleme haben. Sie sind absolute Spezialisten für Turnover. Trotz Josh Norman und Luke Kuechly sind die Panthers in dieser Kategorie nur Elfter. Noch ein Punkt für die Broncos. 4:3.
© 2016 Getty Images

                <strong>Brandon-McManus</strong><br>
                KICKER: Die Kicker beider Super-Bowl-Teams befinden sich im unteren Mittelfeld des Rankings. Brandon McManus von den Broncos hat in der Regular Season 30 von 35 Field Goals verwandelt, was 85,7 Prozent ergibt. In den Playoffs ist seine Bilanz mit sieben von sieben Field Goals makellos.
Brandon-McManus
KICKER: Die Kicker beider Super-Bowl-Teams befinden sich im unteren Mittelfeld des Rankings. Brandon McManus von den Broncos hat in der Regular Season 30 von 35 Field Goals verwandelt, was 85,7 Prozent ergibt. In den Playoffs ist seine Bilanz mit sieben von sieben Field Goals makellos.
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                <strong>Graham-Gano</strong><br>
                Carolinas Graham Gano hat von 36 Field-Goal-Versuchen in der Regular Season 30 verwandelt. Das ergibt einen Prozentsatz von 83,3 Prozent. In den Playoffs hat er mit drei Field Goals bei drei Versuchen ebenfalls eine weiße Weste. Dennoch geht der Punkt denkbar knapp an die Broncos. 4:4.
Graham-Gano
Carolinas Graham Gano hat von 36 Field-Goal-Versuchen in der Regular Season 30 verwandelt. Das ergibt einen Prozentsatz von 83,3 Prozent. In den Playoffs hat er mit drei Field Goals bei drei Versuchen ebenfalls eine weiße Weste. Dennoch geht der Punkt denkbar knapp an die Broncos. 4:4.
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                <strong>Ted Ginn Jr.</strong><br>
                PUNT-RETURNER: Hier haben zum Abschluss nochmal die Panthers die Nase vorn. Ted Ginn Jr. erläuft im Schnitt 10,3 Yards per Return. Jordan Norwood, der die meisten Punts für die Broncos returned, kommt auf mehr als zwei Yards weniger. Interessant: Beide Teams verbuchten in dieser Saison noch keinen Punt-Return-Touchdown. Trotzdem: Punkt Carolina. 5:4.
Ted Ginn Jr.
PUNT-RETURNER: Hier haben zum Abschluss nochmal die Panthers die Nase vorn. Ted Ginn Jr. erläuft im Schnitt 10,3 Yards per Return. Jordan Norwood, der die meisten Punts für die Broncos returned, kommt auf mehr als zwei Yards weniger. Interessant: Beide Teams verbuchten in dieser Saison noch keinen Punt-Return-Touchdown. Trotzdem: Punkt Carolina. 5:4.
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                <strong>Vince Lombardi Trophy</strong><br>
                Wer holt sich die Vince-Lombardi-Trophy am Sonntag? In unserer Prognose setzen sich die Carolina Panthers mit 5:4 durch. Aber es ist eng, verdammt eng. Hoffentlich wird es auf dem Spielfeld genauso spannend.
Vince Lombardi Trophy
Wer holt sich die Vince-Lombardi-Trophy am Sonntag? In unserer Prognose setzen sich die Carolina Panthers mit 5:4 durch. Aber es ist eng, verdammt eng. Hoffentlich wird es auf dem Spielfeld genauso spannend.
© 2016 Getty Images

                <strong>Head to Head: Super Bowl 50</strong><br>
                Die Carolina Panthers spielen in der Nacht von Sonntag auf Montag im 50. Super Bowl gegen die Denver Broncos. Die Buchmacher in Las Vegas haben die Panthers als klare Favoriten ausgemacht. Doch sind die Broncos tatsächlich chancenlos? ran.de vergleicht die beiden Teams Position für Position und gibt eine Prognose ab.

                <strong>Cam Newton und Peyton Manning</strong><br>
                QUARTERBACKS: Das Duell der beiden Quarterbacks ist ein Treffen der Generationen. Peyton Manning wird wenige Wochen nach dem Super Bowl seinen 40. Geburtstag feiern, dem 26-Jährigen Cam Newton gehört die Zukunft. Manning gilt als einer der besten Spieler aller Zeiten, hatte in dieser Saison aber mit seiner Form und Verletzungen zu kämpfen. Newton hingegen spielte überragend und hat entscheidenden Anteil an der ganz starken Saison seines Teams. Der erste Punkt geht ganz klar an die Panthers. 1:0.

                <strong>Emmanuel Sanders und Demaryius Thomas</strong><br>
                WIDE RECEIVER: Mit Demaryius Thomas (r.) und Emmanuel Sanders verfügen die Broncos über ein ganz starkes Receiver-Duo. Da Manning aber nicht so recht in Fahrt kam, blieben auch die beiden Receiver hinter den Statistiken der letzten Jahre zurück. Gegen die Patriots zeigten aber Thomas und Sanders, wie wichtig sie für die Broncos sein können.

                <strong>Ted Ginn Jr.</strong><br>
                Die Panthers setzen auf Ted Ginn Jr. (Foto), Corey Brown und Rookie Devin Funchess. Auch wenn Brown in den Conference Final einen spektakulären Touchdown über 86 Yards verbuchte, haben die Ballfänger der Panthers nicht die Klasse der Broncos. Dieser Punkt geht an Denver. 1:1.

                <strong>Ronnie Hillman und C.J. Anderson</strong><br>
                RUNNING BACKS: Jobsharing im Backfield: C.J. Anderson (r.) und Ronnie Hillman teilen sich die Position des Running Backs bei den Denver Broncos. Beide verfügen über überdurchschnittliche Fähigkeiten, so richtig kam das Laufspiel in dieser Saison aber nicht in Gang. Hillmann lief in der Regular Season 863 Yards, Anderson 720. 

                <strong>Jonathan Stewart</strong><br>
                Jonathan Stewart ist ein starker Running Back, dessen Bilanzen allerdings darunter leiden, dass Cam Newton gerne selbst läuft. Dann bleibt Stewart - der als Produzent von HipHop und Piano-Spieler sehr musikalisch ist - nur die Rolle des Blockers. In Kombination mit Newton verfügen die Panthers allerdings über das vielleicht stärkste Laufspiel der NFL. Obwohl sich 28-Jährige Stewart mit Fußproblemen herumplagt, geht der Punkt an Carolina. 2:1.

                <strong>Owen Daniels</strong><br>
                TIGHT ENDS: Owen Daniels (Foto) fing im Conference Final gegen die Patriots zwei Touchdown-Pässe von Peyton Manning. Mit Vernon Davis holten die Broncos während der Saison einen weiteren Routinier für diese Position. Gegen die Panthers haben die Broncos dennoch das Nachsehen…

                <strong>Greg Olsen</strong><br>
                denn mit Greg Olsen verfügen die Panthers über einen echten Star auf dieser Position. Der Tight End ist die Lieblings-Anspielstation von Newton. Der Quarterback wirft rund 40 Prozent aller Pässe auf Olsen. Dieser Punkt geht an die Panthers. 3:1.

                <strong>Ryan Harris</strong><br>
                OFFENSIVE LINE: Der Super Bowl vor zwei Jahren begann mit einer Katastrophe, als der erste Snap von Ersatz-Center Manny Ramirez an Peyton Manning vorbeiflog und zu einer Safety führte. Der Beginn des Debakels gegen die Seahawks. Auch in diesem Jahr gab es einige verletzungsbedingte Ausfälle in der O-Line, Left Tackle Ryan Clady verpasste die komplette Saison mit Kreuzbandriss. Die Tackles Ryan Harris (l.) und Evan Mathis geben Manning soliden Schutz, allerdings hat die Offensive Line ihren Anteil daran, dass das Laufspiel der Broncos nicht so recht in Schwung kommt.

                <strong>Michael Oher</strong><br>
                Die O-Line der Panthers galt vor der Saison als Schwachpunkt, erwies sich aber als echtes Bollwerk. 2,85 Sekunden hält Cam Newton den Ball im Schnitt, bevor er wirft. Nur vier andere Quarterbacks haben noch mehr Zeit. Beim Super Bowl kommt auf Left Tackle Michael Oher und seine Kollegen allerdings Schwerstarbeit zu. Es gilt die gefährlichen Passrusher der Broncos von Newton fern zu halten. Der Punkt geht dennoch an die Panthers. 4:1.

                <strong>Derek Wolfe</strong><br>
                LAUFVERTEIDIGUNG: Die Broncos um Defensive End Derek Wolfe stellten in der Regular Season mit 1.337 erlaubten Yards die drittbeste Verteidigung gegen den Lauf. Die Panthers belegen knapp dahinter den vierten Platz. Auch wenn es eng ist, dieser Punkt geht an die Broncos. 4:2.

                <strong>Aqib Talib</strong><br>
                PASSVERTEIDIGUNG: Die Pass Defense der Broncos ist die beste Liga und das absolute Glanzstück des Teams aus der Mile High City. Die Pass-Rusher Von Miller und DeMarcus Ware sind in der Liga gefürchtet und die Cornerbacks Aqib Talib (r.) und Chris Harris Jr. dürften mit Ted Ginn Jr. und seinen Kollegen wenig Probleme haben. Sie sind absolute Spezialisten für Turnover. Trotz Josh Norman und Luke Kuechly sind die Panthers in dieser Kategorie nur Elfter. Noch ein Punkt für die Broncos. 4:3.

                <strong>Brandon-McManus</strong><br>
                KICKER: Die Kicker beider Super-Bowl-Teams befinden sich im unteren Mittelfeld des Rankings. Brandon McManus von den Broncos hat in der Regular Season 30 von 35 Field Goals verwandelt, was 85,7 Prozent ergibt. In den Playoffs ist seine Bilanz mit sieben von sieben Field Goals makellos.

                <strong>Graham-Gano</strong><br>
                Carolinas Graham Gano hat von 36 Field-Goal-Versuchen in der Regular Season 30 verwandelt. Das ergibt einen Prozentsatz von 83,3 Prozent. In den Playoffs hat er mit drei Field Goals bei drei Versuchen ebenfalls eine weiße Weste. Dennoch geht der Punkt denkbar knapp an die Broncos. 4:4.

                <strong>Ted Ginn Jr.</strong><br>
                PUNT-RETURNER: Hier haben zum Abschluss nochmal die Panthers die Nase vorn. Ted Ginn Jr. erläuft im Schnitt 10,3 Yards per Return. Jordan Norwood, der die meisten Punts für die Broncos returned, kommt auf mehr als zwei Yards weniger. Interessant: Beide Teams verbuchten in dieser Saison noch keinen Punt-Return-Touchdown. Trotzdem: Punkt Carolina. 5:4.

                <strong>Vince Lombardi Trophy</strong><br>
                Wer holt sich die Vince-Lombardi-Trophy am Sonntag? In unserer Prognose setzen sich die Carolina Panthers mit 5:4 durch. Aber es ist eng, verdammt eng. Hoffentlich wird es auf dem Spielfeld genauso spannend.

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