Top 10 Quarterbacks: Die Saison-Besten 2015
Platz 10: Peyton Manning (Denver Broncos)
Wer hätte dies erwartet? Peyton Manning nur auf Rang zehn? "Ich erwarte immer noch starke Zahlen von Peyton, aber er ist nicht mehr die Nummer 1 auf seiner Position. Ihm fehlt die Armkraft", sagt NFL-Experte Bucky Brooks. © 2015 Getty Images
Wer hätte dies erwartet? Peyton Manning nur auf Rang zehn? "Ich erwarte immer noch starke Zahlen von Peyton, aber er ist nicht mehr die Nummer 1 auf seiner Position. Ihm fehlt die Armkraft", sagt NFL-Experte Bucky Brooks. © 2015 Getty Images
Platz 9: Eli Manning (New York Giants)
Der kleine Bruder vor dem großen: Brooks begründet dies mit dem verbesserten Zusammenspiel unter dem neuen Offensive Coordinator Ben McAdoo. Gerade die Kombo Manning-Odell Beckham dürfte den Giants viel Freude bereiten - und Eli eine produktive Saison. © 2014 Getty Images
Der kleine Bruder vor dem großen: Brooks begründet dies mit dem verbesserten Zusammenspiel unter dem neuen Offensive Coordinator Ben McAdoo. Gerade die Kombo Manning-Odell Beckham dürfte den Giants viel Freude bereiten - und Eli eine produktive Saison. © 2014 Getty Images
Platz 8: Philip Rivers (San Diego Chargers)
Starker Nummer-1-Receiver, top Running Back: Die Chargers haben Rivers Waffen zur Seite gestellt (Keenan Allen, Melvin Gordon), die die alleinige Last von ihm nehmen. Das sollte vor allem seine Fehleranfälligkeit aus der zweiten Saisonhälfte 2014 beheben. © 2014 Getty Images
Starker Nummer-1-Receiver, top Running Back: Die Chargers haben Rivers Waffen zur Seite gestellt (Keenan Allen, Melvin Gordon), die die alleinige Last von ihm nehmen. Das sollte vor allem seine Fehleranfälligkeit aus der zweiten Saisonhälfte 2014 beheben. © 2014 Getty Images
Platz 7: Drew Brees (New Orleans Saints)
Brooks sieht Brees auf einem absteigenden Ast. "Schwer vorstellbar, wenn Brees letztes Saison die 5000-Yard-Marke nur um 48 Yards verpasst hat", gibt er zu. Aber: Jimmy Graham weg, Kenny Stills weg. Es fehlen die wichtigen Anspielstationen. © 2014 Getty Images
Brooks sieht Brees auf einem absteigenden Ast. "Schwer vorstellbar, wenn Brees letztes Saison die 5000-Yard-Marke nur um 48 Yards verpasst hat", gibt er zu. Aber: Jimmy Graham weg, Kenny Stills weg. Es fehlen die wichtigen Anspielstationen. © 2014 Getty Images
Platz 6: Tony Romo (Dallas Cowbyos)
Romo vor Brees und Manning? Manch Football-Fan mag sich veräppelt fühlen. Aber: Romo lieferte vergangene Saison starke Zahlen, vor allem in den Stresssituationen beeindruckte er. Gerade das bevorzugte Laufspiel kommt Romo zu Gute. © 2015 Getty Images
Romo vor Brees und Manning? Manch Football-Fan mag sich veräppelt fühlen. Aber: Romo lieferte vergangene Saison starke Zahlen, vor allem in den Stresssituationen beeindruckte er. Gerade das bevorzugte Laufspiel kommt Romo zu Gute. © 2015 Getty Images
Platz 5: Tom Brady (New England Patriots)
Brady nur auf der Fünf? Geht's noch? Der Quarterback, der sein Team zu vier Super Bowls geführt hat? Ja, sagt Brooks. Denn Brady fehlt voraussichtlich die ersten vier Spiele. Seine Zahlen dürften trotz allem noch herausragend sein. © 2015 Getty Images
Brady nur auf der Fünf? Geht's noch? Der Quarterback, der sein Team zu vier Super Bowls geführt hat? Ja, sagt Brooks. Denn Brady fehlt voraussichtlich die ersten vier Spiele. Seine Zahlen dürften trotz allem noch herausragend sein. © 2015 Getty Images
Platz 4: Russell Wilson (Seattle Seahawks)
Wilson ist kein Pass-Quarterback wie Manning, Brady oder Brees. Aber in drei Jahren NFL verpasst er den Schnitt von 3500 Wurf- und 1000 Lauf-Yards nur knapp. "Sein neue Anspielstation Jimmy Graham macht ihn zu einem der Top-Quarterbacks 2015", sagt Brooks. © 2015 Getty Images
Wilson ist kein Pass-Quarterback wie Manning, Brady oder Brees. Aber in drei Jahren NFL verpasst er den Schnitt von 3500 Wurf- und 1000 Lauf-Yards nur knapp. "Sein neue Anspielstation Jimmy Graham macht ihn zu einem der Top-Quarterbacks 2015", sagt Brooks. © 2015 Getty Images
Platz 3: Andrew Luck (Indianapolis Colts)
Frank Gore als Running Back, Andre Johnson, T.Y. Hilton, Donte Moncrief, Coby Fleener und Dwayne Allen – die Angriffsoptionen für Luck könnten nicht größer sein. "Dieses Ensemble könnte ihm helfen, die Football-Welt hell zu erleuchten", sagt Brooks schon philosophisch. © 2015 Getty Images
Frank Gore als Running Back, Andre Johnson, T.Y. Hilton, Donte Moncrief, Coby Fleener und Dwayne Allen – die Angriffsoptionen für Luck könnten nicht größer sein. "Dieses Ensemble könnte ihm helfen, die Football-Welt hell zu erleuchten", sagt Brooks schon philosophisch. © 2015 Getty Images
Platz 2: Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers)
Zwei Sechs-Touchdown-Spiele in Folge und das mit den "Greenhorns" (O-Ton Brooks) Le'Veon Bell, Markus Wheaton und Martavis Bryant um sich herum: Big Ben sorgte für Erstaunen in der Vorsaison. Mit der gestiegenen Erfahrung sollten Roethlisbergers Zahlen sich noch bessern. © 2014 Getty Images
Zwei Sechs-Touchdown-Spiele in Folge und das mit den "Greenhorns" (O-Ton Brooks) Le'Veon Bell, Markus Wheaton und Martavis Bryant um sich herum: Big Ben sorgte für Erstaunen in der Vorsaison. Mit der gestiegenen Erfahrung sollten Roethlisbergers Zahlen sich noch bessern. © 2014 Getty Images
Platz 1: Aaron Rodgers (Green Bay Packers)
38 Touchdowns, nur 5 Interceptions, keine einzige in acht Heimspielen - die Zahlen könnten kaum besser sein. Aber sie könnten noch steigen. "Der Receiver-Corps mit Randall Cobb und Jordy Nelson ist der beste der NFL", sagt Brooks. © 2015 Getty Images
38 Touchdowns, nur 5 Interceptions, keine einzige in acht Heimspielen - die Zahlen könnten kaum besser sein. Aber sie könnten noch steigen. "Der Receiver-Corps mit Randall Cobb und Jordy Nelson ist der beste der NFL", sagt Brooks. © 2015 Getty Images