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Top 10: So sähe die aktuelle Draft-Order 2017 aus


                <strong>Draft 2017</strong><br>
                Die Saison 2016 ist noch im vollen Gange, doch für zahlreiche Teams geht der Blick bereits in die Zukunft. Beim Draft 2017 gilt es, den Kader mit den besten Nachwuchsspielern aus dem College aufzuwerten. Aber wer darf wann ran? Eine Momentaufnahme mit Stand nach dem 12. Spieltag.
Draft 2017
Die Saison 2016 ist noch im vollen Gange, doch für zahlreiche Teams geht der Blick bereits in die Zukunft. Beim Draft 2017 gilt es, den Kader mit den besten Nachwuchsspielern aus dem College aufzuwerten. Aber wer darf wann ran? Eine Momentaufnahme mit Stand nach dem 12. Spieltag.
© 2016 Getty Images

                <strong>Position 10: Indianapolis Colts 5-6 (.488)</strong><br>
                Eigentlich wollten die Colts nach der Rückkehr von Andrew Luck wieder oben angreifen. Der Schweizer Käse, der sich O-Line nennt, macht dies jedoch schier unmöglich. 38 Sacks - nur die Quarterbacks der Cleveland Browns gehen öfter zu Boden. Und auch das Laufspiel gehört trotz Running Back Frank Gore zu den schwächsten der Liga. Aufwertung der O-Line wäre also angebracht. Möglicher Kandidat: OL Pat Elflein.
Position 10: Indianapolis Colts 5-6 (.488)
Eigentlich wollten die Colts nach der Rückkehr von Andrew Luck wieder oben angreifen. Der Schweizer Käse, der sich O-Line nennt, macht dies jedoch schier unmöglich. 38 Sacks - nur die Quarterbacks der Cleveland Browns gehen öfter zu Boden. Und auch das Laufspiel gehört trotz Running Back Frank Gore zu den schwächsten der Liga. Aufwertung der O-Line wäre also angebracht. Möglicher Kandidat: OL Pat Elflein.
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                <strong>Position 9: Arizona Cardinals 4-6-1 (.450)</strong><br>
                Für die Cardinals ist die schwache Bilanz ein wahrer Schock. Statt Super-Bowl-Contender heißt es nun Top-10-Draft-Pick. Hier stellt sich die Frage: Was brauchen die Cardinals am dringendsten und wer sind die besten College-Spieler? Bei Carson Palmers derzeit äußerst schwankenden Auftritten - von miserabel bis solala - und aufgrund seines Alters (36 Jahre jung) dürfte ein Quarterback ganz oben auf dem Zettel von General Manager Steve Keim stehen. Möglicher Kandidat: QB Mitch Trubisky aus North Carolina.
Position 9: Arizona Cardinals 4-6-1 (.450)
Für die Cardinals ist die schwache Bilanz ein wahrer Schock. Statt Super-Bowl-Contender heißt es nun Top-10-Draft-Pick. Hier stellt sich die Frage: Was brauchen die Cardinals am dringendsten und wer sind die besten College-Spieler? Bei Carson Palmers derzeit äußerst schwankenden Auftritten - von miserabel bis solala - und aufgrund seines Alters (36 Jahre jung) dürfte ein Quarterback ganz oben auf dem Zettel von General Manager Steve Keim stehen. Möglicher Kandidat: QB Mitch Trubisky aus North Carolina.
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                <strong>Position 8: Carolina Panthers 4-7 (.517)</strong><br>
                Der nächste der Kategorie "Wie konnte das nur passieren?". Der letztjährige Super-Bowl-Teilnehmer findet sich auf Rang acht wieder. Immerhin: Die größten Sorgen könnten dadurch mit einem frühen Pick beseitigt werden. Neben dem Loch, das Josh Norman auf der Cornerback-Position hinterlassen hat, ist auch bei den Running Backs Nachholbedarf. Das hat der Ausfall des verletzungsanfälligen Jonathan Stewart wieder einmal bewiesen. Möglicher Kandidat: RB Leonard Fournette von LSU.
Position 8: Carolina Panthers 4-7 (.517)
Der nächste der Kategorie "Wie konnte das nur passieren?". Der letztjährige Super-Bowl-Teilnehmer findet sich auf Rang acht wieder. Immerhin: Die größten Sorgen könnten dadurch mit einem frühen Pick beseitigt werden. Neben dem Loch, das Josh Norman auf der Cornerback-Position hinterlassen hat, ist auch bei den Running Backs Nachholbedarf. Das hat der Ausfall des verletzungsanfälligen Jonathan Stewart wieder einmal bewiesen. Möglicher Kandidat: RB Leonard Fournette von LSU.
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                <strong>Position 7: Los Angeles Rams 4-7 (.488) -> Tennessee Titans (Trade)</strong><br>
                Durch den Trade für den Nummer-1-Pick des Vorjahres - die Rams wählten Jared Goff - geht L.A.s Erstrunden-Pick nach Tennessee. Die Titans können sich somit über zwei Erstrunden-Picks freuen. Eine große Problemstelle, die sie mit diesem Draftrecht beseitigen könnten, wäre die Passverteidigung. Andere Wahl wäre ein Abnehmer von Marcus Mariotas Pässen - dem Nummer-2-Pick aus dem Jahr 2015. Möglicher Kandidat: CB Quincy Wilson von der University of Florida.
Position 7: Los Angeles Rams 4-7 (.488) -> Tennessee Titans (Trade)
Durch den Trade für den Nummer-1-Pick des Vorjahres - die Rams wählten Jared Goff - geht L.A.s Erstrunden-Pick nach Tennessee. Die Titans können sich somit über zwei Erstrunden-Picks freuen. Eine große Problemstelle, die sie mit diesem Draftrecht beseitigen könnten, wäre die Passverteidigung. Andere Wahl wäre ein Abnehmer von Marcus Mariotas Pässen - dem Nummer-2-Pick aus dem Jahr 2015. Möglicher Kandidat: CB Quincy Wilson von der University of Florida.
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                <strong>Position 6: Cincinnati Bengals 3-7-1 (.561)</strong><br>
                Nach fünf Playoff-Teilnahmen am Stück deutet alles daraufhin, dass die Serie bei den Bengals reißt. Großes Problem dabei: die Verteidigung gegen das gegnerische Laufspiel. Nur vier Teams lassen derzeit mehr Yards zu als Cincinnati. Und auch bei den Sacks (21) gehört die Truppe aus Ohio zu den schwächsten Klubs ligaweit. Möglicher Kandidat: LB Tim Williams aus Alabama.
Position 6: Cincinnati Bengals 3-7-1 (.561)
Nach fünf Playoff-Teilnahmen am Stück deutet alles daraufhin, dass die Serie bei den Bengals reißt. Großes Problem dabei: die Verteidigung gegen das gegnerische Laufspiel. Nur vier Teams lassen derzeit mehr Yards zu als Cincinnati. Und auch bei den Sacks (21) gehört die Truppe aus Ohio zu den schwächsten Klubs ligaweit. Möglicher Kandidat: LB Tim Williams aus Alabama.
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                <strong>Position 5: New York Jets 3-8 (.504)</strong><br>
                "Same ol' Jets". Wieder einmal wird es nichts mit den Playoffs. Wieder einmal dürfen die Jets früh im Draft ran. Nach zahlreichen Fehlgriffen in den Vorjahren - Cornerback Dee Milliner, Defensive End Quinton Coples, Defensive End Vernon Gholston - dürfte die New Yorker Franchise genau hinsehen, wer in das Konzept von Coach Todd Bowles passt. Da die Jets bei den Sacks ganz weit hinten rangieren, wäre ein Pass Rusher die richtige Wahl. Möglicher Kandidat: DE Derek Barnett aus Tennessee.
Position 5: New York Jets 3-8 (.504)
"Same ol' Jets". Wieder einmal wird es nichts mit den Playoffs. Wieder einmal dürfen die Jets früh im Draft ran. Nach zahlreichen Fehlgriffen in den Vorjahren - Cornerback Dee Milliner, Defensive End Quinton Coples, Defensive End Vernon Gholston - dürfte die New Yorker Franchise genau hinsehen, wer in das Konzept von Coach Todd Bowles passt. Da die Jets bei den Sacks ganz weit hinten rangieren, wäre ein Pass Rusher die richtige Wahl. Möglicher Kandidat: DE Derek Barnett aus Tennessee.
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                <strong>Position 4: Chicago Bears 2-9 (.591)</strong><br>
                Bei den Bears ist nicht die Frage, wo es im Kader Löcher gibt, eher "Wo sind keine?" An erster Stelle muss sich General Manager Ryan Pace klar werden, ob er mit Quarterback Jay Cutler weiter machen will oder ob er eine andere Lösung auf der Spielmacher-Position bevorzugt. Tony Romo und Jimmy Garoppolo werden in Chicago heiß gehandelt. Da die Bears aber so viele Problemstellen haben, dürfte die Wahl auf den besten Spieler fallen, der an vier verfügbar ist. Möglicher Kandidat: S Jabrill Peppers aus Michigan.
Position 4: Chicago Bears 2-9 (.591)
Bei den Bears ist nicht die Frage, wo es im Kader Löcher gibt, eher "Wo sind keine?" An erster Stelle muss sich General Manager Ryan Pace klar werden, ob er mit Quarterback Jay Cutler weiter machen will oder ob er eine andere Lösung auf der Spielmacher-Position bevorzugt. Tony Romo und Jimmy Garoppolo werden in Chicago heiß gehandelt. Da die Bears aber so viele Problemstellen haben, dürfte die Wahl auf den besten Spieler fallen, der an vier verfügbar ist. Möglicher Kandidat: S Jabrill Peppers aus Michigan.
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                <strong>Position 3: Jacksonville Jaguars 2-9 (.529)</strong><br>
                Das Potenzial ist eigentlich riesig, aber irgendwie schaffen es die Jaguars nicht, es auch abzurufen. Die Offense produziert schon recht gut, nur zeigt die Defense zu oft Schwächen. Die Pass-Verteidigung gehört zwar zu den besten der Liga, dafür sieht es bei der Run-Defense nur mau aus. 116,6 zugelassene Yards pro Spiel bedeuten Rang 24. Neben einem inneren Lineman könnte den Jags aber auch die Qualität eines Spielers ins Auge stechen, der an dieser Stelle noch zu haben ist. Möglicher Kandidat: DL Jonathan Allen aus Alabama.
Position 3: Jacksonville Jaguars 2-9 (.529)
Das Potenzial ist eigentlich riesig, aber irgendwie schaffen es die Jaguars nicht, es auch abzurufen. Die Offense produziert schon recht gut, nur zeigt die Defense zu oft Schwächen. Die Pass-Verteidigung gehört zwar zu den besten der Liga, dafür sieht es bei der Run-Defense nur mau aus. 116,6 zugelassene Yards pro Spiel bedeuten Rang 24. Neben einem inneren Lineman könnte den Jags aber auch die Qualität eines Spielers ins Auge stechen, der an dieser Stelle noch zu haben ist. Möglicher Kandidat: DL Jonathan Allen aus Alabama.
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                <strong>Position 2: San Francisco 49ers 1-10 (.558)</strong><br>
                Siehe Bears. Löcher über Löcher. Schlechteste Run-Defense, schlechteste Pass-Defense. Und auch mit 28 Sacks an ihren Quarterbacks gehören die 49ers zu den neagtiven Spitzenreitern. Colin Kaepernick ist sicherlich nicht DAS Problem, aber eines. Der Quarterback wird nach der Saison kaum noch dem Kader angehören. Ein Spielmacher rangiert also ganz oben auf der Liste. Möglicher Kandidat: QB DeShone Kizer von Notre Dame.
Position 2: San Francisco 49ers 1-10 (.558)
Siehe Bears. Löcher über Löcher. Schlechteste Run-Defense, schlechteste Pass-Defense. Und auch mit 28 Sacks an ihren Quarterbacks gehören die 49ers zu den neagtiven Spitzenreitern. Colin Kaepernick ist sicherlich nicht DAS Problem, aber eines. Der Quarterback wird nach der Saison kaum noch dem Kader angehören. Ein Spielmacher rangiert also ganz oben auf der Liste. Möglicher Kandidat: QB DeShone Kizer von Notre Dame.
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                <strong>Position 1: Cleveland Browns 0-12 (.576)</strong><br>
                Nein, Kevin Costner wird nicht Vontae Mack wählen. Aber auch Linebacker zählt zu den Schwachstellen bei den Browns. Insgesamt gibt es wohl nur wenige Positionen, die richtig gut besetzt sind. General Manager Sashi Brown hat also die Qual der Wahl. Mit vier Picks unter den ersten Draftrechten wird Brown voraussichtlich auf einen Quarterback mit dem Nummer-1-Pick verzichten, zumal die Qualität der Spielmacher nicht so hoch gehandelt wird wie noch in den Vorjahren mit Jameis Winston, Marcus Mariota, Jared Goff oder Carson Wentz. Es wird wohl auf den qualitativ besten Spieler hinauslaufen. Möglicher Kandidat: DE Myles Garrett von Texas A&M.
Position 1: Cleveland Browns 0-12 (.576)
Nein, Kevin Costner wird nicht Vontae Mack wählen. Aber auch Linebacker zählt zu den Schwachstellen bei den Browns. Insgesamt gibt es wohl nur wenige Positionen, die richtig gut besetzt sind. General Manager Sashi Brown hat also die Qual der Wahl. Mit vier Picks unter den ersten Draftrechten wird Brown voraussichtlich auf einen Quarterback mit dem Nummer-1-Pick verzichten, zumal die Qualität der Spielmacher nicht so hoch gehandelt wird wie noch in den Vorjahren mit Jameis Winston, Marcus Mariota, Jared Goff oder Carson Wentz. Es wird wohl auf den qualitativ besten Spieler hinauslaufen. Möglicher Kandidat: DE Myles Garrett von Texas A&M.
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                <strong>Draft 2017</strong><br>
                Die Saison 2016 ist noch im vollen Gange, doch für zahlreiche Teams geht der Blick bereits in die Zukunft. Beim Draft 2017 gilt es, den Kader mit den besten Nachwuchsspielern aus dem College aufzuwerten. Aber wer darf wann ran? Eine Momentaufnahme mit Stand nach dem 12. Spieltag.

                <strong>Position 10: Indianapolis Colts 5-6 (.488)</strong><br>
                Eigentlich wollten die Colts nach der Rückkehr von Andrew Luck wieder oben angreifen. Der Schweizer Käse, der sich O-Line nennt, macht dies jedoch schier unmöglich. 38 Sacks - nur die Quarterbacks der Cleveland Browns gehen öfter zu Boden. Und auch das Laufspiel gehört trotz Running Back Frank Gore zu den schwächsten der Liga. Aufwertung der O-Line wäre also angebracht. Möglicher Kandidat: OL Pat Elflein.

                <strong>Position 9: Arizona Cardinals 4-6-1 (.450)</strong><br>
                Für die Cardinals ist die schwache Bilanz ein wahrer Schock. Statt Super-Bowl-Contender heißt es nun Top-10-Draft-Pick. Hier stellt sich die Frage: Was brauchen die Cardinals am dringendsten und wer sind die besten College-Spieler? Bei Carson Palmers derzeit äußerst schwankenden Auftritten - von miserabel bis solala - und aufgrund seines Alters (36 Jahre jung) dürfte ein Quarterback ganz oben auf dem Zettel von General Manager Steve Keim stehen. Möglicher Kandidat: QB Mitch Trubisky aus North Carolina.

                <strong>Position 8: Carolina Panthers 4-7 (.517)</strong><br>
                Der nächste der Kategorie "Wie konnte das nur passieren?". Der letztjährige Super-Bowl-Teilnehmer findet sich auf Rang acht wieder. Immerhin: Die größten Sorgen könnten dadurch mit einem frühen Pick beseitigt werden. Neben dem Loch, das Josh Norman auf der Cornerback-Position hinterlassen hat, ist auch bei den Running Backs Nachholbedarf. Das hat der Ausfall des verletzungsanfälligen Jonathan Stewart wieder einmal bewiesen. Möglicher Kandidat: RB Leonard Fournette von LSU.

                <strong>Position 7: Los Angeles Rams 4-7 (.488) -> Tennessee Titans (Trade)</strong><br>
                Durch den Trade für den Nummer-1-Pick des Vorjahres - die Rams wählten Jared Goff - geht L.A.s Erstrunden-Pick nach Tennessee. Die Titans können sich somit über zwei Erstrunden-Picks freuen. Eine große Problemstelle, die sie mit diesem Draftrecht beseitigen könnten, wäre die Passverteidigung. Andere Wahl wäre ein Abnehmer von Marcus Mariotas Pässen - dem Nummer-2-Pick aus dem Jahr 2015. Möglicher Kandidat: CB Quincy Wilson von der University of Florida.

                <strong>Position 6: Cincinnati Bengals 3-7-1 (.561)</strong><br>
                Nach fünf Playoff-Teilnahmen am Stück deutet alles daraufhin, dass die Serie bei den Bengals reißt. Großes Problem dabei: die Verteidigung gegen das gegnerische Laufspiel. Nur vier Teams lassen derzeit mehr Yards zu als Cincinnati. Und auch bei den Sacks (21) gehört die Truppe aus Ohio zu den schwächsten Klubs ligaweit. Möglicher Kandidat: LB Tim Williams aus Alabama.

                <strong>Position 5: New York Jets 3-8 (.504)</strong><br>
                "Same ol' Jets". Wieder einmal wird es nichts mit den Playoffs. Wieder einmal dürfen die Jets früh im Draft ran. Nach zahlreichen Fehlgriffen in den Vorjahren - Cornerback Dee Milliner, Defensive End Quinton Coples, Defensive End Vernon Gholston - dürfte die New Yorker Franchise genau hinsehen, wer in das Konzept von Coach Todd Bowles passt. Da die Jets bei den Sacks ganz weit hinten rangieren, wäre ein Pass Rusher die richtige Wahl. Möglicher Kandidat: DE Derek Barnett aus Tennessee.

                <strong>Position 4: Chicago Bears 2-9 (.591)</strong><br>
                Bei den Bears ist nicht die Frage, wo es im Kader Löcher gibt, eher "Wo sind keine?" An erster Stelle muss sich General Manager Ryan Pace klar werden, ob er mit Quarterback Jay Cutler weiter machen will oder ob er eine andere Lösung auf der Spielmacher-Position bevorzugt. Tony Romo und Jimmy Garoppolo werden in Chicago heiß gehandelt. Da die Bears aber so viele Problemstellen haben, dürfte die Wahl auf den besten Spieler fallen, der an vier verfügbar ist. Möglicher Kandidat: S Jabrill Peppers aus Michigan.

                <strong>Position 3: Jacksonville Jaguars 2-9 (.529)</strong><br>
                Das Potenzial ist eigentlich riesig, aber irgendwie schaffen es die Jaguars nicht, es auch abzurufen. Die Offense produziert schon recht gut, nur zeigt die Defense zu oft Schwächen. Die Pass-Verteidigung gehört zwar zu den besten der Liga, dafür sieht es bei der Run-Defense nur mau aus. 116,6 zugelassene Yards pro Spiel bedeuten Rang 24. Neben einem inneren Lineman könnte den Jags aber auch die Qualität eines Spielers ins Auge stechen, der an dieser Stelle noch zu haben ist. Möglicher Kandidat: DL Jonathan Allen aus Alabama.

                <strong>Position 2: San Francisco 49ers 1-10 (.558)</strong><br>
                Siehe Bears. Löcher über Löcher. Schlechteste Run-Defense, schlechteste Pass-Defense. Und auch mit 28 Sacks an ihren Quarterbacks gehören die 49ers zu den neagtiven Spitzenreitern. Colin Kaepernick ist sicherlich nicht DAS Problem, aber eines. Der Quarterback wird nach der Saison kaum noch dem Kader angehören. Ein Spielmacher rangiert also ganz oben auf der Liste. Möglicher Kandidat: QB DeShone Kizer von Notre Dame.

                <strong>Position 1: Cleveland Browns 0-12 (.576)</strong><br>
                Nein, Kevin Costner wird nicht Vontae Mack wählen. Aber auch Linebacker zählt zu den Schwachstellen bei den Browns. Insgesamt gibt es wohl nur wenige Positionen, die richtig gut besetzt sind. General Manager Sashi Brown hat also die Qual der Wahl. Mit vier Picks unter den ersten Draftrechten wird Brown voraussichtlich auf einen Quarterback mit dem Nummer-1-Pick verzichten, zumal die Qualität der Spielmacher nicht so hoch gehandelt wird wie noch in den Vorjahren mit Jameis Winston, Marcus Mariota, Jared Goff oder Carson Wentz. Es wird wohl auf den qualitativ besten Spieler hinauslaufen. Möglicher Kandidat: DE Myles Garrett von Texas A&M.

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