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Tops und Flops des ersten NFL-Saisonviertels


                <strong>Überraschungen</strong><br>
                Ein Viertel der Regular Season ist vorbei. Die Green Bay Packers und New England Patriots werden ihrer Favoritenstellung gerecht. Vier Spiele, vier Siege. Überraschend? Nein! Aber es gibt zahlreiche Teams, die bisher überrascht haben. Unsere Top 5.
Überraschungen
Ein Viertel der Regular Season ist vorbei. Die Green Bay Packers und New England Patriots werden ihrer Favoritenstellung gerecht. Vier Spiele, vier Siege. Überraschend? Nein! Aber es gibt zahlreiche Teams, die bisher überrascht haben. Unsere Top 5.
© 2015 Getty Images

                <strong>Carolina Panthers</strong><br>
                Überraschung: Carolina Panthers (4-0): Exemplarisch für Carolinas Erfolg steht Quarterback Cam Newton. Der Starspieler geht als echter Leader voran. Auch wenn er Fehler macht, perlt es an ihm ab. Und keine Defense der Liga fängt mehr Pässe ab (acht). Alleine Josh Norman gelangen vier Interceptions.
Carolina Panthers
Überraschung: Carolina Panthers (4-0): Exemplarisch für Carolinas Erfolg steht Quarterback Cam Newton. Der Starspieler geht als echter Leader voran. Auch wenn er Fehler macht, perlt es an ihm ab. Und keine Defense der Liga fängt mehr Pässe ab (acht). Alleine Josh Norman gelangen vier Interceptions.
© 2015 Getty Images

                <strong>Atlanta Falcons</strong><br>
                Überraschung: Atlanta Falcons (4-0): Matt Ryan und Julio Jones - eine tödliche Kombi. Aber wenn sich einer in den Vordergrund gespielt hat, dann Devonta Freeman. Sieben Touchdowns, damit führt der Running Back die Liga an. Da fallen selbst die mittelmäßigen Werte in der Defense nicht auf.
Atlanta Falcons
Überraschung: Atlanta Falcons (4-0): Matt Ryan und Julio Jones - eine tödliche Kombi. Aber wenn sich einer in den Vordergrund gespielt hat, dann Devonta Freeman. Sieben Touchdowns, damit führt der Running Back die Liga an. Da fallen selbst die mittelmäßigen Werte in der Defense nicht auf.
© 2015 Getty Images

                <strong>New York Jets</strong><br>
                Überraschung: New York Jets (3-1): Es sah nach einer Horror-Saison für Trainer-Neuling Todd Bowles aus. Schlägerei im Team, Quarterback deshalb verletzt raus. Aber Defensiv-Spezialist Bowles hat die Jets zu einem richtig unangenehm zu spielenden Team entwickelt. Und Rookie Leonard Williams (re.) spielt bockstark.
New York Jets
Überraschung: New York Jets (3-1): Es sah nach einer Horror-Saison für Trainer-Neuling Todd Bowles aus. Schlägerei im Team, Quarterback deshalb verletzt raus. Aber Defensiv-Spezialist Bowles hat die Jets zu einem richtig unangenehm zu spielenden Team entwickelt. Und Rookie Leonard Williams (re.) spielt bockstark.
© 2015 Getty Images

                <strong>Arizona Cardinals</strong><br>
                Überraschung: Arizona Cardinals (3-1): Die Niederlage gegen die Rams stört das Heile-Welt-Bild in Arizona nur marginal. Die Offense und Defense sind ausgeglichen stark besetzt. Und Chris Johnson wirkt wie zu besten Titans-Zeiten. CJ2K is back!
Arizona Cardinals
Überraschung: Arizona Cardinals (3-1): Die Niederlage gegen die Rams stört das Heile-Welt-Bild in Arizona nur marginal. Die Offense und Defense sind ausgeglichen stark besetzt. Und Chris Johnson wirkt wie zu besten Titans-Zeiten. CJ2K is back!
© imago/UPI Photo

                <strong>Cincinnati Bengals</strong><br>
                Überraschung: Cincinnati Bengals (4-0): Dass Andy Dalton ein talentierter Quarterback ist, ist unbestritten. Aber konstant konnte er in den letzten Jahren dies nicht unter Beweis stellen. Jetzt führt er die Bengals in vier Spielen mit einem 100+-Rating zum vierten 4:0-Start der Klubgeschichte. Hört sich konstant an.
Cincinnati Bengals
Überraschung: Cincinnati Bengals (4-0): Dass Andy Dalton ein talentierter Quarterback ist, ist unbestritten. Aber konstant konnte er in den letzten Jahren dies nicht unter Beweis stellen. Jetzt führt er die Bengals in vier Spielen mit einem 100+-Rating zum vierten 4:0-Start der Klubgeschichte. Hört sich konstant an.
© 2015 Getty Images

                <strong>Enttäuschungen</strong><br>
                Wo Teams überraschen, muss es natürlich auch Enttäuschungen geben. Dazu gehören sicherlich auch die San Francisco 49ers, wobei die Erwartungen nach den Abgängen zahlreicher Leistungsträger nicht besonders hoch waren. Unsere negative Top 5.
Enttäuschungen
Wo Teams überraschen, muss es natürlich auch Enttäuschungen geben. Dazu gehören sicherlich auch die San Francisco 49ers, wobei die Erwartungen nach den Abgängen zahlreicher Leistungsträger nicht besonders hoch waren. Unsere negative Top 5.
© imago/UPI Photo

                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Enttäuschung: Philadelphia Eagles (1-3): Scherze auf Kosten von DeMarco Murray finden sich reichlich. Dem besten Running Back der Vorsaison gelingt in diesem Jahr so gut wie nichts. Murray setzt sich zur Wehr, er erhalte zu wenige Läufe. Klar ist: Murray und der vermeintliche Titelkandidat Eagles bleiben weit hinter den Erwartungen zurück.
Philadelphia Eagles
Enttäuschung: Philadelphia Eagles (1-3): Scherze auf Kosten von DeMarco Murray finden sich reichlich. Dem besten Running Back der Vorsaison gelingt in diesem Jahr so gut wie nichts. Murray setzt sich zur Wehr, er erhalte zu wenige Läufe. Klar ist: Murray und der vermeintliche Titelkandidat Eagles bleiben weit hinter den Erwartungen zurück.
© 2015 Getty Images

                <strong>Indianapolis Colts</strong><br>
                Enttäuschung: Indianapolis Colts (2-2): Gleiches gilt für die Colts. Als absoluter Titelkandidat gehandelt kommen Andrew Luck und Co. nicht in die Gänge. Vor allem der Quarterback kann an die grandiose Vorsaison nicht anknüpfen. Allerdings hindert ihn auch eine Verletzung.
Indianapolis Colts
Enttäuschung: Indianapolis Colts (2-2): Gleiches gilt für die Colts. Als absoluter Titelkandidat gehandelt kommen Andrew Luck und Co. nicht in die Gänge. Vor allem der Quarterback kann an die grandiose Vorsaison nicht anknüpfen. Allerdings hindert ihn auch eine Verletzung.
© 2015 Getty Images

                <strong>Detroit Lions</strong><br>
                Enttäuschung: Detroit Lions (0-4): Was ist nur aus dem Dynamic-Duo Calvin Johnson/Matt Stafford geworden? Ein Touchdown nach vier Spielen, mehr nicht. Und die Defense ist ohne Ndamukong Suh ungewohnt löchrig. Auch weil Linebacker DeAndre Levy verletzt fehlt.
Detroit Lions
Enttäuschung: Detroit Lions (0-4): Was ist nur aus dem Dynamic-Duo Calvin Johnson/Matt Stafford geworden? Ein Touchdown nach vier Spielen, mehr nicht. Und die Defense ist ohne Ndamukong Suh ungewohnt löchrig. Auch weil Linebacker DeAndre Levy verletzt fehlt.
© 2013 Getty Images

                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Enttäuschung: Miami Dolphins (1-3): Wo wir schon bei Suh sind. Der 114-Millionen-Dollar-Defender kommt bei den Dolphins noch nicht zurecht. Die Defense ist mehr ein Schweizer Käse, im Team rumort es. Die Folge: Die Dolphins entlassen Coach Joe Philbin. Es kann nur aufwärts gehen.
Miami Dolphins
Enttäuschung: Miami Dolphins (1-3): Wo wir schon bei Suh sind. Der 114-Millionen-Dollar-Defender kommt bei den Dolphins noch nicht zurecht. Die Defense ist mehr ein Schweizer Käse, im Team rumort es. Die Folge: Die Dolphins entlassen Coach Joe Philbin. Es kann nur aufwärts gehen.
© 2015 Getty Images

                <strong>Baltimore Ravens</strong><br>
                Enttäuschung: Baltimore Ravens (1-3): Terrell Suggs am Boden. Das Symbolbild für die Ravens. Der Ausfall des Verteidigers ist immens. Aber auch die Offense bleibt hinter den Erwartungen zurück. Allen voran Running Back Justin Forsett - auch wenn er gegen die Steelers mal auftrumpfte.
Baltimore Ravens
Enttäuschung: Baltimore Ravens (1-3): Terrell Suggs am Boden. Das Symbolbild für die Ravens. Der Ausfall des Verteidigers ist immens. Aber auch die Offense bleibt hinter den Erwartungen zurück. Allen voran Running Back Justin Forsett - auch wenn er gegen die Steelers mal auftrumpfte.
© 2015 Getty Images

                <strong>Überraschungen</strong><br>
                Ein Viertel der Regular Season ist vorbei. Die Green Bay Packers und New England Patriots werden ihrer Favoritenstellung gerecht. Vier Spiele, vier Siege. Überraschend? Nein! Aber es gibt zahlreiche Teams, die bisher überrascht haben. Unsere Top 5.

                <strong>Carolina Panthers</strong><br>
                Überraschung: Carolina Panthers (4-0): Exemplarisch für Carolinas Erfolg steht Quarterback Cam Newton. Der Starspieler geht als echter Leader voran. Auch wenn er Fehler macht, perlt es an ihm ab. Und keine Defense der Liga fängt mehr Pässe ab (acht). Alleine Josh Norman gelangen vier Interceptions.

                <strong>Atlanta Falcons</strong><br>
                Überraschung: Atlanta Falcons (4-0): Matt Ryan und Julio Jones - eine tödliche Kombi. Aber wenn sich einer in den Vordergrund gespielt hat, dann Devonta Freeman. Sieben Touchdowns, damit führt der Running Back die Liga an. Da fallen selbst die mittelmäßigen Werte in der Defense nicht auf.

                <strong>New York Jets</strong><br>
                Überraschung: New York Jets (3-1): Es sah nach einer Horror-Saison für Trainer-Neuling Todd Bowles aus. Schlägerei im Team, Quarterback deshalb verletzt raus. Aber Defensiv-Spezialist Bowles hat die Jets zu einem richtig unangenehm zu spielenden Team entwickelt. Und Rookie Leonard Williams (re.) spielt bockstark.

                <strong>Arizona Cardinals</strong><br>
                Überraschung: Arizona Cardinals (3-1): Die Niederlage gegen die Rams stört das Heile-Welt-Bild in Arizona nur marginal. Die Offense und Defense sind ausgeglichen stark besetzt. Und Chris Johnson wirkt wie zu besten Titans-Zeiten. CJ2K is back!

                <strong>Cincinnati Bengals</strong><br>
                Überraschung: Cincinnati Bengals (4-0): Dass Andy Dalton ein talentierter Quarterback ist, ist unbestritten. Aber konstant konnte er in den letzten Jahren dies nicht unter Beweis stellen. Jetzt führt er die Bengals in vier Spielen mit einem 100+-Rating zum vierten 4:0-Start der Klubgeschichte. Hört sich konstant an.

                <strong>Enttäuschungen</strong><br>
                Wo Teams überraschen, muss es natürlich auch Enttäuschungen geben. Dazu gehören sicherlich auch die San Francisco 49ers, wobei die Erwartungen nach den Abgängen zahlreicher Leistungsträger nicht besonders hoch waren. Unsere negative Top 5.

                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Enttäuschung: Philadelphia Eagles (1-3): Scherze auf Kosten von DeMarco Murray finden sich reichlich. Dem besten Running Back der Vorsaison gelingt in diesem Jahr so gut wie nichts. Murray setzt sich zur Wehr, er erhalte zu wenige Läufe. Klar ist: Murray und der vermeintliche Titelkandidat Eagles bleiben weit hinter den Erwartungen zurück.

                <strong>Indianapolis Colts</strong><br>
                Enttäuschung: Indianapolis Colts (2-2): Gleiches gilt für die Colts. Als absoluter Titelkandidat gehandelt kommen Andrew Luck und Co. nicht in die Gänge. Vor allem der Quarterback kann an die grandiose Vorsaison nicht anknüpfen. Allerdings hindert ihn auch eine Verletzung.

                <strong>Detroit Lions</strong><br>
                Enttäuschung: Detroit Lions (0-4): Was ist nur aus dem Dynamic-Duo Calvin Johnson/Matt Stafford geworden? Ein Touchdown nach vier Spielen, mehr nicht. Und die Defense ist ohne Ndamukong Suh ungewohnt löchrig. Auch weil Linebacker DeAndre Levy verletzt fehlt.

                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Enttäuschung: Miami Dolphins (1-3): Wo wir schon bei Suh sind. Der 114-Millionen-Dollar-Defender kommt bei den Dolphins noch nicht zurecht. Die Defense ist mehr ein Schweizer Käse, im Team rumort es. Die Folge: Die Dolphins entlassen Coach Joe Philbin. Es kann nur aufwärts gehen.

                <strong>Baltimore Ravens</strong><br>
                Enttäuschung: Baltimore Ravens (1-3): Terrell Suggs am Boden. Das Symbolbild für die Ravens. Der Ausfall des Verteidigers ist immens. Aber auch die Offense bleibt hinter den Erwartungen zurück. Allen voran Running Back Justin Forsett - auch wenn er gegen die Steelers mal auftrumpfte.

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