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Zehn Geheimtipps im NFL-Draft 2016


                <strong>Sleepers</strong><br>
                Wie in jedem Jahr werden auch im NFL-Draft 2016 (29. April, ab 1:45 Uhr LIVE auf ProSieben MAXX und ran.de) die besten Talente in der ersten Runde gezogen. Doch wer sind die Geheimtipps für die späteren Runden? Wir zeigen euch zehn Spieler, die trotz später Ziehung in der NFL auftrumpfen könnten.
Sleepers
Wie in jedem Jahr werden auch im NFL-Draft 2016 (29. April, ab 1:45 Uhr LIVE auf ProSieben MAXX und ran.de) die besten Talente in der ersten Runde gezogen. Doch wer sind die Geheimtipps für die späteren Runden? Wir zeigen euch zehn Spieler, die trotz später Ziehung in der NFL auftrumpfen könnten.
© 2016 Getty Images

                <strong>David Morgan</strong><br>
                David Morgan (Tight End): David Morgan besticht vor allem durch seine Robustheit. Zugegeben: Durch seine Größe ist er nicht der schnellste Spieler auf seiner Position, dafür galt er als einer der besten Blocker im vergangenen College-Jahr. Für einen Spieler, der wahrscheinlich erst in einer der letzten Runden ausgewählt wird, bringt Morgan genügend Qualität mit, um es in einen NFL-Kader zu schaffen.
David Morgan
David Morgan (Tight End): David Morgan besticht vor allem durch seine Robustheit. Zugegeben: Durch seine Größe ist er nicht der schnellste Spieler auf seiner Position, dafür galt er als einer der besten Blocker im vergangenen College-Jahr. Für einen Spieler, der wahrscheinlich erst in einer der letzten Runden ausgewählt wird, bringt Morgan genügend Qualität mit, um es in einen NFL-Kader zu schaffen.
© 2015 Getty Images

                <strong>De'Vante Harris</strong><br>
                De'Vante Harris (Cornerback): Mit nur 81 Kilogramm gilt Harris als ein zu schmächtiger Cornerback, der vor allem im direkten Duell mit kräftigen Wide Receivern das Nachsehen haben könnte. Dennoch lohnt sich ein zweiter Blick auf die Statistiken von Harris. In der vergangenen Saison ließ er nur einen Touchdown seines direkten Gegenspielers zu und ist mit seiner Schnelligkeit gegen viele Kontrahenten im Vorteil.
De'Vante Harris
De'Vante Harris (Cornerback): Mit nur 81 Kilogramm gilt Harris als ein zu schmächtiger Cornerback, der vor allem im direkten Duell mit kräftigen Wide Receivern das Nachsehen haben könnte. Dennoch lohnt sich ein zweiter Blick auf die Statistiken von Harris. In der vergangenen Saison ließ er nur einen Touchdown seines direkten Gegenspielers zu und ist mit seiner Schnelligkeit gegen viele Kontrahenten im Vorteil.
© 2014 Getty Images

                <strong>Kyle Murphy</strong><br>
                Kyle Murphy (Left Tackle): Technisch gesehen ist Kyle Murphy einer der besten Lineman im gesamten Draft. Was ihm fehlt, sind jedoch die körperlichen Voraussetzungen. Murphy wird zu schnell überrannt und ist aktuell noch ein zu hohes Risiko auf der Blindside. Trotzdem dürften Teams dieses Problem mit einem guten Gewichtstrainer in den Griff bekommen.
Kyle Murphy
Kyle Murphy (Left Tackle): Technisch gesehen ist Kyle Murphy einer der besten Lineman im gesamten Draft. Was ihm fehlt, sind jedoch die körperlichen Voraussetzungen. Murphy wird zu schnell überrannt und ist aktuell noch ein zu hohes Risiko auf der Blindside. Trotzdem dürften Teams dieses Problem mit einem guten Gewichtstrainer in den Griff bekommen.
© 2015 Getty Images

                <strong>Matt Ioannidis</strong><br>
                Matt Ioannidis (Defensive Tackle): Matt Ioannidis ist ein solider Defensive Tackle, der wohl in jedem anderen Draft in einer frühen Runde gedraftet worden wäre. In diesem Jahr ist die Dichte an guten Defensive Tackles jedoch so hoch, dass Ioannidis erst in Runde fünf oder später ein Team finden dürfte. 
Matt Ioannidis
Matt Ioannidis (Defensive Tackle): Matt Ioannidis ist ein solider Defensive Tackle, der wohl in jedem anderen Draft in einer frühen Runde gedraftet worden wäre. In diesem Jahr ist die Dichte an guten Defensive Tackles jedoch so hoch, dass Ioannidis erst in Runde fünf oder später ein Team finden dürfte. 
© 2015 Getty Images

                <strong>Kalan Reed</strong><br>
                Kalan Reed (Cornerback): Lassen wir Statistiken sprechen. Nur 48,3 Prozent aller Bälle, die in die Richtung von Reed geworfen werden, kommen an. Noch beeindruckender: 20 Prozent der Bälle fängt er selbst oder schlägt sie weg. Eigentlich sollte das alles auf einen Pick in der ersten Runde hindeuten, doch viele Scouts haben Angst, dass der Cornerback aufgrund seiner schwachen College-Liga (C-USA West) nicht auf einem hohen Level bestehen kann.
Kalan Reed
Kalan Reed (Cornerback): Lassen wir Statistiken sprechen. Nur 48,3 Prozent aller Bälle, die in die Richtung von Reed geworfen werden, kommen an. Noch beeindruckender: 20 Prozent der Bälle fängt er selbst oder schlägt sie weg. Eigentlich sollte das alles auf einen Pick in der ersten Runde hindeuten, doch viele Scouts haben Angst, dass der Cornerback aufgrund seiner schwachen College-Liga (C-USA West) nicht auf einem hohen Level bestehen kann.
© 2013 Getty Images

                <strong>Keyarris Garrett</strong><br>
                Keyarris Garrett (Wide Receiver): In der vergangenen Saison erlief Garrett ganze 1588 Yards, beim Draft beeindruckte er mit einer Zeit von 4,53 Sekunden über die 40 Yards-Distanz und das alles bei einem Gewicht von 100 kg. Garretts einziger Makel: Er lässt zu oft Bälle fallen. Viele Experten glauben jedoch, dass er bei einem besseren NFL-Quarterback dieses Problem minimieren könnte.
Keyarris Garrett
Keyarris Garrett (Wide Receiver): In der vergangenen Saison erlief Garrett ganze 1588 Yards, beim Draft beeindruckte er mit einer Zeit von 4,53 Sekunden über die 40 Yards-Distanz und das alles bei einem Gewicht von 100 kg. Garretts einziger Makel: Er lässt zu oft Bälle fallen. Viele Experten glauben jedoch, dass er bei einem besseren NFL-Quarterback dieses Problem minimieren könnte.
© 2015 Getty Images

                <strong>Tyler Boyd</strong><br>
                Tyler Boyd (Wide Receiver): Boyds große Stärke ist gleichzeitig seine große Schwäche. Er ist in allem was er tut gut, jedoch nicht überragend. Spieler wie Laquon Treadwell und Corey Coleman können zwar nicht seine Allrounder-Fähigkeiten vorweisen, bieten jedoch das gewisse Extra, welches Boyd fehlt. Dennoch kann ein Team mit dem 22-Jährigen Receiver nichts falsch machen.
Tyler Boyd
Tyler Boyd (Wide Receiver): Boyds große Stärke ist gleichzeitig seine große Schwäche. Er ist in allem was er tut gut, jedoch nicht überragend. Spieler wie Laquon Treadwell und Corey Coleman können zwar nicht seine Allrounder-Fähigkeiten vorweisen, bieten jedoch das gewisse Extra, welches Boyd fehlt. Dennoch kann ein Team mit dem 22-Jährigen Receiver nichts falsch machen.
© 2015 Getty Images

                <strong>Michael Thomas</strong><br>
                Michael Thomas (Wide Receiver): Bei 71 Pässen erlief Thomas in der vergangenen Saison 1391 Yards und erzielte 14 Touchdowns. Solide Zahlen für einen Receiver, dem laut Experten die Explosivität an der Line of Scrimmage fehlt und der nur mäßige Blockerfähigkeiten besitzt. 
Michael Thomas
Michael Thomas (Wide Receiver): Bei 71 Pässen erlief Thomas in der vergangenen Saison 1391 Yards und erzielte 14 Touchdowns. Solide Zahlen für einen Receiver, dem laut Experten die Explosivität an der Line of Scrimmage fehlt und der nur mäßige Blockerfähigkeiten besitzt. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Jeff Driskel</strong><br>
                Jeff Driskel (Quarterback): Ob Jeff Driskel überhaupt gedraftet wird, bleibt abzuwarten. Für viele ist sein Passing-Game nicht gut genug, um auf einem NFL-Level zu bestehen. In seiner Athletik steht Driskel jedoch kaum ein Spieler nach. Eine Umschulung zum Wide Receiver wäre demnach eine Möglichkeit, um bei einer Franchise unterzukommen.
Jeff Driskel
Jeff Driskel (Quarterback): Ob Jeff Driskel überhaupt gedraftet wird, bleibt abzuwarten. Für viele ist sein Passing-Game nicht gut genug, um auf einem NFL-Level zu bestehen. In seiner Athletik steht Driskel jedoch kaum ein Spieler nach. Eine Umschulung zum Wide Receiver wäre demnach eine Möglichkeit, um bei einer Franchise unterzukommen.
© 2015 Getty Images

                <strong>Justin Simmons</strong><br>
                Justin Simmons (Safety): Simmons überragte beim NFL-Combine und spielte in der vergangenen Saison wohl in einer der besten Defenses im College (Boston). Auch als Cornerback zeigte er solide Leistungen, gilt dennoch nur als möglicher Pick in der fünften Runde.
Justin Simmons
Justin Simmons (Safety): Simmons überragte beim NFL-Combine und spielte in der vergangenen Saison wohl in einer der besten Defenses im College (Boston). Auch als Cornerback zeigte er solide Leistungen, gilt dennoch nur als möglicher Pick in der fünften Runde.
© 2014 Getty Images

                <strong>Sleepers</strong><br>
                Wie in jedem Jahr werden auch im NFL-Draft 2016 (29. April, ab 1:45 Uhr LIVE auf ProSieben MAXX und ran.de) die besten Talente in der ersten Runde gezogen. Doch wer sind die Geheimtipps für die späteren Runden? Wir zeigen euch zehn Spieler, die trotz später Ziehung in der NFL auftrumpfen könnten.

                <strong>David Morgan</strong><br>
                David Morgan (Tight End): David Morgan besticht vor allem durch seine Robustheit. Zugegeben: Durch seine Größe ist er nicht der schnellste Spieler auf seiner Position, dafür galt er als einer der besten Blocker im vergangenen College-Jahr. Für einen Spieler, der wahrscheinlich erst in einer der letzten Runden ausgewählt wird, bringt Morgan genügend Qualität mit, um es in einen NFL-Kader zu schaffen.

                <strong>De'Vante Harris</strong><br>
                De'Vante Harris (Cornerback): Mit nur 81 Kilogramm gilt Harris als ein zu schmächtiger Cornerback, der vor allem im direkten Duell mit kräftigen Wide Receivern das Nachsehen haben könnte. Dennoch lohnt sich ein zweiter Blick auf die Statistiken von Harris. In der vergangenen Saison ließ er nur einen Touchdown seines direkten Gegenspielers zu und ist mit seiner Schnelligkeit gegen viele Kontrahenten im Vorteil.

                <strong>Kyle Murphy</strong><br>
                Kyle Murphy (Left Tackle): Technisch gesehen ist Kyle Murphy einer der besten Lineman im gesamten Draft. Was ihm fehlt, sind jedoch die körperlichen Voraussetzungen. Murphy wird zu schnell überrannt und ist aktuell noch ein zu hohes Risiko auf der Blindside. Trotzdem dürften Teams dieses Problem mit einem guten Gewichtstrainer in den Griff bekommen.

                <strong>Matt Ioannidis</strong><br>
                Matt Ioannidis (Defensive Tackle): Matt Ioannidis ist ein solider Defensive Tackle, der wohl in jedem anderen Draft in einer frühen Runde gedraftet worden wäre. In diesem Jahr ist die Dichte an guten Defensive Tackles jedoch so hoch, dass Ioannidis erst in Runde fünf oder später ein Team finden dürfte. 

                <strong>Kalan Reed</strong><br>
                Kalan Reed (Cornerback): Lassen wir Statistiken sprechen. Nur 48,3 Prozent aller Bälle, die in die Richtung von Reed geworfen werden, kommen an. Noch beeindruckender: 20 Prozent der Bälle fängt er selbst oder schlägt sie weg. Eigentlich sollte das alles auf einen Pick in der ersten Runde hindeuten, doch viele Scouts haben Angst, dass der Cornerback aufgrund seiner schwachen College-Liga (C-USA West) nicht auf einem hohen Level bestehen kann.

                <strong>Keyarris Garrett</strong><br>
                Keyarris Garrett (Wide Receiver): In der vergangenen Saison erlief Garrett ganze 1588 Yards, beim Draft beeindruckte er mit einer Zeit von 4,53 Sekunden über die 40 Yards-Distanz und das alles bei einem Gewicht von 100 kg. Garretts einziger Makel: Er lässt zu oft Bälle fallen. Viele Experten glauben jedoch, dass er bei einem besseren NFL-Quarterback dieses Problem minimieren könnte.

                <strong>Tyler Boyd</strong><br>
                Tyler Boyd (Wide Receiver): Boyds große Stärke ist gleichzeitig seine große Schwäche. Er ist in allem was er tut gut, jedoch nicht überragend. Spieler wie Laquon Treadwell und Corey Coleman können zwar nicht seine Allrounder-Fähigkeiten vorweisen, bieten jedoch das gewisse Extra, welches Boyd fehlt. Dennoch kann ein Team mit dem 22-Jährigen Receiver nichts falsch machen.

                <strong>Michael Thomas</strong><br>
                Michael Thomas (Wide Receiver): Bei 71 Pässen erlief Thomas in der vergangenen Saison 1391 Yards und erzielte 14 Touchdowns. Solide Zahlen für einen Receiver, dem laut Experten die Explosivität an der Line of Scrimmage fehlt und der nur mäßige Blockerfähigkeiten besitzt. 

                <strong>Jeff Driskel</strong><br>
                Jeff Driskel (Quarterback): Ob Jeff Driskel überhaupt gedraftet wird, bleibt abzuwarten. Für viele ist sein Passing-Game nicht gut genug, um auf einem NFL-Level zu bestehen. In seiner Athletik steht Driskel jedoch kaum ein Spieler nach. Eine Umschulung zum Wide Receiver wäre demnach eine Möglichkeit, um bei einer Franchise unterzukommen.

                <strong>Justin Simmons</strong><br>
                Justin Simmons (Safety): Simmons überragte beim NFL-Combine und spielte in der vergangenen Saison wohl in einer der besten Defenses im College (Boston). Auch als Cornerback zeigte er solide Leistungen, gilt dennoch nur als möglicher Pick in der fünften Runde.

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