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NFL: Seahawks dominieren die Thanksgiving-Games

  • Aktualisiert: 28.11.2014
  • 16:53 Uhr
  • ran.de
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© Getty
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Während die Philadelphia Eagles die Cowboys dominieren, gibt sich der Champion aus Seattle keine Blöße beim Erzrivalen in San Francisco. Im gegnerischen Stadion holen sich die Seahawks einen nie gefährdeten Sieg gegen die 49ers.

München - Die drei Thanksgiving-Games begeisterten die Fans in die Stadien - wobei zumeist nur ein Team auf dem Feld dominierte.

Vor allem die Defense der Seahawks und "Megatron" machte ihrem Namen wieder alle Ehre.

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Detroit Lions (8-4) - Chicago Bears (5-7) 34:17 (3:14, 21:0, 0:3, 10:0)

Eigentlich sah alles so gut aus für die Bears. Nach einer 14:3-Führung im ersten Viertel, deutete alles auf den Sieg für Chicago hin. Doch die Lions aus Detroit machten dem Team um Cheftrainer Marc Trestman einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Während Detroit in den vorherigen Spielen keinen einzigen Touchdown erzielte, holten sie ihre versäumten Punkte gegen die Bears nach. 

Denn nach 25 Drives ohne Ball in der Endzone, erzielten die Lions im zweiten Viertel gleich drei Touchdowns in Folge. Vor allem Calvin Johnson sorgte für Furore. "Megatron" fing zwei Touchdowns und erreichte die Bestmarke von 10.000 Receiving Yards. Bei den Bears lief dagegen nichts mehr. Nach dem ersten Viertel biss sich Chicago die Zähne an der starken Lions-Defense aus und erzielte keinen einzigen Touchdown mehr.

Dallas Cowboys (8-4) - Philadelphia Eagles (9-3) 10:33 (0:14, 7:9, 3:7, 0:3)

Der Adler ist gelandet. Die Eagles ließen den Cowboys am Donnerstag keine Chance und hätten bereits in der ersten Halbzeit höher führen können. Drei mal musste Philadelphia auf das Field-Goal setzen, weil sie den Ball nicht von der Red- in die Endzone tragen konnten. Tony Romo zeigte in der zweiten Hälfte des Spiels seine schwächste Leistung in dieser Saison (199 YDs, zwei Picks). 

Doch auch die Offensive-Line der Cowboys erwischte einen schwarzen Tag. Philadelphia ließ am Ende des Spiels nichts mehr anbrennen und spielte souverän die Uhr herunter. Als Belohnung gab es für das Team von Chip Kelly die Führung in der NFC East.

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San Francisco 49ers (7-5) - Seattle Seahawks (8-4) 3:19 (0:7, 0:6, 3:3, 0:3)

Die Seattle Seahawks dominierten ihren Erzrivalen aus San Francisco nach Belieben und bewiesen, dass sie zurecht als Titelaspirant gehandelt werden. Der Super-Bowl-Champion zeigte einmal mehr, dass sie eine der stärksten Defenses der Liga besitzen und verkürzten den Rückstand auf den momentanen Tabellenführer der NFC West, die Arizona Cardinals. 

Vor allem der Quarterback der 49ers, Colin Kaepernik, konnte gegen die Abwehr der Seahawks nicht bestehen. Lediglich 121 Yards und zwei Interceptions standen am Ende für Kapernik zu Buche. Der Defense der 49ers ließ gegen Seattle nur einen Touchdown - und drei Field-Goals - zu und lieferte entsprechend keine all zu schlechte Leistung ab. Das Spiel verlor San Francisco viel mehr aufgrund einer überaus schwachen Vorstellung in der Offensive. 


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