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Frankfurt Galaxy vs. Hamburg Sea Devils - das sind die Schlüsselspieler im ELF-Bowl


                <strong>Frankfurt Galaxy vs. Hamburg Sea Devils: Die Schlüsselspieler im ELF-Bowl</strong><br>
                Am Sonntag (26. September) steht der erste ELF-Bowl auf dem Programm, in Düsseldorf treffen ab 14:45 Uhr die Frankfurt Galaxy und die Hamburg Sea Devils aufeinander (ab 14:30 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de). ran zeigt euch die Schlüsselspieler der beiden Teams.
Frankfurt Galaxy vs. Hamburg Sea Devils: Die Schlüsselspieler im ELF-Bowl
Am Sonntag (26. September) steht der erste ELF-Bowl auf dem Programm, in Düsseldorf treffen ab 14:45 Uhr die Frankfurt Galaxy und die Hamburg Sea Devils aufeinander (ab 14:30 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de). ran zeigt euch die Schlüsselspieler der beiden Teams.
© Imago

                <strong>Jakeb Sullivan (Quarterback Frankfurt Galaxy)</strong><br>
                Der Spielmacher der Galaxy warf auf dem Weg zum EFL Bowl für 2.285 Yards, was die drittbeste Ausbeute der Liga ist. Seine 28 Touchdowns sind der Spitzenwert (gemeinsam mit Lukas O'Connor von den Wroclaw Panthers) der ELF, dabei leistete er sich acht Interceptions. Sullivan spielte 2019 in der GFL für die Marburg Mercenaries eine starke Saison und legte zahlreiche Top-Zahlen auf, mit denen er einige Quarterback-Statistiken anführte. Zur Saison 2020 wechselte er zu den Dacia Vikings in die österreichische AFL, konnte wegen der Corona-Pandemie in der stark verkürzten Saison aber nicht spielen. Nun konnte er allerdings auch in der ELF überzeugen. Klar ist: Als Signal Caller wird er eine Hauptrolle spielen.
Jakeb Sullivan (Quarterback Frankfurt Galaxy)
Der Spielmacher der Galaxy warf auf dem Weg zum EFL Bowl für 2.285 Yards, was die drittbeste Ausbeute der Liga ist. Seine 28 Touchdowns sind der Spitzenwert (gemeinsam mit Lukas O'Connor von den Wroclaw Panthers) der ELF, dabei leistete er sich acht Interceptions. Sullivan spielte 2019 in der GFL für die Marburg Mercenaries eine starke Saison und legte zahlreiche Top-Zahlen auf, mit denen er einige Quarterback-Statistiken anführte. Zur Saison 2020 wechselte er zu den Dacia Vikings in die österreichische AFL, konnte wegen der Corona-Pandemie in der stark verkürzten Saison aber nicht spielen. Nun konnte er allerdings auch in der ELF überzeugen. Klar ist: Als Signal Caller wird er eine Hauptrolle spielen.
© imago images/Kessler-Sportfotografie

                <strong>Jadrian Clark (Quarterback Hamburg Sea Devils)</strong><br>
                Auch ihm kommt als Quarterback eine bedeutende Rolle zu, er fällt im Vergleich zu Sullivan aber ab. ER steht bei 1.618 Yards, 16 Touchdowns, elf Interceptions. Clark ist bereit, auch wenn seine Saison ein wenig holprig verlief. "Alles, was der Coach und Max Paatz vorausgesagt haben, ist eingetreten. Wir haben Frankfurt zum Auftakt geschlagen, das Halbfinale erreicht und gewonnen. Und sie haben gesagt, dass wir die Meisterschaft holen werden – daran glaube ich ganz fest", sagte er der Morgenpost.
Jadrian Clark (Quarterback Hamburg Sea Devils)
Auch ihm kommt als Quarterback eine bedeutende Rolle zu, er fällt im Vergleich zu Sullivan aber ab. ER steht bei 1.618 Yards, 16 Touchdowns, elf Interceptions. Clark ist bereit, auch wenn seine Saison ein wenig holprig verlief. "Alles, was der Coach und Max Paatz vorausgesagt haben, ist eingetreten. Wir haben Frankfurt zum Auftakt geschlagen, das Halbfinale erreicht und gewonnen. Und sie haben gesagt, dass wir die Meisterschaft holen werden – daran glaube ich ganz fest", sagte er der Morgenpost.
© imago images/R.Seidel Imagery

                <strong>Xavier Jerome Johnson (Running Back Hamburg Sea Devils) </strong><br>
                Neun Einsätze, 864 Yards, sieben Touchdowns. Das ergibt 96 Rushing Yards pro Spiel und 5,8 Yards pro Laufversuch. Johnson hatte auch die meisten Carries in seinem Team mit insgesamt 149. In der "Bild" verriet er, was ihn besonders antreibt: ein Schicksalsschlag. "Meine Motivation war die ganze Zeit mein Sohn, der vor drei Jahren gestorben ist. Es hat eine Weile gedauert, das alles zu verarbeiten", sagt er. "Manchmal denke ich noch immer darüber nach." Teamkollege Clark hatte ihn davon überzeugt, es nochmal in Deutschland zu probieren, nachdem ein erster Versuch gescheitert war. "Mein persönliches Ziel ist es, der beste Running Back in Europa zu sein", sagte er. Der Sieg im ELF Bowl wäre ein guter Anfang.
Xavier Jerome Johnson (Running Back Hamburg Sea Devils)
Neun Einsätze, 864 Yards, sieben Touchdowns. Das ergibt 96 Rushing Yards pro Spiel und 5,8 Yards pro Laufversuch. Johnson hatte auch die meisten Carries in seinem Team mit insgesamt 149. In der "Bild" verriet er, was ihn besonders antreibt: ein Schicksalsschlag. "Meine Motivation war die ganze Zeit mein Sohn, der vor drei Jahren gestorben ist. Es hat eine Weile gedauert, das alles zu verarbeiten", sagt er. "Manchmal denke ich noch immer darüber nach." Teamkollege Clark hatte ihn davon überzeugt, es nochmal in Deutschland zu probieren, nachdem ein erster Versuch gescheitert war. "Mein persönliches Ziel ist es, der beste Running Back in Europa zu sein", sagte er. Der Sieg im ELF Bowl wäre ein guter Anfang.
© imago images/Beautiful Sports

                <strong>Adria Botella Moreno (Tight End Hamburg Sea Devils)</strong><br>
                Die Sea Devils haben einen der besten Tight Ends der Liga im Kader, der wie ihr Nummer-eins-Empfänger eingesetzt wird. All-Star Adria Botella Moreno hat früh Team-Geschichte geschrieben, als er den ersten Touchdown-Pass der Saison gefangen hatte. Sein Vater hat ihm die Football-Gene in die Wiege gelegt, seit er drei Jahre alt ist, spielt er Football. Hamburg ist die erste richtige Profistation für den 27-Jährigen, der in Barcelona geboren wurde. In der ELF kommt er auf 612 Yards und sechs Touchdowns sowie 61,2 Yards pro Spiel.
Adria Botella Moreno (Tight End Hamburg Sea Devils)
Die Sea Devils haben einen der besten Tight Ends der Liga im Kader, der wie ihr Nummer-eins-Empfänger eingesetzt wird. All-Star Adria Botella Moreno hat früh Team-Geschichte geschrieben, als er den ersten Touchdown-Pass der Saison gefangen hatte. Sein Vater hat ihm die Football-Gene in die Wiege gelegt, seit er drei Jahre alt ist, spielt er Football. Hamburg ist die erste richtige Profistation für den 27-Jährigen, der in Barcelona geboren wurde. In der ELF kommt er auf 612 Yards und sechs Touchdowns sowie 61,2 Yards pro Spiel.
© imago images/R.Seidel Imagery

                <strong>Anthony Mahoungou (Wide Receiver Frankfurt Galaxy)</strong><br>
                Der Wide Receiver spielte am College in der Big Ten Conference für die Purdue Boilermakers und fing 2017 in seiner letzten Saison 40 Pässe für 688 Yards und acht Touchdowns. Der Franzose stand als Undrafted Free Agent 2018 im Kader der Philadelphia Eagles, durfte auch in einem Preseason-Spiel auf dem Platz stehen, schaffte aber den Cut nicht. Er ist der Top-Receiver der Galaxy, er fing Bälle für 534 Yards und sieben Touchdowns. Er wurde nach der Saison in der ELF in das All-Star Team gewählt. 
Anthony Mahoungou (Wide Receiver Frankfurt Galaxy)
Der Wide Receiver spielte am College in der Big Ten Conference für die Purdue Boilermakers und fing 2017 in seiner letzten Saison 40 Pässe für 688 Yards und acht Touchdowns. Der Franzose stand als Undrafted Free Agent 2018 im Kader der Philadelphia Eagles, durfte auch in einem Preseason-Spiel auf dem Platz stehen, schaffte aber den Cut nicht. Er ist der Top-Receiver der Galaxy, er fing Bälle für 534 Yards und sieben Touchdowns. Er wurde nach der Saison in der ELF in das All-Star Team gewählt. 
© imago images/Hartenfelser

                <strong>Marc Anthony Hor (Defensive Tackle Frankfurt Galaxy)</strong><br>
                Der All-Star-Defensive Tackle hat im Laufe der Saison bis zum Championship Game zwölf Tackles for Loss und sechs Sacks für einen Gesamtverlust von 100 Yards verbuchen können. Hor hatte vor seinem Engagement bei der Galaxy schon Erfahrung bei Frankfurt Universe in der GFL gesammelt und war bereits dort eine der Stützen der Defense.
Marc Anthony Hor (Defensive Tackle Frankfurt Galaxy)
Der All-Star-Defensive Tackle hat im Laufe der Saison bis zum Championship Game zwölf Tackles for Loss und sechs Sacks für einen Gesamtverlust von 100 Yards verbuchen können. Hor hatte vor seinem Engagement bei der Galaxy schon Erfahrung bei Frankfurt Universe in der GFL gesammelt und war bereits dort eine der Stützen der Defense.
© imago images/Kessler-Sportfotografie

                <strong>Sebastian Gauthier (Linebacker Frankfurt Galaxy)</strong><br>
                Er spielt eine bärenstarke Saison, er verzeichnete 76 Tackles insgesamt, 46 Solo-Tackles, 18 Tackles for Loss, sechs Sacks und drei erzwungene Fumbles. Auch in der Passverteidigung war er stark, er kommt auf insgesamt drei Interceptions. Gauthier ist ein Allround-Linebacker und eine echte Trumpfkarte in der Defense der Galaxy.
Sebastian Gauthier (Linebacker Frankfurt Galaxy)
Er spielt eine bärenstarke Saison, er verzeichnete 76 Tackles insgesamt, 46 Solo-Tackles, 18 Tackles for Loss, sechs Sacks und drei erzwungene Fumbles. Auch in der Passverteidigung war er stark, er kommt auf insgesamt drei Interceptions. Gauthier ist ein Allround-Linebacker und eine echte Trumpfkarte in der Defense der Galaxy.
© imago images/Beautiful Sports

                <strong>Kasim Edebali (Linebacker Hamburg Sea Devils)</strong><br>
                Eine Trumpfkarte haben auch die Sea Devils, und sie können sie ziehen, denn Kasim Edebali hat sich nach einer Knöchelverletzung kurz vor dem Finale fit gemeldet. Der gebürtige Hamburger spielte von 2014 bis 2016 bei den New Orleans Saints und machte danach Station bei den Denver Broncos, Detroit Lions, Los Angeles Rams, nochmal bei den Saints, Chicago Bears, Cincinnati Bengals, Philadelphia Eagles und den damaligen Oakland Raiders. Der Defensive End stand in 62 NFL-Spielen auf dem Feld. Er ist für die Sea Devils nicht nur sportlich, sondern auch als Anführer im ELF Bowl unbezahlbar.
Kasim Edebali (Linebacker Hamburg Sea Devils)
Eine Trumpfkarte haben auch die Sea Devils, und sie können sie ziehen, denn Kasim Edebali hat sich nach einer Knöchelverletzung kurz vor dem Finale fit gemeldet. Der gebürtige Hamburger spielte von 2014 bis 2016 bei den New Orleans Saints und machte danach Station bei den Denver Broncos, Detroit Lions, Los Angeles Rams, nochmal bei den Saints, Chicago Bears, Cincinnati Bengals, Philadelphia Eagles und den damaligen Oakland Raiders. Der Defensive End stand in 62 NFL-Spielen auf dem Feld. Er ist für die Sea Devils nicht nur sportlich, sondern auch als Anführer im ELF Bowl unbezahlbar.
© imago images/Eibner

                <strong>Phillip Friis Andersen (Kicker Hamburg Sea Devils)</strong><br>
                Bei den Frankfurtern dürften Erinnerungen wach werden an den Saisonauftakt. Mit 17:15 feierten die Sea Devils einen perfekten Start in die Saison, während die Galaxy damals direkt ihre erste Niederlage einstecken musste. Denn vier Sekunden vor Schluss krönte Kicker Phillip Fries Andersen einen perfekten Last-Minute-Drive der Hamburger. Er gehörte 2019 dem Kader der Tampa Bay Buccaneers an, er machte aber kein Spiel in der NFL. In der ELF verwandelte er 23 seiner 27 Field-Goal-Versuche (85,2 Prozent), dazu 31 der 35 Extrapunkt-Versuche (88,6 Prozent).
Phillip Friis Andersen (Kicker Hamburg Sea Devils)
Bei den Frankfurtern dürften Erinnerungen wach werden an den Saisonauftakt. Mit 17:15 feierten die Sea Devils einen perfekten Start in die Saison, während die Galaxy damals direkt ihre erste Niederlage einstecken musste. Denn vier Sekunden vor Schluss krönte Kicker Phillip Fries Andersen einen perfekten Last-Minute-Drive der Hamburger. Er gehörte 2019 dem Kader der Tampa Bay Buccaneers an, er machte aber kein Spiel in der NFL. In der ELF verwandelte er 23 seiner 27 Field-Goal-Versuche (85,2 Prozent), dazu 31 der 35 Extrapunkt-Versuche (88,6 Prozent).
© imago images/Beautiful Sports

                <strong>Frankfurt Galaxy vs. Hamburg Sea Devils: Die Schlüsselspieler im ELF-Bowl</strong><br>
                Am Sonntag (26. September) steht der erste ELF-Bowl auf dem Programm, in Düsseldorf treffen ab 14:45 Uhr die Frankfurt Galaxy und die Hamburg Sea Devils aufeinander (ab 14:30 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de). ran zeigt euch die Schlüsselspieler der beiden Teams.

                <strong>Jakeb Sullivan (Quarterback Frankfurt Galaxy)</strong><br>
                Der Spielmacher der Galaxy warf auf dem Weg zum EFL Bowl für 2.285 Yards, was die drittbeste Ausbeute der Liga ist. Seine 28 Touchdowns sind der Spitzenwert (gemeinsam mit Lukas O'Connor von den Wroclaw Panthers) der ELF, dabei leistete er sich acht Interceptions. Sullivan spielte 2019 in der GFL für die Marburg Mercenaries eine starke Saison und legte zahlreiche Top-Zahlen auf, mit denen er einige Quarterback-Statistiken anführte. Zur Saison 2020 wechselte er zu den Dacia Vikings in die österreichische AFL, konnte wegen der Corona-Pandemie in der stark verkürzten Saison aber nicht spielen. Nun konnte er allerdings auch in der ELF überzeugen. Klar ist: Als Signal Caller wird er eine Hauptrolle spielen.

                <strong>Jadrian Clark (Quarterback Hamburg Sea Devils)</strong><br>
                Auch ihm kommt als Quarterback eine bedeutende Rolle zu, er fällt im Vergleich zu Sullivan aber ab. ER steht bei 1.618 Yards, 16 Touchdowns, elf Interceptions. Clark ist bereit, auch wenn seine Saison ein wenig holprig verlief. "Alles, was der Coach und Max Paatz vorausgesagt haben, ist eingetreten. Wir haben Frankfurt zum Auftakt geschlagen, das Halbfinale erreicht und gewonnen. Und sie haben gesagt, dass wir die Meisterschaft holen werden – daran glaube ich ganz fest", sagte er der Morgenpost.

                <strong>Xavier Jerome Johnson (Running Back Hamburg Sea Devils) </strong><br>
                Neun Einsätze, 864 Yards, sieben Touchdowns. Das ergibt 96 Rushing Yards pro Spiel und 5,8 Yards pro Laufversuch. Johnson hatte auch die meisten Carries in seinem Team mit insgesamt 149. In der "Bild" verriet er, was ihn besonders antreibt: ein Schicksalsschlag. "Meine Motivation war die ganze Zeit mein Sohn, der vor drei Jahren gestorben ist. Es hat eine Weile gedauert, das alles zu verarbeiten", sagt er. "Manchmal denke ich noch immer darüber nach." Teamkollege Clark hatte ihn davon überzeugt, es nochmal in Deutschland zu probieren, nachdem ein erster Versuch gescheitert war. "Mein persönliches Ziel ist es, der beste Running Back in Europa zu sein", sagte er. Der Sieg im ELF Bowl wäre ein guter Anfang.

                <strong>Adria Botella Moreno (Tight End Hamburg Sea Devils)</strong><br>
                Die Sea Devils haben einen der besten Tight Ends der Liga im Kader, der wie ihr Nummer-eins-Empfänger eingesetzt wird. All-Star Adria Botella Moreno hat früh Team-Geschichte geschrieben, als er den ersten Touchdown-Pass der Saison gefangen hatte. Sein Vater hat ihm die Football-Gene in die Wiege gelegt, seit er drei Jahre alt ist, spielt er Football. Hamburg ist die erste richtige Profistation für den 27-Jährigen, der in Barcelona geboren wurde. In der ELF kommt er auf 612 Yards und sechs Touchdowns sowie 61,2 Yards pro Spiel.

                <strong>Anthony Mahoungou (Wide Receiver Frankfurt Galaxy)</strong><br>
                Der Wide Receiver spielte am College in der Big Ten Conference für die Purdue Boilermakers und fing 2017 in seiner letzten Saison 40 Pässe für 688 Yards und acht Touchdowns. Der Franzose stand als Undrafted Free Agent 2018 im Kader der Philadelphia Eagles, durfte auch in einem Preseason-Spiel auf dem Platz stehen, schaffte aber den Cut nicht. Er ist der Top-Receiver der Galaxy, er fing Bälle für 534 Yards und sieben Touchdowns. Er wurde nach der Saison in der ELF in das All-Star Team gewählt. 

                <strong>Marc Anthony Hor (Defensive Tackle Frankfurt Galaxy)</strong><br>
                Der All-Star-Defensive Tackle hat im Laufe der Saison bis zum Championship Game zwölf Tackles for Loss und sechs Sacks für einen Gesamtverlust von 100 Yards verbuchen können. Hor hatte vor seinem Engagement bei der Galaxy schon Erfahrung bei Frankfurt Universe in der GFL gesammelt und war bereits dort eine der Stützen der Defense.

                <strong>Sebastian Gauthier (Linebacker Frankfurt Galaxy)</strong><br>
                Er spielt eine bärenstarke Saison, er verzeichnete 76 Tackles insgesamt, 46 Solo-Tackles, 18 Tackles for Loss, sechs Sacks und drei erzwungene Fumbles. Auch in der Passverteidigung war er stark, er kommt auf insgesamt drei Interceptions. Gauthier ist ein Allround-Linebacker und eine echte Trumpfkarte in der Defense der Galaxy.

                <strong>Kasim Edebali (Linebacker Hamburg Sea Devils)</strong><br>
                Eine Trumpfkarte haben auch die Sea Devils, und sie können sie ziehen, denn Kasim Edebali hat sich nach einer Knöchelverletzung kurz vor dem Finale fit gemeldet. Der gebürtige Hamburger spielte von 2014 bis 2016 bei den New Orleans Saints und machte danach Station bei den Denver Broncos, Detroit Lions, Los Angeles Rams, nochmal bei den Saints, Chicago Bears, Cincinnati Bengals, Philadelphia Eagles und den damaligen Oakland Raiders. Der Defensive End stand in 62 NFL-Spielen auf dem Feld. Er ist für die Sea Devils nicht nur sportlich, sondern auch als Anführer im ELF Bowl unbezahlbar.

                <strong>Phillip Friis Andersen (Kicker Hamburg Sea Devils)</strong><br>
                Bei den Frankfurtern dürften Erinnerungen wach werden an den Saisonauftakt. Mit 17:15 feierten die Sea Devils einen perfekten Start in die Saison, während die Galaxy damals direkt ihre erste Niederlage einstecken musste. Denn vier Sekunden vor Schluss krönte Kicker Phillip Fries Andersen einen perfekten Last-Minute-Drive der Hamburger. Er gehörte 2019 dem Kader der Tampa Bay Buccaneers an, er machte aber kein Spiel in der NFL. In der ELF verwandelte er 23 seiner 27 Field-Goal-Versuche (85,2 Prozent), dazu 31 der 35 Extrapunkt-Versuche (88,6 Prozent).

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