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Nach Woche 1: Das Power Ranking der European League of Football


                <strong>Das Power Ranking der European League of Football</strong><br>
                Der erste Spieltag der European League of Football brachte erste Erkenntnisse über den Leistungsstand der acht Teams. ran.de zeigt das Power Ranking nach Woche 1.
Das Power Ranking der European League of Football
Der erste Spieltag der European League of Football brachte erste Erkenntnisse über den Leistungsstand der acht Teams. ran.de zeigt das Power Ranking nach Woche 1.
© imago images/osnapix

                <strong>Platz 8: Cologne Centurions</strong><br>
                Die Kölner ließen bei der Auswärts-Niederlage gegen die Wroclaw Panthers 55 Punkte zu. Die Defense bekam überhaupt keinen Zugriff auf die gegnerische Offense. Da nützt es auch wenig, dass die Mannschaft beachtliche 39 Punkte auf das Scoreboard brachte. Ebenfalls bitter: Der ehemalige NFL-Spieler Chris Ezeala musste wegen Krämpfen im dritten Viertel aus dem Spiel genommen werden.   
Platz 8: Cologne Centurions
Die Kölner ließen bei der Auswärts-Niederlage gegen die Wroclaw Panthers 55 Punkte zu. Die Defense bekam überhaupt keinen Zugriff auf die gegnerische Offense. Da nützt es auch wenig, dass die Mannschaft beachtliche 39 Punkte auf das Scoreboard brachte. Ebenfalls bitter: Der ehemalige NFL-Spieler Chris Ezeala musste wegen Krämpfen im dritten Viertel aus dem Spiel genommen werden.   
© imago images/Newspix

                <strong>Platz 7: Barcelona Dragons</strong><br>
                Der spanische Vertreter in der European League of Football unterlag im ersten Saisonspiel daheim knapp gegen Stuttgart Surge mit 17:21. Der große Lichtblick bei den Dragons war Running Back Antonio Monton, der gleich zwei Mal in die Endzone gelangte. Die beste Aktion der Defense war eine Two-Point-Conversion durch Mario Flores.
Platz 7: Barcelona Dragons
Der spanische Vertreter in der European League of Football unterlag im ersten Saisonspiel daheim knapp gegen Stuttgart Surge mit 17:21. Der große Lichtblick bei den Dragons war Running Back Antonio Monton, der gleich zwei Mal in die Endzone gelangte. Die beste Aktion der Defense war eine Two-Point-Conversion durch Mario Flores.
© Screenshot: Youtube @ European League of Football

                <strong>Platz 6: Berlin Thunder</strong><br>
                Die Berliner verloren ihr Auftaktmatch gegen die Leipzig Kings mit 27:37. Die Mannschaft von Trainer Jag Bal verursachte auffällig viele Strafen (180 Yards) und hatten zudem klar sichtbare Abstimmungsprobleme. Erschwerend kam hinzu, dass im Verlaufe des Spiels sieben Akteure verletzungsbedingt ausgewechselt werden mussten. "In den kommenden Partien werden wir unser Talent auch auf dem Feld stärker im Ergebnis widerspiegeln sehen", glaubt Geschäftsführer Heiko von Glahn. Immerhin gab es auch Lichtblicke, wie zum Beispiel den Touchdown-Pass des Quarterbacks Calvin Stitt über fast 90 Yards.
Platz 6: Berlin Thunder
Die Berliner verloren ihr Auftaktmatch gegen die Leipzig Kings mit 27:37. Die Mannschaft von Trainer Jag Bal verursachte auffällig viele Strafen (180 Yards) und hatten zudem klar sichtbare Abstimmungsprobleme. Erschwerend kam hinzu, dass im Verlaufe des Spiels sieben Akteure verletzungsbedingt ausgewechselt werden mussten. "In den kommenden Partien werden wir unser Talent auch auf dem Feld stärker im Ergebnis widerspiegeln sehen", glaubt Geschäftsführer Heiko von Glahn. Immerhin gab es auch Lichtblicke, wie zum Beispiel den Touchdown-Pass des Quarterbacks Calvin Stitt über fast 90 Yards.
© imago images/Matthias Koch

                <strong>Platz 5: Frankfurt Galaxy</strong><br>
                Die Frankfurt Galaxy erlebte in Hamburg eine bittere 15:17-Niederlage, kann aber dennoch viel Positives aus dem Spiel ziehen. Jakeb Sullivan erwies sich als sehr mobiler Quarterback. Überhaupt machte die Offense einen ordentlichen Eindruck und sorgte für schnelle Raumgewinne. Abstimmungsfehler brachte die Frankfurter aber oftmals um den Lohn. Auch die Defense war stark und ließ lediglich einen Touchdown zu.
Platz 5: Frankfurt Galaxy
Die Frankfurt Galaxy erlebte in Hamburg eine bittere 15:17-Niederlage, kann aber dennoch viel Positives aus dem Spiel ziehen. Jakeb Sullivan erwies sich als sehr mobiler Quarterback. Überhaupt machte die Offense einen ordentlichen Eindruck und sorgte für schnelle Raumgewinne. Abstimmungsfehler brachte die Frankfurter aber oftmals um den Lohn. Auch die Defense war stark und ließ lediglich einen Touchdown zu.
© imago images/osnapix

                <strong>Platz 4: Leipzig Kings</strong><br>
                Mit 37:27 gewannen die Leipzig Kings das Auswärtsspiel gegen Berlin Thunder. "Ich bin mit der Leistung meiner Mannschaft und dem Auftreten heute mehr als glücklich und zufrieden", sagte Trainer Fred Armstrong. Sein Team fand zwar nur schwer in die Partie, sorgte dann aber mit vier Touchdowns für eine Halbzeitführung von 29:15. Das Highlight war der Slalom-Lauf von Alpha Jalloh über das komplette Spielfeld. Allerdings müssen die Leipziger ihre Undiszipliniertheiten in den Griff bekommen: Sie kassierten Raumstrafen von 185 Yards.
Platz 4: Leipzig Kings
Mit 37:27 gewannen die Leipzig Kings das Auswärtsspiel gegen Berlin Thunder. "Ich bin mit der Leistung meiner Mannschaft und dem Auftreten heute mehr als glücklich und zufrieden", sagte Trainer Fred Armstrong. Sein Team fand zwar nur schwer in die Partie, sorgte dann aber mit vier Touchdowns für eine Halbzeitführung von 29:15. Das Highlight war der Slalom-Lauf von Alpha Jalloh über das komplette Spielfeld. Allerdings müssen die Leipziger ihre Undiszipliniertheiten in den Griff bekommen: Sie kassierten Raumstrafen von 185 Yards.
© imago images/Matthias Koch

                <strong>Platz 3: Hamburg Sea Devils</strong><br>
                Die Hamburg Sea Devils feierten mit dem 17:15 über Frankfurt einen gelungenen Auftakt vor rund 1600 begeisterten Zuschauern. Der dänische Kicker Phillip Fries Andersen, der zeitweise bei den Tampa Bay Buccaneers unter Vertrag stand und zu den besten Spezialisten der Liga zählen dürfte, verwandelte das entscheidende Field Goal. Die Defense rund um Kasim Edebali hinterließ einen starken Eindruck und sorgte für den ersten Touchdown des Spiels. Die Offense mit Quarterback Jadrian Clark hat allerdings noch Luft nach oben.
Platz 3: Hamburg Sea Devils
Die Hamburg Sea Devils feierten mit dem 17:15 über Frankfurt einen gelungenen Auftakt vor rund 1600 begeisterten Zuschauern. Der dänische Kicker Phillip Fries Andersen, der zeitweise bei den Tampa Bay Buccaneers unter Vertrag stand und zu den besten Spezialisten der Liga zählen dürfte, verwandelte das entscheidende Field Goal. Die Defense rund um Kasim Edebali hinterließ einen starken Eindruck und sorgte für den ersten Touchdown des Spiels. Die Offense mit Quarterback Jadrian Clark hat allerdings noch Luft nach oben.
© imago images/osnapix

                <strong>Platz 2: Stuttgart Surge</strong><br>
                Stuttgart Surge ist die erste deutsche Mannschaft der European League of Football, die auf ausländischem Boden ein Spiel gewann. Mit 21:17 siegten sie bei den Barcelona Dragons. Wide Receiver Pascal Flöser fing den entscheidenden Touchdown-Pass. Aber auch die Defense trug einen großen Teil zum Sieg bei und entschied die Partie in der Schlussphase mit zwei Sacks.
Platz 2: Stuttgart Surge
Stuttgart Surge ist die erste deutsche Mannschaft der European League of Football, die auf ausländischem Boden ein Spiel gewann. Mit 21:17 siegten sie bei den Barcelona Dragons. Wide Receiver Pascal Flöser fing den entscheidenden Touchdown-Pass. Aber auch die Defense trug einen großen Teil zum Sieg bei und entschied die Partie in der Schlussphase mit zwei Sacks.
© Screenshot: Youtube @ European League of Football

                <strong>Platz 1: Wroclaw Panthers</strong><br>
                Die Wroclaw Panthers haben für ein Offensiv-Spektakel gesorgt. Der polnische Vertreter gewann mit 55:39 gegen die Cologne Centurions. Auch die Defense trug einen großen Teil dazu bei. Defensive Back Darius Robinson fing zwei Interceptions und trug einen davon direkt zurück in die Endzone. Der gute Saisonstart dieser Mannschaft ist nicht verwunderlich: Die Panthers sind eingespielt und gewannen mit dieser Mannschaft zwischen 2016 und 2020 vier Mal die polnische Meisterschaft und einmal die IFAF Europe Champions League.
Platz 1: Wroclaw Panthers
Die Wroclaw Panthers haben für ein Offensiv-Spektakel gesorgt. Der polnische Vertreter gewann mit 55:39 gegen die Cologne Centurions. Auch die Defense trug einen großen Teil dazu bei. Defensive Back Darius Robinson fing zwei Interceptions und trug einen davon direkt zurück in die Endzone. Der gute Saisonstart dieser Mannschaft ist nicht verwunderlich: Die Panthers sind eingespielt und gewannen mit dieser Mannschaft zwischen 2016 und 2020 vier Mal die polnische Meisterschaft und einmal die IFAF Europe Champions League.
© imago images/Newspix

                <strong>Das Power Ranking der European League of Football</strong><br>
                Der erste Spieltag der European League of Football brachte erste Erkenntnisse über den Leistungsstand der acht Teams. ran.de zeigt das Power Ranking nach Woche 1.

                <strong>Platz 8: Cologne Centurions</strong><br>
                Die Kölner ließen bei der Auswärts-Niederlage gegen die Wroclaw Panthers 55 Punkte zu. Die Defense bekam überhaupt keinen Zugriff auf die gegnerische Offense. Da nützt es auch wenig, dass die Mannschaft beachtliche 39 Punkte auf das Scoreboard brachte. Ebenfalls bitter: Der ehemalige NFL-Spieler Chris Ezeala musste wegen Krämpfen im dritten Viertel aus dem Spiel genommen werden.   

                <strong>Platz 7: Barcelona Dragons</strong><br>
                Der spanische Vertreter in der European League of Football unterlag im ersten Saisonspiel daheim knapp gegen Stuttgart Surge mit 17:21. Der große Lichtblick bei den Dragons war Running Back Antonio Monton, der gleich zwei Mal in die Endzone gelangte. Die beste Aktion der Defense war eine Two-Point-Conversion durch Mario Flores.

                <strong>Platz 6: Berlin Thunder</strong><br>
                Die Berliner verloren ihr Auftaktmatch gegen die Leipzig Kings mit 27:37. Die Mannschaft von Trainer Jag Bal verursachte auffällig viele Strafen (180 Yards) und hatten zudem klar sichtbare Abstimmungsprobleme. Erschwerend kam hinzu, dass im Verlaufe des Spiels sieben Akteure verletzungsbedingt ausgewechselt werden mussten. "In den kommenden Partien werden wir unser Talent auch auf dem Feld stärker im Ergebnis widerspiegeln sehen", glaubt Geschäftsführer Heiko von Glahn. Immerhin gab es auch Lichtblicke, wie zum Beispiel den Touchdown-Pass des Quarterbacks Calvin Stitt über fast 90 Yards.

                <strong>Platz 5: Frankfurt Galaxy</strong><br>
                Die Frankfurt Galaxy erlebte in Hamburg eine bittere 15:17-Niederlage, kann aber dennoch viel Positives aus dem Spiel ziehen. Jakeb Sullivan erwies sich als sehr mobiler Quarterback. Überhaupt machte die Offense einen ordentlichen Eindruck und sorgte für schnelle Raumgewinne. Abstimmungsfehler brachte die Frankfurter aber oftmals um den Lohn. Auch die Defense war stark und ließ lediglich einen Touchdown zu.

                <strong>Platz 4: Leipzig Kings</strong><br>
                Mit 37:27 gewannen die Leipzig Kings das Auswärtsspiel gegen Berlin Thunder. "Ich bin mit der Leistung meiner Mannschaft und dem Auftreten heute mehr als glücklich und zufrieden", sagte Trainer Fred Armstrong. Sein Team fand zwar nur schwer in die Partie, sorgte dann aber mit vier Touchdowns für eine Halbzeitführung von 29:15. Das Highlight war der Slalom-Lauf von Alpha Jalloh über das komplette Spielfeld. Allerdings müssen die Leipziger ihre Undiszipliniertheiten in den Griff bekommen: Sie kassierten Raumstrafen von 185 Yards.

                <strong>Platz 3: Hamburg Sea Devils</strong><br>
                Die Hamburg Sea Devils feierten mit dem 17:15 über Frankfurt einen gelungenen Auftakt vor rund 1600 begeisterten Zuschauern. Der dänische Kicker Phillip Fries Andersen, der zeitweise bei den Tampa Bay Buccaneers unter Vertrag stand und zu den besten Spezialisten der Liga zählen dürfte, verwandelte das entscheidende Field Goal. Die Defense rund um Kasim Edebali hinterließ einen starken Eindruck und sorgte für den ersten Touchdown des Spiels. Die Offense mit Quarterback Jadrian Clark hat allerdings noch Luft nach oben.

                <strong>Platz 2: Stuttgart Surge</strong><br>
                Stuttgart Surge ist die erste deutsche Mannschaft der European League of Football, die auf ausländischem Boden ein Spiel gewann. Mit 21:17 siegten sie bei den Barcelona Dragons. Wide Receiver Pascal Flöser fing den entscheidenden Touchdown-Pass. Aber auch die Defense trug einen großen Teil zum Sieg bei und entschied die Partie in der Schlussphase mit zwei Sacks.

                <strong>Platz 1: Wroclaw Panthers</strong><br>
                Die Wroclaw Panthers haben für ein Offensiv-Spektakel gesorgt. Der polnische Vertreter gewann mit 55:39 gegen die Cologne Centurions. Auch die Defense trug einen großen Teil dazu bei. Defensive Back Darius Robinson fing zwei Interceptions und trug einen davon direkt zurück in die Endzone. Der gute Saisonstart dieser Mannschaft ist nicht verwunderlich: Die Panthers sind eingespielt und gewannen mit dieser Mannschaft zwischen 2016 und 2020 vier Mal die polnische Meisterschaft und einmal die IFAF Europe Champions League.

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