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ELF- und AFVD-Vertreter trafen sich erstmals zu Gesprächen

  • Aktualisiert: 02.03.2023
  • 09:41 Uhr
  • ran.de
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© imago images/osnapix
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Die European League of Football und die GFL und der AFVD nähern sich einander an. Erstmals gab es am Freitag ein Meeting in Berlin, die Ligen wollen künftig besser miteinander kommunizieren und den Terminkalender aufeinander abstimmen.

In Football-Deutschland bewegt sich etwas.

Erstmals haben sich am vergangenen Freitag die Verantwortlichen der European League of Football (ELF) mit Verantwortlichen der German Football League (GFL) und des American Football Verbandes Deutschland (AFVD) zu Gesprächen getroffen.

Seit der Gründung der ELF im November 2020 hatte es keine Zusammenarbeit zwischen den beiden Football-Ligen und dem Verband gegeben, nun scheinen sich ELF und GFL und AFVD anzunähern.

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ELF und GFL wollen Kommunikation verbessern

"In dem vierstündigen, konstruktiven Meeting wurden verschiedene Grundsatzthemen diskutiert. Grundtenor war, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und im Sinne der Sportler und der Akteure in den Vereinen und Teams sowie der Fans eine Basis für Lösungen zu finden", hieß es in einer gemeinsam am Sonntag herausgegebenen Erklärung.

Man sei sich sofort einig gewesen, "dass die Kommunikation untereinander der erste wichtige Schritt ist. Gute Ansätze gab es auf für eine mögliche Regelung von Spielertransfers sowie die Abstimmung der Terminkalender, insbesondere der Endspiele."

Die ELF teilte außerdem mit, dass im August ein spielfreies Wochenende für mögliche Maßnahmen der Nationalmannschaft geblockt worden sei. Weitere Themen soll in kommenden Gesprächen behandelt werden.   


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