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Die 10 besten Weltergewichtler der UFC-Geschichte


                <strong>Georges St-Pierre</strong><br>
                Georges St-Pierre (l.) ist der beste Weltergewichtler aller Zeiten und einer der komplettesten MMA-Kämpfer überhaupt. Der Kanadier besiegte während seiner beiden Regentschaften als Weltmeister gleich zwei Generationen der stärksten Weltergewichtler. "GSP" sahnte als einer der ersten UFC-Fighter lukrative Werbeverträge mit renommierten Ausrüstern ab. Bei UFC 217 feiert er nach vier Jahren Auszeit sein Comeback, allerdings im Mittelgewicht (in der Nacht zum 5. November ab 3 Uhr live auf ranFIGHTING.de).
Georges St-Pierre
Georges St-Pierre (l.) ist der beste Weltergewichtler aller Zeiten und einer der komplettesten MMA-Kämpfer überhaupt. Der Kanadier besiegte während seiner beiden Regentschaften als Weltmeister gleich zwei Generationen der stärksten Weltergewichtler. "GSP" sahnte als einer der ersten UFC-Fighter lukrative Werbeverträge mit renommierten Ausrüstern ab. Bei UFC 217 feiert er nach vier Jahren Auszeit sein Comeback, allerdings im Mittelgewicht (in der Nacht zum 5. November ab 3 Uhr live auf ranFIGHTING.de).
© Getty Images

                <strong>Matt Hughes</strong><br>
                Matt Hughes ist ein echter Junge vom Lande. Durch das tägliche Schuften auf der elterlichen Farm entwickelte er sich zu einem wahren Kraftpaket. Das half ihm in der UFC, wo er seine Gegner spektakulär durch das Octagon schleuderte. Bevor Georges St-Pierre die Bühne betrat, regierte Hughes die Weltergewichtsklasse mit eiserner Faust. Der zweimalige Weltmeister besiegte im Laufe seiner Karriere alle Weltergewichts-Champions der UFC - außer seinen Coach Pat Miletich.
Matt Hughes
Matt Hughes ist ein echter Junge vom Lande. Durch das tägliche Schuften auf der elterlichen Farm entwickelte er sich zu einem wahren Kraftpaket. Das half ihm in der UFC, wo er seine Gegner spektakulär durch das Octagon schleuderte. Bevor Georges St-Pierre die Bühne betrat, regierte Hughes die Weltergewichtsklasse mit eiserner Faust. Der zweimalige Weltmeister besiegte im Laufe seiner Karriere alle Weltergewichts-Champions der UFC - außer seinen Coach Pat Miletich.
© Getty Images

                <strong>Robbie Lawler</strong><br>
                Robbie Lawler steht in dem Ruf, einer der härtesten Fighter in der Geschichte der UFC zu sein. Das kommt nicht von ungefähr: 20 seiner 27 Siege erzielte der amtierende Weltmeister im Weltergewicht durch Knockout. Lawler, ein langjähriger Trainingspartner von Matt Hughes, kehrte 2013 in die UFC zurück und gewann seitdem acht Kämpfe und den WM-Titel. Zweimal bestritt er seit seinem Comeback den "Kampf des Jahres".
Robbie Lawler
Robbie Lawler steht in dem Ruf, einer der härtesten Fighter in der Geschichte der UFC zu sein. Das kommt nicht von ungefähr: 20 seiner 27 Siege erzielte der amtierende Weltmeister im Weltergewicht durch Knockout. Lawler, ein langjähriger Trainingspartner von Matt Hughes, kehrte 2013 in die UFC zurück und gewann seitdem acht Kämpfe und den WM-Titel. Zweimal bestritt er seit seinem Comeback den "Kampf des Jahres".
© Getty Images

                <strong>Pat Miletich</strong><br>
                Pat Miletich ist ein wahrer MMA-Pionier: Seine Karriere begann er Anfang der Neunzigerjahre mit Untergrund-Kämpfen. 1998 kam er in die UFC und wurde direkt der erste Weltmeister im Weltergewicht. Er hielt den Gürtel drei Jahre lang und etablierte sich in dieser Zeit als die unangefochtene Nummer eins seiner Gewichtsklasse. Neben seiner aktiven Karriere trainierte er andere Fighter und formte u.a. Matt Hughes, Jens Pulver und Tim Sylvia zu UFC-Champions.
Pat Miletich
Pat Miletich ist ein wahrer MMA-Pionier: Seine Karriere begann er Anfang der Neunzigerjahre mit Untergrund-Kämpfen. 1998 kam er in die UFC und wurde direkt der erste Weltmeister im Weltergewicht. Er hielt den Gürtel drei Jahre lang und etablierte sich in dieser Zeit als die unangefochtene Nummer eins seiner Gewichtsklasse. Neben seiner aktiven Karriere trainierte er andere Fighter und formte u.a. Matt Hughes, Jens Pulver und Tim Sylvia zu UFC-Champions.
© Getty Images

                <strong>Johny Hendricks</strong><br>
                Johny Hendricks ist der erfolgreichste College-Ringer im Weltergewicht. Sein Ehrgeiz und sein Kampfgeist führten ihn auch in der UFC zu einem Titel: 2014 gewann er gegen Robbie Lawler die Weltmeisterschaft. Zuvor fegte er über einige der besten Weltergewichtler der UFC hinweg, u.a. Carlos Condit, Jon Fitch, Martin Kampmann und Josh Koscheck.
Johny Hendricks
Johny Hendricks ist der erfolgreichste College-Ringer im Weltergewicht. Sein Ehrgeiz und sein Kampfgeist führten ihn auch in der UFC zu einem Titel: 2014 gewann er gegen Robbie Lawler die Weltmeisterschaft. Zuvor fegte er über einige der besten Weltergewichtler der UFC hinweg, u.a. Carlos Condit, Jon Fitch, Martin Kampmann und Josh Koscheck.
© Getty Images

                <strong>Carlos Condit</strong><br>
                Carlos Condit gehört zu den spektakulärsten Fightern in der UFC, der Spitzname "Natural Born Killer" ist bei ihm Programm. Sein aggressiver Kampfstil bescherte ihm nicht nur viele Fans, sondern auch den Interimstitel im Weltergewicht. Allerdings hinderten ihn Georges St-Pierre und Robbie Lawler daran, sich auch zum unangefochtenen Champion zu krönen.
Carlos Condit
Carlos Condit gehört zu den spektakulärsten Fightern in der UFC, der Spitzname "Natural Born Killer" ist bei ihm Programm. Sein aggressiver Kampfstil bescherte ihm nicht nur viele Fans, sondern auch den Interimstitel im Weltergewicht. Allerdings hinderten ihn Georges St-Pierre und Robbie Lawler daran, sich auch zum unangefochtenen Champion zu krönen.
© Getty Images

                <strong>Rory MacDonald</strong><br>
                Der Kanadier Rory MacDonald, ein langjähriger Trainingspartner von Georges St-Pierre, gilt als dessen Thronerbe. Er gehört zur ersten Generation von UFC-Stars, die nicht aus einer anderen Kampfsport-Art kommen, sondern mit MMA groß geworden sind. MacDonald ist genauso vielseitig und taktisch clever wie sein Mentor St-Pierre, doch den Weltmeistertitel gewann er bisher nicht. Im "Kampf des Jahres 2015" stand er kurz davor, Robbie Lawler den Gürtel abzunehmen - doch am Ende triumphierte der Champion.
Rory MacDonald
Der Kanadier Rory MacDonald, ein langjähriger Trainingspartner von Georges St-Pierre, gilt als dessen Thronerbe. Er gehört zur ersten Generation von UFC-Stars, die nicht aus einer anderen Kampfsport-Art kommen, sondern mit MMA groß geworden sind. MacDonald ist genauso vielseitig und taktisch clever wie sein Mentor St-Pierre, doch den Weltmeistertitel gewann er bisher nicht. Im "Kampf des Jahres 2015" stand er kurz davor, Robbie Lawler den Gürtel abzunehmen - doch am Ende triumphierte der Champion.
© Getty Images

                <strong>BJ Penn</strong><br>
                BJ Penn genießt seit Jahren Kult-Status, denn der lässige Hawaiianer ist ein Fighter durch und durch. Vom Körperbau her eigentlich ein Federgewicht, kämpfte er einst sogar im Schwergewicht gegen den späteren UFC-Champion Lyoto Machida. 2004 wechselte Penn vom Leichtgewicht ins Weltergewicht und schockte die Kampfsport-Welt, als er Matt Hughes in einem WM-Kampf zur Aufgabe zwang. Vier Jahre später wurde er Weltmeister im Leichtgewicht und ist damit einer von nur zwei Fightern, die in der UFC in zwei unterschiedlichen Gewichtsklassen einen Titel hielten. Penn ist ein Jahrhundert-Talent, gilt jedoch als trainingsfaul. Was er wohl erreicht hätte, wenn er so eifrig trainieren würde wie die Konkurrenz?
BJ Penn
BJ Penn genießt seit Jahren Kult-Status, denn der lässige Hawaiianer ist ein Fighter durch und durch. Vom Körperbau her eigentlich ein Federgewicht, kämpfte er einst sogar im Schwergewicht gegen den späteren UFC-Champion Lyoto Machida. 2004 wechselte Penn vom Leichtgewicht ins Weltergewicht und schockte die Kampfsport-Welt, als er Matt Hughes in einem WM-Kampf zur Aufgabe zwang. Vier Jahre später wurde er Weltmeister im Leichtgewicht und ist damit einer von nur zwei Fightern, die in der UFC in zwei unterschiedlichen Gewichtsklassen einen Titel hielten. Penn ist ein Jahrhundert-Talent, gilt jedoch als trainingsfaul. Was er wohl erreicht hätte, wenn er so eifrig trainieren würde wie die Konkurrenz?
© Getty Images

                <strong>Jon Fitch</strong><br>
                Jon Fitch war nie der Schnellste, Stärkste, Athletischste oder Talentierteste. Was anderen Sportlern in die Wiege gelegt wurde, ersetzt er durch Fleiß und harte Arbeit. Mit seinem zermürbenden Kampfstil ist Fitch kein Publikumsmagnet, aber während der zweiten Regentschaft von Georges St-Pierre war er die unangefochtene Nummer zwei der Welt. 14 Kämpfe gewann der zähe Ringer im Octagon, aber an dem kanadischen Champion kam er einfach nicht vorbei.
Jon Fitch
Jon Fitch war nie der Schnellste, Stärkste, Athletischste oder Talentierteste. Was anderen Sportlern in die Wiege gelegt wurde, ersetzt er durch Fleiß und harte Arbeit. Mit seinem zermürbenden Kampfstil ist Fitch kein Publikumsmagnet, aber während der zweiten Regentschaft von Georges St-Pierre war er die unangefochtene Nummer zwei der Welt. 14 Kämpfe gewann der zähe Ringer im Octagon, aber an dem kanadischen Champion kam er einfach nicht vorbei.
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                <strong>Nick Diaz</strong><br>
                Nick Diaz stammt aus einer der schlimmsten Gegenden Kaliforniens und trainierte Kampfsport, um sich von "der Straße" fernzuhalten. So wurde er kein Gangster, sondern MMA-Profi. Dennoch ist er das "enfant terrible" der UFC: Diaz redet, wie ihm der Schnabel gewachsen ist und rebelliert gerne mal gegen die Obrigkeit - das kommt bei vielen Fans an, denn sie mögen Sportler mit Ecken und Kanten. Diaz ist der einzige Kämpfer, der den amtierenden Weltmeister im Weltergewicht, Robbie Lawler, K.o. geschlagen hat. Bei seinen zwei WM-Kämpfen ging er leer aus, aber aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei.
Nick Diaz
Nick Diaz stammt aus einer der schlimmsten Gegenden Kaliforniens und trainierte Kampfsport, um sich von "der Straße" fernzuhalten. So wurde er kein Gangster, sondern MMA-Profi. Dennoch ist er das "enfant terrible" der UFC: Diaz redet, wie ihm der Schnabel gewachsen ist und rebelliert gerne mal gegen die Obrigkeit - das kommt bei vielen Fans an, denn sie mögen Sportler mit Ecken und Kanten. Diaz ist der einzige Kämpfer, der den amtierenden Weltmeister im Weltergewicht, Robbie Lawler, K.o. geschlagen hat. Bei seinen zwei WM-Kämpfen ging er leer aus, aber aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei.
© Getty Images

                <strong>Georges St-Pierre</strong><br>
                Georges St-Pierre (l.) ist der beste Weltergewichtler aller Zeiten und einer der komplettesten MMA-Kämpfer überhaupt. Der Kanadier besiegte während seiner beiden Regentschaften als Weltmeister gleich zwei Generationen der stärksten Weltergewichtler. "GSP" sahnte als einer der ersten UFC-Fighter lukrative Werbeverträge mit renommierten Ausrüstern ab. Bei UFC 217 feiert er nach vier Jahren Auszeit sein Comeback, allerdings im Mittelgewicht (in der Nacht zum 5. November ab 3 Uhr live auf ranFIGHTING.de).

                <strong>Matt Hughes</strong><br>
                Matt Hughes ist ein echter Junge vom Lande. Durch das tägliche Schuften auf der elterlichen Farm entwickelte er sich zu einem wahren Kraftpaket. Das half ihm in der UFC, wo er seine Gegner spektakulär durch das Octagon schleuderte. Bevor Georges St-Pierre die Bühne betrat, regierte Hughes die Weltergewichtsklasse mit eiserner Faust. Der zweimalige Weltmeister besiegte im Laufe seiner Karriere alle Weltergewichts-Champions der UFC - außer seinen Coach Pat Miletich.

                <strong>Robbie Lawler</strong><br>
                Robbie Lawler steht in dem Ruf, einer der härtesten Fighter in der Geschichte der UFC zu sein. Das kommt nicht von ungefähr: 20 seiner 27 Siege erzielte der amtierende Weltmeister im Weltergewicht durch Knockout. Lawler, ein langjähriger Trainingspartner von Matt Hughes, kehrte 2013 in die UFC zurück und gewann seitdem acht Kämpfe und den WM-Titel. Zweimal bestritt er seit seinem Comeback den "Kampf des Jahres".

                <strong>Pat Miletich</strong><br>
                Pat Miletich ist ein wahrer MMA-Pionier: Seine Karriere begann er Anfang der Neunzigerjahre mit Untergrund-Kämpfen. 1998 kam er in die UFC und wurde direkt der erste Weltmeister im Weltergewicht. Er hielt den Gürtel drei Jahre lang und etablierte sich in dieser Zeit als die unangefochtene Nummer eins seiner Gewichtsklasse. Neben seiner aktiven Karriere trainierte er andere Fighter und formte u.a. Matt Hughes, Jens Pulver und Tim Sylvia zu UFC-Champions.

                <strong>Johny Hendricks</strong><br>
                Johny Hendricks ist der erfolgreichste College-Ringer im Weltergewicht. Sein Ehrgeiz und sein Kampfgeist führten ihn auch in der UFC zu einem Titel: 2014 gewann er gegen Robbie Lawler die Weltmeisterschaft. Zuvor fegte er über einige der besten Weltergewichtler der UFC hinweg, u.a. Carlos Condit, Jon Fitch, Martin Kampmann und Josh Koscheck.

                <strong>Carlos Condit</strong><br>
                Carlos Condit gehört zu den spektakulärsten Fightern in der UFC, der Spitzname "Natural Born Killer" ist bei ihm Programm. Sein aggressiver Kampfstil bescherte ihm nicht nur viele Fans, sondern auch den Interimstitel im Weltergewicht. Allerdings hinderten ihn Georges St-Pierre und Robbie Lawler daran, sich auch zum unangefochtenen Champion zu krönen.

                <strong>Rory MacDonald</strong><br>
                Der Kanadier Rory MacDonald, ein langjähriger Trainingspartner von Georges St-Pierre, gilt als dessen Thronerbe. Er gehört zur ersten Generation von UFC-Stars, die nicht aus einer anderen Kampfsport-Art kommen, sondern mit MMA groß geworden sind. MacDonald ist genauso vielseitig und taktisch clever wie sein Mentor St-Pierre, doch den Weltmeistertitel gewann er bisher nicht. Im "Kampf des Jahres 2015" stand er kurz davor, Robbie Lawler den Gürtel abzunehmen - doch am Ende triumphierte der Champion.

                <strong>BJ Penn</strong><br>
                BJ Penn genießt seit Jahren Kult-Status, denn der lässige Hawaiianer ist ein Fighter durch und durch. Vom Körperbau her eigentlich ein Federgewicht, kämpfte er einst sogar im Schwergewicht gegen den späteren UFC-Champion Lyoto Machida. 2004 wechselte Penn vom Leichtgewicht ins Weltergewicht und schockte die Kampfsport-Welt, als er Matt Hughes in einem WM-Kampf zur Aufgabe zwang. Vier Jahre später wurde er Weltmeister im Leichtgewicht und ist damit einer von nur zwei Fightern, die in der UFC in zwei unterschiedlichen Gewichtsklassen einen Titel hielten. Penn ist ein Jahrhundert-Talent, gilt jedoch als trainingsfaul. Was er wohl erreicht hätte, wenn er so eifrig trainieren würde wie die Konkurrenz?

                <strong>Jon Fitch</strong><br>
                Jon Fitch war nie der Schnellste, Stärkste, Athletischste oder Talentierteste. Was anderen Sportlern in die Wiege gelegt wurde, ersetzt er durch Fleiß und harte Arbeit. Mit seinem zermürbenden Kampfstil ist Fitch kein Publikumsmagnet, aber während der zweiten Regentschaft von Georges St-Pierre war er die unangefochtene Nummer zwei der Welt. 14 Kämpfe gewann der zähe Ringer im Octagon, aber an dem kanadischen Champion kam er einfach nicht vorbei.

                <strong>Nick Diaz</strong><br>
                Nick Diaz stammt aus einer der schlimmsten Gegenden Kaliforniens und trainierte Kampfsport, um sich von "der Straße" fernzuhalten. So wurde er kein Gangster, sondern MMA-Profi. Dennoch ist er das "enfant terrible" der UFC: Diaz redet, wie ihm der Schnabel gewachsen ist und rebelliert gerne mal gegen die Obrigkeit - das kommt bei vielen Fans an, denn sie mögen Sportler mit Ecken und Kanten. Diaz ist der einzige Kämpfer, der den amtierenden Weltmeister im Weltergewicht, Robbie Lawler, K.o. geschlagen hat. Bei seinen zwei WM-Kämpfen ging er leer aus, aber aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei.

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