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Boxen: Schulz sieht Joshua gegen Wilder und Fury im Nachteil

  • Aktualisiert: 09.12.2019
  • 17:13 Uhr
  • SID
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© AFPSID
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Der frühere Boxprofi Axel Schulz stuft den zurückgekehrten Anthony Joshua klar schwächer ein als Deontay Wilder und Ex-Champ Tyson Fury.

Köln - Der frühere Boxprofi Axel Schulz stuft den zurückgekehrten Schwergewichts-Weltmeister Anthony Joshua klar schwächer ein als WBC-Titelträger Deontay Wilder und Ex-Champ Tyson Fury. "Es ist egal, ob Joshua gegen Wilder oder Fury boxt. Meiner Meinung nach würde er gegen beide verlieren. Davon bin ich überzeugt", sagte Schulz im Interview mit SPOX.

Der Brite Joshua hatte am vergangenen Samstag die WM-Gürtel der Verbände WBA, WBO und IBF durch einen Punktsieg gegen Andy Ruiz Jr. (USA) zurückerobert.

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Rematch zwischen Wilder und Fury Anfang 2020

Nach dem ersten Duell der beiden am 1. Juni in New York und der Revanche in der Wüste Saudi-Arabiens will Schulz keinen dritten Kampf von Joshua gegen Ruiz sehen. "Das ist Quatsch, der Kampf war unter dem Strich eine Lachnummer. Die Leute wollen keinen dritten Kampf sehen. Jetzt müssen die Knaller-Kämpfe gegen Deontay Wilder oder Tyson Fury her, um das Schwergewichtsboxen wieder ins richtige Licht zu rücken", sagte der 51-Jährige.

Der US-Amerikaner Wilder und Joshuas Landsmann Fury hatten 2018 bereits gegeneinander gekämpft und sich mit einem Remis getrennt. Für den 22. Februar 2020 ist das Rematch angesetzt.

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