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Petkos Fight Night, 09.02. ab 18:30 Uhr live auf ran.de

Petkos Fight Night live: Fünf Gründe, beim Boxen-Event einzuschalten

  • Aktualisiert: 09.02.2019
  • 18:14 Uhr
  • ran.de
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© imago/regios24
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Bisher war Nick Hannig vor allem für spektakuläre Kämpfe bekannt. Am Samstag will der Berliner bei der Petkos Fight Night (ab 18:30 Uhr live und kostenlos auf ran.de und ranFIGHTING.de) mit seinem ersten Titelkampf die Ranglisten nach oben klettern.

München – Sechs Kämpfe, sechs Siege, viel besser als Nick Hannig kann man nicht in seine Profi-Karriere starten. Zumal der 32-Jährige für seine sechs Siege gerade einmal 27 Runden benötigte, viereinhalb pro Kampf.

Jetzt steht der erste echte Härtetest an im Kampf um den Internationalen Halbschwergewichtstitel der WBC (Am 09.02. ab 18:30 Uhr live und kostenlos auf ran.de und ranFIGHTING.de). ran.de nennt fünf Gründe, warum sich das Einschalten lohnt.

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1. KO-Schreck Hannig will ersten Titel

Wer so spät in die Profi-Karriere einsteigt wie Nick Hannig, der hat keine Zeit zu verlieren. Daher wagt der schlagkräftige Berliner bereits in seinem siebten Kampf den Sprung in internationale Gewässer mit dem Angriff auf den Internationalen WBC-Titel. Gewinnt Hannig auch seinen siebten Kampf, steht ihm eine glorreiche Zukunft offen.

Denn der Internationale Gürtel der WBC war in der Vergangenheit bereits ein Sprungbrett in Richtung Weltspitze. Mit Andrzej Fonfara, Isaac Chilemba, Sullivan Barrera und Joe Smith Jr. konnten vier der letzten fünf Titelträger im Anschluss um eine Weltmeisterschaft boxen.

2. Ryan Ford will die Party crashen

Doch bevor sich Hannig den Gürtel um die Hüfte schnallen kann, muss er am gefährlichen Ryan Ford vorbei. Der Kanadier ist mit 18 Kämpfen der deutlich erfahrenere Profi-Boxer und kann zudem auf eine siebenjährige Karriere im MMA zurückblicken, in der er zahlreichen UFC-Kämpfern das Leben schwermachte.

Auch mit den dickeren Boxhandschuhen verlor Ford seine K.o.-Power nicht, zehn seiner 15 Siege feierte der 36-Jährige durch Knockout. Ein weiterer liegt also in der Luft. Feiert Rekord-Boxer Hannig den nächsten K.o. oder muss der Berliner vielleicht sogar selbst auf die Bretter?

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3. "The Punch" Vartan Avetisyan im Titelkampf

Neben Nick Hannig steht ein weiterer deutscher Boxer im Kampf um einen Titel: Super-Mittelgewicht Vartan Avetisyan. Der passend "The Punch" getaufte Münchner will sich am Samstag den Mediterranean-Titel der WBC sichern und das am besten durch den zwölften Knockout seiner bisher perfekten Box-Karriere.

Auf der anderen Seite des Rings wartet Yusuf Kangül. Der Duisburger konnte in den drei Jahren zehn seiner elf Kämpfe gewinnen, neun davon vorzeitig. In seiner einzigen Niederlage wurde er im vergangenen September von Vincent Feigenbutz in die Knie gezwungen. Nun muss Kangül zeigen, dass er auch "The Punch" überstehen kann.

4. Hammer-Comeback in Berlin

Christina Hammer ist zurück. Nach mehreren Monaten Zwangspause, während der die 28-Jährige nur zuschauen konnte, als ihr die WBC den Gürtel aberkannte, meldet sich die frühere Doppelweltmeisterin in Berlin zurück und will dort den Grundstein für ein Duell mit Claressa Shields legen. Die beiden befanden sich bereits im Herbst auf Kollisionskurs, bis eine Darmerkrankung einen Vereinigungskampf zunichtemachte.

Während sich Hammer erholte, gewann Olympiasiegerin Shields ihren Titel der WBC und hält mittlerweile die Gürtel von drei Weltverbänden. Nur Hammers WBO-Gürtel fehlt noch, doch den muss sich Shields im Ring holen. Hammer will am Samstag mit einem deutlichen Ausrufezeichen gegen Elene Sikmashvili zeigen, dass sie wieder da und kampfbereit ist.

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5. Rico Müller will Richtung Weltspitze 

Im August standen sich Rico Müller und Betuel Ushona in Bernau bereits acht Runden lang im Ring gegenüber. Der "Pretty Boy" aus Eberswalde gewann das Duell deutlich nach Punkten. Ushona scheint jedoch noch nicht genug zu haben und zweifelte das Urteil an.

Nun bekommt der Namibier in Berlin seine zweite Chance gegen Müller. Für den Deutschen eine willkommene Chance, sich weiter Richtung Weltspitze zu bewegen, immerhin konnte er in den vergangenen neun Jahren nur einmal bezwungen werden, als er dem späteren Weltmeister Jeff Horn unterlag.

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