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Tyson Fury nach Wilder-Sieg: Werde ihn noch mehr vorführen

  • Veröffentlicht: 25.11.2019
  • 10:33 Uhr
  • ran.de
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© Getty Images
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In der Nacht von Samstag auf Sonntag verteidigte Deontay Wilder seinen WBC-Gürtel im Schwergewicht bereits zum zehnten Mal und zog mit Muhammad Ali gleich. Nun steht der Rückkampf gegen Tyson Fury an und der Engländer geht selbstsicher an den Kampf heran.

München – Am vergangenen Wochenende sorgte Deontay Wilder für ein weiteres Highlight seiner Box-Karriere. Der "Bronze Bomber" stellte sich dabei erneut der Herausforderung von Luis Ortiz und sorgte für ein weiteres Highlight.

Nachdem er sechs Runden größtenteils passiv blieb, reichte ein einzelner Schlag in der siebten Runde, um Ortiz auf die Bretter zu schicken und den Kampf erneut vorzeitig zu beenden. Nun soll es zum langerwarteten Rückkampf gegen Tyson Fury kommen.

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Fury: Wilder hat kaum eine Chance

Der unbesiegte Engländer zeigte sich indes wenig beeindruckt von der Leistung seines kommenden Gegners. "Wilder hat kaum mehr als eine ‚Puncher's Chance' gegen mich. Ich werde ihn noch mehr vorführen als beim ersten Kampf", schrieb Fury auf Twitter.

Diese "Puncher's Chance" hat Fury allerdings schon am eigenen Leib zu spüren bekommen. Die beiden standen sich vor einem Jahr im Kampf um Wilders WBC-Weltmeisterschaft gegenüber. Fury bestimmte mit seinem unkonventionellen Stil den Großteil der Runden, wurde aber zwei Mal hart erwischt und ging in der letzten Runde beinahe K.o.

Der Engländer rettete sich über die Zeit, musste sich dann aber mit einem Unentschieden begnügen. Der einzige Makel seiner und Wilders' Box-Karriere. Der Rückkampf der beiden wird für Februar 2020 erwartet.

Wilder verspricht zweiten Fury-Knockout

Dann will Wilder diese Scharte seiner Bilanz auswetzen. Der Amerikaner hat 42 seiner 43 Kämpfe gewonnen, 41 davon durch Knockout. Diese fast perfekte Bilanz soll auch gegen Fury weiter ausgebaut werden.

Nachdem Furys Trainer Ben Davison in einem Interview gesagt hatte, dass man viele Lücken in Wilders Stil gefunden hatte, die man nutzen wolle, antwortete der Amerikaner auf der Pressekonferenz nach seinem Sieg darauf.

"Jeder Kämpfer hat seine Lücken, keiner ist perfekt, schon gar nicht in einem Kampf", so Wilder. "Ich hoffe, er hat sich Notizen gemacht, denn ich werde Fury ausknocken, wie ich es im ersten Kampf gemacht habe. Punkt."

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