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PDC Darts Weltmeisterschaft: Wer sind die Favoriten im Alexandra Palace?


                <strong>Der Favoritencheck zur PDC Weltmeisterschaft 2022</strong><br>
                Am 15. Dezember öffnet der Alexandra Palace in London wieder seine Pforten für die besten Dartsspieler auf dem Planeten. Die PDC World Darts Championship ist das größte Turnier in der Welt des Darts und verspricht ein weiteres Mal spektakuläre Matches und Geschichten. Noch nie waren so viele Spieler auf einem Weltklasseniveau unterwegs und in der Lage den WM-Titel zu gewinnen. Wer sich am Ende die Krone aufsetzt, erfahren wir am Montag, den 3. Januar 2022. ran hat euch die wichtigsten Kandidaten aus dem großen Kreis der Favoriten einmal vorgestellt. 
Der Favoritencheck zur PDC Weltmeisterschaft 2022
Am 15. Dezember öffnet der Alexandra Palace in London wieder seine Pforten für die besten Dartsspieler auf dem Planeten. Die PDC World Darts Championship ist das größte Turnier in der Welt des Darts und verspricht ein weiteres Mal spektakuläre Matches und Geschichten. Noch nie waren so viele Spieler auf einem Weltklasseniveau unterwegs und in der Lage den WM-Titel zu gewinnen. Wer sich am Ende die Krone aufsetzt, erfahren wir am Montag, den 3. Januar 2022. ran hat euch die wichtigsten Kandidaten aus dem großen Kreis der Favoriten einmal vorgestellt. 
© imago images/Pro Sports Images

                <strong>Gerwyn Price "The Iceman" </strong><br>
                Der amtierende Weltmeister und die Nummer eins der Welt. Gerwyn Price ist einer der dominantesten Spieler der vergangenen Jahre und hat sich konsequent nach oben gearbeitet. Der ehemalige Rugby-Spieler krönte seinen Aufstieg in der PDC mit dem Sieg bei der Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr. Mitte November sicherte er sich zudem seinen dritten Titel beim Grand Slam of Darts, dem zweihöchstdotierten Turnier auf der Tour. Price hat vor der WM gute Form bewiesen und gezeigt, dass er der Mann ist, den es im Ally Pally zu schlagen gilt. 
Gerwyn Price "The Iceman"
Der amtierende Weltmeister und die Nummer eins der Welt. Gerwyn Price ist einer der dominantesten Spieler der vergangenen Jahre und hat sich konsequent nach oben gearbeitet. Der ehemalige Rugby-Spieler krönte seinen Aufstieg in der PDC mit dem Sieg bei der Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr. Mitte November sicherte er sich zudem seinen dritten Titel beim Grand Slam of Darts, dem zweihöchstdotierten Turnier auf der Tour. Price hat vor der WM gute Form bewiesen und gezeigt, dass er der Mann ist, den es im Ally Pally zu schlagen gilt. 
© imago images/Pro Sports Images

                <strong>Peter Wright "Snakebite"</strong><br>
                Peter Wright ist neben Gerwyn Price der Einzige, der in den letzten beiden Jahren über eine Million Pfund an Preisgeld einspielen konnte. Das allein beweist, was er für unglaubliche Darts spielen kann. Schon lange ist der stets bunt gekleidete Schotte nicht mehr aus der PDC wegzudenken und gilt als der wohl beliebteste Spieler auf der gesamten Tour. Auch in diesem Jahr ist "Snakebite" immer gefährlich und pünktlich zur WM wieder in Topform. Beim Grand Slam of Darts schaffte er es bis ins Finale und gewann nur wenige Tage später die Generalprobe auf die WM, die Players Championship Finals. Es gibt also mal wieder wenig Gründe, warum der 51-jährige Schotte nicht seinen zweiten Titel im Ally Pally feiern sollte. 
Peter Wright "Snakebite"
Peter Wright ist neben Gerwyn Price der Einzige, der in den letzten beiden Jahren über eine Million Pfund an Preisgeld einspielen konnte. Das allein beweist, was er für unglaubliche Darts spielen kann. Schon lange ist der stets bunt gekleidete Schotte nicht mehr aus der PDC wegzudenken und gilt als der wohl beliebteste Spieler auf der gesamten Tour. Auch in diesem Jahr ist "Snakebite" immer gefährlich und pünktlich zur WM wieder in Topform. Beim Grand Slam of Darts schaffte er es bis ins Finale und gewann nur wenige Tage später die Generalprobe auf die WM, die Players Championship Finals. Es gibt also mal wieder wenig Gründe, warum der 51-jährige Schotte nicht seinen zweiten Titel im Ally Pally feiern sollte. 
© imago images/Action Plus

                <strong>Michael van Gerwen "The Green Machine"</strong><br>
                Zwischen 2013 und 2020 war "Mighty Mike" die Dominanz in Person und hat jeden Titel, den man in der PDC gewinnen konnte, eingesackt - oft auch gleich mehrfach. In den letzten Monaten hat der Niederländer aber gezeigt, dass er auch schlagbar ist. Seine Fassade des unangefochtenen Champions hat ein wenig zu bröckeln begonnen und "MvG" hatte mit einigen Tiefs zu kämpfen. Nur zwei Turniersiege über das gesamte Jahr 2021 verteilt waren die Folge. Für van Gerwen ein absolutes Unding, schließlich gab es Jahre, die er mit über 20 Turniersiegen beendete. Dennoch ist "MvG" immer ein Titelanwärter, egal, wie seine Form momentan ist. Immerhin hat sich der 32-Jährige bereits dreimal den WM-Titel (2014, 2017, 2019) im Alexandra Palace sichern können.
Michael van Gerwen "The Green Machine"
Zwischen 2013 und 2020 war "Mighty Mike" die Dominanz in Person und hat jeden Titel, den man in der PDC gewinnen konnte, eingesackt - oft auch gleich mehrfach. In den letzten Monaten hat der Niederländer aber gezeigt, dass er auch schlagbar ist. Seine Fassade des unangefochtenen Champions hat ein wenig zu bröckeln begonnen und "MvG" hatte mit einigen Tiefs zu kämpfen. Nur zwei Turniersiege über das gesamte Jahr 2021 verteilt waren die Folge. Für van Gerwen ein absolutes Unding, schließlich gab es Jahre, die er mit über 20 Turniersiegen beendete. Dennoch ist "MvG" immer ein Titelanwärter, egal, wie seine Form momentan ist. Immerhin hat sich der 32-Jährige bereits dreimal den WM-Titel (2014, 2017, 2019) im Alexandra Palace sichern können.
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                <strong>Johnny Clayton "The Ferret"</strong><br>
                Der Waliser hat das beste Darts-Jahr seines Lebens hinter sich und in 2021 die meisten Titel in der PDC gewonnen. Gleich vier Major-Siege gingen in den vergangenen elf Monaten auf das Konto von Johnny Clayton. Mit 405.250 Pfund an eingespieltem Preisgeld ist der 47-Jährige erstmals in die Top Ten der Weltrangliste vorgedrungen und steht mittlerweile auf Platz acht. Die Form, die Clayton in den vergangenen Monaten an den Tag gelegt hat, war absolut herausragend. Sollte er das auch auf der größten Bühne der PDC abrufen können, ist Clayton auf jeden Fall ein Kandidat für den Titel. 
Johnny Clayton "The Ferret"
Der Waliser hat das beste Darts-Jahr seines Lebens hinter sich und in 2021 die meisten Titel in der PDC gewonnen. Gleich vier Major-Siege gingen in den vergangenen elf Monaten auf das Konto von Johnny Clayton. Mit 405.250 Pfund an eingespieltem Preisgeld ist der 47-Jährige erstmals in die Top Ten der Weltrangliste vorgedrungen und steht mittlerweile auf Platz acht. Die Form, die Clayton in den vergangenen Monaten an den Tag gelegt hat, war absolut herausragend. Sollte er das auch auf der größten Bühne der PDC abrufen können, ist Clayton auf jeden Fall ein Kandidat für den Titel. 
© imago images/Action Plus

                <strong>Gary Anderson "The Flying Scotsmann"</strong><br>
                Anderson hat kein gutes Jahr 2021 gespielt. Dem Doppelweltmeister von 2015 und 2016 scheint ein wenig die Leichtigkeit, die sein Spiel so unwiderstehlich macht, abhanden gekommen zu sein. Wenig war zu sehen von Andersons Scoring Power und den zahlreichen 180ern. Warum er es dennoch in den Kreis der Favoriten schafft? Der Ally Pally ist sein Territorium! Hier hat der 51-Jährige immer gezeigt, dass er einer der größten dieses Sports ist - nicht zuletzt mit seiner Finalteilnahme im vergangenen Jahr. Egal, wie das Jahr davor für ihn gelaufen ist, bei der WM muss man zu jeder Zeit mit Gary Anderson rechnen.
Gary Anderson "The Flying Scotsmann"
Anderson hat kein gutes Jahr 2021 gespielt. Dem Doppelweltmeister von 2015 und 2016 scheint ein wenig die Leichtigkeit, die sein Spiel so unwiderstehlich macht, abhanden gekommen zu sein. Wenig war zu sehen von Andersons Scoring Power und den zahlreichen 180ern. Warum er es dennoch in den Kreis der Favoriten schafft? Der Ally Pally ist sein Territorium! Hier hat der 51-Jährige immer gezeigt, dass er einer der größten dieses Sports ist - nicht zuletzt mit seiner Finalteilnahme im vergangenen Jahr. Egal, wie das Jahr davor für ihn gelaufen ist, bei der WM muss man zu jeder Zeit mit Gary Anderson rechnen.
© imago images/Action Plus

                <strong>Michael Smith "The Bully Boy" </strong><br>
                Die Wundertüte unter den Favoriten. An einem guten Tag spielt Michael Smith jeden Gegner der Welt an die Wand und ist eine absolute Maschine am Oche. Wenn da nur die Nerven nicht wären. Talentiert ist der 31-Jährige nämlich bis in die Haarspitzen, er scheitert aber zu häufig an sich selbst und verpasst es, den letzten und entscheidenden Schritt zu gehen. Nicht umsonst ist er der einzige Spieler, der sich konsequent in den Top Ten hält, aber noch kein einziges Major-Turnier in seiner Karriere gewinnen konnte. Wenn er es aber schafft, seine Nerven in Zaum zu halten, ist Smith wieder ein ganz heißer Kandidat im Ally Pally. 
Michael Smith "The Bully Boy"
Die Wundertüte unter den Favoriten. An einem guten Tag spielt Michael Smith jeden Gegner der Welt an die Wand und ist eine absolute Maschine am Oche. Wenn da nur die Nerven nicht wären. Talentiert ist der 31-Jährige nämlich bis in die Haarspitzen, er scheitert aber zu häufig an sich selbst und verpasst es, den letzten und entscheidenden Schritt zu gehen. Nicht umsonst ist er der einzige Spieler, der sich konsequent in den Top Ten hält, aber noch kein einziges Major-Turnier in seiner Karriere gewinnen konnte. Wenn er es aber schafft, seine Nerven in Zaum zu halten, ist Smith wieder ein ganz heißer Kandidat im Ally Pally. 
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                <strong>Rob Cross "Voltage"</strong><br>
                Rob Cross katapultierte sich 2018 von Null auf Hundert in die PDC-Spitze und gewann in seinem allerersten Profi-Jahr direkt die Weltmeisterschaft - und das gegen die Legende Phil Taylor. Danach musste "Voltage" seinen neu gewonnenen Ruhm erstmal verarbeiten und fiel ein wenig in ein Formtief. In den vergangenen Monaten hat der Engländer aber wieder zu alter Stärke zurückgefunden und ist pünktlich zur WM wieder in der Weltspitze unterwegs. Ob er seinen Coup von vor vier Jahren wiederholen kann ist zwar fraglich, ein Kandidat für das Halbfinale ist Cross aber momentan allemal. 
Rob Cross "Voltage"
Rob Cross katapultierte sich 2018 von Null auf Hundert in die PDC-Spitze und gewann in seinem allerersten Profi-Jahr direkt die Weltmeisterschaft - und das gegen die Legende Phil Taylor. Danach musste "Voltage" seinen neu gewonnenen Ruhm erstmal verarbeiten und fiel ein wenig in ein Formtief. In den vergangenen Monaten hat der Engländer aber wieder zu alter Stärke zurückgefunden und ist pünktlich zur WM wieder in der Weltspitze unterwegs. Ob er seinen Coup von vor vier Jahren wiederholen kann ist zwar fraglich, ein Kandidat für das Halbfinale ist Cross aber momentan allemal. 
© imago images/GEPA pictures

                <strong>Der Favoritencheck zur PDC Weltmeisterschaft 2022</strong><br>
                Am 15. Dezember öffnet der Alexandra Palace in London wieder seine Pforten für die besten Dartsspieler auf dem Planeten. Die PDC World Darts Championship ist das größte Turnier in der Welt des Darts und verspricht ein weiteres Mal spektakuläre Matches und Geschichten. Noch nie waren so viele Spieler auf einem Weltklasseniveau unterwegs und in der Lage den WM-Titel zu gewinnen. Wer sich am Ende die Krone aufsetzt, erfahren wir am Montag, den 3. Januar 2022. ran hat euch die wichtigsten Kandidaten aus dem großen Kreis der Favoriten einmal vorgestellt. 

                <strong>Gerwyn Price "The Iceman" </strong><br>
                Der amtierende Weltmeister und die Nummer eins der Welt. Gerwyn Price ist einer der dominantesten Spieler der vergangenen Jahre und hat sich konsequent nach oben gearbeitet. Der ehemalige Rugby-Spieler krönte seinen Aufstieg in der PDC mit dem Sieg bei der Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr. Mitte November sicherte er sich zudem seinen dritten Titel beim Grand Slam of Darts, dem zweihöchstdotierten Turnier auf der Tour. Price hat vor der WM gute Form bewiesen und gezeigt, dass er der Mann ist, den es im Ally Pally zu schlagen gilt. 

                <strong>Peter Wright "Snakebite"</strong><br>
                Peter Wright ist neben Gerwyn Price der Einzige, der in den letzten beiden Jahren über eine Million Pfund an Preisgeld einspielen konnte. Das allein beweist, was er für unglaubliche Darts spielen kann. Schon lange ist der stets bunt gekleidete Schotte nicht mehr aus der PDC wegzudenken und gilt als der wohl beliebteste Spieler auf der gesamten Tour. Auch in diesem Jahr ist "Snakebite" immer gefährlich und pünktlich zur WM wieder in Topform. Beim Grand Slam of Darts schaffte er es bis ins Finale und gewann nur wenige Tage später die Generalprobe auf die WM, die Players Championship Finals. Es gibt also mal wieder wenig Gründe, warum der 51-jährige Schotte nicht seinen zweiten Titel im Ally Pally feiern sollte. 

                <strong>Michael van Gerwen "The Green Machine"</strong><br>
                Zwischen 2013 und 2020 war "Mighty Mike" die Dominanz in Person und hat jeden Titel, den man in der PDC gewinnen konnte, eingesackt - oft auch gleich mehrfach. In den letzten Monaten hat der Niederländer aber gezeigt, dass er auch schlagbar ist. Seine Fassade des unangefochtenen Champions hat ein wenig zu bröckeln begonnen und "MvG" hatte mit einigen Tiefs zu kämpfen. Nur zwei Turniersiege über das gesamte Jahr 2021 verteilt waren die Folge. Für van Gerwen ein absolutes Unding, schließlich gab es Jahre, die er mit über 20 Turniersiegen beendete. Dennoch ist "MvG" immer ein Titelanwärter, egal, wie seine Form momentan ist. Immerhin hat sich der 32-Jährige bereits dreimal den WM-Titel (2014, 2017, 2019) im Alexandra Palace sichern können.

                <strong>Johnny Clayton "The Ferret"</strong><br>
                Der Waliser hat das beste Darts-Jahr seines Lebens hinter sich und in 2021 die meisten Titel in der PDC gewonnen. Gleich vier Major-Siege gingen in den vergangenen elf Monaten auf das Konto von Johnny Clayton. Mit 405.250 Pfund an eingespieltem Preisgeld ist der 47-Jährige erstmals in die Top Ten der Weltrangliste vorgedrungen und steht mittlerweile auf Platz acht. Die Form, die Clayton in den vergangenen Monaten an den Tag gelegt hat, war absolut herausragend. Sollte er das auch auf der größten Bühne der PDC abrufen können, ist Clayton auf jeden Fall ein Kandidat für den Titel. 

                <strong>Gary Anderson "The Flying Scotsmann"</strong><br>
                Anderson hat kein gutes Jahr 2021 gespielt. Dem Doppelweltmeister von 2015 und 2016 scheint ein wenig die Leichtigkeit, die sein Spiel so unwiderstehlich macht, abhanden gekommen zu sein. Wenig war zu sehen von Andersons Scoring Power und den zahlreichen 180ern. Warum er es dennoch in den Kreis der Favoriten schafft? Der Ally Pally ist sein Territorium! Hier hat der 51-Jährige immer gezeigt, dass er einer der größten dieses Sports ist - nicht zuletzt mit seiner Finalteilnahme im vergangenen Jahr. Egal, wie das Jahr davor für ihn gelaufen ist, bei der WM muss man zu jeder Zeit mit Gary Anderson rechnen.

                <strong>Michael Smith "The Bully Boy" </strong><br>
                Die Wundertüte unter den Favoriten. An einem guten Tag spielt Michael Smith jeden Gegner der Welt an die Wand und ist eine absolute Maschine am Oche. Wenn da nur die Nerven nicht wären. Talentiert ist der 31-Jährige nämlich bis in die Haarspitzen, er scheitert aber zu häufig an sich selbst und verpasst es, den letzten und entscheidenden Schritt zu gehen. Nicht umsonst ist er der einzige Spieler, der sich konsequent in den Top Ten hält, aber noch kein einziges Major-Turnier in seiner Karriere gewinnen konnte. Wenn er es aber schafft, seine Nerven in Zaum zu halten, ist Smith wieder ein ganz heißer Kandidat im Ally Pally. 

                <strong>Rob Cross "Voltage"</strong><br>
                Rob Cross katapultierte sich 2018 von Null auf Hundert in die PDC-Spitze und gewann in seinem allerersten Profi-Jahr direkt die Weltmeisterschaft - und das gegen die Legende Phil Taylor. Danach musste "Voltage" seinen neu gewonnenen Ruhm erstmal verarbeiten und fiel ein wenig in ein Formtief. In den vergangenen Monaten hat der Engländer aber wieder zu alter Stärke zurückgefunden und ist pünktlich zur WM wieder in der Weltspitze unterwegs. Ob er seinen Coup von vor vier Jahren wiederholen kann ist zwar fraglich, ein Kandidat für das Halbfinale ist Cross aber momentan allemal. 

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