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Eishockey-WM: Starke Defensive, effektives Powerplay - das ist der deutsche Halbfinal-Gegner Finnland


                <strong>Eishockey-Weltmeisterschaft: Das ist der Halbfinal-Gegner Finnland</strong><br>
                Nur noch ein Sieg trennt die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft vom WM-Finale. Der Halbfinalgegner Finnland (Samstag, ab 17:15 Uhr im Liveticker auf ran.de) ist allerdings ein echter Prüfstein. Die Finnen sind der Titelverteidiger und gewannen insgesamt drei Mal die Weltmeisterschaft. ran.de stellt die finnische Nationalmannschaft vor.
Eishockey-Weltmeisterschaft: Das ist der Halbfinal-Gegner Finnland
Nur noch ein Sieg trennt die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft vom WM-Finale. Der Halbfinalgegner Finnland (Samstag, ab 17:15 Uhr im Liveticker auf ran.de) ist allerdings ein echter Prüfstein. Die Finnen sind der Titelverteidiger und gewannen insgesamt drei Mal die Weltmeisterschaft. ran.de stellt die finnische Nationalmannschaft vor.
© imago images/Lehtikuva

                <strong>Gute Verteidigung, starker Torwart</strong><br>
                Finnland verfügt über eine starke Verteidigung. In den bisherigen acht Spielen der Weltmeisterschaft wurden lediglich zehn Gegentore zugelassen. Beim Viertelfinal-Triumph gegen Tschechien blieben die Finnen sogar ohne Gegentreffer, sodass ein einziges Tor von Jerre Innala zum Sieg genügte. Jussi Olkinuora, der Goalie von Finnland, ist mit einer Save-Quote von 95 Prozent der zweitbeste Torwart der WM. Lediglich Cal Petersen von den USA hat mit 96,06 Prozent einen besseren Wert.
Gute Verteidigung, starker Torwart
Finnland verfügt über eine starke Verteidigung. In den bisherigen acht Spielen der Weltmeisterschaft wurden lediglich zehn Gegentore zugelassen. Beim Viertelfinal-Triumph gegen Tschechien blieben die Finnen sogar ohne Gegentreffer, sodass ein einziges Tor von Jerre Innala zum Sieg genügte. Jussi Olkinuora, der Goalie von Finnland, ist mit einer Save-Quote von 95 Prozent der zweitbeste Torwart der WM. Lediglich Cal Petersen von den USA hat mit 96,06 Prozent einen besseren Wert.
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                <strong>Das Powerplay ist effektiv</strong><br>
                Die Spieler der deutschen Nationalmannschaft sollten sich möglichst von der Strafbank fernhalten. Finnland ist im Powerplay effektiv. Beachtliche 27,27 Prozent aller Überzahlspiele führten zum Tor. Zum Vergleich: Bei der DEB-Auswahl waren lediglich 15 Prozent der Powerplays erfolgreich.    
Das Powerplay ist effektiv
Die Spieler der deutschen Nationalmannschaft sollten sich möglichst von der Strafbank fernhalten. Finnland ist im Powerplay effektiv. Beachtliche 27,27 Prozent aller Überzahlspiele führten zum Tor. Zum Vergleich: Bei der DEB-Auswahl waren lediglich 15 Prozent der Powerplays erfolgreich.    
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                <strong>Das erste Aufeinandertreffen gewann Finnland mit 2:1</strong><br>
                Deutschland und Finnland trafen bereits in der Gruppenphase aufeinander. Die DEB-Auswahl unterlag dabei mit 1:2. Anton Lundell brachte die Skandinavier damals in Führung, ehe Korbinian Holzer im zweiten Drittel der Ausgleich gelang. Den Siegtreffer der Finnen erzielte Arttu Ruotsalainen. Der deutsche Leon Gawanke sagt: "Es wäre mindestens ein Punkt für uns drin gewesen. Über das Turnier hinaus entwickelt man sich als Mannschaft. Das Gleiche gilt aber für die Finnen. Die werden sich auch noch einmal gesteigert haben."
Das erste Aufeinandertreffen gewann Finnland mit 2:1
Deutschland und Finnland trafen bereits in der Gruppenphase aufeinander. Die DEB-Auswahl unterlag dabei mit 1:2. Anton Lundell brachte die Skandinavier damals in Führung, ehe Korbinian Holzer im zweiten Drittel der Ausgleich gelang. Den Siegtreffer der Finnen erzielte Arttu Ruotsalainen. Der deutsche Leon Gawanke sagt: "Es wäre mindestens ein Punkt für uns drin gewesen. Über das Turnier hinaus entwickelt man sich als Mannschaft. Das Gleiche gilt aber für die Finnen. Die werden sich auch noch einmal gesteigert haben."
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                <strong>Einzige WM-Niederlage gegen Kasachstan</strong><br>
                Die Finnen verloren bei der Weltmeisterschaft kein Spiel innerhalb von 60 Minuten. Nur gegen Kasachstan mussten sie sich nach dem Penaltyschießen geschlagen geben. Alle anderen Partien endeten siegreich. Die Mannschaft von Trainer Jukka Jalonen belegte den 2. Platz in der Gruppe B, direkt vor Deutschland.
Einzige WM-Niederlage gegen Kasachstan
Die Finnen verloren bei der Weltmeisterschaft kein Spiel innerhalb von 60 Minuten. Nur gegen Kasachstan mussten sie sich nach dem Penaltyschießen geschlagen geben. Alle anderen Partien endeten siegreich. Die Mannschaft von Trainer Jukka Jalonen belegte den 2. Platz in der Gruppe B, direkt vor Deutschland.
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                <strong>Zwei Spieler aus der NHL</strong><br>
                Mit Verteidiger Olli Määttä (Los Angeles Kings) und Center Arttu Ruotsalainen (Buffalo Sabres, Foto) stehen zwei NHL-Spieler im finnischen Kader. Deutschland hat in Tobias Rieder (Buffalo Sabres), Lean Bergmann (San Jose Sharks) und Dominik Kahun (Edmonton Oilers) drei NHL-Akteure im Aufgebot.
Zwei Spieler aus der NHL
Mit Verteidiger Olli Määttä (Los Angeles Kings) und Center Arttu Ruotsalainen (Buffalo Sabres, Foto) stehen zwei NHL-Spieler im finnischen Kader. Deutschland hat in Tobias Rieder (Buffalo Sabres), Lean Bergmann (San Jose Sharks) und Dominik Kahun (Edmonton Oilers) drei NHL-Akteure im Aufgebot.
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                <strong>Acht Spieler feierten 2019 mit Finnland die Weltmeisterschaft</strong><br>
                Finnland gewann bei der letzten Weltmeisterschaft im Jahre 2019 überraschend den Titel, bezwang dabei die Top-Nationen Schweden, Russland und Kanada. Acht Spieler, die damals im Aufgebot standen, befinden sich auch jetzt im Kader: Torhüter Juho Olkinuora, die Verteidiger Oliwer Kaski, Petteri Lindbohm und Atte Ohtamaa sowie die Stürmer Veli-Matti Savinainen, Niko Ojamäki, Jere Sallinen und Marko Anttila.  
Acht Spieler feierten 2019 mit Finnland die Weltmeisterschaft
Finnland gewann bei der letzten Weltmeisterschaft im Jahre 2019 überraschend den Titel, bezwang dabei die Top-Nationen Schweden, Russland und Kanada. Acht Spieler, die damals im Aufgebot standen, befinden sich auch jetzt im Kader: Torhüter Juho Olkinuora, die Verteidiger Oliwer Kaski, Petteri Lindbohm und Atte Ohtamaa sowie die Stürmer Veli-Matti Savinainen, Niko Ojamäki, Jere Sallinen und Marko Anttila.  
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                <strong>Anton Lundell ist der Top-Scorer von Finnland</strong><br>
                Anton Lundell von IKF Helsinki ist bislang der Top-Scorer von Finnland. Vier Tore und zwei Assists gelangen ihm im bisherigen Turnierverlauf. Torgefahr fabrizieren allerdings auch Arttu Ruotsalainen (4 Treffer, 1 Assist) und Iiro Pakarinen (3 Treffer, 1 Assist)
Anton Lundell ist der Top-Scorer von Finnland
Anton Lundell von IKF Helsinki ist bislang der Top-Scorer von Finnland. Vier Tore und zwei Assists gelangen ihm im bisherigen Turnierverlauf. Torgefahr fabrizieren allerdings auch Arttu Ruotsalainen (4 Treffer, 1 Assist) und Iiro Pakarinen (3 Treffer, 1 Assist)
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                <strong>Das deutsche Trainergespann spielte selbst für Finnland</strong><br>
                Bundestrainer Toni Söderholm (Foto, links) und Assistenztrainer Ville Peltonen kennen das finnische Eishockey. Früher spielten die beiden Finnen nämlich selbst für die Nationalmannschaft. Söderholm nahm an drei Weltmeisterschaften teil. Peltonen gewann mit Finnland bei den Olympischen Winterspielen 2010 sogar die Bronzemedaille. Nun müssen sie den richtigen Matchplan entwickeln, um die eigenen Landsleute zu bezwingen.
Das deutsche Trainergespann spielte selbst für Finnland
Bundestrainer Toni Söderholm (Foto, links) und Assistenztrainer Ville Peltonen kennen das finnische Eishockey. Früher spielten die beiden Finnen nämlich selbst für die Nationalmannschaft. Söderholm nahm an drei Weltmeisterschaften teil. Peltonen gewann mit Finnland bei den Olympischen Winterspielen 2010 sogar die Bronzemedaille. Nun müssen sie den richtigen Matchplan entwickeln, um die eigenen Landsleute zu bezwingen.
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                <strong>Eishockey-Weltmeisterschaft: Das ist der Halbfinal-Gegner Finnland</strong><br>
                Nur noch ein Sieg trennt die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft vom WM-Finale. Der Halbfinalgegner Finnland (Samstag, ab 17:15 Uhr im Liveticker auf ran.de) ist allerdings ein echter Prüfstein. Die Finnen sind der Titelverteidiger und gewannen insgesamt drei Mal die Weltmeisterschaft. ran.de stellt die finnische Nationalmannschaft vor.

                <strong>Gute Verteidigung, starker Torwart</strong><br>
                Finnland verfügt über eine starke Verteidigung. In den bisherigen acht Spielen der Weltmeisterschaft wurden lediglich zehn Gegentore zugelassen. Beim Viertelfinal-Triumph gegen Tschechien blieben die Finnen sogar ohne Gegentreffer, sodass ein einziges Tor von Jerre Innala zum Sieg genügte. Jussi Olkinuora, der Goalie von Finnland, ist mit einer Save-Quote von 95 Prozent der zweitbeste Torwart der WM. Lediglich Cal Petersen von den USA hat mit 96,06 Prozent einen besseren Wert.

                <strong>Das Powerplay ist effektiv</strong><br>
                Die Spieler der deutschen Nationalmannschaft sollten sich möglichst von der Strafbank fernhalten. Finnland ist im Powerplay effektiv. Beachtliche 27,27 Prozent aller Überzahlspiele führten zum Tor. Zum Vergleich: Bei der DEB-Auswahl waren lediglich 15 Prozent der Powerplays erfolgreich.    

                <strong>Das erste Aufeinandertreffen gewann Finnland mit 2:1</strong><br>
                Deutschland und Finnland trafen bereits in der Gruppenphase aufeinander. Die DEB-Auswahl unterlag dabei mit 1:2. Anton Lundell brachte die Skandinavier damals in Führung, ehe Korbinian Holzer im zweiten Drittel der Ausgleich gelang. Den Siegtreffer der Finnen erzielte Arttu Ruotsalainen. Der deutsche Leon Gawanke sagt: "Es wäre mindestens ein Punkt für uns drin gewesen. Über das Turnier hinaus entwickelt man sich als Mannschaft. Das Gleiche gilt aber für die Finnen. Die werden sich auch noch einmal gesteigert haben."

                <strong>Einzige WM-Niederlage gegen Kasachstan</strong><br>
                Die Finnen verloren bei der Weltmeisterschaft kein Spiel innerhalb von 60 Minuten. Nur gegen Kasachstan mussten sie sich nach dem Penaltyschießen geschlagen geben. Alle anderen Partien endeten siegreich. Die Mannschaft von Trainer Jukka Jalonen belegte den 2. Platz in der Gruppe B, direkt vor Deutschland.

                <strong>Zwei Spieler aus der NHL</strong><br>
                Mit Verteidiger Olli Määttä (Los Angeles Kings) und Center Arttu Ruotsalainen (Buffalo Sabres, Foto) stehen zwei NHL-Spieler im finnischen Kader. Deutschland hat in Tobias Rieder (Buffalo Sabres), Lean Bergmann (San Jose Sharks) und Dominik Kahun (Edmonton Oilers) drei NHL-Akteure im Aufgebot.

                <strong>Acht Spieler feierten 2019 mit Finnland die Weltmeisterschaft</strong><br>
                Finnland gewann bei der letzten Weltmeisterschaft im Jahre 2019 überraschend den Titel, bezwang dabei die Top-Nationen Schweden, Russland und Kanada. Acht Spieler, die damals im Aufgebot standen, befinden sich auch jetzt im Kader: Torhüter Juho Olkinuora, die Verteidiger Oliwer Kaski, Petteri Lindbohm und Atte Ohtamaa sowie die Stürmer Veli-Matti Savinainen, Niko Ojamäki, Jere Sallinen und Marko Anttila.  

                <strong>Anton Lundell ist der Top-Scorer von Finnland</strong><br>
                Anton Lundell von IKF Helsinki ist bislang der Top-Scorer von Finnland. Vier Tore und zwei Assists gelangen ihm im bisherigen Turnierverlauf. Torgefahr fabrizieren allerdings auch Arttu Ruotsalainen (4 Treffer, 1 Assist) und Iiro Pakarinen (3 Treffer, 1 Assist)

                <strong>Das deutsche Trainergespann spielte selbst für Finnland</strong><br>
                Bundestrainer Toni Söderholm (Foto, links) und Assistenztrainer Ville Peltonen kennen das finnische Eishockey. Früher spielten die beiden Finnen nämlich selbst für die Nationalmannschaft. Söderholm nahm an drei Weltmeisterschaften teil. Peltonen gewann mit Finnland bei den Olympischen Winterspielen 2010 sogar die Bronzemedaille. Nun müssen sie den richtigen Matchplan entwickeln, um die eigenen Landsleute zu bezwingen.

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