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Eine Pleite vom DEL-Rekord entfernt

17. Niederlage: Köln setzt DEL-Pleitenserie fort

  • Aktualisiert: 21.02.2020
  • 22:26 Uhr
  • SID
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© City-Press GmbHCity-Press GmbHCity-Press GmbHMoritz Eden
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Die Kölner Haie haben ihre Pleitenserie fortgesetzt und sind nur noch eine Niederlage vom Negativrekord der Deutschen Eishockey Liga (DEL) entfernt.

Köln - Die Kölner Haie haben ihre Pleitenserie fortgesetzt und sind nur noch eine Niederlage vom Negativrekord der Deutschen Eishockey Liga (DEL) entfernt. Der achtmalige Meister verlor am Freitagabend bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 1:2 (0:1, 1:0, 0:0, 0:1) nach Verlängerung zum 17. Mal in Folge und könnte am Dienstag (19.30 Uhr) gegen die Grizzlys Wolfsburg die Marke der Schwenninger Wild Wings von 2003 einstellen.

"Es ist eine ganz schlimme Phase. Wir schaffen es einfach nicht, so ein Spiel zu Ende zu spielen und genug Tore zu machen. Wir sind nicht gut genug", sagte Kapitän Moritz Müller bei Magenta Sport. Die Haie werden aller Voraussicht nach erst zum dritten Mal die Play-offs verpassen. Fünf Spieltage vor Schluss liegt Köln neun Punkte hinter dem Tabellenzehnten Augsburger Panther. 

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Köln Haie Krise
News

Haie droht Negativrekord: "So macht das keinen Spaß"

Der Absturz der Kölner Haie geht weiter und weiter.

  • 20.02.2020
  • 11:44 Uhr

Titelverteidiger Adler Mannheim unterlag in heimischer Arena der Düsseldorfer EG mit 2:6 (0:2, 0:0, 2:4) und musste den zweiten Platz an die Straubing Tigers abgeben. Die Niederbayern setzten sich mit 2:1 (1:0, 1:0, 0:1) gegen die Nürnberg Ice Tigers durch. Seine Chance auf Platz sechs und die direkte Viertelfinal-Qualifikation wahrte Wolfsburg durch ein 5:1 (2:0, 1:0, 2:1) gegen die Krefeld Pinguine. Im Kellerduell siegte der Vorletzte Iserlohn Roosters 3:2 (2:0, 1:1, 0:1) beim Schlusslicht Schwenningen. 

Die Haie gerieten durch Ross Mauermann in Rückstand (9.), Ex-Nationalspieler Marcel Müller glich in Überzahl aus (23.). In der Verlängerung traf Justin Feser (62.). Für die DEG trafen Jerome Flaake (13./48.), Rihards Bukarts (14.), Alexander Urbom (44.), Reid Gardiner (45.) und Luke Adam (50.).

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