Anzeige
Anzeige

Diese Fußball-Stars haben in eSport investiert

1 / 14
<strong>Diese Fußball-Stars haben in eSport investiert</strong><br> Barca-Superstar Antoine Griezmann hat mit seinem Bruder ein eSport-Team gegründet. Damit ist der amtierende Weltmeister nicht der einzige Profikicker, der sich im eSport engagiert. Zahlreiche bekannte Fußballer besitzen mittlerweile ihr eigenes eSport-Team oder haben auf andere Weise in den virtuellen Sport investiert. ran.de gibt einen kleinen Überblick.
© Getty / Imago

Diese Fußball-Stars haben in eSport investiert
Barca-Superstar Antoine Griezmann hat mit seinem Bruder ein eSport-Team gegründet. Damit ist der amtierende Weltmeister nicht der einzige Profikicker, der sich im eSport engagiert. Zahlreiche bekannte Fußballer besitzen mittlerweile ihr eigenes eSport-Team oder haben auf andere Weise in den virtuellen Sport investiert. ran.de gibt einen kleinen Überblick.

<strong>Antoine Griezman </strong><br> Auf seinem Twitteraccount gab Antoine Griezmann (28) bekannt, dass er zusammen mit seinem Bruder Théo sein eigenes eSport-Team gründet. Im Vergleich zu anderen Fußballern will sich "Grizi Esport", so der Name des Teams, nicht auf FIFA oder PES beschränken. Auch für Fortnite, League of Legends, R6S und CS:GO sucht der amtierende Weltmeister neue Spieler.
© 2019 Getty Images/Twitter

Antoine Griezman
Auf seinem Twitteraccount gab Antoine Griezmann (28) bekannt, dass er zusammen mit seinem Bruder Théo sein eigenes eSport-Team gründet. Im Vergleich zu anderen Fußballern will sich "Grizi Esport", so der Name des Teams, nicht auf FIFA oder PES beschränken. Auch für Fortnite, League of Legends, R6S und CS:GO sucht der amtierende Weltmeister neue Spieler.

<strong>Mesut Özil</strong><br> Auch der ehemalige deutsche Nationalspieler, der selbst gerne stundenlang vor der Spielkonsole abhängt, hat 2018 sein eigenes eSport-Team gegründet. Seine Mannschaft, die unter dem Namen "M10 eSports" antritt, ist bei der Fußballsimulation FIFA und dem Survival-Game Fortnite aktiv.
© Getty

Mesut Özil
Auch der ehemalige deutsche Nationalspieler, der selbst gerne stundenlang vor der Spielkonsole abhängt, hat 2018 sein eigenes eSport-Team gegründet. Seine Mannschaft, die unter dem Namen "M10 eSports" antritt, ist bei der Fußballsimulation FIFA und dem Survival-Game Fortnite aktiv.

Anzeige
Anzeige
<strong>Bernd Leno</strong><br> Der Arsenal-Keeper und Özil-Kollege Bernd Leno ist passionierter FIFA-Zocker. Was liegt da also näher, als ein eigens Team zu gründen. Mitte 2019 war dann seine Mannschaft "Leno eSports" geboren. Neben Titeln hat der aus Bietigheim stammende Keeper auch noch ein anderes Ziel: eSport-Talente aus Stuttgart und Umgebung zu entdecken und diese anschließend zu fördern.
© 2019 Getty Images/Twitter

Bernd Leno
Der Arsenal-Keeper und Özil-Kollege Bernd Leno ist passionierter FIFA-Zocker. Was liegt da also näher, als ein eigens Team zu gründen. Mitte 2019 war dann seine Mannschaft "Leno eSports" geboren. Neben Titeln hat der aus Bietigheim stammende Keeper auch noch ein anderes Ziel: eSport-Talente aus Stuttgart und Umgebung zu entdecken und diese anschließend zu fördern.

<strong>Christian Fuchs</strong><br> Unter dem Namen "NoFuchsGiven" hat der langjährige Bundesligaspieler und aktuelle Leicester-City-Verteidiger Christian Fuchs ein eigenes eSport-Team aufgebaut. Aktiv ist die Mannschaft bei FIFA.
© 2019 Getty Images/Twitter

Christian Fuchs
Unter dem Namen "NoFuchsGiven" hat der langjährige Bundesligaspieler und aktuelle Leicester-City-Verteidiger Christian Fuchs ein eigenes eSport-Team aufgebaut. Aktiv ist die Mannschaft bei FIFA.

<strong>Ronaldinho</strong><br> Auch die brasilianische Kickerlegende Ronaldinho mischt bereits in der eSport-Szene mit. Nach dem der Weltfußballer bereits PES für sich entdeckt hat, hat er zusammen mit dem Hersteller SCUF Gaming ein eigenes FIFA eSport-Team mit dem Namen "R10" auf die Beine gestellt.
© imago images/Imaginechina/Twitter

Ronaldinho
Auch die brasilianische Kickerlegende Ronaldinho mischt bereits in der eSport-Szene mit. Nach dem der Weltfußballer bereits PES für sich entdeckt hat, hat er zusammen mit dem Hersteller SCUF Gaming ein eigenes FIFA eSport-Team mit dem Namen "R10" auf die Beine gestellt.

Anzeige
Anzeige
<strong>Ruud Gullit</strong><br> Der ehemalige niederländische Weltklassespieler hat 2018 eine eSport-Akademie gegründet. Sein "Team Gullit" unterstützt junge FIFA-Zocker, die talentiert sind, aber noch keinen Klubvertrag haben. Gullit selbst fungiert als Botschafter des Projekts.
© 2017 Getty Images/Twitter

Ruud Gullit
Der ehemalige niederländische Weltklassespieler hat 2018 eine eSport-Akademie gegründet. Sein "Team Gullit" unterstützt junge FIFA-Zocker, die talentiert sind, aber noch keinen Klubvertrag haben. Gullit selbst fungiert als Botschafter des Projekts.

<strong>Gerard Piqué</strong><br> Dem Star des FC Barcelona war ein eigenes eSport-Team wohl zu langweilig, er gründete gleich eine eigene eSport-Liga. In Kooperation mit dem Pro Evolution Soccer (PES)-Entwickler Konami, stellte der spanische Superstar Piqué die eSport-Liga "eFootball.Pro" auf die Beine. In dieser Liga sind u.a. Teams von Bayern München, Schalke 04, Manchester United, Juventus Turin, Arsenal London und wie kann es anders sein, dem FC Barcelona aktiv.
© 2016 Getty Images/Twitter

Gerard Piqué
Dem Star des FC Barcelona war ein eigenes eSport-Team wohl zu langweilig, er gründete gleich eine eigene eSport-Liga. In Kooperation mit dem Pro Evolution Soccer (PES)-Entwickler Konami, stellte der spanische Superstar Piqué die eSport-Liga "eFootball.Pro" auf die Beine. In dieser Liga sind u.a. Teams von Bayern München, Schalke 04, Manchester United, Juventus Turin, Arsenal London und wie kann es anders sein, dem FC Barcelona aktiv.

<strong>Zlatan Ibrahimovic </strong><br> Der schwedische Superstar hat zwar selbst kein eigenes eSport-Team (jedenfalls noch nicht), aber bereits 2017, damals noch als Spieler von Manchester United, investierte Ibrahimovic in die Firma "Challengermode", ein in Stockholm ansässiges Start-Up-Unternehmen, welches im Bereich eSport tätig ist.
© 2020 Getty Images/Twitter

Zlatan Ibrahimovic
Der schwedische Superstar hat zwar selbst kein eigenes eSport-Team (jedenfalls noch nicht), aber bereits 2017, damals noch als Spieler von Manchester United, investierte Ibrahimovic in die Firma "Challengermode", ein in Stockholm ansässiges Start-Up-Unternehmen, welches im Bereich eSport tätig ist.

Anzeige
Anzeige
<strong>Ronaldo</strong><br> Auch der mehrfache Weltfußballer Ronaldo hat mittlerweile einen Fuß in der Tür zur eSport-Szene drin. Anfang 2017 übernahm der brasilianische Superstar zusammen mit André Akkari, einem Pokerstar aus Brasilien, und Igor Trafane Federal, CEO der Brazilian Series of Poker, 50 Prozent der brasilianischen Organisation "CNB e-Sports Club". CNB ist vor allem bekannt aus League of Legends und CS:G0.
© 2018 Getty Images/Twitter

Ronaldo
Auch der mehrfache Weltfußballer Ronaldo hat mittlerweile einen Fuß in der Tür zur eSport-Szene drin. Anfang 2017 übernahm der brasilianische Superstar zusammen mit André Akkari, einem Pokerstar aus Brasilien, und Igor Trafane Federal, CEO der Brazilian Series of Poker, 50 Prozent der brasilianischen Organisation "CNB e-Sports Club". CNB ist vor allem bekannt aus League of Legends und CS:G0.

<strong>Wendell Lira</strong><br> Richtig radikal war der Schritt des brasilianischen Fußballers Wendell Lira. Der 2015 mit dem FIFA-Puskas-Preis für das schönste Tor des Jahres ausgezeichnete Fußballer bekam 2007 ein Angebot des AC Mailand, das er jedoch ablehnte um weiter in Brasilien zu kicken. 2016 beendete er dann im besten Fußballeralter von 27 seine aktive Karriere um auf den virtuellen Rasen zu wechseln. Als Pro Gamer ist er nun FIFA-Profi.
© 2016 Getty Images

Wendell Lira
Richtig radikal war der Schritt des brasilianischen Fußballers Wendell Lira. Der 2015 mit dem FIFA-Puskas-Preis für das schönste Tor des Jahres ausgezeichnete Fußballer bekam 2007 ein Angebot des AC Mailand, das er jedoch ablehnte um weiter in Brasilien zu kicken. 2016 beendete er dann im besten Fußballeralter von 27 seine aktive Karriere um auf den virtuellen Rasen zu wechseln. Als Pro Gamer ist er nun FIFA-Profi.