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VBL Club Championship

Virtual Bundesliga: Überraschungen und Enttäuschungen des ersten Saisondrittels

  • Aktualisiert: 05.02.2019
  • 18:55 Uhr
  • eSport Studio / Christian Mittweg
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© eSport Studio
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Sieben Spieltage sind absolviert in der VBL Club Championship (jeden Donnerstag ab 20:15 Uhr live auf ProSieben MAXX). Wir ziehen die Bilanz des Saisonstarts: Wer überraschte, wer überzeugte und wer fiel hinter den Erwartungen zurück?

München – Ein Blick auf die Tabellenspitze der VBL Club Championship (jeden Donnerstag ab 20:15 Uhr live auf ProSieben MAXX) zeigt: Werder Bremen führt die Liga erwartungsgemäß mit sechs Siegen und einem Unentschieden an. Dennoch läuft nicht alles perfekt an der Weser.

Mohammed "MoAuba" Harkous, der PlayStation 4-Spieler der Grün-Weißen, hat erst ein Einzel gewonnen. Drei Mal ging er als Verlierer vom Platz, ein Mal mit einem Unentschieden. Für die aktuelle Nummer vier der PlayStation-Weltrangliste ist das zu wenig. Zum Glück ist sein Teamkollege, Michael "MegaBit" Bittner, in Topform und glich Harkous Patzer bisher stets aus.

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Verfolger Nummer eins

Hinter Bremen lauert der VfB Stuttgart. Erst eine Niederlage musste das Team einstecken, das sich auf Augenhöhe mit Werder sieht. Die Schwaben trennen zwar schon zehn Punkte vom Spitzenreiter, haben aber auch eine Begegnung weniger absolviert.

Zudem hielt das Auftaktprogramm von Erhan "Dr. Erhano" Kayman und Co. bereits viele namhafte Gegner bereit: Schalke, Leverkusen, Ingolstadt, Mönchengladbach und Wolfsburg gehören auf dem Papier zu den Topadressen in Deutschland. Bis auf Bayer 04 unterlagen sie jedoch allesamt dem VfB.

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"Wölfen" fehlt der Biss

Die Enttäuschung der ersten sieben Spieltage ist der VfL Wolfsburg. Benedikt "SaLz0r" Saltzer und Timo "TimoX" Siep haben eine Menge Erfahrung und Erfolge vorzuweisen, bleiben in der VBL Club Championship aber hinter den eigenen Möglichkeiten zurück. Erst ein Sieg befindet sich auf dem Konto der "Wölfe", die aktuell mit 20 Punkten auf Platz 20 dümpeln.

Ein kleiner Hoffnungsschimmer für den VfL: Zuletzt lief es besser und der Abstand zum Mittelfeld ist noch nicht riesig. Viele Ausrutscher dürfen sich die VfL-Spieler aber nicht mehr leisten, wenn sie einen Platz unter den ersten sechs Teams - und damit die direkte Qualifikation zum VBL Grand Final - erreichen wollen.

Zweitligisten vorne mit dabei

Positive Ausreißer sind Holstein Kiel und Arminia Bielefeld. Die beiden Zweitligisten starteten das eigenen eSport-Engagement erst Ende 2018, spielen in der VBL Club Championship aber bereits oben mit. Bielefeld rangiert aktuell auf dem vierten Platz, Kiel nur zwei dahinter. Das ist eine Überraschung, denn die Kader der zwei Mannschaften wirken solide, verblassen jedoch mit Blick auf die Konkurrenz.

Bielefelds "Krapsi" ist ein vielversprechendes Talent, sein Teamkollege "Whoot" sowie die beiden Kieler "BNY" und "elast1Cooo" bringen eine Menge Erfahrung mit. Ihre Reputation lässt sich allerdings nicht mit der eines "Cihan" oder "M4RV" vergleichen. Was den Tabellenstand angeht, sind sie den Teams der zwei prominenten Spieler aber noch einige Plätze voraus.

Wenn ihr sehen wollt, wie sich die Vereine in der VBL Club Championship schlagen, dann schaltet jeden Donnerstag um 20:15 Uhr bei ProSieben MAXX und im ran.de-Livestream ein.

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