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Markus Anfang zurückgetreten: Mögliche Trainerkandidaten bei Werder Bremen


                <strong>Nach Anfang-Rücktritt: Mögliche Trainerkandidaten bei Werder Bremen</strong><br>
                Nach dem Rücktritt von Markus Anfang stellt sich bei Werder Bremen mal wieder die Trainerfrage. ran zeigt mögliche Kandidaten für den Zweitligisten.
Nach Anfang-Rücktritt: Mögliche Trainerkandidaten bei Werder Bremen
Nach dem Rücktritt von Markus Anfang stellt sich bei Werder Bremen mal wieder die Trainerfrage. ran zeigt mögliche Kandidaten für den Zweitligisten.
© Imago

                <strong>Bruno Labbadia (vereinslos)</strong><br>
                Ein Mann, der sich laut "Sportbild" bereits im Sommer 2021 nach dem Bundesliga-Abstieg auf der Liste der Bremer bei der Trainersuche befunden haben soll, ist jener von Bruno Labbadia. Der 55-Jährige, seit Januar 2021 nach dem Aus bei Hertha BSC ohne Job, hat eine Spielervergangenheit bei Werder Bremen. Zwischen 1996 und 1998 lief der Ex-Stürmer für den Klub von der Weser auf, erzielte in 74 Pflichtspielen 24 Treffer für die Bremer. Als Trainer wäre die 2. Bundesliga für Labbadia zwar kein absolutes Neuland, zuletzt arbeitete er aber über ein Jahrzehnt ausschließlich in Deutschlands Fußball-Oberhaus. Nur in der Saison 2007/08 betreute Labbadia mit Greuther Fürth einen Zweitligisten.
Bruno Labbadia (vereinslos)
Ein Mann, der sich laut "Sportbild" bereits im Sommer 2021 nach dem Bundesliga-Abstieg auf der Liste der Bremer bei der Trainersuche befunden haben soll, ist jener von Bruno Labbadia. Der 55-Jährige, seit Januar 2021 nach dem Aus bei Hertha BSC ohne Job, hat eine Spielervergangenheit bei Werder Bremen. Zwischen 1996 und 1998 lief der Ex-Stürmer für den Klub von der Weser auf, erzielte in 74 Pflichtspielen 24 Treffer für die Bremer. Als Trainer wäre die 2. Bundesliga für Labbadia zwar kein absolutes Neuland, zuletzt arbeitete er aber über ein Jahrzehnt ausschließlich in Deutschlands Fußball-Oberhaus. Nur in der Saison 2007/08 betreute Labbadia mit Greuther Fürth einen Zweitligisten.
© imago images/Contrast

                <strong>Domenico Tedesco (vereinslos)</strong><br>
                Wie Labbadia, so ist auch Domenico Tedesco einerseits Deutsch-Italiener und andererseits derzeit ohne Verein. Der Ex-Coach von Schalke war bis zum Sommer 2021 beim russischen Topklub Spartak Moskau und ist seitdem auf der Suche nach einem neuen Job. Vor seinem sportlichen Aufstieg zu Schalke machte Tedesco einst seine ersten Schritte als Trainer im deutschen Profifußball in der 2. Bundesliga. Zwischen März und Juni 2017 arbeitete der heute 36-Jährige erfolgreich bei Erzgebirge Aue und schaffte mit den "Veilchen" den Klassenerhalt. Ob prominente Trainer wie Labbadia oder Tedesco angesichts der angespannten Finanzsituation für Werder aktuell überhaupt realistisch bzw. finanzierbar sind? Vielleicht passt da ein jüngerer, ambitionierter Coach besser ins Anforderungsprofil des Zweitligisten, ...
Domenico Tedesco (vereinslos)
Wie Labbadia, so ist auch Domenico Tedesco einerseits Deutsch-Italiener und andererseits derzeit ohne Verein. Der Ex-Coach von Schalke war bis zum Sommer 2021 beim russischen Topklub Spartak Moskau und ist seitdem auf der Suche nach einem neuen Job. Vor seinem sportlichen Aufstieg zu Schalke machte Tedesco einst seine ersten Schritte als Trainer im deutschen Profifußball in der 2. Bundesliga. Zwischen März und Juni 2017 arbeitete der heute 36-Jährige erfolgreich bei Erzgebirge Aue und schaffte mit den "Veilchen" den Klassenerhalt. Ob prominente Trainer wie Labbadia oder Tedesco angesichts der angespannten Finanzsituation für Werder aktuell überhaupt realistisch bzw. finanzierbar sind? Vielleicht passt da ein jüngerer, ambitionierter Coach besser ins Anforderungsprofil des Zweitligisten, ...
© imago images/Russian Look

                <strong>Ole Werner (vereinslos)</strong><br>
                ... wie etwa der erst vor wenigen Wochen bei Holstein Kiel zurückgetretene Ole Werner. Der 33-Jährige führte die "Störche" in der Vorsaison beinahe in die Bundesliga, nach dem Fehlstart in die laufende Spielzeit trat Werner dann im September 2021 zurück. "Grundsätzlich möchte ich auf der für mich höchstmöglichen Ebene arbeiten. Wichtiger als die Liga ist mir dabei aber, dass ein neuer Verein zu mir als Person und zu meiner Spielweise passt und umgekehrt", erklärte Werner nach seinem Rücktritt im "Kicker".
Ole Werner (vereinslos)
... wie etwa der erst vor wenigen Wochen bei Holstein Kiel zurückgetretene Ole Werner. Der 33-Jährige führte die "Störche" in der Vorsaison beinahe in die Bundesliga, nach dem Fehlstart in die laufende Spielzeit trat Werner dann im September 2021 zurück. "Grundsätzlich möchte ich auf der für mich höchstmöglichen Ebene arbeiten. Wichtiger als die Liga ist mir dabei aber, dass ein neuer Verein zu mir als Person und zu meiner Spielweise passt und umgekehrt", erklärte Werner nach seinem Rücktritt im "Kicker".
© imago images/Uwe Kraft

                <strong>Uwe Neuhaus (vereinslos)</strong><br>
                In die Kategorie "erfahrener Zweitliga-Trainer" passt hingegen Uwe Neuhaus. Der 61-Jährige hat die Erfahrung von 307 Begegnungen als Zweitliga-Coach vorzuweisen. Mit seinem Ex-Klub Bielefeld stieg der in der Saison 2019/20 in Deutschlands Fußball-Oberhaus auf, schaffte also mit den Ostwestfalen genau das, was sich Werder für die laufende Spielzeit vorgenommen hat. Im März 2021 musste Neuhaus bei der Arminia seinen Platz räumen, ist seitdem ohne Job.  
Uwe Neuhaus (vereinslos)
In die Kategorie "erfahrener Zweitliga-Trainer" passt hingegen Uwe Neuhaus. Der 61-Jährige hat die Erfahrung von 307 Begegnungen als Zweitliga-Coach vorzuweisen. Mit seinem Ex-Klub Bielefeld stieg der in der Saison 2019/20 in Deutschlands Fußball-Oberhaus auf, schaffte also mit den Ostwestfalen genau das, was sich Werder für die laufende Spielzeit vorgenommen hat. Im März 2021 musste Neuhaus bei der Arminia seinen Platz räumen, ist seitdem ohne Job.  
© FOTOAGENTUR SVEN SIMON

                <strong>Miroslav Klose (vereinslos)</strong><br>
                Alleine aus nostalgischen Gründen darf natürlich Miroslav Klose bei möglichen Werder-Trainerkandidaten nicht fehlen. Der Weltmeister von 2014 stürmte einst als Profi sehr erfolgreich für die Bremer und sucht nach dem Aus als Co-Trainer bei den Bayern seine erste Station als Chefcoach. Im Sommer 2021 war er laut "Express" bereits bei einem anderen Zweitligisten als Trainer im Gespräch, nämlich bei Fortuna Düsseldorf. Klappt es nun gut ein halbes Jahr später vielleicht mit dem Einstieg als Cheftrainer ausgerechnet bei Kloses Ex-Klub Werder Bremen? 
Miroslav Klose (vereinslos)
Alleine aus nostalgischen Gründen darf natürlich Miroslav Klose bei möglichen Werder-Trainerkandidaten nicht fehlen. Der Weltmeister von 2014 stürmte einst als Profi sehr erfolgreich für die Bremer und sucht nach dem Aus als Co-Trainer bei den Bayern seine erste Station als Chefcoach. Im Sommer 2021 war er laut "Express" bereits bei einem anderen Zweitligisten als Trainer im Gespräch, nämlich bei Fortuna Düsseldorf. Klappt es nun gut ein halbes Jahr später vielleicht mit dem Einstieg als Cheftrainer ausgerechnet bei Kloses Ex-Klub Werder Bremen? 
© imago images/Philippe Ruiz

                <strong>Konrad Fünfstück (SV Werder Bremen II)</strong><br>
                Eine interne Lösung ist bei Werder Bremen auch nie auszuschließen, weil man an der Weser in der jüngeren Vergangenheit mehrere Male diesen Weg beschritt, wenn man auf Trainersuche war. Viktor Skripnik, Alexander Nouri und Florian Kohfeldt wurden jeweils von der zweiten Werder-Mannschaft als Trainer zu den Profis befördert und konnten sich dabei teilweise längere Zeit behaupten. Wieso also nicht wieder auf eine interne Lösung zurückgreifen? Aktuell würde sich dafür etwa Amateure-Coach Konrad Fünfstück anbieten. Der 41-Jährige arbeitete in der Vergangenheit sogar bereits in der 2. Bundesliga, stand in der Saison 2015/16 beim 1. FC Kaiserslautern als Cheftrainer in der Verantwortung.
Konrad Fünfstück (SV Werder Bremen II)
Eine interne Lösung ist bei Werder Bremen auch nie auszuschließen, weil man an der Weser in der jüngeren Vergangenheit mehrere Male diesen Weg beschritt, wenn man auf Trainersuche war. Viktor Skripnik, Alexander Nouri und Florian Kohfeldt wurden jeweils von der zweiten Werder-Mannschaft als Trainer zu den Profis befördert und konnten sich dabei teilweise längere Zeit behaupten. Wieso also nicht wieder auf eine interne Lösung zurückgreifen? Aktuell würde sich dafür etwa Amateure-Coach Konrad Fünfstück anbieten. Der 41-Jährige arbeitete in der Vergangenheit sogar bereits in der 2. Bundesliga, stand in der Saison 2015/16 beim 1. FC Kaiserslautern als Cheftrainer in der Verantwortung.
© imago images/foto2press

                <strong>Nach Anfang-Rücktritt: Mögliche Trainerkandidaten bei Werder Bremen</strong><br>
                Nach dem Rücktritt von Markus Anfang stellt sich bei Werder Bremen mal wieder die Trainerfrage. ran zeigt mögliche Kandidaten für den Zweitligisten.

                <strong>Bruno Labbadia (vereinslos)</strong><br>
                Ein Mann, der sich laut "Sportbild" bereits im Sommer 2021 nach dem Bundesliga-Abstieg auf der Liste der Bremer bei der Trainersuche befunden haben soll, ist jener von Bruno Labbadia. Der 55-Jährige, seit Januar 2021 nach dem Aus bei Hertha BSC ohne Job, hat eine Spielervergangenheit bei Werder Bremen. Zwischen 1996 und 1998 lief der Ex-Stürmer für den Klub von der Weser auf, erzielte in 74 Pflichtspielen 24 Treffer für die Bremer. Als Trainer wäre die 2. Bundesliga für Labbadia zwar kein absolutes Neuland, zuletzt arbeitete er aber über ein Jahrzehnt ausschließlich in Deutschlands Fußball-Oberhaus. Nur in der Saison 2007/08 betreute Labbadia mit Greuther Fürth einen Zweitligisten.

                <strong>Domenico Tedesco (vereinslos)</strong><br>
                Wie Labbadia, so ist auch Domenico Tedesco einerseits Deutsch-Italiener und andererseits derzeit ohne Verein. Der Ex-Coach von Schalke war bis zum Sommer 2021 beim russischen Topklub Spartak Moskau und ist seitdem auf der Suche nach einem neuen Job. Vor seinem sportlichen Aufstieg zu Schalke machte Tedesco einst seine ersten Schritte als Trainer im deutschen Profifußball in der 2. Bundesliga. Zwischen März und Juni 2017 arbeitete der heute 36-Jährige erfolgreich bei Erzgebirge Aue und schaffte mit den "Veilchen" den Klassenerhalt. Ob prominente Trainer wie Labbadia oder Tedesco angesichts der angespannten Finanzsituation für Werder aktuell überhaupt realistisch bzw. finanzierbar sind? Vielleicht passt da ein jüngerer, ambitionierter Coach besser ins Anforderungsprofil des Zweitligisten, ...

                <strong>Ole Werner (vereinslos)</strong><br>
                ... wie etwa der erst vor wenigen Wochen bei Holstein Kiel zurückgetretene Ole Werner. Der 33-Jährige führte die "Störche" in der Vorsaison beinahe in die Bundesliga, nach dem Fehlstart in die laufende Spielzeit trat Werner dann im September 2021 zurück. "Grundsätzlich möchte ich auf der für mich höchstmöglichen Ebene arbeiten. Wichtiger als die Liga ist mir dabei aber, dass ein neuer Verein zu mir als Person und zu meiner Spielweise passt und umgekehrt", erklärte Werner nach seinem Rücktritt im "Kicker".

                <strong>Uwe Neuhaus (vereinslos)</strong><br>
                In die Kategorie "erfahrener Zweitliga-Trainer" passt hingegen Uwe Neuhaus. Der 61-Jährige hat die Erfahrung von 307 Begegnungen als Zweitliga-Coach vorzuweisen. Mit seinem Ex-Klub Bielefeld stieg der in der Saison 2019/20 in Deutschlands Fußball-Oberhaus auf, schaffte also mit den Ostwestfalen genau das, was sich Werder für die laufende Spielzeit vorgenommen hat. Im März 2021 musste Neuhaus bei der Arminia seinen Platz räumen, ist seitdem ohne Job.  

                <strong>Miroslav Klose (vereinslos)</strong><br>
                Alleine aus nostalgischen Gründen darf natürlich Miroslav Klose bei möglichen Werder-Trainerkandidaten nicht fehlen. Der Weltmeister von 2014 stürmte einst als Profi sehr erfolgreich für die Bremer und sucht nach dem Aus als Co-Trainer bei den Bayern seine erste Station als Chefcoach. Im Sommer 2021 war er laut "Express" bereits bei einem anderen Zweitligisten als Trainer im Gespräch, nämlich bei Fortuna Düsseldorf. Klappt es nun gut ein halbes Jahr später vielleicht mit dem Einstieg als Cheftrainer ausgerechnet bei Kloses Ex-Klub Werder Bremen? 

                <strong>Konrad Fünfstück (SV Werder Bremen II)</strong><br>
                Eine interne Lösung ist bei Werder Bremen auch nie auszuschließen, weil man an der Weser in der jüngeren Vergangenheit mehrere Male diesen Weg beschritt, wenn man auf Trainersuche war. Viktor Skripnik, Alexander Nouri und Florian Kohfeldt wurden jeweils von der zweiten Werder-Mannschaft als Trainer zu den Profis befördert und konnten sich dabei teilweise längere Zeit behaupten. Wieso also nicht wieder auf eine interne Lösung zurückgreifen? Aktuell würde sich dafür etwa Amateure-Coach Konrad Fünfstück anbieten. Der 41-Jährige arbeitete in der Vergangenheit sogar bereits in der 2. Bundesliga, stand in der Saison 2015/16 beim 1. FC Kaiserslautern als Cheftrainer in der Verantwortung.

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