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11 Dinge, die wir ohne Stadionbesuch vermissen


                <strong>11 Dinge, die wir ohne Stadionbesuch vermissen</strong><br>
                Seit rund 14 Monaten nun sind die Stadien in Deutschland größtenteils leer. Wie jeder Fußballfan vermissen auch die Mitglieder der ran-Redaktion die Stadionbesuche. Wir haben elf Dinge herausgesucht, auf die wir derzeit nur schweren Herzens verzichten.
11 Dinge, die wir ohne Stadionbesuch vermissen
Seit rund 14 Monaten nun sind die Stadien in Deutschland größtenteils leer. Wie jeder Fußballfan vermissen auch die Mitglieder der ran-Redaktion die Stadionbesuche. Wir haben elf Dinge herausgesucht, auf die wir derzeit nur schweren Herzens verzichten.
© Imago

                <strong>Zug, Kleinbus, Auto: Die Anreise</strong><br>
                Wenn man nicht gerade in der Stadt lebt, in der der Lieblingsverein am Spieltag um Punkte kämpft, dann ist die Anreise zum Stadion nicht nur essentiell wichtig, sondern auch eine der schönsten Dinge. Ob mit einem Sonderzug, einem Neunsitzer oder einem kleinen PKW, die Tour mit Gleichgesinnten macht nahezu immer Spaß und gehört zu einer guten Stadion-Anekdote dazu!
Zug, Kleinbus, Auto: Die Anreise
Wenn man nicht gerade in der Stadt lebt, in der der Lieblingsverein am Spieltag um Punkte kämpft, dann ist die Anreise zum Stadion nicht nur essentiell wichtig, sondern auch eine der schönsten Dinge. Ob mit einem Sonderzug, einem Neunsitzer oder einem kleinen PKW, die Tour mit Gleichgesinnten macht nahezu immer Spaß und gehört zu einer guten Stadion-Anekdote dazu!
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                <strong>Das Getränk für den Weg</strong><br>
                In den seltensten Fällen kann das gewünschte Reisemittel direkt am Stadion halten. Dafür hat der gemeine Fan meistens ein Getränk für den Fußweg zur Einlasskontrolle griffbereit. Sei es ein Bier, ein Trinkpäckchen mit Orangensaft oder ein anderes (alkoholisches) Erfrischungsgetränk: Die meisten Fans haben auf dem Weg zum Stadion Verzehrmittel in der Hand.
Das Getränk für den Weg
In den seltensten Fällen kann das gewünschte Reisemittel direkt am Stadion halten. Dafür hat der gemeine Fan meistens ein Getränk für den Fußweg zur Einlasskontrolle griffbereit. Sei es ein Bier, ein Trinkpäckchen mit Orangensaft oder ein anderes (alkoholisches) Erfrischungsgetränk: Die meisten Fans haben auf dem Weg zum Stadion Verzehrmittel in der Hand.
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                <strong>Stammplatz auf der Tribüne</strong><br>
                Egal ob Stehplatz oder Sitzplatz - jeder regelmäßige Stadiongänger hat seinen Stamm- oder Lieblingsplatz in der Arena seines Lieblingsklubs. Das Gefühl, wenn man die Treppe zum Block hinaufgeht, über die Stadionlautsprecher Van Halen läuft und man das erste Mal einen Blick auf den Platz wirft, ist ein einmaliges. 
Stammplatz auf der Tribüne
Egal ob Stehplatz oder Sitzplatz - jeder regelmäßige Stadiongänger hat seinen Stamm- oder Lieblingsplatz in der Arena seines Lieblingsklubs. Das Gefühl, wenn man die Treppe zum Block hinaufgeht, über die Stadionlautsprecher Van Halen läuft und man das erste Mal einen Blick auf den Platz wirft, ist ein einmaliges. 
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                <strong>Schals in die Höhe - die Vereinshymne erklingt</strong><br>
                Kurz vor dem Spiel, wenn die Vorfreude am Zenit ist, läuft die Vereinshymne. Etliche tausend Kehlen singen voller Inbrunst das Lied, das alle Fans und den Klub verbindet. Egal welche Hymne es ist, nahezu jede ist gleich emotional. Und mit Blick auf den Text von "You'll never walk alone", der Fußballhymne schlechthin, wird hoffentlich bald eine bessere Zeit für alle Fußballfans um den Globus anbrechen. "Am Ende des Sturms wartet ein goldener Horizont" heißt es sinngemäß in der ersten Strophe.
Schals in die Höhe - die Vereinshymne erklingt
Kurz vor dem Spiel, wenn die Vorfreude am Zenit ist, läuft die Vereinshymne. Etliche tausend Kehlen singen voller Inbrunst das Lied, das alle Fans und den Klub verbindet. Egal welche Hymne es ist, nahezu jede ist gleich emotional. Und mit Blick auf den Text von "You'll never walk alone", der Fußballhymne schlechthin, wird hoffentlich bald eine bessere Zeit für alle Fußballfans um den Globus anbrechen. "Am Ende des Sturms wartet ein goldener Horizont" heißt es sinngemäß in der ersten Strophe.
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                <strong>Die (meist überteuerte) Stadionwurst</strong><br>
                Was wäre ein Stadionbesuch ohne eine Stadionwurst? Alleine der Grillgeruch, den die Imbissbude unter der Tribüne absondert, hat sein eigenes Flair und erinnert Fan unweigerlich an ein gut gefülltes Fußballstadion. Ein Gefühl, das am heimischen Grill nicht nachzustellen ist.
Die (meist überteuerte) Stadionwurst
Was wäre ein Stadionbesuch ohne eine Stadionwurst? Alleine der Grillgeruch, den die Imbissbude unter der Tribüne absondert, hat sein eigenes Flair und erinnert Fan unweigerlich an ein gut gefülltes Fußballstadion. Ein Gefühl, das am heimischen Grill nicht nachzustellen ist.
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                <strong>Mit fremden Menschen jubeln</strong><br>
                In der Kurve - oder wahlweise im Gästeblock - ist nach einem Treffer meistens Ekstase angesagt, je nach Wichtigkeit des Tores. Man jubelt auch mit wildfremden Menschen, denn alle eint ja das eine Ziel: die eigene Mannschaft zum Sieg schreien. Wenn in der Nachspielzeit im Kampf gegen den Abstieg das Siegtor fällt, umarmt man alles und jeden in der Nähe. Fußball verbindet nunmal!
Mit fremden Menschen jubeln
In der Kurve - oder wahlweise im Gästeblock - ist nach einem Treffer meistens Ekstase angesagt, je nach Wichtigkeit des Tores. Man jubelt auch mit wildfremden Menschen, denn alle eint ja das eine Ziel: die eigene Mannschaft zum Sieg schreien. Wenn in der Nachspielzeit im Kampf gegen den Abstieg das Siegtor fällt, umarmt man alles und jeden in der Nähe. Fußball verbindet nunmal!
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                <strong>Bierdusche</strong><br>
                Passend zu den Torjubel-Arien darf natürlich auch die Bierdusche nicht fehlen. Bei nahezu jedem halbwegs wichtigen Tor gibt es immer mindestens einen Menschen, dem die etwa fünf gezahlten Euro für sein Pils in dem Moment herzlich egal sind - was dem noch gut gefüllten Becher einen Salto in der Luft und den näher zum Spielfeld also weiter unten platzierten Fans einen nassen Nacken beschert. Ja, Bier klebt auf der Haut und ist auch nicht angenehm auf der Kleidung. Aber wen interessiert das, wenn das eigene Team trifft? Richtig, niemanden.
Bierdusche
Passend zu den Torjubel-Arien darf natürlich auch die Bierdusche nicht fehlen. Bei nahezu jedem halbwegs wichtigen Tor gibt es immer mindestens einen Menschen, dem die etwa fünf gezahlten Euro für sein Pils in dem Moment herzlich egal sind - was dem noch gut gefüllten Becher einen Salto in der Luft und den näher zum Spielfeld also weiter unten platzierten Fans einen nassen Nacken beschert. Ja, Bier klebt auf der Haut und ist auch nicht angenehm auf der Kleidung. Aber wen interessiert das, wenn das eigene Team trifft? Richtig, niemanden.
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                <strong>Fachsimpeln auf der Toilette</strong><br>
                In der Halbzeit ist für die meisten Fans der Gang auf die Toilette angesagt. In der Schlange dorthin wird es zu 99 prozentiger Wahrscheinlichkeit dazu kommen, dass vor oder hinter einem über den Verlauf der ersten Halbzeit geredet wird. "Ich versteh' nicht, wieso wir nur mit einem Stürmer spielen." - "Ja schon, aber du hast doch keinen mehr auf der Bank, wen willst du denn bringen?!" In regelmäßigen Abständen wird sich auch eine völlig fremde Person in die Unterhaltung einschalten. Aber das wird so gut wie nie übel genommen, uns allen geht es ja um Fußball.
Fachsimpeln auf der Toilette
In der Halbzeit ist für die meisten Fans der Gang auf die Toilette angesagt. In der Schlange dorthin wird es zu 99 prozentiger Wahrscheinlichkeit dazu kommen, dass vor oder hinter einem über den Verlauf der ersten Halbzeit geredet wird. "Ich versteh' nicht, wieso wir nur mit einem Stürmer spielen." - "Ja schon, aber du hast doch keinen mehr auf der Bank, wen willst du denn bringen?!" In regelmäßigen Abständen wird sich auch eine völlig fremde Person in die Unterhaltung einschalten. Aber das wird so gut wie nie übel genommen, uns allen geht es ja um Fußball.
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                <strong>Den Schiedsrichter grundlos anpöbeln</strong><br>
                Kein Spiel - ob in der Bundesliga, 3. Liga oder Landesliga Mittelrhein - vergeht, ohne dass nicht mindestens eine Schiedsrichter-Entscheidung lautstark kritisiert oder in Frage gestellt wird. Das Obligatorische "EEEEEYY" bei einem Foul des Gegners darf auch nicht fehlen. Häufig kommt es natürlich auch zu Pfeifkonzerten auf den Rängen. Insgeheim weiß man jedoch: Der Schiedsrichter hat in den meisten Fällen nicht ganz Unrecht. Aber emotionale Fußballfans sind in der Regel selten rational.
Den Schiedsrichter grundlos anpöbeln
Kein Spiel - ob in der Bundesliga, 3. Liga oder Landesliga Mittelrhein - vergeht, ohne dass nicht mindestens eine Schiedsrichter-Entscheidung lautstark kritisiert oder in Frage gestellt wird. Das Obligatorische "EEEEEYY" bei einem Foul des Gegners darf auch nicht fehlen. Häufig kommt es natürlich auch zu Pfeifkonzerten auf den Rängen. Insgeheim weiß man jedoch: Der Schiedsrichter hat in den meisten Fällen nicht ganz Unrecht. Aber emotionale Fußballfans sind in der Regel selten rational.
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                <strong>Zusammen mit der Mannschaft Siege feiern</strong><br>
                Es gibt zumindest im Stadion nichts Schöneres, als den Moment, wenn die Mannschaft nach einem hart erkämpften Sieg Minuten nach Abpfiff in die Kurve kommt, um sich den wohlverdienten Applaus abzuholen. Je nach Tradition und je nach Wichtigkeit werden Siege natürlich immer anders gefeiert, emotional sind sie jedoch alle.
Zusammen mit der Mannschaft Siege feiern
Es gibt zumindest im Stadion nichts Schöneres, als den Moment, wenn die Mannschaft nach einem hart erkämpften Sieg Minuten nach Abpfiff in die Kurve kommt, um sich den wohlverdienten Applaus abzuholen. Je nach Tradition und je nach Wichtigkeit werden Siege natürlich immer anders gefeiert, emotional sind sie jedoch alle.
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                <strong>Auch bei Niederlagen: Vorfreude auf nächste Woche</strong><br>
                Natürlich kann man im Fußball nicht immer nur gewinnen. Fast immer stellt sich die Mannschaft auch nach Niederlagen ihren Fans, um sich für die Unterstützung zu bedanken. Je nach Leistung der Mannschaft reicht die Antwort der Fankurve von erwidertem Applaus bis hin zu Pfiffen oder sogar verbalen Aussetzern. Aber, ganz wichtig: Kein normal denkender Fan meint irgendetwas persönlich, auch deshalb ist in der kommenden Woche meistens alles wieder vergessen. Es ist nun mal ein emotionales Spiel, das uns alle in seinen Bann zieht - weshalb uns der Gang ins Stadion gerade so sehr fehlt. Doch eines ist klar: Das alles wird zurückkommen. Früher oder später.
Auch bei Niederlagen: Vorfreude auf nächste Woche
Natürlich kann man im Fußball nicht immer nur gewinnen. Fast immer stellt sich die Mannschaft auch nach Niederlagen ihren Fans, um sich für die Unterstützung zu bedanken. Je nach Leistung der Mannschaft reicht die Antwort der Fankurve von erwidertem Applaus bis hin zu Pfiffen oder sogar verbalen Aussetzern. Aber, ganz wichtig: Kein normal denkender Fan meint irgendetwas persönlich, auch deshalb ist in der kommenden Woche meistens alles wieder vergessen. Es ist nun mal ein emotionales Spiel, das uns alle in seinen Bann zieht - weshalb uns der Gang ins Stadion gerade so sehr fehlt. Doch eines ist klar: Das alles wird zurückkommen. Früher oder später.
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                <strong>11 Dinge, die wir ohne Stadionbesuch vermissen</strong><br>
                Seit rund 14 Monaten nun sind die Stadien in Deutschland größtenteils leer. Wie jeder Fußballfan vermissen auch die Mitglieder der ran-Redaktion die Stadionbesuche. Wir haben elf Dinge herausgesucht, auf die wir derzeit nur schweren Herzens verzichten.

                <strong>Zug, Kleinbus, Auto: Die Anreise</strong><br>
                Wenn man nicht gerade in der Stadt lebt, in der der Lieblingsverein am Spieltag um Punkte kämpft, dann ist die Anreise zum Stadion nicht nur essentiell wichtig, sondern auch eine der schönsten Dinge. Ob mit einem Sonderzug, einem Neunsitzer oder einem kleinen PKW, die Tour mit Gleichgesinnten macht nahezu immer Spaß und gehört zu einer guten Stadion-Anekdote dazu!

                <strong>Das Getränk für den Weg</strong><br>
                In den seltensten Fällen kann das gewünschte Reisemittel direkt am Stadion halten. Dafür hat der gemeine Fan meistens ein Getränk für den Fußweg zur Einlasskontrolle griffbereit. Sei es ein Bier, ein Trinkpäckchen mit Orangensaft oder ein anderes (alkoholisches) Erfrischungsgetränk: Die meisten Fans haben auf dem Weg zum Stadion Verzehrmittel in der Hand.

                <strong>Stammplatz auf der Tribüne</strong><br>
                Egal ob Stehplatz oder Sitzplatz - jeder regelmäßige Stadiongänger hat seinen Stamm- oder Lieblingsplatz in der Arena seines Lieblingsklubs. Das Gefühl, wenn man die Treppe zum Block hinaufgeht, über die Stadionlautsprecher Van Halen läuft und man das erste Mal einen Blick auf den Platz wirft, ist ein einmaliges. 

                <strong>Schals in die Höhe - die Vereinshymne erklingt</strong><br>
                Kurz vor dem Spiel, wenn die Vorfreude am Zenit ist, läuft die Vereinshymne. Etliche tausend Kehlen singen voller Inbrunst das Lied, das alle Fans und den Klub verbindet. Egal welche Hymne es ist, nahezu jede ist gleich emotional. Und mit Blick auf den Text von "You'll never walk alone", der Fußballhymne schlechthin, wird hoffentlich bald eine bessere Zeit für alle Fußballfans um den Globus anbrechen. "Am Ende des Sturms wartet ein goldener Horizont" heißt es sinngemäß in der ersten Strophe.

                <strong>Die (meist überteuerte) Stadionwurst</strong><br>
                Was wäre ein Stadionbesuch ohne eine Stadionwurst? Alleine der Grillgeruch, den die Imbissbude unter der Tribüne absondert, hat sein eigenes Flair und erinnert Fan unweigerlich an ein gut gefülltes Fußballstadion. Ein Gefühl, das am heimischen Grill nicht nachzustellen ist.

                <strong>Mit fremden Menschen jubeln</strong><br>
                In der Kurve - oder wahlweise im Gästeblock - ist nach einem Treffer meistens Ekstase angesagt, je nach Wichtigkeit des Tores. Man jubelt auch mit wildfremden Menschen, denn alle eint ja das eine Ziel: die eigene Mannschaft zum Sieg schreien. Wenn in der Nachspielzeit im Kampf gegen den Abstieg das Siegtor fällt, umarmt man alles und jeden in der Nähe. Fußball verbindet nunmal!

                <strong>Bierdusche</strong><br>
                Passend zu den Torjubel-Arien darf natürlich auch die Bierdusche nicht fehlen. Bei nahezu jedem halbwegs wichtigen Tor gibt es immer mindestens einen Menschen, dem die etwa fünf gezahlten Euro für sein Pils in dem Moment herzlich egal sind - was dem noch gut gefüllten Becher einen Salto in der Luft und den näher zum Spielfeld also weiter unten platzierten Fans einen nassen Nacken beschert. Ja, Bier klebt auf der Haut und ist auch nicht angenehm auf der Kleidung. Aber wen interessiert das, wenn das eigene Team trifft? Richtig, niemanden.

                <strong>Fachsimpeln auf der Toilette</strong><br>
                In der Halbzeit ist für die meisten Fans der Gang auf die Toilette angesagt. In der Schlange dorthin wird es zu 99 prozentiger Wahrscheinlichkeit dazu kommen, dass vor oder hinter einem über den Verlauf der ersten Halbzeit geredet wird. "Ich versteh' nicht, wieso wir nur mit einem Stürmer spielen." - "Ja schon, aber du hast doch keinen mehr auf der Bank, wen willst du denn bringen?!" In regelmäßigen Abständen wird sich auch eine völlig fremde Person in die Unterhaltung einschalten. Aber das wird so gut wie nie übel genommen, uns allen geht es ja um Fußball.

                <strong>Den Schiedsrichter grundlos anpöbeln</strong><br>
                Kein Spiel - ob in der Bundesliga, 3. Liga oder Landesliga Mittelrhein - vergeht, ohne dass nicht mindestens eine Schiedsrichter-Entscheidung lautstark kritisiert oder in Frage gestellt wird. Das Obligatorische "EEEEEYY" bei einem Foul des Gegners darf auch nicht fehlen. Häufig kommt es natürlich auch zu Pfeifkonzerten auf den Rängen. Insgeheim weiß man jedoch: Der Schiedsrichter hat in den meisten Fällen nicht ganz Unrecht. Aber emotionale Fußballfans sind in der Regel selten rational.

                <strong>Zusammen mit der Mannschaft Siege feiern</strong><br>
                Es gibt zumindest im Stadion nichts Schöneres, als den Moment, wenn die Mannschaft nach einem hart erkämpften Sieg Minuten nach Abpfiff in die Kurve kommt, um sich den wohlverdienten Applaus abzuholen. Je nach Tradition und je nach Wichtigkeit werden Siege natürlich immer anders gefeiert, emotional sind sie jedoch alle.

                <strong>Auch bei Niederlagen: Vorfreude auf nächste Woche</strong><br>
                Natürlich kann man im Fußball nicht immer nur gewinnen. Fast immer stellt sich die Mannschaft auch nach Niederlagen ihren Fans, um sich für die Unterstützung zu bedanken. Je nach Leistung der Mannschaft reicht die Antwort der Fankurve von erwidertem Applaus bis hin zu Pfiffen oder sogar verbalen Aussetzern. Aber, ganz wichtig: Kein normal denkender Fan meint irgendetwas persönlich, auch deshalb ist in der kommenden Woche meistens alles wieder vergessen. Es ist nun mal ein emotionales Spiel, das uns alle in seinen Bann zieht - weshalb uns der Gang ins Stadion gerade so sehr fehlt. Doch eines ist klar: Das alles wird zurückkommen. Früher oder später.

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