• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

  • ran Shop

FC Barcelona: Ausverkauf für Haaland? Offenbar zahlreiche Profis auf Abschussliste


                <strong>Alles für Haaland? Diese Spieler könnte Barcelona für den Norweger abgeben</strong><br>
                Obwohl der FC Barcelona satte 1,35 Milliarden Euro Schulden verzeichnet, will Präsident Joan Laporta alles daran setzen, Erling Haaland im Sommer zu verpflichten. Angesichts der kolportierten Ablöse von 75 Millionen Euro und eines sicher fürstlichen Gehalts erscheint das auf den ersten Blick utopisch. Konnte Barca zuletzt nicht einmal Neuzugang Ferran Torres registrieren lassen, weil die Gehaltskosten des Klubs das erlaubte Maß übersteigen. Laut "BBC Sport" sind die Katalanen aber bereit, den Rotstift anzusetzen, um ihren Haaland-Traum zu erfüllen. Zahlreiche Spieler können bzw. müssen demnach gehen.
Alles für Haaland? Diese Spieler könnte Barcelona für den Norweger abgeben
Obwohl der FC Barcelona satte 1,35 Milliarden Euro Schulden verzeichnet, will Präsident Joan Laporta alles daran setzen, Erling Haaland im Sommer zu verpflichten. Angesichts der kolportierten Ablöse von 75 Millionen Euro und eines sicher fürstlichen Gehalts erscheint das auf den ersten Blick utopisch. Konnte Barca zuletzt nicht einmal Neuzugang Ferran Torres registrieren lassen, weil die Gehaltskosten des Klubs das erlaubte Maß übersteigen. Laut "BBC Sport" sind die Katalanen aber bereit, den Rotstift anzusetzen, um ihren Haaland-Traum zu erfüllen. Zahlreiche Spieler können bzw. müssen demnach gehen.
© imago

                <strong>Philippe Coutinho (Aston Villa)</strong><br>
                Der Brasilianer ist mit einem kolportierten Bruttogehalt von 23 Millionen Euro pro Jahr einer der Großverdiener in Barcelona. Gemessen an seiner Leistung ist das mehr als überbezahlt. Barca will daher alles daran setzen, Coutinho von der Gehaltsliste zu bekommen. Bis zum Saisonende wurde der einstige Mittelfeldstar an Aston Villa ausgeliehen. Die Engländer übernehmen angeblich 60 bis 70 Prozent seines Gehalts. Sollte der Klub aus Birmingham im Sommer die Kaufoption ziehen, könnte Barca schonmal aufatmen.
Philippe Coutinho (Aston Villa)
Der Brasilianer ist mit einem kolportierten Bruttogehalt von 23 Millionen Euro pro Jahr einer der Großverdiener in Barcelona. Gemessen an seiner Leistung ist das mehr als überbezahlt. Barca will daher alles daran setzen, Coutinho von der Gehaltsliste zu bekommen. Bis zum Saisonende wurde der einstige Mittelfeldstar an Aston Villa ausgeliehen. Die Engländer übernehmen angeblich 60 bis 70 Prozent seines Gehalts. Sollte der Klub aus Birmingham im Sommer die Kaufoption ziehen, könnte Barca schonmal aufatmen.
© Getty Images

                <strong>Samuel Umtiti</strong><br>
                Der 28-Jährige kam 2016 für 25 Millionen Euro aus Lyon, avancierte in den darauffolgenden Jahren zu einem der gefragtesten Innenverteidiger. Seit 2018 geht's für Umtiti jedoch steil bergab. Schon im Sommer wollte Barcelona den Franzosen, der rund neun Millionen Euro pro Jahr verdienen soll, loswerden. Vergeblich. Doch laut "Mundo Deportivo" soll Umtiti mittlerweile eingesehen haben, dass er bei den "Blaugrana" auf keinen grünen Zweig mehr kommt. Nach nur einem einzigen Einsatz in der laufenden Saison soll er nun einem Wechsel im Winter zugestimmt haben. Der "Daily Mail" zufolge steht eine Leihe mit Kaufoption zu Newcastle United zur Diskussion. Auch Fenerbahce Istanbul soll Interesse haben.
Samuel Umtiti
Der 28-Jährige kam 2016 für 25 Millionen Euro aus Lyon, avancierte in den darauffolgenden Jahren zu einem der gefragtesten Innenverteidiger. Seit 2018 geht's für Umtiti jedoch steil bergab. Schon im Sommer wollte Barcelona den Franzosen, der rund neun Millionen Euro pro Jahr verdienen soll, loswerden. Vergeblich. Doch laut "Mundo Deportivo" soll Umtiti mittlerweile eingesehen haben, dass er bei den "Blaugrana" auf keinen grünen Zweig mehr kommt. Nach nur einem einzigen Einsatz in der laufenden Saison soll er nun einem Wechsel im Winter zugestimmt haben. Der "Daily Mail" zufolge steht eine Leihe mit Kaufoption zu Newcastle United zur Diskussion. Auch Fenerbahce Istanbul soll Interesse haben.
© imago

                <strong>Sergino Dest</strong><br>
                Der Rechtsverteidiger entsprang einst der Talentschmiede von Ajax Amsterdam, ehe ihn Ronald Koeman 2020 für 21 Millionen Euro zum FC Barcelona lockte. Obwohl Dest seitdem zahlreiche Spiele absolvierte, gilt der aktuelle Trainer Xavi nicht unbedingt als Fan des 21-Jährigen. Trotz Vertrags bis 2025 darf der US-Amerikaner gehen. Interessenten gibt es offenbar genug. So soll der FC Bayern schon länger um die Dienste des Youngsters buhlen. Auch der FC Chelsea soll Dest auf dem Schirm haben. Das eingesparte Gehalt wäre für Barcelona jedoch minimal. Verdient Dest doch "nur" kolportierte 1,3 Millionen Euro pro Jahr.
Sergino Dest
Der Rechtsverteidiger entsprang einst der Talentschmiede von Ajax Amsterdam, ehe ihn Ronald Koeman 2020 für 21 Millionen Euro zum FC Barcelona lockte. Obwohl Dest seitdem zahlreiche Spiele absolvierte, gilt der aktuelle Trainer Xavi nicht unbedingt als Fan des 21-Jährigen. Trotz Vertrags bis 2025 darf der US-Amerikaner gehen. Interessenten gibt es offenbar genug. So soll der FC Bayern schon länger um die Dienste des Youngsters buhlen. Auch der FC Chelsea soll Dest auf dem Schirm haben. Das eingesparte Gehalt wäre für Barcelona jedoch minimal. Verdient Dest doch "nur" kolportierte 1,3 Millionen Euro pro Jahr.
© imago

                <strong>Clement Lenglet</strong><br>
                Für stolze 36 Millionen Euro wurde der Innenverteidiger 2018 vom FC Sevilla verpflichtet. Doch wirklich durchsetzen konnte sich Lenglet nicht. Weil sein Jahresgehalt laut "Fussballtransfers.com" aber bei stolzen 5,4 Millionen Euro liegen soll, steht der Franzose auf der Abschussliste. Jetzt muss sich nur noch ein Abnehmer finden.
Clement Lenglet
Für stolze 36 Millionen Euro wurde der Innenverteidiger 2018 vom FC Sevilla verpflichtet. Doch wirklich durchsetzen konnte sich Lenglet nicht. Weil sein Jahresgehalt laut "Fussballtransfers.com" aber bei stolzen 5,4 Millionen Euro liegen soll, steht der Franzose auf der Abschussliste. Jetzt muss sich nur noch ein Abnehmer finden.
© imago

                <strong>Frenkie de Jong</strong><br>
                Der Spielmacher ist der prominenteste Kandidat auf der Streichliste. Für 86 Millionen Euro kam de Jong 2019 von Ajax Amsterdam - und sollte eine neue Ära prägen. Der Niederländer zählt auch zu den absoluten Leistungsträgern. Dabei ist er mit einem kolportierten Jahresgehalt von sechs Millionen Euro nicht einmal annähernd Spitzenverdiener. Ein Verkauf des 24-Jährigen würde aber möglicherweise sogar einen dreistelligen Millionenbetrag in die leeren Kassen spülen. Deshalb soll Barca laut "The Athletic" auf eine Mega-Offerte hoffen. Allerdings gibt es anscheinend auch im Verkaufsfall einen Haken. Denn die Katalanen dürfen demnach nur 25 Prozent der Einnahmen reinvestieren, der Rest geht für die Schuldentilgung drauf.
Frenkie de Jong
Der Spielmacher ist der prominenteste Kandidat auf der Streichliste. Für 86 Millionen Euro kam de Jong 2019 von Ajax Amsterdam - und sollte eine neue Ära prägen. Der Niederländer zählt auch zu den absoluten Leistungsträgern. Dabei ist er mit einem kolportierten Jahresgehalt von sechs Millionen Euro nicht einmal annähernd Spitzenverdiener. Ein Verkauf des 24-Jährigen würde aber möglicherweise sogar einen dreistelligen Millionenbetrag in die leeren Kassen spülen. Deshalb soll Barca laut "The Athletic" auf eine Mega-Offerte hoffen. Allerdings gibt es anscheinend auch im Verkaufsfall einen Haken. Denn die Katalanen dürfen demnach nur 25 Prozent der Einnahmen reinvestieren, der Rest geht für die Schuldentilgung drauf.
© imago

                <strong>Martin Braithwaite</strong><br>
                Als der Stürmer Anfang 2020 für 18 Millionen Euro von CD Leganes verpflichtet wurde, galt er als Panikkauf. Gerechnet hat sich die Verpflichtung tatsächlich kaum. Bei einem angeblichen Jahresgehalt von über vier Millionen Euro kommt der Däne kaum zum Einsatz. Ein Abschied scheint beschlossene Sache. Übrigens: Braithwaite gilt nach Lionel Messis Abgang als reichster Barca-Spieler im Kader. Abseits des Fußballplatzes hat sich der 30-Jährige einen Namen als erfolgreicher Geschäftsmann gemacht, weshalb Fans zuletzt schon spekuliert hatten, ob Braithwaite seinem Arbeitgeber nicht einen Kredit geben könne. Dies stand aber wohl nie wirklich zur Debatte.
Martin Braithwaite
Als der Stürmer Anfang 2020 für 18 Millionen Euro von CD Leganes verpflichtet wurde, galt er als Panikkauf. Gerechnet hat sich die Verpflichtung tatsächlich kaum. Bei einem angeblichen Jahresgehalt von über vier Millionen Euro kommt der Däne kaum zum Einsatz. Ein Abschied scheint beschlossene Sache. Übrigens: Braithwaite gilt nach Lionel Messis Abgang als reichster Barca-Spieler im Kader. Abseits des Fußballplatzes hat sich der 30-Jährige einen Namen als erfolgreicher Geschäftsmann gemacht, weshalb Fans zuletzt schon spekuliert hatten, ob Braithwaite seinem Arbeitgeber nicht einen Kredit geben könne. Dies stand aber wohl nie wirklich zur Debatte.
© imago

                <strong>Oscar Mingueza</strong><br>
                Der 22-Jährige entstammt der vereinseigenen Talentschmiede La Masia. In seiner ersten kompletten Saison bei der ersten Mannschaft kommt er über die Rolle des Ergänzungsspielers aber nicht hinaus. Zwar ist der Verteidiger kein Großverdiener. Doch Kleinvieh macht eben auch Mist, wie man so schön sagt. Und Barcelona muss eben an allen Ecken und Enden sparen. Minguezas Marktwert liegt laut "transfermarkt.de" bei neun Millionen Euro.
Oscar Mingueza
Der 22-Jährige entstammt der vereinseigenen Talentschmiede La Masia. In seiner ersten kompletten Saison bei der ersten Mannschaft kommt er über die Rolle des Ergänzungsspielers aber nicht hinaus. Zwar ist der Verteidiger kein Großverdiener. Doch Kleinvieh macht eben auch Mist, wie man so schön sagt. Und Barcelona muss eben an allen Ecken und Enden sparen. Minguezas Marktwert liegt laut "transfermarkt.de" bei neun Millionen Euro.
© imago

                <strong>Luuk de Jong</strong><br>
                Der frühere Gladbacher ist bis Saisonende vom FC Sevilla ausgeliehen. Die vereinbarte Kaufoption wird der FC Barcelona aber nicht ziehen. Obwohl Trainer Xavi den Stürmer nach seinem jüngsten Treffer zuletzt als "Vorbild" lobte. Aber wenn Erling Haaland anklopft, bleibt für de Jong eben kein Platz mehr.
Luuk de Jong
Der frühere Gladbacher ist bis Saisonende vom FC Sevilla ausgeliehen. Die vereinbarte Kaufoption wird der FC Barcelona aber nicht ziehen. Obwohl Trainer Xavi den Stürmer nach seinem jüngsten Treffer zuletzt als "Vorbild" lobte. Aber wenn Erling Haaland anklopft, bleibt für de Jong eben kein Platz mehr.
© imago

                <strong>Ousmane Dembele</strong><br>
                Als Dembele zu Ohren kam, dass Barca an Haaland interessiert sei, hegte er leise Zweifel an der verminderten Zahlungsfähigkeit seines Arbeitgebers. Bei Verhandlungen über eine Verlängerung seines im Sommer auslaufenden Vertrags soll der Franzose demnach eine Vervierfachung seines aktuellen Gehalts gefordert haben. Satte 40 Millionen Euro! Barca bot im Gegenzug ein neues Arbeitspapier zu verminderten Bezügen, Dembele lehnte dankend ab. Damit dürfte das Kapitel nach Saisonende beendet sein.Fazit: Würde Barca alle Spieler auf der Streichliste loswerden können, würde das eine Ersparnis von jährlich rund 60 Millionen Euro bedeuten.
Ousmane Dembele
Als Dembele zu Ohren kam, dass Barca an Haaland interessiert sei, hegte er leise Zweifel an der verminderten Zahlungsfähigkeit seines Arbeitgebers. Bei Verhandlungen über eine Verlängerung seines im Sommer auslaufenden Vertrags soll der Franzose demnach eine Vervierfachung seines aktuellen Gehalts gefordert haben. Satte 40 Millionen Euro! Barca bot im Gegenzug ein neues Arbeitspapier zu verminderten Bezügen, Dembele lehnte dankend ab. Damit dürfte das Kapitel nach Saisonende beendet sein.Fazit: Würde Barca alle Spieler auf der Streichliste loswerden können, würde das eine Ersparnis von jährlich rund 60 Millionen Euro bedeuten.
© imago

                <strong>Alles für Haaland? Diese Spieler könnte Barcelona für den Norweger abgeben</strong><br>
                Obwohl der FC Barcelona satte 1,35 Milliarden Euro Schulden verzeichnet, will Präsident Joan Laporta alles daran setzen, Erling Haaland im Sommer zu verpflichten. Angesichts der kolportierten Ablöse von 75 Millionen Euro und eines sicher fürstlichen Gehalts erscheint das auf den ersten Blick utopisch. Konnte Barca zuletzt nicht einmal Neuzugang Ferran Torres registrieren lassen, weil die Gehaltskosten des Klubs das erlaubte Maß übersteigen. Laut "BBC Sport" sind die Katalanen aber bereit, den Rotstift anzusetzen, um ihren Haaland-Traum zu erfüllen. Zahlreiche Spieler können bzw. müssen demnach gehen.

                <strong>Philippe Coutinho (Aston Villa)</strong><br>
                Der Brasilianer ist mit einem kolportierten Bruttogehalt von 23 Millionen Euro pro Jahr einer der Großverdiener in Barcelona. Gemessen an seiner Leistung ist das mehr als überbezahlt. Barca will daher alles daran setzen, Coutinho von der Gehaltsliste zu bekommen. Bis zum Saisonende wurde der einstige Mittelfeldstar an Aston Villa ausgeliehen. Die Engländer übernehmen angeblich 60 bis 70 Prozent seines Gehalts. Sollte der Klub aus Birmingham im Sommer die Kaufoption ziehen, könnte Barca schonmal aufatmen.

                <strong>Samuel Umtiti</strong><br>
                Der 28-Jährige kam 2016 für 25 Millionen Euro aus Lyon, avancierte in den darauffolgenden Jahren zu einem der gefragtesten Innenverteidiger. Seit 2018 geht's für Umtiti jedoch steil bergab. Schon im Sommer wollte Barcelona den Franzosen, der rund neun Millionen Euro pro Jahr verdienen soll, loswerden. Vergeblich. Doch laut "Mundo Deportivo" soll Umtiti mittlerweile eingesehen haben, dass er bei den "Blaugrana" auf keinen grünen Zweig mehr kommt. Nach nur einem einzigen Einsatz in der laufenden Saison soll er nun einem Wechsel im Winter zugestimmt haben. Der "Daily Mail" zufolge steht eine Leihe mit Kaufoption zu Newcastle United zur Diskussion. Auch Fenerbahce Istanbul soll Interesse haben.

                <strong>Sergino Dest</strong><br>
                Der Rechtsverteidiger entsprang einst der Talentschmiede von Ajax Amsterdam, ehe ihn Ronald Koeman 2020 für 21 Millionen Euro zum FC Barcelona lockte. Obwohl Dest seitdem zahlreiche Spiele absolvierte, gilt der aktuelle Trainer Xavi nicht unbedingt als Fan des 21-Jährigen. Trotz Vertrags bis 2025 darf der US-Amerikaner gehen. Interessenten gibt es offenbar genug. So soll der FC Bayern schon länger um die Dienste des Youngsters buhlen. Auch der FC Chelsea soll Dest auf dem Schirm haben. Das eingesparte Gehalt wäre für Barcelona jedoch minimal. Verdient Dest doch "nur" kolportierte 1,3 Millionen Euro pro Jahr.

                <strong>Clement Lenglet</strong><br>
                Für stolze 36 Millionen Euro wurde der Innenverteidiger 2018 vom FC Sevilla verpflichtet. Doch wirklich durchsetzen konnte sich Lenglet nicht. Weil sein Jahresgehalt laut "Fussballtransfers.com" aber bei stolzen 5,4 Millionen Euro liegen soll, steht der Franzose auf der Abschussliste. Jetzt muss sich nur noch ein Abnehmer finden.

                <strong>Frenkie de Jong</strong><br>
                Der Spielmacher ist der prominenteste Kandidat auf der Streichliste. Für 86 Millionen Euro kam de Jong 2019 von Ajax Amsterdam - und sollte eine neue Ära prägen. Der Niederländer zählt auch zu den absoluten Leistungsträgern. Dabei ist er mit einem kolportierten Jahresgehalt von sechs Millionen Euro nicht einmal annähernd Spitzenverdiener. Ein Verkauf des 24-Jährigen würde aber möglicherweise sogar einen dreistelligen Millionenbetrag in die leeren Kassen spülen. Deshalb soll Barca laut "The Athletic" auf eine Mega-Offerte hoffen. Allerdings gibt es anscheinend auch im Verkaufsfall einen Haken. Denn die Katalanen dürfen demnach nur 25 Prozent der Einnahmen reinvestieren, der Rest geht für die Schuldentilgung drauf.

                <strong>Martin Braithwaite</strong><br>
                Als der Stürmer Anfang 2020 für 18 Millionen Euro von CD Leganes verpflichtet wurde, galt er als Panikkauf. Gerechnet hat sich die Verpflichtung tatsächlich kaum. Bei einem angeblichen Jahresgehalt von über vier Millionen Euro kommt der Däne kaum zum Einsatz. Ein Abschied scheint beschlossene Sache. Übrigens: Braithwaite gilt nach Lionel Messis Abgang als reichster Barca-Spieler im Kader. Abseits des Fußballplatzes hat sich der 30-Jährige einen Namen als erfolgreicher Geschäftsmann gemacht, weshalb Fans zuletzt schon spekuliert hatten, ob Braithwaite seinem Arbeitgeber nicht einen Kredit geben könne. Dies stand aber wohl nie wirklich zur Debatte.

                <strong>Oscar Mingueza</strong><br>
                Der 22-Jährige entstammt der vereinseigenen Talentschmiede La Masia. In seiner ersten kompletten Saison bei der ersten Mannschaft kommt er über die Rolle des Ergänzungsspielers aber nicht hinaus. Zwar ist der Verteidiger kein Großverdiener. Doch Kleinvieh macht eben auch Mist, wie man so schön sagt. Und Barcelona muss eben an allen Ecken und Enden sparen. Minguezas Marktwert liegt laut "transfermarkt.de" bei neun Millionen Euro.

                <strong>Luuk de Jong</strong><br>
                Der frühere Gladbacher ist bis Saisonende vom FC Sevilla ausgeliehen. Die vereinbarte Kaufoption wird der FC Barcelona aber nicht ziehen. Obwohl Trainer Xavi den Stürmer nach seinem jüngsten Treffer zuletzt als "Vorbild" lobte. Aber wenn Erling Haaland anklopft, bleibt für de Jong eben kein Platz mehr.

                <strong>Ousmane Dembele</strong><br>
                Als Dembele zu Ohren kam, dass Barca an Haaland interessiert sei, hegte er leise Zweifel an der verminderten Zahlungsfähigkeit seines Arbeitgebers. Bei Verhandlungen über eine Verlängerung seines im Sommer auslaufenden Vertrags soll der Franzose demnach eine Vervierfachung seines aktuellen Gehalts gefordert haben. Satte 40 Millionen Euro! Barca bot im Gegenzug ein neues Arbeitspapier zu verminderten Bezügen, Dembele lehnte dankend ab. Damit dürfte das Kapitel nach Saisonende beendet sein.Fazit: Würde Barca alle Spieler auf der Streichliste loswerden können, würde das eine Ersparnis von jährlich rund 60 Millionen Euro bedeuten.

© 2024 Seven.One Entertainment Group