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Kuipers, Rizzoli und Co.: Europas Top-Schiedsrichter und ihre Berufe


                <strong>Schiedsrichter und ihre Berufe</strong><br>
                Elfmeter, Abseits und Foul: Sie entscheiden in einem Sekundenbruchteil über den Verlauf eines Fußballspiels. Aber was machen Europas Top-Schiedsrichter eigentlich außerhalb des Spielfelds? ran.de zeigt die Berufe der Referees.
Schiedsrichter und ihre Berufe
Elfmeter, Abseits und Foul: Sie entscheiden in einem Sekundenbruchteil über den Verlauf eines Fußballspiels. Aber was machen Europas Top-Schiedsrichter eigentlich außerhalb des Spielfelds? ran.de zeigt die Berufe der Referees.
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                <strong>Jonas Eriksson</strong><br>
                Jonas Eriksson: Eines steht fest: Der 41-jährige FIFA-Schiedsrichter dürfte keine Geldsorgen mehr haben. Zusammen mit zwei Geschäftspartnern verkaufte er seine Sportrechteagentur für 85 Millionen Euro. Die Tätigkeit als Unparteiischer scheint mehr ein Hobby von ihm zu sein.
Jonas Eriksson
Jonas Eriksson: Eines steht fest: Der 41-jährige FIFA-Schiedsrichter dürfte keine Geldsorgen mehr haben. Zusammen mit zwei Geschäftspartnern verkaufte er seine Sportrechteagentur für 85 Millionen Euro. Die Tätigkeit als Unparteiischer scheint mehr ein Hobby von ihm zu sein.
© 2015 Getty Images

                <strong>Knut Kircher</strong><br>
                Knut Kircher: Der Bundesliga-Schiedsrichter aus Rottenburg-Hailfingen ist gelernter Maschinenbauingenieur. Hauptberuflich ist der 46-Jährige bei der Daimler AG beschäftigt. 
Knut Kircher
Knut Kircher: Der Bundesliga-Schiedsrichter aus Rottenburg-Hailfingen ist gelernter Maschinenbauingenieur. Hauptberuflich ist der 46-Jährige bei der Daimler AG beschäftigt. 
© 2015 Getty Images

                <strong>Howard Webb</strong><br>
                Howard Webb: Nach einer 25-jährigen Karriere als Schiedsrichter schlägt der Engländer, der im normalen Leben Polizist war, eine neue Laufbahn an und wird technischer Direktor bei der englischen Schiedsrichter-Vereinigung. Webb leitete unter anderem das WM-Finale 2010 zwischen den Niederlanden und Spanien.
Howard Webb
Howard Webb: Nach einer 25-jährigen Karriere als Schiedsrichter schlägt der Engländer, der im normalen Leben Polizist war, eine neue Laufbahn an und wird technischer Direktor bei der englischen Schiedsrichter-Vereinigung. Webb leitete unter anderem das WM-Finale 2010 zwischen den Niederlanden und Spanien.
© 2015 Getty Images

                <strong>Pierluigi Collina</strong><br>
                Pierluigi Collina: Einer seiner beruflichen Höhepunkte war das WM-Endspiel 2002 zwischen Brasilien und Deutschland (2:0). 2005 gab es Unruhen wegen eines Werbevertrags zwischen Collina und Opel, weshalb der Italiener für Serie A-Spiele gesperrt werden sollte. Daraufhin beendete der fünfmalige Weltschiedsrichter seine Karriere als Referee. In seinem ursprünglichen Beruf war der 55-Jährige als Finanzberater tätig. 
Pierluigi Collina
Pierluigi Collina: Einer seiner beruflichen Höhepunkte war das WM-Endspiel 2002 zwischen Brasilien und Deutschland (2:0). 2005 gab es Unruhen wegen eines Werbevertrags zwischen Collina und Opel, weshalb der Italiener für Serie A-Spiele gesperrt werden sollte. Daraufhin beendete der fünfmalige Weltschiedsrichter seine Karriere als Referee. In seinem ursprünglichen Beruf war der 55-Jährige als Finanzberater tätig. 
© 2010 Getty Images

                <strong>Viktor Kassai</strong><br>
                Viktor Kassai: Der ungarische Schiedsrichter pfiff 2010 das deutsche WM-Halbfinale gegen Spanien. Wenn er nicht auf dem Platz steht, arbeitet der 40-Jährige als Reisekaufmann in Thessaloniki und Budapest.
Viktor Kassai
Viktor Kassai: Der ungarische Schiedsrichter pfiff 2010 das deutsche WM-Halbfinale gegen Spanien. Wenn er nicht auf dem Platz steht, arbeitet der 40-Jährige als Reisekaufmann in Thessaloniki und Budapest.
© 2014 Getty Images

                <strong>Cüneyt Cakir</strong><br>
                Cüneyt Cakir: Wenn der FIFA-Schiedsrichter nicht gerade auf dem Platz steht, ist er in seiner Heimat Türkei als Versicherungsvertreter unterwegs. Der 38-Jährige pfiff das letzte Champions-League-Finale zwischen dem FC Barcelona und Juventus Turin in Berlin.
Cüneyt Cakir
Cüneyt Cakir: Wenn der FIFA-Schiedsrichter nicht gerade auf dem Platz steht, ist er in seiner Heimat Türkei als Versicherungsvertreter unterwegs. Der 38-Jährige pfiff das letzte Champions-League-Finale zwischen dem FC Barcelona und Juventus Turin in Berlin.
© 2015 Getty Images

                <strong>Björn Kuipers</strong><br>
                Björn Kuipers: Der holländische Schiedsrichter konnte sich bei seiner Berufswahl wohl nicht entscheiden. Neben seiner Schiedsrichterei hat er außerdem noch einen Gemüseladen und sorgt in seinem Friseursalon für frische Haarschnitte.
Björn Kuipers
Björn Kuipers: Der holländische Schiedsrichter konnte sich bei seiner Berufswahl wohl nicht entscheiden. Neben seiner Schiedsrichterei hat er außerdem noch einen Gemüseladen und sorgt in seinem Friseursalon für frische Haarschnitte.
© 2015 Getty Images

                <strong>Markus Merk</strong><br>
                Dr. Markus Merk: Er ist ein Multi-Talent. Seitdem der 53-Jährige seine Berufung als Schiedsrichter aufgeben hat, ist er nun auch als Fußball-Experte unterwegs. Vor dieser Karriere leitete er eine Zahnarztpraxis in Kaiserslautern.
Markus Merk
Dr. Markus Merk: Er ist ein Multi-Talent. Seitdem der 53-Jährige seine Berufung als Schiedsrichter aufgeben hat, ist er nun auch als Fußball-Experte unterwegs. Vor dieser Karriere leitete er eine Zahnarztpraxis in Kaiserslautern.
© 2014 Getty Images

                <strong>Marco Rodriguez</strong><br>
                Marco Rodriguez: Zwar wird er "Dracula" genannt, ist aber eigentlich für die Kirche in Mexiko tätig und außerdem christlicher Missionar. Der ehemalige Schiedsrichter musste allerdings bei der WM 2014 Kritik einstecken, da er den "Suarez-Biss" an Giorgio Chiellini nicht ahndete. 
Marco Rodriguez
Marco Rodriguez: Zwar wird er "Dracula" genannt, ist aber eigentlich für die Kirche in Mexiko tätig und außerdem christlicher Missionar. Der ehemalige Schiedsrichter musste allerdings bei der WM 2014 Kritik einstecken, da er den "Suarez-Biss" an Giorgio Chiellini nicht ahndete. 
© 2014 Getty Images

                <strong>Deniz Aytekin</strong><br>
                Deniz Aytekin: FIFA-Schiedsrichter und Internet-Unternehmer. Mit seiner Pfeife gab sich der Diplom-Betriebswirt nicht zufrieden und gründete seine Online-Firma "fitnessmarkt.de". Seit 2012 pfeift der gebürtige Oberasbacher neben nationalen Wettbewerben auch Champions- und Europa-League-Spiele.
Deniz Aytekin
Deniz Aytekin: FIFA-Schiedsrichter und Internet-Unternehmer. Mit seiner Pfeife gab sich der Diplom-Betriebswirt nicht zufrieden und gründete seine Online-Firma "fitnessmarkt.de". Seit 2012 pfeift der gebürtige Oberasbacher neben nationalen Wettbewerben auch Champions- und Europa-League-Spiele.
© 2015 Getty Images

                <strong>Nicola Rizzoli</strong><br>
                Nicola Rizzoli: Der 44-Jährige gehört zu den erfahrensten und besten Unparteiischen in Europa. 2014 leitete der Italiener das WM-Finale zwischen Deutschland und Argentinien. Neben der Schiedsrichter-Tätigkeit ist der Mann aus Bologna Architekt.
Nicola Rizzoli
Nicola Rizzoli: Der 44-Jährige gehört zu den erfahrensten und besten Unparteiischen in Europa. 2014 leitete der Italiener das WM-Finale zwischen Deutschland und Argentinien. Neben der Schiedsrichter-Tätigkeit ist der Mann aus Bologna Architekt.
© 2015 Getty Images

                <strong>Schiedsrichter und ihre Berufe</strong><br>
                Elfmeter, Abseits und Foul: Sie entscheiden in einem Sekundenbruchteil über den Verlauf eines Fußballspiels. Aber was machen Europas Top-Schiedsrichter eigentlich außerhalb des Spielfelds? ran.de zeigt die Berufe der Referees.

                <strong>Jonas Eriksson</strong><br>
                Jonas Eriksson: Eines steht fest: Der 41-jährige FIFA-Schiedsrichter dürfte keine Geldsorgen mehr haben. Zusammen mit zwei Geschäftspartnern verkaufte er seine Sportrechteagentur für 85 Millionen Euro. Die Tätigkeit als Unparteiischer scheint mehr ein Hobby von ihm zu sein.

                <strong>Knut Kircher</strong><br>
                Knut Kircher: Der Bundesliga-Schiedsrichter aus Rottenburg-Hailfingen ist gelernter Maschinenbauingenieur. Hauptberuflich ist der 46-Jährige bei der Daimler AG beschäftigt. 

                <strong>Howard Webb</strong><br>
                Howard Webb: Nach einer 25-jährigen Karriere als Schiedsrichter schlägt der Engländer, der im normalen Leben Polizist war, eine neue Laufbahn an und wird technischer Direktor bei der englischen Schiedsrichter-Vereinigung. Webb leitete unter anderem das WM-Finale 2010 zwischen den Niederlanden und Spanien.

                <strong>Pierluigi Collina</strong><br>
                Pierluigi Collina: Einer seiner beruflichen Höhepunkte war das WM-Endspiel 2002 zwischen Brasilien und Deutschland (2:0). 2005 gab es Unruhen wegen eines Werbevertrags zwischen Collina und Opel, weshalb der Italiener für Serie A-Spiele gesperrt werden sollte. Daraufhin beendete der fünfmalige Weltschiedsrichter seine Karriere als Referee. In seinem ursprünglichen Beruf war der 55-Jährige als Finanzberater tätig. 

                <strong>Viktor Kassai</strong><br>
                Viktor Kassai: Der ungarische Schiedsrichter pfiff 2010 das deutsche WM-Halbfinale gegen Spanien. Wenn er nicht auf dem Platz steht, arbeitet der 40-Jährige als Reisekaufmann in Thessaloniki und Budapest.

                <strong>Cüneyt Cakir</strong><br>
                Cüneyt Cakir: Wenn der FIFA-Schiedsrichter nicht gerade auf dem Platz steht, ist er in seiner Heimat Türkei als Versicherungsvertreter unterwegs. Der 38-Jährige pfiff das letzte Champions-League-Finale zwischen dem FC Barcelona und Juventus Turin in Berlin.

                <strong>Björn Kuipers</strong><br>
                Björn Kuipers: Der holländische Schiedsrichter konnte sich bei seiner Berufswahl wohl nicht entscheiden. Neben seiner Schiedsrichterei hat er außerdem noch einen Gemüseladen und sorgt in seinem Friseursalon für frische Haarschnitte.

                <strong>Markus Merk</strong><br>
                Dr. Markus Merk: Er ist ein Multi-Talent. Seitdem der 53-Jährige seine Berufung als Schiedsrichter aufgeben hat, ist er nun auch als Fußball-Experte unterwegs. Vor dieser Karriere leitete er eine Zahnarztpraxis in Kaiserslautern.

                <strong>Marco Rodriguez</strong><br>
                Marco Rodriguez: Zwar wird er "Dracula" genannt, ist aber eigentlich für die Kirche in Mexiko tätig und außerdem christlicher Missionar. Der ehemalige Schiedsrichter musste allerdings bei der WM 2014 Kritik einstecken, da er den "Suarez-Biss" an Giorgio Chiellini nicht ahndete. 

                <strong>Deniz Aytekin</strong><br>
                Deniz Aytekin: FIFA-Schiedsrichter und Internet-Unternehmer. Mit seiner Pfeife gab sich der Diplom-Betriebswirt nicht zufrieden und gründete seine Online-Firma "fitnessmarkt.de". Seit 2012 pfeift der gebürtige Oberasbacher neben nationalen Wettbewerben auch Champions- und Europa-League-Spiele.

                <strong>Nicola Rizzoli</strong><br>
                Nicola Rizzoli: Der 44-Jährige gehört zu den erfahrensten und besten Unparteiischen in Europa. 2014 leitete der Italiener das WM-Finale zwischen Deutschland und Argentinien. Neben der Schiedsrichter-Tätigkeit ist der Mann aus Bologna Architekt.

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