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Manuel Gräfe auf Twitter: Das schlechte Gewissen der Schiedsrichter


                <strong>Manuel Gräfe redet Klartext auf Twitter</strong><br>
                Obwohl die Laufbahn von Manuel Gräfe als Schiedsrichter bereits vor zwei Jahren endete, weil er die Altersgrenze des DFB überschritten hatte, sorgt der inzwischen 49-Jährige immer noch für Aufsehen. Über Twitter meldet er sich immer wieder zu Wort und bekommt dafür nicht nur Zustimmung. Seine Kritik an einer Entscheidung von Referee Deniz Aytekin im Spiel zwischen dem FC Bayern und RB Leipzig sorgt bei dem Gescholtenen für einen Wutausbruch. ran zeigt Tweets, in denen der Ex-Schiedsrichter Kritik übte und nicht selten eine Kontroverse auslöste.
Manuel Gräfe redet Klartext auf Twitter
Obwohl die Laufbahn von Manuel Gräfe als Schiedsrichter bereits vor zwei Jahren endete, weil er die Altersgrenze des DFB überschritten hatte, sorgt der inzwischen 49-Jährige immer noch für Aufsehen. Über Twitter meldet er sich immer wieder zu Wort und bekommt dafür nicht nur Zustimmung. Seine Kritik an einer Entscheidung von Referee Deniz Aytekin im Spiel zwischen dem FC Bayern und RB Leipzig sorgt bei dem Gescholtenen für einen Wutausbruch. ran zeigt Tweets, in denen der Ex-Schiedsrichter Kritik übte und nicht selten eine Kontroverse auslöste.
© IMAGO/Matthias Koch

                <strong>Frage nach Gräfe sorgt für Wutausbruch bei Deniz Aytekin</strong><br>
                Angesprochen auf Gräfes Kritik an einem nicht gegebenen Foulspiel im Spiel zwischen dem FC Bayern und RB Leipzig platzte Deniz Aytekin der Kragen. "Der Manuel Gräfe sitzt in Berlin mit seinen 180 Kilo und labert so eine Scheiße – und das geht mir langsam gegen den Strich", schrie der 44-Jährige in der Mixed Zone. Gräfe kommentierte den Ausraster auf Twitter in einer langen Reihe von Posts. Darin warf er Aytekin unter anderem ein "mediales Ablenkungsmanöver" zur Verschleierung der eigenen Fehler vor, das zusätzlich durch eine private Abneigung gegenüber Gräfe motiviert gewesen sei.
Frage nach Gräfe sorgt für Wutausbruch bei Deniz Aytekin
Angesprochen auf Gräfes Kritik an einem nicht gegebenen Foulspiel im Spiel zwischen dem FC Bayern und RB Leipzig platzte Deniz Aytekin der Kragen. "Der Manuel Gräfe sitzt in Berlin mit seinen 180 Kilo und labert so eine Scheiße – und das geht mir langsam gegen den Strich", schrie der 44-Jährige in der Mixed Zone. Gräfe kommentierte den Ausraster auf Twitter in einer langen Reihe von Posts. Darin warf er Aytekin unter anderem ein "mediales Ablenkungsmanöver" zur Verschleierung der eigenen Fehler vor, das zusätzlich durch eine private Abneigung gegenüber Gräfe motiviert gewesen sei.
© Twitter / Manuel Gräfe

                <strong>Frage nach Gräfe sorgt für Wutausbruch bei Deniz Aytekin</strong><br>
                Seine geäußerte Kritik bezeichnete Gräfe in dem Thread als rein sachlicher Natur. Mit seinen Auslassungen wolle er lediglich zur fachlichen Diskussion um die fehlende Linie, insbesondere beim Thema Handspiel, anregen. Im gleichen Atemzug beanstandete er zudem die Äußerungen der Schiedsrichter Felix Brych und Patrick Ittrich, die Aytekin in der Sache unterstützt hatten. Aytekins Entschuldigung griff der 49-Jährige mit einem Augenzwinkern auf. Auf dessen Ankündigung, als Buße 5.000 Euro zu stiften, antwortete Gräfe mit der Forderung, als Betroffener den Zweck der Spende zu bestimmen.
Frage nach Gräfe sorgt für Wutausbruch bei Deniz Aytekin
Seine geäußerte Kritik bezeichnete Gräfe in dem Thread als rein sachlicher Natur. Mit seinen Auslassungen wolle er lediglich zur fachlichen Diskussion um die fehlende Linie, insbesondere beim Thema Handspiel, anregen. Im gleichen Atemzug beanstandete er zudem die Äußerungen der Schiedsrichter Felix Brych und Patrick Ittrich, die Aytekin in der Sache unterstützt hatten. Aytekins Entschuldigung griff der 49-Jährige mit einem Augenzwinkern auf. Auf dessen Ankündigung, als Buße 5.000 Euro zu stiften, antwortete Gräfe mit der Forderung, als Betroffener den Zweck der Spende zu bestimmen.
© Twitter / Manuel Gräfe

                <strong>Gräfe verklagt den DFB wegen Altersdiskriminierung</strong><br>
                Dass Manuel Gräfe nicht mehr als Referee arbeitet, geschah alles andere als freiwillig. Der Grund: Er hatte die für Schiedsrichter beim DFB gültige Altersgrenze von 47 Jahren erreicht. Da er gerne weiter in der Bundesliga gepfiffen hätte, verklagte er den DFB wegen Altersdiskrimierung und gewann den Prozess. "Leider ändern in diesem Verband Argumente nichts, sondern nur die Steuerfahndung oder Richter - 1.7.21 Die Diskriminierung wurde bestätigt! Die Freude auf dem Platz, Abende mit Kollegen/Freunden mir dennoch genommen+der Schaden nur bruchteilhaft ersetzt. Anderen bleibt's nun erspart", schrieb Gräfe dazu auf Twitter.
Gräfe verklagt den DFB wegen Altersdiskriminierung
Dass Manuel Gräfe nicht mehr als Referee arbeitet, geschah alles andere als freiwillig. Der Grund: Er hatte die für Schiedsrichter beim DFB gültige Altersgrenze von 47 Jahren erreicht. Da er gerne weiter in der Bundesliga gepfiffen hätte, verklagte er den DFB wegen Altersdiskrimierung und gewann den Prozess. "Leider ändern in diesem Verband Argumente nichts, sondern nur die Steuerfahndung oder Richter - 1.7.21 Die Diskriminierung wurde bestätigt! Die Freude auf dem Platz, Abende mit Kollegen/Freunden mir dennoch genommen+der Schaden nur bruchteilhaft ersetzt. Anderen bleibt's nun erspart", schrieb Gräfe dazu auf Twitter.
© twitter.com/graefe_manuel

                <strong>Kritik an Aytekin, Zwayer und Siebert mit dem zweiten Tweet</strong><br>
                Am 10. Oktober 2022 startete Gräfe seinen Twitter-Accout, einen Tag später folgte die erste Kollegenschelte. Gräfe kritisierte Deniz Aytekin für die fehlende Verhältnismäßigkeit im Spitzenspiel zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München. Auch Felix Zwayer und Daniel Siebert wurden wegen falscher Strafstoßentscheidungen namentlich genannt. Erfolgreich ist Gräfe mit seinem Account auf jeden Fall, mittlerweile folgen ihm knapp 30.000 Menschen (Stand: 23. Mai 2023).
Kritik an Aytekin, Zwayer und Siebert mit dem zweiten Tweet
Am 10. Oktober 2022 startete Gräfe seinen Twitter-Accout, einen Tag später folgte die erste Kollegenschelte. Gräfe kritisierte Deniz Aytekin für die fehlende Verhältnismäßigkeit im Spitzenspiel zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München. Auch Felix Zwayer und Daniel Siebert wurden wegen falscher Strafstoßentscheidungen namentlich genannt. Erfolgreich ist Gräfe mit seinem Account auf jeden Fall, mittlerweile folgen ihm knapp 30.000 Menschen (Stand: 23. Mai 2023).
© twitter.com/graefe_manuel

                <strong>Harte Worte gegen Tobias Stieler</strong><br>
                Auch Tobias Stieler, der im Spiel zwischen Bayer Leverkusen und dem FC Bayern München gleich zweimal vom VAR bei Elfmeterentscheidungen korrigiert wurde, bekam von Gräfe bereits sein Fett weg. Die Fehlentwicklungen der letzten Jahren würden sich daran zeigen, dass "solche Schiedsrichter" bis in die höchste Gruppe von DFB und UEFA protegiert würden, schrieb Gräfe und meinte Stieler. Und auch die aus seiner Sicht dafür Verantwortlichen nannte Gräfe namentlich: die ehemaligen Schiedsrichter-Bosse Hellmut Krug und Herbert Fandel und der aktuelle Schiri-Chef Lutz Michael Fröhlich.
Harte Worte gegen Tobias Stieler
Auch Tobias Stieler, der im Spiel zwischen Bayer Leverkusen und dem FC Bayern München gleich zweimal vom VAR bei Elfmeterentscheidungen korrigiert wurde, bekam von Gräfe bereits sein Fett weg. Die Fehlentwicklungen der letzten Jahren würden sich daran zeigen, dass "solche Schiedsrichter" bis in die höchste Gruppe von DFB und UEFA protegiert würden, schrieb Gräfe und meinte Stieler. Und auch die aus seiner Sicht dafür Verantwortlichen nannte Gräfe namentlich: die ehemaligen Schiedsrichter-Bosse Hellmut Krug und Herbert Fandel und der aktuelle Schiri-Chef Lutz Michael Fröhlich.
© twitter.com/graefe_manuel

                <strong>Gräfe kritisiert Fröhlichs Doppelpass-Auftritt</strong><br>
                Als Lutz Michael Fröhlich im November 2022 in der "Sport1"-Talkrunde "Doppelpass" zu Gast war, hatte Gräfe ebenfalls eine klare Meinung zum Auftritt des DFB-Schiedsrichter-Chefs.
Gräfe kritisiert Fröhlichs Doppelpass-Auftritt
Als Lutz Michael Fröhlich im November 2022 in der "Sport1"-Talkrunde "Doppelpass" zu Gast war, hatte Gräfe ebenfalls eine klare Meinung zum Auftritt des DFB-Schiedsrichter-Chefs.
© twitter.com/graefe_manuel

                <strong>Kritik an der Katar-WM, Teil 1</strong><br>
                Auch was die WM in Katar anging, hielt Gräfe mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg. Sei es zur fußballerischen Qualität des Eröffnungsspiels, ...
Kritik an der Katar-WM, Teil 1
Auch was die WM in Katar anging, hielt Gräfe mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg. Sei es zur fußballerischen Qualität des Eröffnungsspiels, ...
© twitter.com/graefe_manuel

                <strong>Kritik an der Katar-WM, Teil 2</strong><br>
                ... zur Ansetzung der Schiedsrichter ...
Kritik an der Katar-WM, Teil 2
... zur Ansetzung der Schiedsrichter ...
© twitter.com/graefe_manuel

                <strong>Kritik an der Katar-WM, Teil 3</strong><br>
                ... oder insgesamt zur umstrittenen WM im Wüstenstaat.
Kritik an der Katar-WM, Teil 3
... oder insgesamt zur umstrittenen WM im Wüstenstaat.
© twitter.com/graefe_manuel

                <strong>Gräfe vermisst das Leistungsprinzip</strong><br>
                Ende Januar bescheinigte Gräfe seinen früheren Kollegen "haarsträubende Szenen". Ein Kritikpunkt, den er immer wieder wiederholt ist das angeblich fehlende Leistungsprinzip bei Deutschlands Top-Schiedsrichtern.
Gräfe vermisst das Leistungsprinzip
Ende Januar bescheinigte Gräfe seinen früheren Kollegen "haarsträubende Szenen". Ein Kritikpunkt, den er immer wieder wiederholt ist das angeblich fehlende Leistungsprinzip bei Deutschlands Top-Schiedsrichtern.
© twitter.com/graefe_manuel

                <strong>"Und täglich grüßt der VAR"</strong><br>
                Auch die Videoschiedsrichter kritisiert Gräfe immer wieder, meistens die fehlende Einheitlichkeit bei den Eingriffen.
"Und täglich grüßt der VAR"
Auch die Videoschiedsrichter kritisiert Gräfe immer wieder, meistens die fehlende Einheitlichkeit bei den Eingriffen.
© twitter.com/graefe_manuel

                <strong>Gräfe kritisiert auch internationale Schiedsrichter</strong><br>
                Aber auch die internationalen Schiedsrichter in Champions League und Europa League sind nicht vor der Kritik von Manuel Gräfe geschützt. Gräfes Twitter-Account ist so etwas wie das schlechte Gewissen des Schiedsrichterwesens, insbesondere des Deutschen.
Gräfe kritisiert auch internationale Schiedsrichter
Aber auch die internationalen Schiedsrichter in Champions League und Europa League sind nicht vor der Kritik von Manuel Gräfe geschützt. Gräfes Twitter-Account ist so etwas wie das schlechte Gewissen des Schiedsrichterwesens, insbesondere des Deutschen.
© twitter.com/graefe_manuel

                <strong>Manuel Gräfe redet Klartext auf Twitter</strong><br>
                Obwohl die Laufbahn von Manuel Gräfe als Schiedsrichter bereits vor zwei Jahren endete, weil er die Altersgrenze des DFB überschritten hatte, sorgt der inzwischen 49-Jährige immer noch für Aufsehen. Über Twitter meldet er sich immer wieder zu Wort und bekommt dafür nicht nur Zustimmung. Seine Kritik an einer Entscheidung von Referee Deniz Aytekin im Spiel zwischen dem FC Bayern und RB Leipzig sorgt bei dem Gescholtenen für einen Wutausbruch. ran zeigt Tweets, in denen der Ex-Schiedsrichter Kritik übte und nicht selten eine Kontroverse auslöste.

                <strong>Frage nach Gräfe sorgt für Wutausbruch bei Deniz Aytekin</strong><br>
                Angesprochen auf Gräfes Kritik an einem nicht gegebenen Foulspiel im Spiel zwischen dem FC Bayern und RB Leipzig platzte Deniz Aytekin der Kragen. "Der Manuel Gräfe sitzt in Berlin mit seinen 180 Kilo und labert so eine Scheiße – und das geht mir langsam gegen den Strich", schrie der 44-Jährige in der Mixed Zone. Gräfe kommentierte den Ausraster auf Twitter in einer langen Reihe von Posts. Darin warf er Aytekin unter anderem ein "mediales Ablenkungsmanöver" zur Verschleierung der eigenen Fehler vor, das zusätzlich durch eine private Abneigung gegenüber Gräfe motiviert gewesen sei.

                <strong>Frage nach Gräfe sorgt für Wutausbruch bei Deniz Aytekin</strong><br>
                Seine geäußerte Kritik bezeichnete Gräfe in dem Thread als rein sachlicher Natur. Mit seinen Auslassungen wolle er lediglich zur fachlichen Diskussion um die fehlende Linie, insbesondere beim Thema Handspiel, anregen. Im gleichen Atemzug beanstandete er zudem die Äußerungen der Schiedsrichter Felix Brych und Patrick Ittrich, die Aytekin in der Sache unterstützt hatten. Aytekins Entschuldigung griff der 49-Jährige mit einem Augenzwinkern auf. Auf dessen Ankündigung, als Buße 5.000 Euro zu stiften, antwortete Gräfe mit der Forderung, als Betroffener den Zweck der Spende zu bestimmen.

                <strong>Gräfe verklagt den DFB wegen Altersdiskriminierung</strong><br>
                Dass Manuel Gräfe nicht mehr als Referee arbeitet, geschah alles andere als freiwillig. Der Grund: Er hatte die für Schiedsrichter beim DFB gültige Altersgrenze von 47 Jahren erreicht. Da er gerne weiter in der Bundesliga gepfiffen hätte, verklagte er den DFB wegen Altersdiskrimierung und gewann den Prozess. "Leider ändern in diesem Verband Argumente nichts, sondern nur die Steuerfahndung oder Richter - 1.7.21 Die Diskriminierung wurde bestätigt! Die Freude auf dem Platz, Abende mit Kollegen/Freunden mir dennoch genommen+der Schaden nur bruchteilhaft ersetzt. Anderen bleibt's nun erspart", schrieb Gräfe dazu auf Twitter.

                <strong>Kritik an Aytekin, Zwayer und Siebert mit dem zweiten Tweet</strong><br>
                Am 10. Oktober 2022 startete Gräfe seinen Twitter-Accout, einen Tag später folgte die erste Kollegenschelte. Gräfe kritisierte Deniz Aytekin für die fehlende Verhältnismäßigkeit im Spitzenspiel zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München. Auch Felix Zwayer und Daniel Siebert wurden wegen falscher Strafstoßentscheidungen namentlich genannt. Erfolgreich ist Gräfe mit seinem Account auf jeden Fall, mittlerweile folgen ihm knapp 30.000 Menschen (Stand: 23. Mai 2023).

                <strong>Harte Worte gegen Tobias Stieler</strong><br>
                Auch Tobias Stieler, der im Spiel zwischen Bayer Leverkusen und dem FC Bayern München gleich zweimal vom VAR bei Elfmeterentscheidungen korrigiert wurde, bekam von Gräfe bereits sein Fett weg. Die Fehlentwicklungen der letzten Jahren würden sich daran zeigen, dass "solche Schiedsrichter" bis in die höchste Gruppe von DFB und UEFA protegiert würden, schrieb Gräfe und meinte Stieler. Und auch die aus seiner Sicht dafür Verantwortlichen nannte Gräfe namentlich: die ehemaligen Schiedsrichter-Bosse Hellmut Krug und Herbert Fandel und der aktuelle Schiri-Chef Lutz Michael Fröhlich.

                <strong>Gräfe kritisiert Fröhlichs Doppelpass-Auftritt</strong><br>
                Als Lutz Michael Fröhlich im November 2022 in der "Sport1"-Talkrunde "Doppelpass" zu Gast war, hatte Gräfe ebenfalls eine klare Meinung zum Auftritt des DFB-Schiedsrichter-Chefs.

                <strong>Kritik an der Katar-WM, Teil 1</strong><br>
                Auch was die WM in Katar anging, hielt Gräfe mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg. Sei es zur fußballerischen Qualität des Eröffnungsspiels, ...

                <strong>Kritik an der Katar-WM, Teil 2</strong><br>
                ... zur Ansetzung der Schiedsrichter ...

                <strong>Kritik an der Katar-WM, Teil 3</strong><br>
                ... oder insgesamt zur umstrittenen WM im Wüstenstaat.

                <strong>Gräfe vermisst das Leistungsprinzip</strong><br>
                Ende Januar bescheinigte Gräfe seinen früheren Kollegen "haarsträubende Szenen". Ein Kritikpunkt, den er immer wieder wiederholt ist das angeblich fehlende Leistungsprinzip bei Deutschlands Top-Schiedsrichtern.

                <strong>"Und täglich grüßt der VAR"</strong><br>
                Auch die Videoschiedsrichter kritisiert Gräfe immer wieder, meistens die fehlende Einheitlichkeit bei den Eingriffen.

                <strong>Gräfe kritisiert auch internationale Schiedsrichter</strong><br>
                Aber auch die internationalen Schiedsrichter in Champions League und Europa League sind nicht vor der Kritik von Manuel Gräfe geschützt. Gräfes Twitter-Account ist so etwas wie das schlechte Gewissen des Schiedsrichterwesens, insbesondere des Deutschen.

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