Nach Uefa-Abschaffung: Die legendärsten Entscheidungen per Auswärtstorregel
Die legendärsten Entscheidungen per Auswärts-Torregel
Seit der Einführung der Uefa-Klubwettbewerbe im Jahr 1965 war die Auswärts-Torregel ein fester Bestandteil des Reglements. Nun hat der europäische Fußball-Verband die Auswärts-Torregel gekippt. ran.de zeigt eine Auswahl legendärer Europapokal-Duelle, die durch die Auswärts-Torregel entschieden wurden. (Stand: 24. Juni 2021) © Getty Images/Imago
Seit der Einführung der Uefa-Klubwettbewerbe im Jahr 1965 war die Auswärts-Torregel ein fester Bestandteil des Reglements. Nun hat der europäische Fußball-Verband die Auswärts-Torregel gekippt. ran.de zeigt eine Auswahl legendärer Europapokal-Duelle, die durch die Auswärts-Torregel entschieden wurden. (Stand: 24. Juni 2021) © Getty Images/Imago
Inter Mailand - AC Mailand (Saison 2002/03)
Im Champions-League-Halbfinale der Saison 2002/03 trafen die Mailänder Klubs Inter und AC aufeinander. Milan setzte sich dank der Auswärts-Torregel durch. Nach einem torlosen Remis im Hinspiel mit Heimrecht des AC gab es im Rückspiel ein 1:1-Unentschieden, wodurch die Rossoneri sich behaupteten. Der damalige AC-Stürmerstar Andriy Shevchenko (Bild) brachte die "Gäste" im Rückspiel zwischenzeitlich in Führung, ehe Inter noch ausgleichen konnte. Wenige Wochen später konnte sich der AC Mailand auch noch den Henkelpott in einem weiteren, rein italienischen Duell sichern. Im Elfmeterschießen triumphierten die Mailänder damals gegen Juventus Turin. © 2003 Getty Images
Im Champions-League-Halbfinale der Saison 2002/03 trafen die Mailänder Klubs Inter und AC aufeinander. Milan setzte sich dank der Auswärts-Torregel durch. Nach einem torlosen Remis im Hinspiel mit Heimrecht des AC gab es im Rückspiel ein 1:1-Unentschieden, wodurch die Rossoneri sich behaupteten. Der damalige AC-Stürmerstar Andriy Shevchenko (Bild) brachte die "Gäste" im Rückspiel zwischenzeitlich in Führung, ehe Inter noch ausgleichen konnte. Wenige Wochen später konnte sich der AC Mailand auch noch den Henkelpott in einem weiteren, rein italienischen Duell sichern. Im Elfmeterschießen triumphierten die Mailänder damals gegen Juventus Turin. © 2003 Getty Images
FC Bayern München - Real Madrid (Saison 2006/07)
Das Achtelfinal-Rückspiel der Saison 2006/07 zwischen dem FC Bayern und Real Madrid wurde zu einem Nervenkrimi. Nachdem die Spanier zunächst zu Hause im Hinspiel mit 3:2 gewannen, konnten die Münchner in der Allianz Arena durch Treffer von Roy Makaay und Lucio zwischenzeitlich einen 2:0-Vorsprung herausarbeiten. Doch kurz vor dem Ende traf van Nistelrooy noch zum Anschluss gegen die zu diesem Zeitpunkt bereits in Unterzahl spielenden Münchner (Mark van Bommel sah in der 82. Minute Gelb-Rot) und sorgte so für mächtig Spannung. Dennoch brachten die Münchner den knappen Vorsprung über die Zeit und jubelten über den Viertelfinal-Einzug. © imago/Laci Perenyi
Das Achtelfinal-Rückspiel der Saison 2006/07 zwischen dem FC Bayern und Real Madrid wurde zu einem Nervenkrimi. Nachdem die Spanier zunächst zu Hause im Hinspiel mit 3:2 gewannen, konnten die Münchner in der Allianz Arena durch Treffer von Roy Makaay und Lucio zwischenzeitlich einen 2:0-Vorsprung herausarbeiten. Doch kurz vor dem Ende traf van Nistelrooy noch zum Anschluss gegen die zu diesem Zeitpunkt bereits in Unterzahl spielenden Münchner (Mark van Bommel sah in der 82. Minute Gelb-Rot) und sorgte so für mächtig Spannung. Dennoch brachten die Münchner den knappen Vorsprung über die Zeit und jubelten über den Viertelfinal-Einzug. © imago/Laci Perenyi
Getafe - FC Bayern München (Saison 2007/08)
Eines der verrücktesten Duelle des FC Bayern in der K.o-Phase eines Klubwettbewerbes war jenes im Uefa-Cup-Viertelfinale der Saison 2007/08 gegen Getafe. Nach zwei 1:1-Unentschieden ging es im Rückspiel in Spanien in die Verlängerung und dabei hatten die Münchner gleich mal ganz schlechte Karte. Denn Getafe führte gegen den Favoriten bis zur 115. Minute bereits mit 3:1. Doch die Münchner schlugen zurück und zwar in Person des damaligen Torjägers Luca Toni, der mit zwei Treffern zum 3:3-Entstand doch noch für den Halbfinal-Einzug des deutschen Rekordmeisters sorgte. © imago sportfotodienst
Eines der verrücktesten Duelle des FC Bayern in der K.o-Phase eines Klubwettbewerbes war jenes im Uefa-Cup-Viertelfinale der Saison 2007/08 gegen Getafe. Nach zwei 1:1-Unentschieden ging es im Rückspiel in Spanien in die Verlängerung und dabei hatten die Münchner gleich mal ganz schlechte Karte. Denn Getafe führte gegen den Favoriten bis zur 115. Minute bereits mit 3:1. Doch die Münchner schlugen zurück und zwar in Person des damaligen Torjägers Luca Toni, der mit zwei Treffern zum 3:3-Entstand doch noch für den Halbfinal-Einzug des deutschen Rekordmeisters sorgte. © imago sportfotodienst
FC Chelsea - FC Barcelona (Saison 2008/09)
Auf dem Weg zum Champions-League-Titel 2009 bekam es der FC Barcelona im Halbfinale mit Chelsea zu tun. Nach einem torlosen Remis in Barcelona standen die Katalanen im Rückspiel schon mit einem Bein im Aus, lagen an der Stamford Bridge bis Sekunden vor dem Ende mit 0:1 zurück. Doch ein Treffer von Andres Iniesta sorgte für den Ausgleich und dank der Auswärts-Torregel auch für den Final-Einzug Barcas. In der 93. Minute schlug Iniesta mit einem Schuss von der Strafraumgrenze zu und brachte die Stamford Bridge zum Verstummen. © 2009 Getty Images
Auf dem Weg zum Champions-League-Titel 2009 bekam es der FC Barcelona im Halbfinale mit Chelsea zu tun. Nach einem torlosen Remis in Barcelona standen die Katalanen im Rückspiel schon mit einem Bein im Aus, lagen an der Stamford Bridge bis Sekunden vor dem Ende mit 0:1 zurück. Doch ein Treffer von Andres Iniesta sorgte für den Ausgleich und dank der Auswärts-Torregel auch für den Final-Einzug Barcas. In der 93. Minute schlug Iniesta mit einem Schuss von der Strafraumgrenze zu und brachte die Stamford Bridge zum Verstummen. © 2009 Getty Images
Hamburger SV - Werder Bremen (Saison 2008/09)
Im innerdeutschen Uefa-Cup-Halbfinale von 2009 trafen die nun künftigen Zweitligisten Werder Bremen und Hamburger SV aufeinander. Nach einem 1:0-Hinspielsieg des HSV an der Weser gingen die Hamburger euphorisiert ins Rückspiel, wurden aber recht schnell und hart auf den Boden der Realität zurückgeholt. Mit dem zwischenzeitlichen Treffer zum 3:1 für Werder sorgte Frank Baumann (Bild) im Laufe der zweiten Halbzeit schon für die Entscheidung zugunsten Bremens. Auch ein Tor von Ivica Olic zum 2:3-Anschluss des HSV half dem damaligen Bundesliga-Dino nicht mehr - Werder schaffte es dank der Auswärts-Torregel bei einem Gesamtscore von 3:3 ins letzte Uefa-Cup-Endspiel der Geschichte des Wettbewerbs. Danach wurde der Wettbewerb durch die Europa League ersetzt. © imago sportfotodienst
Im innerdeutschen Uefa-Cup-Halbfinale von 2009 trafen die nun künftigen Zweitligisten Werder Bremen und Hamburger SV aufeinander. Nach einem 1:0-Hinspielsieg des HSV an der Weser gingen die Hamburger euphorisiert ins Rückspiel, wurden aber recht schnell und hart auf den Boden der Realität zurückgeholt. Mit dem zwischenzeitlichen Treffer zum 3:1 für Werder sorgte Frank Baumann (Bild) im Laufe der zweiten Halbzeit schon für die Entscheidung zugunsten Bremens. Auch ein Tor von Ivica Olic zum 2:3-Anschluss des HSV half dem damaligen Bundesliga-Dino nicht mehr - Werder schaffte es dank der Auswärts-Torregel bei einem Gesamtscore von 3:3 ins letzte Uefa-Cup-Endspiel der Geschichte des Wettbewerbs. Danach wurde der Wettbewerb durch die Europa League ersetzt. © imago sportfotodienst
Manchester United - FC Bayern München (Saison 2009/10)
Im Viertelfinal-Duell zwischen Manchester United und dem FC Bayern München hatte der deutsche Rekordmeister im Frühjahr 2010 das bessere Ende für sich. Die Münchner gewannen zu Hause zunächst dank eines Last-Minute-Tores von Ivica Olic mit 2:1 und auswärts war es dieses legendäre Traumtor von Arjen Robben nach einer Ecke, welches den Unterschied ausmachen sollte. In der 74. Minute erzielte der Niederländer den Treffer zum 2:3 aus Sicht der Bayern im Old Trafford. Und diese knappe Niederlage des FCB reichte dennoch zum Erreichen des Halbfinals. Später scheiterte die damalige Elf von Trainer Louis van Gaal im Finale an Inter Mailand. © imago sportfotodienst
Im Viertelfinal-Duell zwischen Manchester United und dem FC Bayern München hatte der deutsche Rekordmeister im Frühjahr 2010 das bessere Ende für sich. Die Münchner gewannen zu Hause zunächst dank eines Last-Minute-Tores von Ivica Olic mit 2:1 und auswärts war es dieses legendäre Traumtor von Arjen Robben nach einer Ecke, welches den Unterschied ausmachen sollte. In der 74. Minute erzielte der Niederländer den Treffer zum 2:3 aus Sicht der Bayern im Old Trafford. Und diese knappe Niederlage des FCB reichte dennoch zum Erreichen des Halbfinals. Später scheiterte die damalige Elf von Trainer Louis van Gaal im Finale an Inter Mailand. © imago sportfotodienst
FC Bayern München - Atletico Madrid (Saison 2015/16)
Doch nicht immer waren die Münchner in den letzten Jahren die Profiteure der Auswärts-Torregel in Uefa-Wettbewerben. In der Saison 2015/16 bedeutete diese nämlich für die Bayern das bittere Halbfinal-Aus in der Champions League gegen Atletico Madrid. Zunächst siegte Atletico zu Hause mit 1:0, doch dieses Ergebnis war in der Allianz Arena im Rückspiel durch einen Treffer von Xabi Alonso bald egalisiert. Allerdings sorgte in weiterer Folge Antoine Griezmann in der 54. Minute für den Ausgleich Atleticos, wodurch die Münchner zwei weitere Tore benötigt hätten. Immerhin einen Treffer durch Robert Lewandowski und damit den 2:1-Sieg schaffte der FCB noch - ein schwacher Trost, denn das Aus war dennoch besiegelt. © imago/Jan Huebner
Doch nicht immer waren die Münchner in den letzten Jahren die Profiteure der Auswärts-Torregel in Uefa-Wettbewerben. In der Saison 2015/16 bedeutete diese nämlich für die Bayern das bittere Halbfinal-Aus in der Champions League gegen Atletico Madrid. Zunächst siegte Atletico zu Hause mit 1:0, doch dieses Ergebnis war in der Allianz Arena im Rückspiel durch einen Treffer von Xabi Alonso bald egalisiert. Allerdings sorgte in weiterer Folge Antoine Griezmann in der 54. Minute für den Ausgleich Atleticos, wodurch die Münchner zwei weitere Tore benötigt hätten. Immerhin einen Treffer durch Robert Lewandowski und damit den 2:1-Sieg schaffte der FCB noch - ein schwacher Trost, denn das Aus war dennoch besiegelt. © imago/Jan Huebner
AS Monaco - Manchester City (Saison 2016/17)
Das Sensationsteam der Champions-League-Saison 2016/17 war die AS Monaco rund um den damals blutjungen Kylian Mbappe. Die Franzosen sorgten im Achtelfinale für einen Paukenschlag, als Monaco den klaren Favoriten Manchester City raus warf. Dabei sah es nach einer 3:5-Niederlage Monacos im Hinspiel auf der Insel gar nicht gut aus. Im Rückspiel aber war es eben Mbappe, der mit seinem frühen 1:0 für Hoffnung sorgte und die Wende gelang tatsächlich noch. Durch Tore von Fabinho und Tiemoue Bakayoko schlug Monaco die Citzens mit 3:1 und erreichte dank der Auswärts-Torregel das Viertelfinale. Erst im Halbfinale scheiterten die Monegassen an Juventus Turin. © imago/PanoramiC
Das Sensationsteam der Champions-League-Saison 2016/17 war die AS Monaco rund um den damals blutjungen Kylian Mbappe. Die Franzosen sorgten im Achtelfinale für einen Paukenschlag, als Monaco den klaren Favoriten Manchester City raus warf. Dabei sah es nach einer 3:5-Niederlage Monacos im Hinspiel auf der Insel gar nicht gut aus. Im Rückspiel aber war es eben Mbappe, der mit seinem frühen 1:0 für Hoffnung sorgte und die Wende gelang tatsächlich noch. Durch Tore von Fabinho und Tiemoue Bakayoko schlug Monaco die Citzens mit 3:1 und erreichte dank der Auswärts-Torregel das Viertelfinale. Erst im Halbfinale scheiterten die Monegassen an Juventus Turin. © imago/PanoramiC
AS Rom - FC Barcelona (Saison 2017/18)
Der FC Barcelona erlebte in der Saison 2017/18 ein böses Erwachen in Rom. Eigentlich schienen die Katalanen nach einem 4:1-Heimsieg im Viertelfinal-Hinspiel bereits so gut wie durch zu sein - aber eben nur so gut wie. Die Römer starteten im Rückspiel eine heroische Aufholjagd, die der Grieche Konstantinos Manolas (Bild) in der 82. Minute mit dem Treffer zum 3:0 krönte. Dadurch verabschiedete sich Barcelona völlig überraschend und trotz des deutlichen Hinspiel-Ergebnisses aus der Champions League. © 2018 Getty Images
Der FC Barcelona erlebte in der Saison 2017/18 ein böses Erwachen in Rom. Eigentlich schienen die Katalanen nach einem 4:1-Heimsieg im Viertelfinal-Hinspiel bereits so gut wie durch zu sein - aber eben nur so gut wie. Die Römer starteten im Rückspiel eine heroische Aufholjagd, die der Grieche Konstantinos Manolas (Bild) in der 82. Minute mit dem Treffer zum 3:0 krönte. Dadurch verabschiedete sich Barcelona völlig überraschend und trotz des deutlichen Hinspiel-Ergebnisses aus der Champions League. © 2018 Getty Images
Ajax Amsterdam - Tottenham Hotspur (Saison 2018/19)
In der Spielzeit 2018/19 gab es zwei völlig verrückte Halbfinal-Rückspiele in der Champions League. Zum einen holte Liverpool einen 0:3-Rückstand aus dem Hinspiel gegen Barcelona noch auf und schoss die Katalanen an der Anfield Road mit 4:0 ab. In Amsterdam ging es nicht minder turbulent zu, wo Tottenham Hotspur nach einer 0:1-Heimniederlage im Hinspiel unter Zugzwang war. Die Londoner erlebte in der niederländischen Hauptstadt eine fast schon magische Nacht, allen voran Lucas Moura. Der Brasilianer sorgte mit drei Toren zum 3:2-Sieg der Spurs im Alleingang für den Final-Einzug seines Teams. In der sechsten Minute der Nachspielzeit traf Moura zum dritten Mal und danach brachen bei den Engländern natürlich alle Emotionen heraus - dank der Auswärts-Torregel. © 2019 Getty Images
In der Spielzeit 2018/19 gab es zwei völlig verrückte Halbfinal-Rückspiele in der Champions League. Zum einen holte Liverpool einen 0:3-Rückstand aus dem Hinspiel gegen Barcelona noch auf und schoss die Katalanen an der Anfield Road mit 4:0 ab. In Amsterdam ging es nicht minder turbulent zu, wo Tottenham Hotspur nach einer 0:1-Heimniederlage im Hinspiel unter Zugzwang war. Die Londoner erlebte in der niederländischen Hauptstadt eine fast schon magische Nacht, allen voran Lucas Moura. Der Brasilianer sorgte mit drei Toren zum 3:2-Sieg der Spurs im Alleingang für den Final-Einzug seines Teams. In der sechsten Minute der Nachspielzeit traf Moura zum dritten Mal und danach brachen bei den Engländern natürlich alle Emotionen heraus - dank der Auswärts-Torregel. © 2019 Getty Images
Juventus Turin - FC Porto (Saison 2020/21)
In der abgelaufenen Saison 2020/21 gab es auch zwei spektakuläre Champions-League-Duelle, die durch die Auswärts-Torregel entschieden wurden. Im Achtelfinale musste Juventus Turin im Rückspiel zuhause gegen Porto in die Verlängerung, nachdem die "Alte Dame" zumindest den 1:2-Rückstand aus dem Hinspiel egalisieren konnte. Doch in der 115. Minute schockte Sergio Oliveira (Bild) die Turiner mit einem Freistoßtor, das zum 2:2 führte. In weiterer Folge half Juve dann auch der Treffer zum 3:2 durch Adrien Rabiot nicht mehr weiter - die Turiner flogen raus, Underdog Porto erreichte das Viertelfinale. © imago images/LaPresse
In der abgelaufenen Saison 2020/21 gab es auch zwei spektakuläre Champions-League-Duelle, die durch die Auswärts-Torregel entschieden wurden. Im Achtelfinale musste Juventus Turin im Rückspiel zuhause gegen Porto in die Verlängerung, nachdem die "Alte Dame" zumindest den 1:2-Rückstand aus dem Hinspiel egalisieren konnte. Doch in der 115. Minute schockte Sergio Oliveira (Bild) die Turiner mit einem Freistoßtor, das zum 2:2 führte. In weiterer Folge half Juve dann auch der Treffer zum 3:2 durch Adrien Rabiot nicht mehr weiter - die Turiner flogen raus, Underdog Porto erreichte das Viertelfinale. © imago images/LaPresse
Paris St. Germain - FC Bayern München (Saison 2020/21)
Im Champions-League-Viertelfinale kämpften die Bayern in der Neuauflage des Endspiels der Saison 2019/20 nach einer 2:3-Heimpleite gegen Paris tapfer um das Halbfinale. Doch in Paris kamen die Münchner trotz vieler Chancen nicht über einen 1:0-Sieg hinaus und dadurch schied der Titelverteidiger gegen die Franzosen unglücklich aus. Kleiner Trost für die Münchner: In Zukunft würde es bei selber Konstellation eben zumindest mal in die Verlängerung gehen, denn die Auswärtstore von PSG im Hinspiel wären beim ausgeglichenen Gesamtscore unerheblich. © 2021 Getty Images
Im Champions-League-Viertelfinale kämpften die Bayern in der Neuauflage des Endspiels der Saison 2019/20 nach einer 2:3-Heimpleite gegen Paris tapfer um das Halbfinale. Doch in Paris kamen die Münchner trotz vieler Chancen nicht über einen 1:0-Sieg hinaus und dadurch schied der Titelverteidiger gegen die Franzosen unglücklich aus. Kleiner Trost für die Münchner: In Zukunft würde es bei selber Konstellation eben zumindest mal in die Verlängerung gehen, denn die Auswärtstore von PSG im Hinspiel wären beim ausgeglichenen Gesamtscore unerheblich. © 2021 Getty Images