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A-Junioren-Bundesliga: Die Top-Talente der Hinrunde


                <strong>Diese Junioren-Talente machen auf sich aufmerksam</strong><br>
                Die Hälfte der Saison ist für die A-Junioren-Bundesligisten bereits geschafft. Einige Talente haben sich ins Rampenlicht gespielt und klopfen an die Tür zum Profikader. ran.de stellt die möglichen Stars von morgen vor.
Diese Junioren-Talente machen auf sich aufmerksam
Die Hälfte der Saison ist für die A-Junioren-Bundesligisten bereits geschafft. Einige Talente haben sich ins Rampenlicht gespielt und klopfen an die Tür zum Profikader. ran.de stellt die möglichen Stars von morgen vor.
© Imago

                <strong>Antonis Aidonis (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Vor dieser Saison kam der Deutsch-Grieche Aidonis erst von Hoffenheim nach Stuttgart. Dort überzeugte er von Beginn an. VfB-U19-Coach Nico Willig beschreibt seinen Schützling als "kopfballstarken Innenverteidiger mit einem guten Spielaufbau, der kompromisslos in die Zweikämpfe geht". Er hat einen großen Anteil daran, dass der VfB in der Süd/Südwest-Staffel die Tabelle anführt und die beste Defensive stellt. Der Lohn: zum Ende der Hinrunde feierte er mit gerade einmal 17 Jahren sein Debüt für die Profis.
Antonis Aidonis (VfB Stuttgart)
Vor dieser Saison kam der Deutsch-Grieche Aidonis erst von Hoffenheim nach Stuttgart. Dort überzeugte er von Beginn an. VfB-U19-Coach Nico Willig beschreibt seinen Schützling als "kopfballstarken Innenverteidiger mit einem guten Spielaufbau, der kompromisslos in die Zweikämpfe geht". Er hat einen großen Anteil daran, dass der VfB in der Süd/Südwest-Staffel die Tabelle anführt und die beste Defensive stellt. Der Lohn: zum Ende der Hinrunde feierte er mit gerade einmal 17 Jahren sein Debüt für die Profis.
© imago/Joachim Sielski

                <strong>Leon Dajaku (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Für die U19 des VfB läuft es gerade wie am Schnürchen, denn neben der besten Defensive besitzen die Schwaben auch die beste Offensive ihrer Bundesliga-Staffel und stehen im Halbfinale um den DFB-Pokal. Leon Dajaku wurde bereits in der vergangenen Saison Torschützenkönig für die U17 und knüpft dieses Jahr nahtlos an die starken Leistungen an. Sieben Tore und zwei Vorlagen in 13 A-Jugend-Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Wie Aidonis durfte deshalb auch Dajaku schon zweimal für die Profis ran. Er wandelt damit auf den Spuren seines prominenten Beraters Kevin Kuranyi.
Leon Dajaku (VfB Stuttgart)
Für die U19 des VfB läuft es gerade wie am Schnürchen, denn neben der besten Defensive besitzen die Schwaben auch die beste Offensive ihrer Bundesliga-Staffel und stehen im Halbfinale um den DFB-Pokal. Leon Dajaku wurde bereits in der vergangenen Saison Torschützenkönig für die U17 und knüpft dieses Jahr nahtlos an die starken Leistungen an. Sieben Tore und zwei Vorlagen in 13 A-Jugend-Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Wie Aidonis durfte deshalb auch Dajaku schon zweimal für die Profis ran. Er wandelt damit auf den Spuren seines prominenten Beraters Kevin Kuranyi.
© imago/Sportfoto Rudel

                <strong>Oliver Batista Meier (FC Bayern München)</strong><br>
                Oliver Batista Meier gilt als eines der größten Talente im deutschen Nachwuchsfußball. Trotzdem brachte die Saison 2018/19 bisher nicht nur Positives. Der 17-jährige Deutsch-Brasilianer erwischte mit neun Scorerpunkten (vier Tore, fünf Assists) in acht Spielen einen Sahnestart in die Saison. Seitdem bremsen ihn allerdings Verletzungen aus. Zunächst ein Bänderris im Sprunggelenk und anschließend eine Knöcheloperation. Ab März will Batista Meier für den FC Bayern wieder angreifen.
Oliver Batista Meier (FC Bayern München)
Oliver Batista Meier gilt als eines der größten Talente im deutschen Nachwuchsfußball. Trotzdem brachte die Saison 2018/19 bisher nicht nur Positives. Der 17-jährige Deutsch-Brasilianer erwischte mit neun Scorerpunkten (vier Tore, fünf Assists) in acht Spielen einen Sahnestart in die Saison. Seitdem bremsen ihn allerdings Verletzungen aus. Zunächst ein Bänderris im Sprunggelenk und anschließend eine Knöcheloperation. Ab März will Batista Meier für den FC Bayern wieder angreifen.
© imago/Lackovic

                <strong>Ahmed Kutucu (FC Schalke 04)</strong><br>
                Die Schalker Profis stecken zwar derzeit im Form-Tief, dafür macht jedoch ein Nachwuchs-Juwel auf sich aufmerksam. Stürmer Ahmed Kutucu knipste in elf Spielen bereits elf Mal für die U19. Zur Belohnung feierte er sein Debüt in der Bundesliga und traf gegen Stuttgart auch prompt zum ersten Mal.
Ahmed Kutucu (FC Schalke 04)
Die Schalker Profis stecken zwar derzeit im Form-Tief, dafür macht jedoch ein Nachwuchs-Juwel auf sich aufmerksam. Stürmer Ahmed Kutucu knipste in elf Spielen bereits elf Mal für die U19. Zur Belohnung feierte er sein Debüt in der Bundesliga und traf gegen Stuttgart auch prompt zum ersten Mal.
© 2018 Getty Images

                <strong>Darko Churlinov (1. FC Köln)</strong><br>
                Darko Churlinov hat bereits im März 2017 Geschichte geschrieben. Als jüngster Spieler gab er sein Debüt für die A-Nationalmannschaft seines Heimatlandes Mazedonien. Seitdem geht es für den 18-Jährigen weiter steil bergauf. Für die Kölner U19 kommt der Flügelstürmer nach 13 Spielen auf elf Tore und zwei Assists. Vor allem durch ihn liegt der "Effzeh" noch aussichtsreich im Rennen um den Einzug in die Meisterschaftsendrunde.
Darko Churlinov (1. FC Köln)
Darko Churlinov hat bereits im März 2017 Geschichte geschrieben. Als jüngster Spieler gab er sein Debüt für die A-Nationalmannschaft seines Heimatlandes Mazedonien. Seitdem geht es für den 18-Jährigen weiter steil bergauf. Für die Kölner U19 kommt der Flügelstürmer nach 13 Spielen auf elf Tore und zwei Assists. Vor allem durch ihn liegt der "Effzeh" noch aussichtsreich im Rennen um den Einzug in die Meisterschaftsendrunde.
© imago/Eduard Bopp

                <strong>Noah Katterbach (1. FC Köln)</strong><br>
                Das zweite Riesentalent aus Köln heißt Noah Katterbach. Erst vor kurzem wurde der 17-Jährige mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold als bester Spieler seines Jahrgangs ausgezeichnet. Kein Wunder also, dass Sportchef Armin Veh die Suche nach einem Linksverteidiger einstellen ließ. Katterbach ist Kölns Mann der Zukunft und stand bereits mehrmals im Profikader. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis er zu seinem ersten Zweitliga-Einsatz kommt.
Noah Katterbach (1. FC Köln)
Das zweite Riesentalent aus Köln heißt Noah Katterbach. Erst vor kurzem wurde der 17-Jährige mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold als bester Spieler seines Jahrgangs ausgezeichnet. Kein Wunder also, dass Sportchef Armin Veh die Suche nach einem Linksverteidiger einstellen ließ. Katterbach ist Kölns Mann der Zukunft und stand bereits mehrmals im Profikader. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis er zu seinem ersten Zweitliga-Einsatz kommt.
© imago/Deutzmann

                <strong>Luca Unbehaun (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Zwei Plätze hinter Katterbach sicherte sich der Dortmunder Luca Unbehaun die Fritz-Walter-Medaille in Bronze. Der U19-Torhüter besticht durch sein starkes fußballerisches Können und seine schnellen Reflexe. Einige Gerüchte über lukrative Angebote anderer Bundesligisten wurden bereits laut. Es könnte also gut sein, dass der BVB sein Ausnahmetalent bald ziehen lassen muss.
Luca Unbehaun (Borussia Dortmund)
Zwei Plätze hinter Katterbach sicherte sich der Dortmunder Luca Unbehaun die Fritz-Walter-Medaille in Bronze. Der U19-Torhüter besticht durch sein starkes fußballerisches Können und seine schnellen Reflexe. Einige Gerüchte über lukrative Angebote anderer Bundesligisten wurden bereits laut. Es könnte also gut sein, dass der BVB sein Ausnahmetalent bald ziehen lassen muss.
© imago/Jörg Schüler

                <strong>Niclas Nadj (FC St. Pauli)</strong><br>
                In der A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost führt völlig überraschend der FC St. Pauli die Tabelle zur Winterpause an. Top-Scorer der Kiezkicker ist Niclas Nadj (vier Tore, fünf Assists), der Sohn des ehemaligen HSV-Profis Tibor Nadj. Der offensive Mittelfeldspieler lenkt das Spiel von St. Pauli. Mitte Dezember honorierten die Verantwortlichen seine konstant guten Leistungen und statteten den 18-Jährigen mit einem langfristigen Profivertrag aus.
Niclas Nadj (FC St. Pauli)
In der A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost führt völlig überraschend der FC St. Pauli die Tabelle zur Winterpause an. Top-Scorer der Kiezkicker ist Niclas Nadj (vier Tore, fünf Assists), der Sohn des ehemaligen HSV-Profis Tibor Nadj. Der offensive Mittelfeldspieler lenkt das Spiel von St. Pauli. Mitte Dezember honorierten die Verantwortlichen seine konstant guten Leistungen und statteten den 18-Jährigen mit einem langfristigen Profivertrag aus.
© imago/Björn Draws

                <strong>John Yeboah (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Erster Verfolger des FC St. Pauli im Norden ist der VfL Wolfsburg. Mit sage und schreibe 50 Toren in 14 Spielen brennen die Wölfe Woche für Woche ein Offensiv-Feuerwerk ab. Allen voran John Yeboah. Mit 13 Toren und fünf Vorlagen ist er staffelübergreifend der erfolgreichste Scorer. Der deutsche U19-Nationalspieler ist durch seine starken Leistungen bereits in den Profikader aufgerückt und feierte im November gegen Dortmund sein Bundesliga-Debüt.
John Yeboah (VfL Wolfsburg)
Erster Verfolger des FC St. Pauli im Norden ist der VfL Wolfsburg. Mit sage und schreibe 50 Toren in 14 Spielen brennen die Wölfe Woche für Woche ein Offensiv-Feuerwerk ab. Allen voran John Yeboah. Mit 13 Toren und fünf Vorlagen ist er staffelübergreifend der erfolgreichste Scorer. Der deutsche U19-Nationalspieler ist durch seine starken Leistungen bereits in den Profikader aufgerückt und feierte im November gegen Dortmund sein Bundesliga-Debüt.
© imago/Hübner

                <strong>Diese Junioren-Talente machen auf sich aufmerksam</strong><br>
                Die Hälfte der Saison ist für die A-Junioren-Bundesligisten bereits geschafft. Einige Talente haben sich ins Rampenlicht gespielt und klopfen an die Tür zum Profikader. ran.de stellt die möglichen Stars von morgen vor.

                <strong>Antonis Aidonis (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Vor dieser Saison kam der Deutsch-Grieche Aidonis erst von Hoffenheim nach Stuttgart. Dort überzeugte er von Beginn an. VfB-U19-Coach Nico Willig beschreibt seinen Schützling als "kopfballstarken Innenverteidiger mit einem guten Spielaufbau, der kompromisslos in die Zweikämpfe geht". Er hat einen großen Anteil daran, dass der VfB in der Süd/Südwest-Staffel die Tabelle anführt und die beste Defensive stellt. Der Lohn: zum Ende der Hinrunde feierte er mit gerade einmal 17 Jahren sein Debüt für die Profis.

                <strong>Leon Dajaku (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Für die U19 des VfB läuft es gerade wie am Schnürchen, denn neben der besten Defensive besitzen die Schwaben auch die beste Offensive ihrer Bundesliga-Staffel und stehen im Halbfinale um den DFB-Pokal. Leon Dajaku wurde bereits in der vergangenen Saison Torschützenkönig für die U17 und knüpft dieses Jahr nahtlos an die starken Leistungen an. Sieben Tore und zwei Vorlagen in 13 A-Jugend-Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Wie Aidonis durfte deshalb auch Dajaku schon zweimal für die Profis ran. Er wandelt damit auf den Spuren seines prominenten Beraters Kevin Kuranyi.

                <strong>Oliver Batista Meier (FC Bayern München)</strong><br>
                Oliver Batista Meier gilt als eines der größten Talente im deutschen Nachwuchsfußball. Trotzdem brachte die Saison 2018/19 bisher nicht nur Positives. Der 17-jährige Deutsch-Brasilianer erwischte mit neun Scorerpunkten (vier Tore, fünf Assists) in acht Spielen einen Sahnestart in die Saison. Seitdem bremsen ihn allerdings Verletzungen aus. Zunächst ein Bänderris im Sprunggelenk und anschließend eine Knöcheloperation. Ab März will Batista Meier für den FC Bayern wieder angreifen.

                <strong>Ahmed Kutucu (FC Schalke 04)</strong><br>
                Die Schalker Profis stecken zwar derzeit im Form-Tief, dafür macht jedoch ein Nachwuchs-Juwel auf sich aufmerksam. Stürmer Ahmed Kutucu knipste in elf Spielen bereits elf Mal für die U19. Zur Belohnung feierte er sein Debüt in der Bundesliga und traf gegen Stuttgart auch prompt zum ersten Mal.

                <strong>Darko Churlinov (1. FC Köln)</strong><br>
                Darko Churlinov hat bereits im März 2017 Geschichte geschrieben. Als jüngster Spieler gab er sein Debüt für die A-Nationalmannschaft seines Heimatlandes Mazedonien. Seitdem geht es für den 18-Jährigen weiter steil bergauf. Für die Kölner U19 kommt der Flügelstürmer nach 13 Spielen auf elf Tore und zwei Assists. Vor allem durch ihn liegt der "Effzeh" noch aussichtsreich im Rennen um den Einzug in die Meisterschaftsendrunde.

                <strong>Noah Katterbach (1. FC Köln)</strong><br>
                Das zweite Riesentalent aus Köln heißt Noah Katterbach. Erst vor kurzem wurde der 17-Jährige mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold als bester Spieler seines Jahrgangs ausgezeichnet. Kein Wunder also, dass Sportchef Armin Veh die Suche nach einem Linksverteidiger einstellen ließ. Katterbach ist Kölns Mann der Zukunft und stand bereits mehrmals im Profikader. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis er zu seinem ersten Zweitliga-Einsatz kommt.

                <strong>Luca Unbehaun (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Zwei Plätze hinter Katterbach sicherte sich der Dortmunder Luca Unbehaun die Fritz-Walter-Medaille in Bronze. Der U19-Torhüter besticht durch sein starkes fußballerisches Können und seine schnellen Reflexe. Einige Gerüchte über lukrative Angebote anderer Bundesligisten wurden bereits laut. Es könnte also gut sein, dass der BVB sein Ausnahmetalent bald ziehen lassen muss.

                <strong>Niclas Nadj (FC St. Pauli)</strong><br>
                In der A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost führt völlig überraschend der FC St. Pauli die Tabelle zur Winterpause an. Top-Scorer der Kiezkicker ist Niclas Nadj (vier Tore, fünf Assists), der Sohn des ehemaligen HSV-Profis Tibor Nadj. Der offensive Mittelfeldspieler lenkt das Spiel von St. Pauli. Mitte Dezember honorierten die Verantwortlichen seine konstant guten Leistungen und statteten den 18-Jährigen mit einem langfristigen Profivertrag aus.

                <strong>John Yeboah (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Erster Verfolger des FC St. Pauli im Norden ist der VfL Wolfsburg. Mit sage und schreibe 50 Toren in 14 Spielen brennen die Wölfe Woche für Woche ein Offensiv-Feuerwerk ab. Allen voran John Yeboah. Mit 13 Toren und fünf Vorlagen ist er staffelübergreifend der erfolgreichste Scorer. Der deutsche U19-Nationalspieler ist durch seine starken Leistungen bereits in den Profikader aufgerückt und feierte im November gegen Dortmund sein Bundesliga-Debüt.

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