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Baustelle Tor: Bei elf Bundesligisten gibt es noch Fragezeichen


                <strong>Baustelle Torhüter: Bei elf Bundesligisten gibt es noch Fragezeichen</strong><br>
                Die Bundesligisten werden in nächster Zeit in die Vorbereitung auf die neue Saison gehen bzw. sind schon dabei, wieder zu trainieren. Bei mehr als der Hälfte der Vereine gibt es dasselbe Fragezeichen - auf der Torhüter-Position. ran.de zeigt, bei welchem Klubs Keeper kommen bzw. gehen könnten. (Stand: 30. Juli 2020)
Baustelle Torhüter: Bei elf Bundesligisten gibt es noch Fragezeichen
Die Bundesligisten werden in nächster Zeit in die Vorbereitung auf die neue Saison gehen bzw. sind schon dabei, wieder zu trainieren. Bei mehr als der Hälfte der Vereine gibt es dasselbe Fragezeichen - auf der Torhüter-Position. ran.de zeigt, bei welchem Klubs Keeper kommen bzw. gehen könnten. (Stand: 30. Juli 2020)
© Getty Images/Imago

                <strong>FC Bayern München</strong><br>
                Die ersten beiden Torhüter-Positionen sind bei den Bayern mit Manuel Neuer und Neuzugang Alexander Nübel hochwertig besetzt. Das große Fragezeichen stellt sich um die Nummer 3 im Torhüter-Ranking des Rekordmeisters - und so richtig will diesen Status keiner der beiden Kandidaten haben. Zum einen hofft Christian Früchtl (re.) darauf, dass die von ihm angestrebte Leihe zu einem höherklassigen Klub als den Münchner Drittliga-Amateuren klappt. Der 20-Jährige ließ durch seinen Berater ausrichten, dass er auf die Neuer-Nachfolge ab 2023 spekuliere und daher nun höherklassig Spielpraxis benötige. In der zurückliegenden Drittliga-Saison bestritt Früchtl 27 Spiele für die zweite Bayern-Mannschaft. Die anderen elf Begegnungen bestritt Ron-Thorben Hoffmann (li.). "Der Status quo ist nur bedingt zufriedenstellend", sagte der 21-jährige Hoffmann dem "Kicker" und deutete so ebenfalls seinen Wechselwunsch an. Sein Vertrag läuft noch bis 2021, zuletzt hat sich laut "Sport1" Zweitligist Erzgebirge Aue nach Hoffmann erkundigt.
FC Bayern München
Die ersten beiden Torhüter-Positionen sind bei den Bayern mit Manuel Neuer und Neuzugang Alexander Nübel hochwertig besetzt. Das große Fragezeichen stellt sich um die Nummer 3 im Torhüter-Ranking des Rekordmeisters - und so richtig will diesen Status keiner der beiden Kandidaten haben. Zum einen hofft Christian Früchtl (re.) darauf, dass die von ihm angestrebte Leihe zu einem höherklassigen Klub als den Münchner Drittliga-Amateuren klappt. Der 20-Jährige ließ durch seinen Berater ausrichten, dass er auf die Neuer-Nachfolge ab 2023 spekuliere und daher nun höherklassig Spielpraxis benötige. In der zurückliegenden Drittliga-Saison bestritt Früchtl 27 Spiele für die zweite Bayern-Mannschaft. Die anderen elf Begegnungen bestritt Ron-Thorben Hoffmann (li.). "Der Status quo ist nur bedingt zufriedenstellend", sagte der 21-jährige Hoffmann dem "Kicker" und deutete so ebenfalls seinen Wechselwunsch an. Sein Vertrag läuft noch bis 2021, zuletzt hat sich laut "Sport1" Zweitligist Erzgebirge Aue nach Hoffmann erkundigt.
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                <strong>RB Leipzig</strong><br>
                Für RB Leipzig ist die Saison 2019/20 noch nicht zu Ende, die Sachsen sind noch in der Champions League vertreten - und somit muss sich Yvon Mvogo noch etwas gedulden. Der 26-jährige Schweizer, der seit drei Jahren nicht an Stammkeeper Peter Gulasci vorbeikommt, will sich unbedingt verändern. "Wir haben die Freigabe von RB erhalten", sagte Mvogo-Berater Carlos Crespo bereits im März der Zeitung "Blick". Nun muss sich der Torhüter nur noch etwas gedulden. "Wir brauchen ihn in Lissabon", sagte Leipzigs Sportdirektor Markus Krösche mit Blick auf das Finalturnier der Königsklasse. Zuletzt wurde Mvogo mit einem möglichen Wechsel zu Hertha BSC in Verbindung gebracht. 
RB Leipzig
Für RB Leipzig ist die Saison 2019/20 noch nicht zu Ende, die Sachsen sind noch in der Champions League vertreten - und somit muss sich Yvon Mvogo noch etwas gedulden. Der 26-jährige Schweizer, der seit drei Jahren nicht an Stammkeeper Peter Gulasci vorbeikommt, will sich unbedingt verändern. "Wir haben die Freigabe von RB erhalten", sagte Mvogo-Berater Carlos Crespo bereits im März der Zeitung "Blick". Nun muss sich der Torhüter nur noch etwas gedulden. "Wir brauchen ihn in Lissabon", sagte Leipzigs Sportdirektor Markus Krösche mit Blick auf das Finalturnier der Königsklasse. Zuletzt wurde Mvogo mit einem möglichen Wechsel zu Hertha BSC in Verbindung gebracht. 
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                <strong>SC Freiburg</strong><br>
                Beim SC Freiburg hat sich Alexander Schwolow (li.) seit 2015 zu einem verlässlichen Bundesliga-Torhüter entwickelt. Nun steht für den 28-Jährigen der nächste Karriereschritt an; Schwolow soll zu Schalke wechseln. Sein Nachfolger könnte der Niederländer Mark Flekken (re.) werden, der Schwolow in der zurückliegenden Saison schon einige Male gut vertrat. Der 27-Jährige hat durch seine guten Spiele in der Vorsaison wohl zusätzlich Interessenten auf den Plan gerufen. Hertha und Union Berlin sollen sich laut "Kicker" ebenso mit dem 1,95 Meter großen Schlussmann beschäftigt haben wie auch Eredivisie-Klub PSV Eindhoven. Neben dem möglichen, intern Schwolow-Kronprinzen Flekken soll Freiburg sich auch noch mit Jonas Omlin (FC Basel) und Stefanos Kapino (Bremen) beschäftigen.
SC Freiburg
Beim SC Freiburg hat sich Alexander Schwolow (li.) seit 2015 zu einem verlässlichen Bundesliga-Torhüter entwickelt. Nun steht für den 28-Jährigen der nächste Karriereschritt an; Schwolow soll zu Schalke wechseln. Sein Nachfolger könnte der Niederländer Mark Flekken (re.) werden, der Schwolow in der zurückliegenden Saison schon einige Male gut vertrat. Der 27-Jährige hat durch seine guten Spiele in der Vorsaison wohl zusätzlich Interessenten auf den Plan gerufen. Hertha und Union Berlin sollen sich laut "Kicker" ebenso mit dem 1,95 Meter großen Schlussmann beschäftigt haben wie auch Eredivisie-Klub PSV Eindhoven. Neben dem möglichen, intern Schwolow-Kronprinzen Flekken soll Freiburg sich auch noch mit Jonas Omlin (FC Basel) und Stefanos Kapino (Bremen) beschäftigen.
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                <strong>Eintracht Frankfurt</strong><br>
                Wie geht es in Frankfurt mit Kevin Trapp? "Bei Eintracht Frankfurt war nie einer unverkäuflich. Wir sagen aber auch nicht: Alle können gehen", sagte Sportvorstand Fredi Bobic der "Bild", stellte aber auch klar: "Kevin Trapp habe ich nicht auf den Markt geschmissen. Wir sind nicht unzufrieden, er ist unsere Nummer 1. Der super Konkurrenzkampf pusht Kevin. Er ist ein Gesicht für Eintracht Frankfurt. Es gibt aktuell keinen richtigen Torwartmarkt. Wir wissen, dass Spieler wie Kevin immer begehrt sind." Daher scheint ein Abgang des Routiniers weiterhin möglich zu sein. Gerüchte gab es zuletzt um einen Wechsel Trapps zur Hertha, doch das dementierte Eintracht-Coach Adi Hütter beim Trainingsauftakt vehement: "Zu Hertha BSC geht er jedenfalls nicht." 
Eintracht Frankfurt
Wie geht es in Frankfurt mit Kevin Trapp? "Bei Eintracht Frankfurt war nie einer unverkäuflich. Wir sagen aber auch nicht: Alle können gehen", sagte Sportvorstand Fredi Bobic der "Bild", stellte aber auch klar: "Kevin Trapp habe ich nicht auf den Markt geschmissen. Wir sind nicht unzufrieden, er ist unsere Nummer 1. Der super Konkurrenzkampf pusht Kevin. Er ist ein Gesicht für Eintracht Frankfurt. Es gibt aktuell keinen richtigen Torwartmarkt. Wir wissen, dass Spieler wie Kevin immer begehrt sind." Daher scheint ein Abgang des Routiniers weiterhin möglich zu sein. Gerüchte gab es zuletzt um einen Wechsel Trapps zur Hertha, doch das dementierte Eintracht-Coach Adi Hütter beim Trainingsauftakt vehement: "Zu Hertha BSC geht er jedenfalls nicht." 
© 2020 Getty Images

                <strong>Hertha BSC</strong><br>
                Und nun sind wir auch schon bei der Hertha, aber ein neuer Torhüter ist noch nicht da. Dabei wurde gerade der Hauptstadt-Klub, der erneut 150 Millionen Euro von Investor Lars Windhorst erhielt, mit zahlreichen Keepern in Verbindung gebracht, die den Konkurrenzkampf mit der bisherigen Nummer 1, Rune Jarstein (2.v.r.) aufnehmen könnten. Neben Loris Karius (Liverpool) und Kevin Trapp (Frankfurt) kursierten gerüchteweise noch folgende Namen: Jonas Omlin (FC Basel), Jiri Pavlenka (Werder Bremen), Sven Ulreich (FC Bayern), Yvon Mvogo (RB Leipzig) und Mark Flekken (SC Freiburg). Ein derzeitiger Hertha-Keeper könnte hingegen den Abgang aus der Hauptstadt planen. Dennis Schmarsch (2.v.l.), der in der zurückliegenden Saison zu zwei Bundesliga-Spielen für die Hertha kam, könnte laut "Kicker" in der 3. Liga landen. Die Aufsteiger Saarbrücken und Türkgücü München sollen den 1,95-Meter-Hünen unter Vertrag nehmen wollen. 
Hertha BSC
Und nun sind wir auch schon bei der Hertha, aber ein neuer Torhüter ist noch nicht da. Dabei wurde gerade der Hauptstadt-Klub, der erneut 150 Millionen Euro von Investor Lars Windhorst erhielt, mit zahlreichen Keepern in Verbindung gebracht, die den Konkurrenzkampf mit der bisherigen Nummer 1, Rune Jarstein (2.v.r.) aufnehmen könnten. Neben Loris Karius (Liverpool) und Kevin Trapp (Frankfurt) kursierten gerüchteweise noch folgende Namen: Jonas Omlin (FC Basel), Jiri Pavlenka (Werder Bremen), Sven Ulreich (FC Bayern), Yvon Mvogo (RB Leipzig) und Mark Flekken (SC Freiburg). Ein derzeitiger Hertha-Keeper könnte hingegen den Abgang aus der Hauptstadt planen. Dennis Schmarsch (2.v.l.), der in der zurückliegenden Saison zu zwei Bundesliga-Spielen für die Hertha kam, könnte laut "Kicker" in der 3. Liga landen. Die Aufsteiger Saarbrücken und Türkgücü München sollen den 1,95-Meter-Hünen unter Vertrag nehmen wollen. 
© imago images/Matthias Koch

                <strong>Union Berlin</strong><br>
                Auch bei Union ist die Torwart-Position aktuell eine (Groß-)Baustelle. Union muss den ablösefreien Abgang des bisherigen Stammtorhüters Rafal Gikiewicz kompensieren; der Pole schloss sich dem Liga-Rivalen FC Augsburg an. Die bisherige Nummer 2 bei Union, der Däne Jakob Busk (li.), wird wohl nicht zum Gikiewicz-Nachfolger aufsteigen, stattdessen sollen sich die Köpenicker mit dem bei Hannover aussortierten Weltmeister Ron-Robert Zieler beschäftigen, ebenso mit HSV-Schlussmann Julian Pollersbeck. Möglicherweise braucht Union am Ende sogar mehr als einen neuen Keeper. Laut "Kicker" möchte der gerade von einer Leihe zu Cercle Brügge zurückgekehrte Lennart Moser direkt weiter in die Slowakei zu Dunajska Streda wechseln und Moritz Nicolas seinen noch bis 2021 laufenden Leihvertrag bei den "Eisernen" auflösen, um woanders Spielpraxis zu sammeln. Der 22-jährige Nicolas gehört Gladbach, bei den "Fohlen" steht er noch bis 2023 unter Vertrag. 
Union Berlin
Auch bei Union ist die Torwart-Position aktuell eine (Groß-)Baustelle. Union muss den ablösefreien Abgang des bisherigen Stammtorhüters Rafal Gikiewicz kompensieren; der Pole schloss sich dem Liga-Rivalen FC Augsburg an. Die bisherige Nummer 2 bei Union, der Däne Jakob Busk (li.), wird wohl nicht zum Gikiewicz-Nachfolger aufsteigen, stattdessen sollen sich die Köpenicker mit dem bei Hannover aussortierten Weltmeister Ron-Robert Zieler beschäftigen, ebenso mit HSV-Schlussmann Julian Pollersbeck. Möglicherweise braucht Union am Ende sogar mehr als einen neuen Keeper. Laut "Kicker" möchte der gerade von einer Leihe zu Cercle Brügge zurückgekehrte Lennart Moser direkt weiter in die Slowakei zu Dunajska Streda wechseln und Moritz Nicolas seinen noch bis 2021 laufenden Leihvertrag bei den "Eisernen" auflösen, um woanders Spielpraxis zu sammeln. Der 22-jährige Nicolas gehört Gladbach, bei den "Fohlen" steht er noch bis 2023 unter Vertrag. 
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                <strong>FC Schalke 04</strong><br>
                Alexander Nübel ist weg, sein Nachfolger aber noch nicht da. Die Schalker, die schon seit einigen Monaten vom Abgang des bisherigen Stammtorhüters in Richtung FC Bayern Bescheid wussten, sollen vor einer Verpflichtung von Alexander Schwolow stehen. Laut Medienberichten soll es zwischen dem 28-Jährigen und den Gelsenkirchenern auch schon eine Einigung geben, nun gehe es nur noch um die Ablösesumme. Weitere Kandidaten sind Sven Ulreich, der US-Amerikaner Zack Steffen (Manchester City, zuletzt nach Düsseldorf ausgeliehen) sowie Mark Flekken (Freiburg). Wer aber auch immer zu den Königsblauen kommt, er könnte ein vereinsinternes Torhüter-Domino auslösen. Der von einer Leihe von Norwich zurückgekehrte Ralf Fährmann (re.) kündigte zuletzt deutlich an, sich nicht ein weiteres Mal verleihen lassen zu wollen, sondern zurück ins S04-Tor zu drängen oder verkauft werden. Auch Markus Schubert hat laut Medienberichten wenig Lust, sich hinter einem Neuzugang auf der Bank zu setzen, denkt stattdessen wohl an eine Leihe.
FC Schalke 04
Alexander Nübel ist weg, sein Nachfolger aber noch nicht da. Die Schalker, die schon seit einigen Monaten vom Abgang des bisherigen Stammtorhüters in Richtung FC Bayern Bescheid wussten, sollen vor einer Verpflichtung von Alexander Schwolow stehen. Laut Medienberichten soll es zwischen dem 28-Jährigen und den Gelsenkirchenern auch schon eine Einigung geben, nun gehe es nur noch um die Ablösesumme. Weitere Kandidaten sind Sven Ulreich, der US-Amerikaner Zack Steffen (Manchester City, zuletzt nach Düsseldorf ausgeliehen) sowie Mark Flekken (Freiburg). Wer aber auch immer zu den Königsblauen kommt, er könnte ein vereinsinternes Torhüter-Domino auslösen. Der von einer Leihe von Norwich zurückgekehrte Ralf Fährmann (re.) kündigte zuletzt deutlich an, sich nicht ein weiteres Mal verleihen lassen zu wollen, sondern zurück ins S04-Tor zu drängen oder verkauft werden. Auch Markus Schubert hat laut Medienberichten wenig Lust, sich hinter einem Neuzugang auf der Bank zu setzen, denkt stattdessen wohl an eine Leihe.
© imago images/Team 2

                <strong>1. FSV Mainz 05</strong><br>
                Bei den Mainzern kündigt sich einmal mehr ein Zweikampf zwischen Florian Müller (li.) und Robin Zentner (re.) um den Platz zwischen den FSV-Pfosten an. "Beide haben Nummer-Eins-Status. Sie sind charakterlich gereift und haben uns mit starken Leistungen geholfen", sagte Sportchef Rouven Schröder der "Bild". Da aber nur einer spielen kann, dürfte der Verlierer des Zweikampfes wohl noch im Sommer 2020 wechseln. Der Vertrag des 22-jährigen Müller läuft noch bis 2022, jener von Zentner (25 Jahre alt) eine Saison länger. Während Müller in der Vorsaison auf 14 Bundesliga-Einsätze kam, durfte Zentner 20 Mal ran.
1. FSV Mainz 05
Bei den Mainzern kündigt sich einmal mehr ein Zweikampf zwischen Florian Müller (li.) und Robin Zentner (re.) um den Platz zwischen den FSV-Pfosten an. "Beide haben Nummer-Eins-Status. Sie sind charakterlich gereift und haben uns mit starken Leistungen geholfen", sagte Sportchef Rouven Schröder der "Bild". Da aber nur einer spielen kann, dürfte der Verlierer des Zweikampfes wohl noch im Sommer 2020 wechseln. Der Vertrag des 22-jährigen Müller läuft noch bis 2022, jener von Zentner (25 Jahre alt) eine Saison länger. Während Müller in der Vorsaison auf 14 Bundesliga-Einsätze kam, durfte Zentner 20 Mal ran.
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                <strong>1. FC Köln</strong><br>
                Timo Horn (li.) wird auch in die Saison 2020/21 als Kölns Nummer 1 gehen. Das Eigengewächs wird jedoch voraussichtlich noch einen neuen Konkurrenten im Kampf um den Stammplatz erhalten. Der Vertrag mit dem bisherigen Horn-Backup Thomas Kessler wurde nicht mehr verlängert, daher sind die Domstädter auf der Suche nach einem Ersatz für den 34-Jährigen, der einst (wie auch Horn) der FC-Jugendabteilung entsprang. Aufgrund des offenen Kaderplatzes gab es viele Gerüchte um eine neue Nummer 2 bei den Kölnern: Philipp Kühn (Osnabrück), Kevin Broll (Dynamo Dresden), Benjamin Uphoff (vereinslos, zuvor KSC) und Frederik Rönnow (Eintracht Frankfurt).
1. FC Köln
Timo Horn (li.) wird auch in die Saison 2020/21 als Kölns Nummer 1 gehen. Das Eigengewächs wird jedoch voraussichtlich noch einen neuen Konkurrenten im Kampf um den Stammplatz erhalten. Der Vertrag mit dem bisherigen Horn-Backup Thomas Kessler wurde nicht mehr verlängert, daher sind die Domstädter auf der Suche nach einem Ersatz für den 34-Jährigen, der einst (wie auch Horn) der FC-Jugendabteilung entsprang. Aufgrund des offenen Kaderplatzes gab es viele Gerüchte um eine neue Nummer 2 bei den Kölnern: Philipp Kühn (Osnabrück), Kevin Broll (Dynamo Dresden), Benjamin Uphoff (vereinslos, zuvor KSC) und Frederik Rönnow (Eintracht Frankfurt).
© imago images/Eduard Bopp

                <strong>FC Augsburg</strong><br>
                Neue Saison, neuer Torhüter. Dieses Spiel kennt man beim FC Augsburg bereits, da in den zurückliegenden Jahren kaum ein Schlussmann längerfristig überzeugte. Zuletzt holte der FCA mit Rafal Gikiewicz wieder einen Keeper, der erst einmal als Nummer 1 in die neue Saison gehen dürfte. Hinter ihm soll sich Tomas Koubek weiterhin um einen Platz zwischen den Pfosten bemühen, obwohl der Tscheche in seiner Premieren-Saison nicht überzeugte und zwischenzeitlich auf die Bank musste. Da die Augsburger aktuell fünf Torhüter im Kader haben, sollen wohl noch zwei abgegeben werden: Andreas Luthe (re.) und Fabian Giefer (li.) Laut "Kicker" wird mit den Routiniers nicht mehr geplant, "Sportbild" berichtet, dass dem Duo für einen vorzeitigen Wechsel sogar eine Abfindung in Aussicht gestellt wurde. Dabei machte der noch bis 2022 gebundene Luthe in der Vorsaison zehn Bundesliga-Spiele und dabei einen stabilerer Eindruck als der 7,5 Millionen Euro teure Neuzugang Koubek. Nach den eher unglücklichen Torhüter-Transfers der letzten Jahre hat der FCA auf der Torwarttrainer-Position auch noch reagiert und Langzeit-Lösung Zdenko Miletic durch Kristian Barbuscak ersetzt. 
FC Augsburg
Neue Saison, neuer Torhüter. Dieses Spiel kennt man beim FC Augsburg bereits, da in den zurückliegenden Jahren kaum ein Schlussmann längerfristig überzeugte. Zuletzt holte der FCA mit Rafal Gikiewicz wieder einen Keeper, der erst einmal als Nummer 1 in die neue Saison gehen dürfte. Hinter ihm soll sich Tomas Koubek weiterhin um einen Platz zwischen den Pfosten bemühen, obwohl der Tscheche in seiner Premieren-Saison nicht überzeugte und zwischenzeitlich auf die Bank musste. Da die Augsburger aktuell fünf Torhüter im Kader haben, sollen wohl noch zwei abgegeben werden: Andreas Luthe (re.) und Fabian Giefer (li.) Laut "Kicker" wird mit den Routiniers nicht mehr geplant, "Sportbild" berichtet, dass dem Duo für einen vorzeitigen Wechsel sogar eine Abfindung in Aussicht gestellt wurde. Dabei machte der noch bis 2022 gebundene Luthe in der Vorsaison zehn Bundesliga-Spiele und dabei einen stabilerer Eindruck als der 7,5 Millionen Euro teure Neuzugang Koubek. Nach den eher unglücklichen Torhüter-Transfers der letzten Jahre hat der FCA auf der Torwarttrainer-Position auch noch reagiert und Langzeit-Lösung Zdenko Miletic durch Kristian Barbuscak ersetzt. 
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                <strong>SV Werder Bremen</strong><br>
                Auch bei Werder Bremen dauerte es einige Jahre, bis man mit Jiri Pavlenka (li.) wieder eine überzeugende Nummer 1 gefunden hatte. Der 28-jährige Tscheche hat zwar noch einen Vertrag bis 2022, doch aufgrund der guten Leistungen rechnete Werder wohl mit einem Verkauf des Nationalspielers im Sommer 2020. So soll Pavlenka laut "Bild" bei Hertha BSC auf der Liste stehen. Da laut "Kicker" aber neben den Berlinern wohl nicht allzu viele andere Klubs scharf auf Pavlenka sind, droht Werders Planspiel nicht aufzugehen. Demzufolge wollten die Bremer Pavlenka gewinnbringend verkaufen und dann Stefanos Kapino (re.) den Job als Stammtorhüter an der Weser übergeben. Nun aber gibt es am 26-jährigen Griechen (ebenfalls Vertrag bis 2022) wohl mehr Interesse als an Pavlenka. Bei den Zweitligisten HSV oder Hannover soll Kapino ebenso gehandelt werden wie auch in Freiburg. 
SV Werder Bremen
Auch bei Werder Bremen dauerte es einige Jahre, bis man mit Jiri Pavlenka (li.) wieder eine überzeugende Nummer 1 gefunden hatte. Der 28-jährige Tscheche hat zwar noch einen Vertrag bis 2022, doch aufgrund der guten Leistungen rechnete Werder wohl mit einem Verkauf des Nationalspielers im Sommer 2020. So soll Pavlenka laut "Bild" bei Hertha BSC auf der Liste stehen. Da laut "Kicker" aber neben den Berlinern wohl nicht allzu viele andere Klubs scharf auf Pavlenka sind, droht Werders Planspiel nicht aufzugehen. Demzufolge wollten die Bremer Pavlenka gewinnbringend verkaufen und dann Stefanos Kapino (re.) den Job als Stammtorhüter an der Weser übergeben. Nun aber gibt es am 26-jährigen Griechen (ebenfalls Vertrag bis 2022) wohl mehr Interesse als an Pavlenka. Bei den Zweitligisten HSV oder Hannover soll Kapino ebenso gehandelt werden wie auch in Freiburg. 
© imago images/Nordphoto

                <strong>Baustelle Torhüter: Bei elf Bundesligisten gibt es noch Fragezeichen</strong><br>
                Die Bundesligisten werden in nächster Zeit in die Vorbereitung auf die neue Saison gehen bzw. sind schon dabei, wieder zu trainieren. Bei mehr als der Hälfte der Vereine gibt es dasselbe Fragezeichen - auf der Torhüter-Position. ran.de zeigt, bei welchem Klubs Keeper kommen bzw. gehen könnten. (Stand: 30. Juli 2020)

                <strong>FC Bayern München</strong><br>
                Die ersten beiden Torhüter-Positionen sind bei den Bayern mit Manuel Neuer und Neuzugang Alexander Nübel hochwertig besetzt. Das große Fragezeichen stellt sich um die Nummer 3 im Torhüter-Ranking des Rekordmeisters - und so richtig will diesen Status keiner der beiden Kandidaten haben. Zum einen hofft Christian Früchtl (re.) darauf, dass die von ihm angestrebte Leihe zu einem höherklassigen Klub als den Münchner Drittliga-Amateuren klappt. Der 20-Jährige ließ durch seinen Berater ausrichten, dass er auf die Neuer-Nachfolge ab 2023 spekuliere und daher nun höherklassig Spielpraxis benötige. In der zurückliegenden Drittliga-Saison bestritt Früchtl 27 Spiele für die zweite Bayern-Mannschaft. Die anderen elf Begegnungen bestritt Ron-Thorben Hoffmann (li.). "Der Status quo ist nur bedingt zufriedenstellend", sagte der 21-jährige Hoffmann dem "Kicker" und deutete so ebenfalls seinen Wechselwunsch an. Sein Vertrag läuft noch bis 2021, zuletzt hat sich laut "Sport1" Zweitligist Erzgebirge Aue nach Hoffmann erkundigt.

                <strong>RB Leipzig</strong><br>
                Für RB Leipzig ist die Saison 2019/20 noch nicht zu Ende, die Sachsen sind noch in der Champions League vertreten - und somit muss sich Yvon Mvogo noch etwas gedulden. Der 26-jährige Schweizer, der seit drei Jahren nicht an Stammkeeper Peter Gulasci vorbeikommt, will sich unbedingt verändern. "Wir haben die Freigabe von RB erhalten", sagte Mvogo-Berater Carlos Crespo bereits im März der Zeitung "Blick". Nun muss sich der Torhüter nur noch etwas gedulden. "Wir brauchen ihn in Lissabon", sagte Leipzigs Sportdirektor Markus Krösche mit Blick auf das Finalturnier der Königsklasse. Zuletzt wurde Mvogo mit einem möglichen Wechsel zu Hertha BSC in Verbindung gebracht. 

                <strong>SC Freiburg</strong><br>
                Beim SC Freiburg hat sich Alexander Schwolow (li.) seit 2015 zu einem verlässlichen Bundesliga-Torhüter entwickelt. Nun steht für den 28-Jährigen der nächste Karriereschritt an; Schwolow soll zu Schalke wechseln. Sein Nachfolger könnte der Niederländer Mark Flekken (re.) werden, der Schwolow in der zurückliegenden Saison schon einige Male gut vertrat. Der 27-Jährige hat durch seine guten Spiele in der Vorsaison wohl zusätzlich Interessenten auf den Plan gerufen. Hertha und Union Berlin sollen sich laut "Kicker" ebenso mit dem 1,95 Meter großen Schlussmann beschäftigt haben wie auch Eredivisie-Klub PSV Eindhoven. Neben dem möglichen, intern Schwolow-Kronprinzen Flekken soll Freiburg sich auch noch mit Jonas Omlin (FC Basel) und Stefanos Kapino (Bremen) beschäftigen.

                <strong>Eintracht Frankfurt</strong><br>
                Wie geht es in Frankfurt mit Kevin Trapp? "Bei Eintracht Frankfurt war nie einer unverkäuflich. Wir sagen aber auch nicht: Alle können gehen", sagte Sportvorstand Fredi Bobic der "Bild", stellte aber auch klar: "Kevin Trapp habe ich nicht auf den Markt geschmissen. Wir sind nicht unzufrieden, er ist unsere Nummer 1. Der super Konkurrenzkampf pusht Kevin. Er ist ein Gesicht für Eintracht Frankfurt. Es gibt aktuell keinen richtigen Torwartmarkt. Wir wissen, dass Spieler wie Kevin immer begehrt sind." Daher scheint ein Abgang des Routiniers weiterhin möglich zu sein. Gerüchte gab es zuletzt um einen Wechsel Trapps zur Hertha, doch das dementierte Eintracht-Coach Adi Hütter beim Trainingsauftakt vehement: "Zu Hertha BSC geht er jedenfalls nicht." 

                <strong>Hertha BSC</strong><br>
                Und nun sind wir auch schon bei der Hertha, aber ein neuer Torhüter ist noch nicht da. Dabei wurde gerade der Hauptstadt-Klub, der erneut 150 Millionen Euro von Investor Lars Windhorst erhielt, mit zahlreichen Keepern in Verbindung gebracht, die den Konkurrenzkampf mit der bisherigen Nummer 1, Rune Jarstein (2.v.r.) aufnehmen könnten. Neben Loris Karius (Liverpool) und Kevin Trapp (Frankfurt) kursierten gerüchteweise noch folgende Namen: Jonas Omlin (FC Basel), Jiri Pavlenka (Werder Bremen), Sven Ulreich (FC Bayern), Yvon Mvogo (RB Leipzig) und Mark Flekken (SC Freiburg). Ein derzeitiger Hertha-Keeper könnte hingegen den Abgang aus der Hauptstadt planen. Dennis Schmarsch (2.v.l.), der in der zurückliegenden Saison zu zwei Bundesliga-Spielen für die Hertha kam, könnte laut "Kicker" in der 3. Liga landen. Die Aufsteiger Saarbrücken und Türkgücü München sollen den 1,95-Meter-Hünen unter Vertrag nehmen wollen. 

                <strong>Union Berlin</strong><br>
                Auch bei Union ist die Torwart-Position aktuell eine (Groß-)Baustelle. Union muss den ablösefreien Abgang des bisherigen Stammtorhüters Rafal Gikiewicz kompensieren; der Pole schloss sich dem Liga-Rivalen FC Augsburg an. Die bisherige Nummer 2 bei Union, der Däne Jakob Busk (li.), wird wohl nicht zum Gikiewicz-Nachfolger aufsteigen, stattdessen sollen sich die Köpenicker mit dem bei Hannover aussortierten Weltmeister Ron-Robert Zieler beschäftigen, ebenso mit HSV-Schlussmann Julian Pollersbeck. Möglicherweise braucht Union am Ende sogar mehr als einen neuen Keeper. Laut "Kicker" möchte der gerade von einer Leihe zu Cercle Brügge zurückgekehrte Lennart Moser direkt weiter in die Slowakei zu Dunajska Streda wechseln und Moritz Nicolas seinen noch bis 2021 laufenden Leihvertrag bei den "Eisernen" auflösen, um woanders Spielpraxis zu sammeln. Der 22-jährige Nicolas gehört Gladbach, bei den "Fohlen" steht er noch bis 2023 unter Vertrag. 

                <strong>FC Schalke 04</strong><br>
                Alexander Nübel ist weg, sein Nachfolger aber noch nicht da. Die Schalker, die schon seit einigen Monaten vom Abgang des bisherigen Stammtorhüters in Richtung FC Bayern Bescheid wussten, sollen vor einer Verpflichtung von Alexander Schwolow stehen. Laut Medienberichten soll es zwischen dem 28-Jährigen und den Gelsenkirchenern auch schon eine Einigung geben, nun gehe es nur noch um die Ablösesumme. Weitere Kandidaten sind Sven Ulreich, der US-Amerikaner Zack Steffen (Manchester City, zuletzt nach Düsseldorf ausgeliehen) sowie Mark Flekken (Freiburg). Wer aber auch immer zu den Königsblauen kommt, er könnte ein vereinsinternes Torhüter-Domino auslösen. Der von einer Leihe von Norwich zurückgekehrte Ralf Fährmann (re.) kündigte zuletzt deutlich an, sich nicht ein weiteres Mal verleihen lassen zu wollen, sondern zurück ins S04-Tor zu drängen oder verkauft werden. Auch Markus Schubert hat laut Medienberichten wenig Lust, sich hinter einem Neuzugang auf der Bank zu setzen, denkt stattdessen wohl an eine Leihe.

                <strong>1. FSV Mainz 05</strong><br>
                Bei den Mainzern kündigt sich einmal mehr ein Zweikampf zwischen Florian Müller (li.) und Robin Zentner (re.) um den Platz zwischen den FSV-Pfosten an. "Beide haben Nummer-Eins-Status. Sie sind charakterlich gereift und haben uns mit starken Leistungen geholfen", sagte Sportchef Rouven Schröder der "Bild". Da aber nur einer spielen kann, dürfte der Verlierer des Zweikampfes wohl noch im Sommer 2020 wechseln. Der Vertrag des 22-jährigen Müller läuft noch bis 2022, jener von Zentner (25 Jahre alt) eine Saison länger. Während Müller in der Vorsaison auf 14 Bundesliga-Einsätze kam, durfte Zentner 20 Mal ran.

                <strong>1. FC Köln</strong><br>
                Timo Horn (li.) wird auch in die Saison 2020/21 als Kölns Nummer 1 gehen. Das Eigengewächs wird jedoch voraussichtlich noch einen neuen Konkurrenten im Kampf um den Stammplatz erhalten. Der Vertrag mit dem bisherigen Horn-Backup Thomas Kessler wurde nicht mehr verlängert, daher sind die Domstädter auf der Suche nach einem Ersatz für den 34-Jährigen, der einst (wie auch Horn) der FC-Jugendabteilung entsprang. Aufgrund des offenen Kaderplatzes gab es viele Gerüchte um eine neue Nummer 2 bei den Kölnern: Philipp Kühn (Osnabrück), Kevin Broll (Dynamo Dresden), Benjamin Uphoff (vereinslos, zuvor KSC) und Frederik Rönnow (Eintracht Frankfurt).

                <strong>FC Augsburg</strong><br>
                Neue Saison, neuer Torhüter. Dieses Spiel kennt man beim FC Augsburg bereits, da in den zurückliegenden Jahren kaum ein Schlussmann längerfristig überzeugte. Zuletzt holte der FCA mit Rafal Gikiewicz wieder einen Keeper, der erst einmal als Nummer 1 in die neue Saison gehen dürfte. Hinter ihm soll sich Tomas Koubek weiterhin um einen Platz zwischen den Pfosten bemühen, obwohl der Tscheche in seiner Premieren-Saison nicht überzeugte und zwischenzeitlich auf die Bank musste. Da die Augsburger aktuell fünf Torhüter im Kader haben, sollen wohl noch zwei abgegeben werden: Andreas Luthe (re.) und Fabian Giefer (li.) Laut "Kicker" wird mit den Routiniers nicht mehr geplant, "Sportbild" berichtet, dass dem Duo für einen vorzeitigen Wechsel sogar eine Abfindung in Aussicht gestellt wurde. Dabei machte der noch bis 2022 gebundene Luthe in der Vorsaison zehn Bundesliga-Spiele und dabei einen stabilerer Eindruck als der 7,5 Millionen Euro teure Neuzugang Koubek. Nach den eher unglücklichen Torhüter-Transfers der letzten Jahre hat der FCA auf der Torwarttrainer-Position auch noch reagiert und Langzeit-Lösung Zdenko Miletic durch Kristian Barbuscak ersetzt. 

                <strong>SV Werder Bremen</strong><br>
                Auch bei Werder Bremen dauerte es einige Jahre, bis man mit Jiri Pavlenka (li.) wieder eine überzeugende Nummer 1 gefunden hatte. Der 28-jährige Tscheche hat zwar noch einen Vertrag bis 2022, doch aufgrund der guten Leistungen rechnete Werder wohl mit einem Verkauf des Nationalspielers im Sommer 2020. So soll Pavlenka laut "Bild" bei Hertha BSC auf der Liste stehen. Da laut "Kicker" aber neben den Berlinern wohl nicht allzu viele andere Klubs scharf auf Pavlenka sind, droht Werders Planspiel nicht aufzugehen. Demzufolge wollten die Bremer Pavlenka gewinnbringend verkaufen und dann Stefanos Kapino (re.) den Job als Stammtorhüter an der Weser übergeben. Nun aber gibt es am 26-jährigen Griechen (ebenfalls Vertrag bis 2022) wohl mehr Interesse als an Pavlenka. Bei den Zweitligisten HSV oder Hannover soll Kapino ebenso gehandelt werden wie auch in Freiburg. 

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