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Borussia Dortmund: So tickt Neuzugang Manuel Akanji


                <strong>Manuel Akanji: Das ist der BVB-Neuzugang</strong><br>
                Er ist Dortmunds neue Nummer 16: Der BVB sicherte sich die Dienste von Manuel Akanji. Der 22-jährige Innenverteidiger soll laut "Kicker" 18 Millionen Euro (inklusive Boni etwas mehr als 20 Millionen Euro) gekostet haben und die Löcher in der anfälligen Abwehr stopfen. Akanji unterschrieb einen Vertrag bis Juni 2022 bei den Schwarz-Gelben - und das, obwohl einer seiner besten Freunde beim Erzfeind kickt. Durch Glanzleistungen in den vergangenen Jahren schafft es Akanji gar bis in die Nati und spielt dort bald gegen einen Weltstar. ran.de stellt den Dortmunder Neuzugang vor.
Manuel Akanji: Das ist der BVB-Neuzugang
Er ist Dortmunds neue Nummer 16: Der BVB sicherte sich die Dienste von Manuel Akanji. Der 22-jährige Innenverteidiger soll laut "Kicker" 18 Millionen Euro (inklusive Boni etwas mehr als 20 Millionen Euro) gekostet haben und die Löcher in der anfälligen Abwehr stopfen. Akanji unterschrieb einen Vertrag bis Juni 2022 bei den Schwarz-Gelben - und das, obwohl einer seiner besten Freunde beim Erzfeind kickt. Durch Glanzleistungen in den vergangenen Jahren schafft es Akanji gar bis in die Nati und spielt dort bald gegen einen Weltstar. ran.de stellt den Dortmunder Neuzugang vor.
© imago/DeFodi

                <strong>Manuel Akanji: Vor seiner Profikarriere</strong><br>
                Lebenstraum Profifußballer? Nicht bei Manuel Akanji! Bis zu seinem zwölften Jahr trainierte er nicht nur Fußball, sondern auch Leichtathletik und Tennis. Mit der Leichtathletik hörte er auf, als er 2007 nach Winthertur wechselte. "Bei Winterthur kam ich in jungen Jahren auf dem Flügel zum Einsatz und war einer der schnellsten Spieler. Wahrscheinlich liegt das an meinen afrikanischen Genen", sagte er der Schweizer "Tageswoche". Heute ist er Innenverteidiger.
Manuel Akanji: Vor seiner Profikarriere
Lebenstraum Profifußballer? Nicht bei Manuel Akanji! Bis zu seinem zwölften Jahr trainierte er nicht nur Fußball, sondern auch Leichtathletik und Tennis. Mit der Leichtathletik hörte er auf, als er 2007 nach Winthertur wechselte. "Bei Winterthur kam ich in jungen Jahren auf dem Flügel zum Einsatz und war einer der schnellsten Spieler. Wahrscheinlich liegt das an meinen afrikanischen Genen", sagte er der Schweizer "Tageswoche". Heute ist er Innenverteidiger.
© imago/Geisser

                <strong>Manuel Akanji: Von Winterthur nach Basel</strong><br>
                Doch auch nach seinem Wechsel in seinen frühen Jugendjahren nach Winterthur stand noch nicht fest, ob Akanji eines Tages Fußballprofi werden würde. "Als Jugendlicher war ich ein durchschnittlicher Spieler. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal eine Profikarriere einschlagen könnte", sagte der heute 22-Jährige einmal in einem Interview in der Schweiz. Eher der Durchschnittsspieler. Erst mit 17 Jahren legte er physisch noch einmal ordentlich zu - und ist nun 1,87 Meter groß, was ihm als Abwehrspieler enorm half. Für 700.000 Euro kaufte ihn 2015 schließlich der FC Basel.
Manuel Akanji: Von Winterthur nach Basel
Doch auch nach seinem Wechsel in seinen frühen Jugendjahren nach Winterthur stand noch nicht fest, ob Akanji eines Tages Fußballprofi werden würde. "Als Jugendlicher war ich ein durchschnittlicher Spieler. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal eine Profikarriere einschlagen könnte", sagte der heute 22-Jährige einmal in einem Interview in der Schweiz. Eher der Durchschnittsspieler. Erst mit 17 Jahren legte er physisch noch einmal ordentlich zu - und ist nun 1,87 Meter groß, was ihm als Abwehrspieler enorm half. Für 700.000 Euro kaufte ihn 2015 schließlich der FC Basel.
© imago/Pius Koller

                <strong>Manuel Akanji: Seine Verletzungshistorie </strong><br>
                In Basel spielte sich Akanji langsam nach oben. Nachdem er einige aufeinanderfolgende Spiele bestreiten durfte, folgte der Rückschlag: Im März 2016 riss er sich das Kreuzband. Für ihn erst recht ein Ansporn: "Da gab es Leute, die sagten, ich hätte zu früh gewechselt oder meine Rückkehr würde nicht gelingen. Denen wollte ich es zeigen", sagte Akanji der Schweizer "Illustrierten". Er ließ sich daraufhin das Motto "Prove them wrong" (zu deutsch: "Beweise ihnen das Gegenteil") tätowieren. Erst im Februar 2017 kehrte er zurück.
Manuel Akanji: Seine Verletzungshistorie
In Basel spielte sich Akanji langsam nach oben. Nachdem er einige aufeinanderfolgende Spiele bestreiten durfte, folgte der Rückschlag: Im März 2016 riss er sich das Kreuzband. Für ihn erst recht ein Ansporn: "Da gab es Leute, die sagten, ich hätte zu früh gewechselt oder meine Rückkehr würde nicht gelingen. Denen wollte ich es zeigen", sagte Akanji der Schweizer "Illustrierten". Er ließ sich daraufhin das Motto "Prove them wrong" (zu deutsch: "Beweise ihnen das Gegenteil") tätowieren. Erst im Februar 2017 kehrte er zurück.
© imago/Geisser

                <strong>Manuel Akanji: Zweifacher Schweizer Meister</strong><br>
                Mit dem FC Basel gewann der Abwehrmann zwei Mal die Meisterschaft in der Schweiz und einmal den Pokal. An diesem Erfolg ist Akanji nicht ganz unschuldig. Trotz der langen Verletzungspause bringt es der Innenverteidiger auf 58 Einsätze, sieben Tore und zwei Vorlagen. In der Gruppenphase der Champions-League-Saison 2017/18 stand er in allen sechs Partien über 90 Minuten auf dem Feld. Seine Passquote beim FC Basel liegt bei 87 Prozent, seine Zweikampfquote bei 63 Prozent.  In der aktuellen Saison spielte er 1169 Pässe – Bestwert aller Spieler in der Schweizer Super League.
Manuel Akanji: Zweifacher Schweizer Meister
Mit dem FC Basel gewann der Abwehrmann zwei Mal die Meisterschaft in der Schweiz und einmal den Pokal. An diesem Erfolg ist Akanji nicht ganz unschuldig. Trotz der langen Verletzungspause bringt es der Innenverteidiger auf 58 Einsätze, sieben Tore und zwei Vorlagen. In der Gruppenphase der Champions-League-Saison 2017/18 stand er in allen sechs Partien über 90 Minuten auf dem Feld. Seine Passquote beim FC Basel liegt bei 87 Prozent, seine Zweikampfquote bei 63 Prozent.  In der aktuellen Saison spielte er 1169 Pässe – Bestwert aller Spieler in der Schweizer Super League.
© imago/Geisser

                <strong>Manuel Akanji: Familie, Freunde, Leidenschaften</strong><br>
                Akanjis Vater, der aus Nigeria stammt, spielt bis heute hobbymäßig Fußball. Seine Mutter ist Tennisspielerin. Manuel und seine Schwester Sarah probieren sich beide in Leichtathletik und Fußball. Die 24-jährige Sarah spielt heute in Winterthur in der zweiten Schweizer Liga Fußball. Schalkes Breel Embolo gehört seit der gemeinsamen Zeit in Basel zu Akanjis besten Freunden. Sein Lieblingsverein? "United ist seit der Kindheit mein Lieblingsklub. Alles begann mit Cristiano Ronaldo. Ein bisschen später wechselte auch Nani zu diesem Verein, auch er war damals einer meiner liebsten Spieler", sagte Akanji der "BZ". Der 22-Jährige ist auch Football-Fan: "Diese Spielzüge, da geht im Bereich der Taktik so unglaublich viel. Der Quarterback, dieser Spieler mit diversen Optionen, muss immer die richtige Entscheidung treffen", sagte er der "Tageswoche". Mit welchem Team er mitfiebert, ist nicht bekannt.
Manuel Akanji: Familie, Freunde, Leidenschaften
Akanjis Vater, der aus Nigeria stammt, spielt bis heute hobbymäßig Fußball. Seine Mutter ist Tennisspielerin. Manuel und seine Schwester Sarah probieren sich beide in Leichtathletik und Fußball. Die 24-jährige Sarah spielt heute in Winterthur in der zweiten Schweizer Liga Fußball. Schalkes Breel Embolo gehört seit der gemeinsamen Zeit in Basel zu Akanjis besten Freunden. Sein Lieblingsverein? "United ist seit der Kindheit mein Lieblingsklub. Alles begann mit Cristiano Ronaldo. Ein bisschen später wechselte auch Nani zu diesem Verein, auch er war damals einer meiner liebsten Spieler", sagte Akanji der "BZ". Der 22-Jährige ist auch Football-Fan: "Diese Spielzüge, da geht im Bereich der Taktik so unglaublich viel. Der Quarterback, dieser Spieler mit diversen Optionen, muss immer die richtige Entscheidung treffen", sagte er der "Tageswoche". Mit welchem Team er mitfiebert, ist nicht bekannt.
© imago/Geisser

                <strong>Manuel Akanji: In der Schweizer Nationalelf</strong><br>
                Seine beeindruckende Leistung beim FC Basel ließ auch den Schweizer Nationaltrainer Vladimir Petkovic hellhörig werden: Im Juni vergangenes Jahr gab Akanji sein Debüt für die "Nati", zuvor spielte er bereits drei Jahre für die U21-Nationalelf. Bei der Weltmeisterschaft bekommt es der Innenverteidiger gleich in der Gruppenphase mit keinem geringeren als Neymar und seinen brasilianischen Teamkollegen zu tun. Doch in Bescheidenheit scheint er nicht besonders gut zu sein. "Ich möchte nicht arrogant klingen, aber ich habe einfach Vertrauen in meine Fähigkeiten", sagte er einst der "Illustrierten". Im Idealfall bringt Akanjis Selbstbewusstsein auch seinen neuen Klub in der Bundesliga wieder nach oben.
Manuel Akanji: In der Schweizer Nationalelf
Seine beeindruckende Leistung beim FC Basel ließ auch den Schweizer Nationaltrainer Vladimir Petkovic hellhörig werden: Im Juni vergangenes Jahr gab Akanji sein Debüt für die "Nati", zuvor spielte er bereits drei Jahre für die U21-Nationalelf. Bei der Weltmeisterschaft bekommt es der Innenverteidiger gleich in der Gruppenphase mit keinem geringeren als Neymar und seinen brasilianischen Teamkollegen zu tun. Doch in Bescheidenheit scheint er nicht besonders gut zu sein. "Ich möchte nicht arrogant klingen, aber ich habe einfach Vertrauen in meine Fähigkeiten", sagte er einst der "Illustrierten". Im Idealfall bringt Akanjis Selbstbewusstsein auch seinen neuen Klub in der Bundesliga wieder nach oben.
© 2017 Getty Images

                <strong>Manuel Akanji: Das ist der BVB-Neuzugang</strong><br>
                Er ist Dortmunds neue Nummer 16: Der BVB sicherte sich die Dienste von Manuel Akanji. Der 22-jährige Innenverteidiger soll laut "Kicker" 18 Millionen Euro (inklusive Boni etwas mehr als 20 Millionen Euro) gekostet haben und die Löcher in der anfälligen Abwehr stopfen. Akanji unterschrieb einen Vertrag bis Juni 2022 bei den Schwarz-Gelben - und das, obwohl einer seiner besten Freunde beim Erzfeind kickt. Durch Glanzleistungen in den vergangenen Jahren schafft es Akanji gar bis in die Nati und spielt dort bald gegen einen Weltstar. ran.de stellt den Dortmunder Neuzugang vor.

                <strong>Manuel Akanji: Vor seiner Profikarriere</strong><br>
                Lebenstraum Profifußballer? Nicht bei Manuel Akanji! Bis zu seinem zwölften Jahr trainierte er nicht nur Fußball, sondern auch Leichtathletik und Tennis. Mit der Leichtathletik hörte er auf, als er 2007 nach Winthertur wechselte. "Bei Winterthur kam ich in jungen Jahren auf dem Flügel zum Einsatz und war einer der schnellsten Spieler. Wahrscheinlich liegt das an meinen afrikanischen Genen", sagte er der Schweizer "Tageswoche". Heute ist er Innenverteidiger.

                <strong>Manuel Akanji: Von Winterthur nach Basel</strong><br>
                Doch auch nach seinem Wechsel in seinen frühen Jugendjahren nach Winterthur stand noch nicht fest, ob Akanji eines Tages Fußballprofi werden würde. "Als Jugendlicher war ich ein durchschnittlicher Spieler. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal eine Profikarriere einschlagen könnte", sagte der heute 22-Jährige einmal in einem Interview in der Schweiz. Eher der Durchschnittsspieler. Erst mit 17 Jahren legte er physisch noch einmal ordentlich zu - und ist nun 1,87 Meter groß, was ihm als Abwehrspieler enorm half. Für 700.000 Euro kaufte ihn 2015 schließlich der FC Basel.

                <strong>Manuel Akanji: Seine Verletzungshistorie </strong><br>
                In Basel spielte sich Akanji langsam nach oben. Nachdem er einige aufeinanderfolgende Spiele bestreiten durfte, folgte der Rückschlag: Im März 2016 riss er sich das Kreuzband. Für ihn erst recht ein Ansporn: "Da gab es Leute, die sagten, ich hätte zu früh gewechselt oder meine Rückkehr würde nicht gelingen. Denen wollte ich es zeigen", sagte Akanji der Schweizer "Illustrierten". Er ließ sich daraufhin das Motto "Prove them wrong" (zu deutsch: "Beweise ihnen das Gegenteil") tätowieren. Erst im Februar 2017 kehrte er zurück.

                <strong>Manuel Akanji: Zweifacher Schweizer Meister</strong><br>
                Mit dem FC Basel gewann der Abwehrmann zwei Mal die Meisterschaft in der Schweiz und einmal den Pokal. An diesem Erfolg ist Akanji nicht ganz unschuldig. Trotz der langen Verletzungspause bringt es der Innenverteidiger auf 58 Einsätze, sieben Tore und zwei Vorlagen. In der Gruppenphase der Champions-League-Saison 2017/18 stand er in allen sechs Partien über 90 Minuten auf dem Feld. Seine Passquote beim FC Basel liegt bei 87 Prozent, seine Zweikampfquote bei 63 Prozent.  In der aktuellen Saison spielte er 1169 Pässe – Bestwert aller Spieler in der Schweizer Super League.

                <strong>Manuel Akanji: Familie, Freunde, Leidenschaften</strong><br>
                Akanjis Vater, der aus Nigeria stammt, spielt bis heute hobbymäßig Fußball. Seine Mutter ist Tennisspielerin. Manuel und seine Schwester Sarah probieren sich beide in Leichtathletik und Fußball. Die 24-jährige Sarah spielt heute in Winterthur in der zweiten Schweizer Liga Fußball. Schalkes Breel Embolo gehört seit der gemeinsamen Zeit in Basel zu Akanjis besten Freunden. Sein Lieblingsverein? "United ist seit der Kindheit mein Lieblingsklub. Alles begann mit Cristiano Ronaldo. Ein bisschen später wechselte auch Nani zu diesem Verein, auch er war damals einer meiner liebsten Spieler", sagte Akanji der "BZ". Der 22-Jährige ist auch Football-Fan: "Diese Spielzüge, da geht im Bereich der Taktik so unglaublich viel. Der Quarterback, dieser Spieler mit diversen Optionen, muss immer die richtige Entscheidung treffen", sagte er der "Tageswoche". Mit welchem Team er mitfiebert, ist nicht bekannt.

                <strong>Manuel Akanji: In der Schweizer Nationalelf</strong><br>
                Seine beeindruckende Leistung beim FC Basel ließ auch den Schweizer Nationaltrainer Vladimir Petkovic hellhörig werden: Im Juni vergangenes Jahr gab Akanji sein Debüt für die "Nati", zuvor spielte er bereits drei Jahre für die U21-Nationalelf. Bei der Weltmeisterschaft bekommt es der Innenverteidiger gleich in der Gruppenphase mit keinem geringeren als Neymar und seinen brasilianischen Teamkollegen zu tun. Doch in Bescheidenheit scheint er nicht besonders gut zu sein. "Ich möchte nicht arrogant klingen, aber ich habe einfach Vertrauen in meine Fähigkeiten", sagte er einst der "Illustrierten". Im Idealfall bringt Akanjis Selbstbewusstsein auch seinen neuen Klub in der Bundesliga wieder nach oben.

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