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Bundesliga: Die ran-Elf des zweiten Spieltags mit Musiala, Thuram und Co.


                <strong>Die ran-Elf des zweiten Bundesliga-Spieltags</strong><br>
                Matchwinner, Ein-Mann-Mauer und Blitz-Doppelpacker - das Bundesliga-Wochenende hatte wieder einmal einiges zu bieten. ran wirft einen Blick auf die besten elf Spieler des zweiten Bundesliga-Spieltags.
Die ran-Elf des zweiten Bundesliga-Spieltags
Matchwinner, Ein-Mann-Mauer und Blitz-Doppelpacker - das Bundesliga-Wochenende hatte wieder einmal einiges zu bieten. ran wirft einen Blick auf die besten elf Spieler des zweiten Bundesliga-Spieltags.
© imago

                <strong>Rafal Gikiewicz (FC Augsburg)</strong><br>
                Der Pole war mit seinen Paraden Garant für den 2:1-Erfolg gegen Bayer Leverkusen. Moussa Diaby, Patrik Schick, Serdar Azmoun und Co. scheiterten reihenweise am Schlussmann der "Fuggerstädter". An ihm führte kein Weg vorbei - auch nicht in der Elf des Spieltags.
Rafal Gikiewicz (FC Augsburg)
Der Pole war mit seinen Paraden Garant für den 2:1-Erfolg gegen Bayer Leverkusen. Moussa Diaby, Patrik Schick, Serdar Azmoun und Co. scheiterten reihenweise am Schlussmann der "Fuggerstädter". An ihm führte kein Weg vorbei - auch nicht in der Elf des Spieltags.
© IMAGO/Treese

                <strong>Alphonso Davies (FC Bayern München)</strong><br>
                Der Kanadier befindet sich zum Saisonstart in bestechender Form. Beim 2:0 gegen den VfL Wolfsburg hatte der Linksverteidiger bei beiden Toren seine Aktien im Spiel - beides mal spielte Davies den vorletzten Pass.
Alphonso Davies (FC Bayern München)
Der Kanadier befindet sich zum Saisonstart in bestechender Form. Beim 2:0 gegen den VfL Wolfsburg hatte der Linksverteidiger bei beiden Toren seine Aktien im Spiel - beides mal spielte Davies den vorletzten Pass.
© IMAGO/kolbert-press

                <strong>Ozan Kabak (TSG Hoffenheim)</strong><br>
                Ozan Kabak entwickelt sich seit seinem Wechsel zur TSG offenbar zum Torjäger. Auch beim 3:2-Sieg gegen den VfL Bochum war der türkische Innenverteidiger nach einer Ecke zur Stelle und nickte zum zwischenzeitlichen 2:2 ein.
Ozan Kabak (TSG Hoffenheim)
Ozan Kabak entwickelt sich seit seinem Wechsel zur TSG offenbar zum Torjäger. Auch beim 3:2-Sieg gegen den VfL Bochum war der türkische Innenverteidiger nach einer Ecke zur Stelle und nickte zum zwischenzeitlichen 2:2 ein.
© IMAGO/Sportfoto Rudel

                <strong>Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Bei seiner Rückkehr in die Veltins-Arena bewies der Japaner einmal mehr seine Zweikampfstärke. Immer wieder störte Itakura die Schalker Umschaltsituationen beim 2:2 mit einem grandiosen Timing.
Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach)
Bei seiner Rückkehr in die Veltins-Arena bewies der Japaner einmal mehr seine Zweikampfstärke. Immer wieder störte Itakura die Schalker Umschaltsituationen beim 2:2 mit einem grandiosen Timing.
© IMAGO/RHR-Foto

                <strong>Marius Wolf (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Wolf brachte nach seiner Einwechslung für Thomas Meunier ordentlich Schwung gegen den SC Freiburg rein und war maßgeblich daran beteiligt, dass der BVB die Partie zu seinen Gunsten drehte. Als Belohnung für seine engagierte Leistung kam der Rechtsverteidiger mit einer schönen Einzelleistung auch noch zum 3:1-Siegtreffer.
Marius Wolf (Borussia Dortmund)
Wolf brachte nach seiner Einwechslung für Thomas Meunier ordentlich Schwung gegen den SC Freiburg rein und war maßgeblich daran beteiligt, dass der BVB die Partie zu seinen Gunsten drehte. Als Belohnung für seine engagierte Leistung kam der Rechtsverteidiger mit einer schönen Einzelleistung auch noch zum 3:1-Siegtreffer.
© IMAGO/Revierfoto

                <strong>Florian Kainz (1. FC Köln)</strong><br>
                Wenn Köln beim 2:2 gegen RB Leipzig offensiv aktiv wurde, dann meist durch Kainz. Der Österreicher bereitete das 1:1 vor und schlug den Eckball, den RB-Verteidiger Josko Gvardiol ins eigene Tor bugsierte. Außerdem "provozierte" der Flügelspieler die Rote Karte gegen Dominik Szoboszlai - wenngleich diese durchaus umstritten war.
Florian Kainz (1. FC Köln)
Wenn Köln beim 2:2 gegen RB Leipzig offensiv aktiv wurde, dann meist durch Kainz. Der Österreicher bereitete das 1:1 vor und schlug den Eckball, den RB-Verteidiger Josko Gvardiol ins eigene Tor bugsierte. Außerdem "provozierte" der Flügelspieler die Rote Karte gegen Dominik Szoboszlai - wenngleich diese durchaus umstritten war.
© IMAGO/Karina Hessland

                <strong>Jamal Musiala (FC Bayern München)</strong><br>
                Jamal Musiala stach beim 2:0-Sieg der Bayern gegen Wolfsburg wieder einmal heraus aus dem Starensemble. Das 1:0 erzielte der Youngster in perfekter "Stehaufmännchen-Manier" selbst. Auch in der Folge zog er die Fäden im Mittelfeld der Münchner.
Jamal Musiala (FC Bayern München)
Jamal Musiala stach beim 2:0-Sieg der Bayern gegen Wolfsburg wieder einmal heraus aus dem Starensemble. Das 1:0 erzielte der Youngster in perfekter "Stehaufmännchen-Manier" selbst. Auch in der Folge zog er die Fäden im Mittelfeld der Münchner.
© IMAGO/Sven Simon

                <strong>Jamie Bynoe-Gittens (Borussia Dortmund)</strong><br>
                BVB-Coach Edin Terzic sagte es nach dem 3:1-Sieg gegen Freiburg selbst: "Jamie ist ein Game Changer." Der junge Brite hatte nach seiner Einwechslung zwar Glück, dass SC-Keeper Mark Flekken sich den Weitschuss selbst ins Tor legte, doch auch das 2:1 von Youssoufa Moukoko initiierte Bynoe-Gittens mit einem tollen öffnenden Pass.
Jamie Bynoe-Gittens (Borussia Dortmund)
BVB-Coach Edin Terzic sagte es nach dem 3:1-Sieg gegen Freiburg selbst: "Jamie ist ein Game Changer." Der junge Brite hatte nach seiner Einwechslung zwar Glück, dass SC-Keeper Mark Flekken sich den Weitschuss selbst ins Tor legte, doch auch das 2:1 von Youssoufa Moukoko initiierte Bynoe-Gittens mit einem tollen öffnenden Pass.
© IMAGO/Revierfoto

                <strong>Simon Zoller (VfL Bochum)</strong><br>
                Zwar hätte man sicherlich auch einen Case für Kevin Stöger machen können, der beim VfL maßgeblich an beiden frühen Toren beteiligt war, doch Zoller war es, der innerhalb von drei Minuten zweimal traf. Geholfen hat es allerdings nicht - denn die TSG Hoffenheim drehte das Spiel noch ganz spät auf 3:2.
Simon Zoller (VfL Bochum)
Zwar hätte man sicherlich auch einen Case für Kevin Stöger machen können, der beim VfL maßgeblich an beiden frühen Toren beteiligt war, doch Zoller war es, der innerhalb von drei Minuten zweimal traf. Geholfen hat es allerdings nicht - denn die TSG Hoffenheim drehte das Spiel noch ganz spät auf 3:2.
© IMAGO/Nordphoto

                <strong>Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Der Franzose scheint mit dem Kopf voll und ganz bei der Borussia zu sein. Erst legte Thuram beim 1:1 gegen Schalke fein mit der Hacke für Jonas Hofmann auf, anschließend war er der Nutznießer des Missverständnisses zwischen Alex Kral und Alexander Schwolow und netzte zum zwischenzeitlichen 2:1 ein.
Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)
Der Franzose scheint mit dem Kopf voll und ganz bei der Borussia zu sein. Erst legte Thuram beim 1:1 gegen Schalke fein mit der Hacke für Jonas Hofmann auf, anschließend war er der Nutznießer des Missverständnisses zwischen Alex Kral und Alexander Schwolow und netzte zum zwischenzeitlichen 2:1 ein.
© IMAGO/Laci Perenyi

                <strong>Marius Bülter (Schalke 04)</strong><br>
                Bülter war der Aktivposten in der Schalke-Offensive. Er sorgte mit seiner engagierten Leistung für viel Wirbel und belohnte sich und das Team noch ganz spät mit dem verwandelten Strafstoß zum 2:2 gegen Mönchengladbach.
Marius Bülter (Schalke 04)
Bülter war der Aktivposten in der Schalke-Offensive. Er sorgte mit seiner engagierten Leistung für viel Wirbel und belohnte sich und das Team noch ganz spät mit dem verwandelten Strafstoß zum 2:2 gegen Mönchengladbach.
© IMAGO/Moritz Müller

                <strong>Die ran-Elf des zweiten Bundesliga-Spieltags</strong><br>
                Matchwinner, Ein-Mann-Mauer und Blitz-Doppelpacker - das Bundesliga-Wochenende hatte wieder einmal einiges zu bieten. ran wirft einen Blick auf die besten elf Spieler des zweiten Bundesliga-Spieltags.

                <strong>Rafal Gikiewicz (FC Augsburg)</strong><br>
                Der Pole war mit seinen Paraden Garant für den 2:1-Erfolg gegen Bayer Leverkusen. Moussa Diaby, Patrik Schick, Serdar Azmoun und Co. scheiterten reihenweise am Schlussmann der "Fuggerstädter". An ihm führte kein Weg vorbei - auch nicht in der Elf des Spieltags.

                <strong>Alphonso Davies (FC Bayern München)</strong><br>
                Der Kanadier befindet sich zum Saisonstart in bestechender Form. Beim 2:0 gegen den VfL Wolfsburg hatte der Linksverteidiger bei beiden Toren seine Aktien im Spiel - beides mal spielte Davies den vorletzten Pass.

                <strong>Ozan Kabak (TSG Hoffenheim)</strong><br>
                Ozan Kabak entwickelt sich seit seinem Wechsel zur TSG offenbar zum Torjäger. Auch beim 3:2-Sieg gegen den VfL Bochum war der türkische Innenverteidiger nach einer Ecke zur Stelle und nickte zum zwischenzeitlichen 2:2 ein.

                <strong>Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Bei seiner Rückkehr in die Veltins-Arena bewies der Japaner einmal mehr seine Zweikampfstärke. Immer wieder störte Itakura die Schalker Umschaltsituationen beim 2:2 mit einem grandiosen Timing.

                <strong>Marius Wolf (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Wolf brachte nach seiner Einwechslung für Thomas Meunier ordentlich Schwung gegen den SC Freiburg rein und war maßgeblich daran beteiligt, dass der BVB die Partie zu seinen Gunsten drehte. Als Belohnung für seine engagierte Leistung kam der Rechtsverteidiger mit einer schönen Einzelleistung auch noch zum 3:1-Siegtreffer.

                <strong>Florian Kainz (1. FC Köln)</strong><br>
                Wenn Köln beim 2:2 gegen RB Leipzig offensiv aktiv wurde, dann meist durch Kainz. Der Österreicher bereitete das 1:1 vor und schlug den Eckball, den RB-Verteidiger Josko Gvardiol ins eigene Tor bugsierte. Außerdem "provozierte" der Flügelspieler die Rote Karte gegen Dominik Szoboszlai - wenngleich diese durchaus umstritten war.

                <strong>Jamal Musiala (FC Bayern München)</strong><br>
                Jamal Musiala stach beim 2:0-Sieg der Bayern gegen Wolfsburg wieder einmal heraus aus dem Starensemble. Das 1:0 erzielte der Youngster in perfekter "Stehaufmännchen-Manier" selbst. Auch in der Folge zog er die Fäden im Mittelfeld der Münchner.

                <strong>Jamie Bynoe-Gittens (Borussia Dortmund)</strong><br>
                BVB-Coach Edin Terzic sagte es nach dem 3:1-Sieg gegen Freiburg selbst: "Jamie ist ein Game Changer." Der junge Brite hatte nach seiner Einwechslung zwar Glück, dass SC-Keeper Mark Flekken sich den Weitschuss selbst ins Tor legte, doch auch das 2:1 von Youssoufa Moukoko initiierte Bynoe-Gittens mit einem tollen öffnenden Pass.

                <strong>Simon Zoller (VfL Bochum)</strong><br>
                Zwar hätte man sicherlich auch einen Case für Kevin Stöger machen können, der beim VfL maßgeblich an beiden frühen Toren beteiligt war, doch Zoller war es, der innerhalb von drei Minuten zweimal traf. Geholfen hat es allerdings nicht - denn die TSG Hoffenheim drehte das Spiel noch ganz spät auf 3:2.

                <strong>Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Der Franzose scheint mit dem Kopf voll und ganz bei der Borussia zu sein. Erst legte Thuram beim 1:1 gegen Schalke fein mit der Hacke für Jonas Hofmann auf, anschließend war er der Nutznießer des Missverständnisses zwischen Alex Kral und Alexander Schwolow und netzte zum zwischenzeitlichen 2:1 ein.

                <strong>Marius Bülter (Schalke 04)</strong><br>
                Bülter war der Aktivposten in der Schalke-Offensive. Er sorgte mit seiner engagierten Leistung für viel Wirbel und belohnte sich und das Team noch ganz spät mit dem verwandelten Strafstoß zum 2:2 gegen Mönchengladbach.

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