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Bundesliga: Die Trainerwechsel der Klubs seit 2007


                <strong>So viele Trainer verschlissen die Bundesligaklubs seit 2007</strong><br>
                Der Job des Bundesliga-Trainers ist keiner für die Ewigkeit, früher oder später wird fast jeder Coach entlassen. Bei den einzelnen Klubs gibt es aber durchaus Unterschiede, wie lange ein Trainer bleiben darf. Während sich einige Vereine als wahrer Trainer-Friedhof erweisen, halten andere ihren Coaches die Treue. ran.de zeigt euch, bei welchem Bundesligaklub seit Januar 2007 die meisten Trainer ihren Platz räumen mussten (Stand: 22. Januar 2018).
So viele Trainer verschlissen die Bundesligaklubs seit 2007
Der Job des Bundesliga-Trainers ist keiner für die Ewigkeit, früher oder später wird fast jeder Coach entlassen. Bei den einzelnen Klubs gibt es aber durchaus Unterschiede, wie lange ein Trainer bleiben darf. Während sich einige Vereine als wahrer Trainer-Friedhof erweisen, halten andere ihren Coaches die Treue. ran.de zeigt euch, bei welchem Bundesligaklub seit Januar 2007 die meisten Trainer ihren Platz räumen mussten (Stand: 22. Januar 2018).
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                <strong>SC Freiburg - drei Trainerwechsel</strong><br>
                Beim SC Freiburg setzt man auf Kontinuität. In den vergangenen elf Jahren wurde lediglich drei Mal der Trainer gewechselt. Volker Finke war fast 16 Jahre lang bei den Freiburgern tätig, aber auch Robin Dutt war knapp vier Jahre lang SC-Trainer. Während es Marcus Sorg nur etwa fünf Monate aushielt, arbeitet Christian Streich an der nächsten Freiburger Ära. Seit mehr als sechs Jahren hat der 52-Jährige an der Dreisam das Kommando - und es ist noch kein Ende in Sicht.
SC Freiburg - drei Trainerwechsel
Beim SC Freiburg setzt man auf Kontinuität. In den vergangenen elf Jahren wurde lediglich drei Mal der Trainer gewechselt. Volker Finke war fast 16 Jahre lang bei den Freiburgern tätig, aber auch Robin Dutt war knapp vier Jahre lang SC-Trainer. Während es Marcus Sorg nur etwa fünf Monate aushielt, arbeitet Christian Streich an der nächsten Freiburger Ära. Seit mehr als sechs Jahren hat der 52-Jährige an der Dreisam das Kommando - und es ist noch kein Ende in Sicht.
© imago/Eibner

                <strong>SV Werder Bremen - fünf Trainerwechsel</strong><br>
                An der Weser wirkt immer noch die 14 Jahre lange Ära von Thomas Schaaf nach, der 2013 gehen musste. Umso bemerkenswerter ist der Verschleiß nach Schaafs Abgang. In den zurückliegenden fünf Jahren hatte Werder nämlich nun schon fünf Trainer. Aktuell hat Florian Kohfeldt das Zepter in der Hand - und steckt mittendrin im Abstiegskampf.
SV Werder Bremen - fünf Trainerwechsel
An der Weser wirkt immer noch die 14 Jahre lange Ära von Thomas Schaaf nach, der 2013 gehen musste. Umso bemerkenswerter ist der Verschleiß nach Schaafs Abgang. In den zurückliegenden fünf Jahren hatte Werder nämlich nun schon fünf Trainer. Aktuell hat Florian Kohfeldt das Zepter in der Hand - und steckt mittendrin im Abstiegskampf.
© imago/DeFodi

                <strong>Borussia Dortmund - fünf Trainerwechsel</strong><br>
                Ähnlich wie in Bremen, so wirkt auch beim BVB die siebenjährige Amtszeit von Jürgen Klopp mit zwei Meistertiteln, Pokalsieg und Champions-League-Finale nach. Bereits Klopps Vorgänger Jürgen Röber (rund zwei Monate) und Thomas Doll (rund ein Jahr) hielt es nicht lange im Sattel. Und auch seit Klopps Abgang kommt nicht wirklich Ruhe in den Klub. Thomas Tuchel blieb zwar zwei Saisons, ging aber im Streit. Sein Nachfolger Peter Bosz blieb 161 Tage, ehe nun Peter Stöger das Kommando hat. Vorerst bis zum Saisonende.
Borussia Dortmund - fünf Trainerwechsel
Ähnlich wie in Bremen, so wirkt auch beim BVB die siebenjährige Amtszeit von Jürgen Klopp mit zwei Meistertiteln, Pokalsieg und Champions-League-Finale nach. Bereits Klopps Vorgänger Jürgen Röber (rund zwei Monate) und Thomas Doll (rund ein Jahr) hielt es nicht lange im Sattel. Und auch seit Klopps Abgang kommt nicht wirklich Ruhe in den Klub. Thomas Tuchel blieb zwar zwei Saisons, ging aber im Streit. Sein Nachfolger Peter Bosz blieb 161 Tage, ehe nun Peter Stöger das Kommando hat. Vorerst bis zum Saisonende.
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                <strong>1. FSV Mainz 05 - fünf Trainerwechsel</strong><br>
                In Mainz wird in der Trainerfrage strategisch gedacht. Die Namen Jürgen Klopp oder Thomas Tuchel gelten als Beweis. Martin Schmidt löste im Februar 2015 Kasper Hjulmand ab. Der Däne war in den vergangenen elf Jahren wohl der einzige Mainzer Trainer-Fehlgriff. Jörn Andersen blieb zwar auch nur ein Jahr am Bruchweg, schaffte aber dabei immerhin den Aufstieg in die Bundesliga. Auch Schmidt war erfolgreich, trotzdem folgte zum Ende der vergangenen Saison die Trennung. Nun steht Sandro Schwarz an der Seitenlinie.
1. FSV Mainz 05 - fünf Trainerwechsel
In Mainz wird in der Trainerfrage strategisch gedacht. Die Namen Jürgen Klopp oder Thomas Tuchel gelten als Beweis. Martin Schmidt löste im Februar 2015 Kasper Hjulmand ab. Der Däne war in den vergangenen elf Jahren wohl der einzige Mainzer Trainer-Fehlgriff. Jörn Andersen blieb zwar auch nur ein Jahr am Bruchweg, schaffte aber dabei immerhin den Aufstieg in die Bundesliga. Auch Schmidt war erfolgreich, trotzdem folgte zum Ende der vergangenen Saison die Trennung. Nun steht Sandro Schwarz an der Seitenlinie.
© imago/Jan Huebner

                <strong>1. FC Köln - sechs Trainerwechsel</strong><br>
                In den zurückliegenden Jahren leisteten sich die Verantwortlichen den einen oder anderen Trainer, der die Erwartungen nicht erfüllte. Zvonimir Soldo etwa war den Kölnern zu farblos. Der Kroate hat nach seinen 480 Tagen in Köln bis heute nie mehr als Cheftrainer gearbeitet. Auch der Norweger Stale Solbakken konnte sich als FC-Coach nicht allzu lange halten. Mit Peter Stöger hatten die Domstädter endlich die absolute Ideallösung gefunden. In knapp viereinhalb Jahren schaffte er die Rückkehr in die Bundesliga und den Einzug in die Europa League. Doch jeder Erfolgstrainer nutzt sich irgendwann mal ab, im Dezember 2017 war wegen Erfolglosigkeit Schluss. Jetzt versucht Stefan Ruthenbeck die Mission Klassenerhalt.
1. FC Köln - sechs Trainerwechsel
In den zurückliegenden Jahren leisteten sich die Verantwortlichen den einen oder anderen Trainer, der die Erwartungen nicht erfüllte. Zvonimir Soldo etwa war den Kölnern zu farblos. Der Kroate hat nach seinen 480 Tagen in Köln bis heute nie mehr als Cheftrainer gearbeitet. Auch der Norweger Stale Solbakken konnte sich als FC-Coach nicht allzu lange halten. Mit Peter Stöger hatten die Domstädter endlich die absolute Ideallösung gefunden. In knapp viereinhalb Jahren schaffte er die Rückkehr in die Bundesliga und den Einzug in die Europa League. Doch jeder Erfolgstrainer nutzt sich irgendwann mal ab, im Dezember 2017 war wegen Erfolglosigkeit Schluss. Jetzt versucht Stefan Ruthenbeck die Mission Klassenerhalt.
© imago/mika

                <strong>FC Augsburg - sechs Trainerwechsel</strong><br>
                Beim FC Augsburg musste in der Saison 2016/17 Trainer Dirk Schuster schon nach 16 Spielen seinen Stuhl räumen. Zuvor waren Markus Weinzierl und Jos Luhukay deutlich länger im Klub. Das Duo, das den Klub in den letzten Jahren maßgeblich geprägt hat, saß zusammen über 270 Mal auf der Bank. Weniger erfolgreich verlief das Wirken von Holger Fach oder Ralf Loose beim FCA. Manuel Baum ist nun auch schon seit über einem Jahr Chefcoach.
FC Augsburg - sechs Trainerwechsel
Beim FC Augsburg musste in der Saison 2016/17 Trainer Dirk Schuster schon nach 16 Spielen seinen Stuhl räumen. Zuvor waren Markus Weinzierl und Jos Luhukay deutlich länger im Klub. Das Duo, das den Klub in den letzten Jahren maßgeblich geprägt hat, saß zusammen über 270 Mal auf der Bank. Weniger erfolgreich verlief das Wirken von Holger Fach oder Ralf Loose beim FCA. Manuel Baum ist nun auch schon seit über einem Jahr Chefcoach.
© 2016 Getty Images

                <strong>Eintracht Frankfurt - sechs Trainerwechsel</strong><br>
                Mit der Verpflichtung von Niko Kovac ist Eintracht Frankfurt ein echter Glücksgriff gelungen. Der Deutsch-Kroate rettete die Eintracht in der Saison 2015/16 vor dem Abstieg und hat die Hessen mittlerweile bis in das Tabellenmittelfeld der Bundesliga geführt. Wenn die Erfolgsgeschichte so weiter geht, könnte Kovac eine echte Ära prägen. Vielleicht bleibt er sogar länger im Amt als Friedhelm Funkel, der rund fünf Jahre bei der Eintracht das Kommando hatte.
Eintracht Frankfurt - sechs Trainerwechsel
Mit der Verpflichtung von Niko Kovac ist Eintracht Frankfurt ein echter Glücksgriff gelungen. Der Deutsch-Kroate rettete die Eintracht in der Saison 2015/16 vor dem Abstieg und hat die Hessen mittlerweile bis in das Tabellenmittelfeld der Bundesliga geführt. Wenn die Erfolgsgeschichte so weiter geht, könnte Kovac eine echte Ära prägen. Vielleicht bleibt er sogar länger im Amt als Friedhelm Funkel, der rund fünf Jahre bei der Eintracht das Kommando hatte.
© 2016 Getty Images

                <strong>RB Leipzig - sechs Trainerwechsel</strong><br>
                Bei RB waren bislang lediglich sieben Trainer tätig, allerdings wurde der Klub auch erst im Jahr 2009 gegründet. Den Durchmarsch von der Oberliga bis in die Bundesliga vollendete Ralf Rangnick. Der Erfolgscoach legte sein Amt allerdings nieder, um den Weg für Ralph Hasenhüttl frei zu machen. Doch auch der Österreicher liefert in Leipzig extrem gute Arbeit ab und hat seine Mannschaft in der vergangenen Saison als Aufsteiger auf Platz zwei und damit in die Champions League geführt. Auch in dieser Saison hat sich Leipzig in der Spitzengruppe festgesetzt.
RB Leipzig - sechs Trainerwechsel
Bei RB waren bislang lediglich sieben Trainer tätig, allerdings wurde der Klub auch erst im Jahr 2009 gegründet. Den Durchmarsch von der Oberliga bis in die Bundesliga vollendete Ralf Rangnick. Der Erfolgscoach legte sein Amt allerdings nieder, um den Weg für Ralph Hasenhüttl frei zu machen. Doch auch der Österreicher liefert in Leipzig extrem gute Arbeit ab und hat seine Mannschaft in der vergangenen Saison als Aufsteiger auf Platz zwei und damit in die Champions League geführt. Auch in dieser Saison hat sich Leipzig in der Spitzengruppe festgesetzt.
© imago/Sven Simon

                <strong>Borussia Mönchengladbach - sieben Trainerwechsel</strong><br>
                Mit der Verpflichtung von Lucien Favre im Februar 2011 gelang der Borussia ein echter Glücksgriff. Der Schweizer formte aus dem Abstiegskandidaten eine Spitzenmannschaft in der Bundesliga. So ein glückliches Händchen wie bei Favre bewiesen die Verantwortlichen der Gladbacher in den zurückliegenden elf Jahren nicht immer. Vereinsikone Jupp Heynckes zum Beispiel musste schon nach 21 Spielen wieder gehen. Aktuell ist Dieter Hecking Cheftrainer.
Borussia Mönchengladbach - sieben Trainerwechsel
Mit der Verpflichtung von Lucien Favre im Februar 2011 gelang der Borussia ein echter Glücksgriff. Der Schweizer formte aus dem Abstiegskandidaten eine Spitzenmannschaft in der Bundesliga. So ein glückliches Händchen wie bei Favre bewiesen die Verantwortlichen der Gladbacher in den zurückliegenden elf Jahren nicht immer. Vereinsikone Jupp Heynckes zum Beispiel musste schon nach 21 Spielen wieder gehen. Aktuell ist Dieter Hecking Cheftrainer.
© 2016 Getty Images

                <strong>Hertha BSC - sieben Trainerwechsel</strong><br>
                In der Hauptstadt arbeitet Trainer Pal Dardai sehr erfolgreich. Die Hertha hat im Gegensatz zu vergangenen Jahren keine Abstiegssorgen. Vor Dardai gab es auf der Hertha-Bank hingegen einige Fehlbesetzungen. Besonders negativ tat sich Michael Skibbe hervor. Er wurde Ende 2011 als Retter geholt und nach fünf Pleiten in Folge gefeuert. Gebracht hat es am Ende aber nichts. Nachfolger Otto Rehhagel stieg mit den Berlinern in der Relegation ab.
Hertha BSC - sieben Trainerwechsel
In der Hauptstadt arbeitet Trainer Pal Dardai sehr erfolgreich. Die Hertha hat im Gegensatz zu vergangenen Jahren keine Abstiegssorgen. Vor Dardai gab es auf der Hertha-Bank hingegen einige Fehlbesetzungen. Besonders negativ tat sich Michael Skibbe hervor. Er wurde Ende 2011 als Retter geholt und nach fünf Pleiten in Folge gefeuert. Gebracht hat es am Ende aber nichts. Nachfolger Otto Rehhagel stieg mit den Berlinern in der Relegation ab.
© 2016 Getty Images

                <strong>Hannover 96 - sieben Trainerwechsel</strong><br>
                Zwei längere Amtszeiten von Dieter Hecking (1076 Tage) und Mirko Slomka (1438 Tage) sorgten bei 96 für einen vergleichsweise geringen Verschleiß, und das immerhin trotz eines strengen Vereinsbosses wie Martin Kind. Am traurigsten wahr wohl das Missverständnis mit Thomas Schaaf, den es Anfang 2016 drei Monate hielt. Inzwischen ist Andre Breitenreiter Chefcoach, er stieg mit Hannover vor der aktuellen Saison in die Bundesliga auf.
Hannover 96 - sieben Trainerwechsel
Zwei längere Amtszeiten von Dieter Hecking (1076 Tage) und Mirko Slomka (1438 Tage) sorgten bei 96 für einen vergleichsweise geringen Verschleiß, und das immerhin trotz eines strengen Vereinsbosses wie Martin Kind. Am traurigsten wahr wohl das Missverständnis mit Thomas Schaaf, den es Anfang 2016 drei Monate hielt. Inzwischen ist Andre Breitenreiter Chefcoach, er stieg mit Hannover vor der aktuellen Saison in die Bundesliga auf.
© imago/DeFodi

                <strong>1899 Hoffenheim - acht Trainerwechsel</strong><br>
                1645 Tage dauerte die Amtszeit von Hoffenheims Aufstiegstrainer Ralf Rangnick. Er führte die TSG von der dritten Liga in die Bundesliga. Doch Anfang 2011 kam das Ende - angeblich, weil der Verkauf von Luiz Gustavo zum FC Bayern über Rangnicks Kopf hinweg entschieden wurde. Das Ende von Rangnick war im Kraichgau auch der Anfang von einem ziemlichen Trainer-Chaos. Von den anschließenden fünf Trainern hielt es keiner ein ganzes Jahr aus. Erst mit Markus Gisdol kam wieder etwas Kontinuität rein. Ende Oktober 2015 musste aber auch er gehen. Weil Huub Stevens aus gesundheitlichen Gründen zurücktrat, steht nun Julian Nagelsmann an der Seitenlinie. Das aber wohl auch nicht mehr lange, der FC Bayern soll großes Interesse haben.
1899 Hoffenheim - acht Trainerwechsel
1645 Tage dauerte die Amtszeit von Hoffenheims Aufstiegstrainer Ralf Rangnick. Er führte die TSG von der dritten Liga in die Bundesliga. Doch Anfang 2011 kam das Ende - angeblich, weil der Verkauf von Luiz Gustavo zum FC Bayern über Rangnicks Kopf hinweg entschieden wurde. Das Ende von Rangnick war im Kraichgau auch der Anfang von einem ziemlichen Trainer-Chaos. Von den anschließenden fünf Trainern hielt es keiner ein ganzes Jahr aus. Erst mit Markus Gisdol kam wieder etwas Kontinuität rein. Ende Oktober 2015 musste aber auch er gehen. Weil Huub Stevens aus gesundheitlichen Gründen zurücktrat, steht nun Julian Nagelsmann an der Seitenlinie. Das aber wohl auch nicht mehr lange, der FC Bayern soll großes Interesse haben.
© 2016 Getty Images

                <strong>FC Bayern München - neun Trainerwechsel</strong><br>
                Beim deutschen Rekordmeister waren seit 2007 zehn Trainer am Werk. Während beispielsweise Louis van Gaal und Jürgen Klinsmann wegen Erfolglosigkeit gehen mussten, verließ Pep Guardiola im Sommer 2016 den FC Bayern freiwillig. Sein Nachfolger Carlo Ancelotti hingegen nicht, er wurde im September 2017 vor die Tür gesetzt. Jetzt richtet es eben wieder Jupp Heynckes, der seine insgesamt vierte Amtszeit bei den Bayern absolviert, die dritte in den letzten neun Jahren.
FC Bayern München - neun Trainerwechsel
Beim deutschen Rekordmeister waren seit 2007 zehn Trainer am Werk. Während beispielsweise Louis van Gaal und Jürgen Klinsmann wegen Erfolglosigkeit gehen mussten, verließ Pep Guardiola im Sommer 2016 den FC Bayern freiwillig. Sein Nachfolger Carlo Ancelotti hingegen nicht, er wurde im September 2017 vor die Tür gesetzt. Jetzt richtet es eben wieder Jupp Heynckes, der seine insgesamt vierte Amtszeit bei den Bayern absolviert, die dritte in den letzten neun Jahren.
© imago/Sven Simon

                <strong>Bayer Leverkusen - neun Trainerwechsel</strong><br>
                Die Werkself versuchte in den vergangenen elf Jahren verschiedenste Wege zum Erfolg - auch bei der Trainerwahl. So holte Sportdirektor Rudi Völler etwa Jupp Heynckes aus dem Vorruhestand oder bot Ex-Profi Sami Hyypiä ein erstes Betätigungsfeld als Coach einer Profi-Mannschaft. Doch keiner saß so lange auf der Trainerbank wie Roger Schmidt: 978 Tage war der 49-Jährige bei Bayer tätig, bevor er wegen Erfolgslosigkeit gefeuert wurde. Jetzt soll es ein Ex-Leverkusener richten: Heiko Herrlich.
Bayer Leverkusen - neun Trainerwechsel
Die Werkself versuchte in den vergangenen elf Jahren verschiedenste Wege zum Erfolg - auch bei der Trainerwahl. So holte Sportdirektor Rudi Völler etwa Jupp Heynckes aus dem Vorruhestand oder bot Ex-Profi Sami Hyypiä ein erstes Betätigungsfeld als Coach einer Profi-Mannschaft. Doch keiner saß so lange auf der Trainerbank wie Roger Schmidt: 978 Tage war der 49-Jährige bei Bayer tätig, bevor er wegen Erfolgslosigkeit gefeuert wurde. Jetzt soll es ein Ex-Leverkusener richten: Heiko Herrlich.
© imago/DeFodi

                <strong>VfL Wolfsburg - elf Trainerwechsel</strong><br>
                Gerade mal vier Monate lang durfte Valerien Ismael den VfL Wolfsburg trainieren, ehe er entlassen wurde. Kürzer war kein Trainer beim VfL in den vergangenen elf Jahren im Amt. Meistertrainer Felix Magath oder auch Dieter Hecking saßen hingegen deutlich länger im Sattel. Aber: Seit der Ära Hecking geht es steil bergab. Ismaels Nachfolger Andries Jonker blieb nur rund sieben Monate, ehe er durch Martin Schmidt ersetzt wurde.
VfL Wolfsburg - elf Trainerwechsel
Gerade mal vier Monate lang durfte Valerien Ismael den VfL Wolfsburg trainieren, ehe er entlassen wurde. Kürzer war kein Trainer beim VfL in den vergangenen elf Jahren im Amt. Meistertrainer Felix Magath oder auch Dieter Hecking saßen hingegen deutlich länger im Sattel. Aber: Seit der Ära Hecking geht es steil bergab. Ismaels Nachfolger Andries Jonker blieb nur rund sieben Monate, ehe er durch Martin Schmidt ersetzt wurde.
© imago/regios24

                <strong>FC Schalke 04 - 13 Trainerwechsel</strong><br>
                Wenn Anspruch und Wirklichkeit auseinanderklaffen, dann muss der Trainer früher oder später gehen. Bei Schalke verfolgt man dabei wohl das Motto: Früher ist immer besser, wie ein Blick auf die Trainerwechsel zeigt. Domenico Tedesco ist bereits der 14. Trainer der Knappen seit 2007. Am längsten durfte in den vergangenen elf Jahren übrigens Mirko Slomka auf Schalke bleiben. 830 Tage lang hatte er das Sagen.
FC Schalke 04 - 13 Trainerwechsel
Wenn Anspruch und Wirklichkeit auseinanderklaffen, dann muss der Trainer früher oder später gehen. Bei Schalke verfolgt man dabei wohl das Motto: Früher ist immer besser, wie ein Blick auf die Trainerwechsel zeigt. Domenico Tedesco ist bereits der 14. Trainer der Knappen seit 2007. Am längsten durfte in den vergangenen elf Jahren übrigens Mirko Slomka auf Schalke bleiben. 830 Tage lang hatte er das Sagen.
© imago/DeFodi

                <strong>VfB Stuttgart - 13 Trainerwechsel</strong><br>
                Was S04 kann, kann der VfB schon lange. Nach der sensationellen Meisterschaft 2007 begann das große Stühlerücken. Nach Meistertrainer Armin Veh versuchten sich 13 weitere Trainer, darunter auch erneut Veh selbst. Mit dem VfB ging aber Stück für Stück bergab. Den Unfall Abstieg 2016 bügelte Hannes Wolf wieder aus, mit dem der VfB umgehend wieder aufstieg.
VfB Stuttgart - 13 Trainerwechsel
Was S04 kann, kann der VfB schon lange. Nach der sensationellen Meisterschaft 2007 begann das große Stühlerücken. Nach Meistertrainer Armin Veh versuchten sich 13 weitere Trainer, darunter auch erneut Veh selbst. Mit dem VfB ging aber Stück für Stück bergab. Den Unfall Abstieg 2016 bügelte Hannes Wolf wieder aus, mit dem der VfB umgehend wieder aufstieg.
© imago/Pressefoto Baumann

                <strong>Hamburger SV - 17 Trainerwechsel</strong><br>
                An der Elbe ist in den vergangenen elf Jahren der Trainer-Verschleiß am größten. Seit 2007 gab es unfassbare 17 Trainerwechsel. Einige Coaches, wie etwa Bruno Labbadia, sind während dieser Dekade sogar zwei Mal beim HSV gewesen. Gebracht haben die zahlreichen Trainerwechsel nicht sonderlich viel. Zwar blieb der Bundesliga-Dino stets im Oberhaus, doch eine wirkliche Entwicklung nach oben ist nur schwer erkennbar. Im Gegenteil - der HSV hat es sich im Abstiegskampf gemütlich gemacht.
Hamburger SV - 17 Trainerwechsel
An der Elbe ist in den vergangenen elf Jahren der Trainer-Verschleiß am größten. Seit 2007 gab es unfassbare 17 Trainerwechsel. Einige Coaches, wie etwa Bruno Labbadia, sind während dieser Dekade sogar zwei Mal beim HSV gewesen. Gebracht haben die zahlreichen Trainerwechsel nicht sonderlich viel. Zwar blieb der Bundesliga-Dino stets im Oberhaus, doch eine wirkliche Entwicklung nach oben ist nur schwer erkennbar. Im Gegenteil - der HSV hat es sich im Abstiegskampf gemütlich gemacht.
© imago/HMB-Media

                <strong>So viele Trainer verschlissen die Bundesligaklubs seit 2007</strong><br>
                Der Job des Bundesliga-Trainers ist keiner für die Ewigkeit, früher oder später wird fast jeder Coach entlassen. Bei den einzelnen Klubs gibt es aber durchaus Unterschiede, wie lange ein Trainer bleiben darf. Während sich einige Vereine als wahrer Trainer-Friedhof erweisen, halten andere ihren Coaches die Treue. ran.de zeigt euch, bei welchem Bundesligaklub seit Januar 2007 die meisten Trainer ihren Platz räumen mussten (Stand: 22. Januar 2018).

                <strong>SC Freiburg - drei Trainerwechsel</strong><br>
                Beim SC Freiburg setzt man auf Kontinuität. In den vergangenen elf Jahren wurde lediglich drei Mal der Trainer gewechselt. Volker Finke war fast 16 Jahre lang bei den Freiburgern tätig, aber auch Robin Dutt war knapp vier Jahre lang SC-Trainer. Während es Marcus Sorg nur etwa fünf Monate aushielt, arbeitet Christian Streich an der nächsten Freiburger Ära. Seit mehr als sechs Jahren hat der 52-Jährige an der Dreisam das Kommando - und es ist noch kein Ende in Sicht.

                <strong>SV Werder Bremen - fünf Trainerwechsel</strong><br>
                An der Weser wirkt immer noch die 14 Jahre lange Ära von Thomas Schaaf nach, der 2013 gehen musste. Umso bemerkenswerter ist der Verschleiß nach Schaafs Abgang. In den zurückliegenden fünf Jahren hatte Werder nämlich nun schon fünf Trainer. Aktuell hat Florian Kohfeldt das Zepter in der Hand - und steckt mittendrin im Abstiegskampf.

                <strong>Borussia Dortmund - fünf Trainerwechsel</strong><br>
                Ähnlich wie in Bremen, so wirkt auch beim BVB die siebenjährige Amtszeit von Jürgen Klopp mit zwei Meistertiteln, Pokalsieg und Champions-League-Finale nach. Bereits Klopps Vorgänger Jürgen Röber (rund zwei Monate) und Thomas Doll (rund ein Jahr) hielt es nicht lange im Sattel. Und auch seit Klopps Abgang kommt nicht wirklich Ruhe in den Klub. Thomas Tuchel blieb zwar zwei Saisons, ging aber im Streit. Sein Nachfolger Peter Bosz blieb 161 Tage, ehe nun Peter Stöger das Kommando hat. Vorerst bis zum Saisonende.

                <strong>1. FSV Mainz 05 - fünf Trainerwechsel</strong><br>
                In Mainz wird in der Trainerfrage strategisch gedacht. Die Namen Jürgen Klopp oder Thomas Tuchel gelten als Beweis. Martin Schmidt löste im Februar 2015 Kasper Hjulmand ab. Der Däne war in den vergangenen elf Jahren wohl der einzige Mainzer Trainer-Fehlgriff. Jörn Andersen blieb zwar auch nur ein Jahr am Bruchweg, schaffte aber dabei immerhin den Aufstieg in die Bundesliga. Auch Schmidt war erfolgreich, trotzdem folgte zum Ende der vergangenen Saison die Trennung. Nun steht Sandro Schwarz an der Seitenlinie.

                <strong>1. FC Köln - sechs Trainerwechsel</strong><br>
                In den zurückliegenden Jahren leisteten sich die Verantwortlichen den einen oder anderen Trainer, der die Erwartungen nicht erfüllte. Zvonimir Soldo etwa war den Kölnern zu farblos. Der Kroate hat nach seinen 480 Tagen in Köln bis heute nie mehr als Cheftrainer gearbeitet. Auch der Norweger Stale Solbakken konnte sich als FC-Coach nicht allzu lange halten. Mit Peter Stöger hatten die Domstädter endlich die absolute Ideallösung gefunden. In knapp viereinhalb Jahren schaffte er die Rückkehr in die Bundesliga und den Einzug in die Europa League. Doch jeder Erfolgstrainer nutzt sich irgendwann mal ab, im Dezember 2017 war wegen Erfolglosigkeit Schluss. Jetzt versucht Stefan Ruthenbeck die Mission Klassenerhalt.

                <strong>FC Augsburg - sechs Trainerwechsel</strong><br>
                Beim FC Augsburg musste in der Saison 2016/17 Trainer Dirk Schuster schon nach 16 Spielen seinen Stuhl räumen. Zuvor waren Markus Weinzierl und Jos Luhukay deutlich länger im Klub. Das Duo, das den Klub in den letzten Jahren maßgeblich geprägt hat, saß zusammen über 270 Mal auf der Bank. Weniger erfolgreich verlief das Wirken von Holger Fach oder Ralf Loose beim FCA. Manuel Baum ist nun auch schon seit über einem Jahr Chefcoach.

                <strong>Eintracht Frankfurt - sechs Trainerwechsel</strong><br>
                Mit der Verpflichtung von Niko Kovac ist Eintracht Frankfurt ein echter Glücksgriff gelungen. Der Deutsch-Kroate rettete die Eintracht in der Saison 2015/16 vor dem Abstieg und hat die Hessen mittlerweile bis in das Tabellenmittelfeld der Bundesliga geführt. Wenn die Erfolgsgeschichte so weiter geht, könnte Kovac eine echte Ära prägen. Vielleicht bleibt er sogar länger im Amt als Friedhelm Funkel, der rund fünf Jahre bei der Eintracht das Kommando hatte.

                <strong>RB Leipzig - sechs Trainerwechsel</strong><br>
                Bei RB waren bislang lediglich sieben Trainer tätig, allerdings wurde der Klub auch erst im Jahr 2009 gegründet. Den Durchmarsch von der Oberliga bis in die Bundesliga vollendete Ralf Rangnick. Der Erfolgscoach legte sein Amt allerdings nieder, um den Weg für Ralph Hasenhüttl frei zu machen. Doch auch der Österreicher liefert in Leipzig extrem gute Arbeit ab und hat seine Mannschaft in der vergangenen Saison als Aufsteiger auf Platz zwei und damit in die Champions League geführt. Auch in dieser Saison hat sich Leipzig in der Spitzengruppe festgesetzt.

                <strong>Borussia Mönchengladbach - sieben Trainerwechsel</strong><br>
                Mit der Verpflichtung von Lucien Favre im Februar 2011 gelang der Borussia ein echter Glücksgriff. Der Schweizer formte aus dem Abstiegskandidaten eine Spitzenmannschaft in der Bundesliga. So ein glückliches Händchen wie bei Favre bewiesen die Verantwortlichen der Gladbacher in den zurückliegenden elf Jahren nicht immer. Vereinsikone Jupp Heynckes zum Beispiel musste schon nach 21 Spielen wieder gehen. Aktuell ist Dieter Hecking Cheftrainer.

                <strong>Hertha BSC - sieben Trainerwechsel</strong><br>
                In der Hauptstadt arbeitet Trainer Pal Dardai sehr erfolgreich. Die Hertha hat im Gegensatz zu vergangenen Jahren keine Abstiegssorgen. Vor Dardai gab es auf der Hertha-Bank hingegen einige Fehlbesetzungen. Besonders negativ tat sich Michael Skibbe hervor. Er wurde Ende 2011 als Retter geholt und nach fünf Pleiten in Folge gefeuert. Gebracht hat es am Ende aber nichts. Nachfolger Otto Rehhagel stieg mit den Berlinern in der Relegation ab.

                <strong>Hannover 96 - sieben Trainerwechsel</strong><br>
                Zwei längere Amtszeiten von Dieter Hecking (1076 Tage) und Mirko Slomka (1438 Tage) sorgten bei 96 für einen vergleichsweise geringen Verschleiß, und das immerhin trotz eines strengen Vereinsbosses wie Martin Kind. Am traurigsten wahr wohl das Missverständnis mit Thomas Schaaf, den es Anfang 2016 drei Monate hielt. Inzwischen ist Andre Breitenreiter Chefcoach, er stieg mit Hannover vor der aktuellen Saison in die Bundesliga auf.

                <strong>1899 Hoffenheim - acht Trainerwechsel</strong><br>
                1645 Tage dauerte die Amtszeit von Hoffenheims Aufstiegstrainer Ralf Rangnick. Er führte die TSG von der dritten Liga in die Bundesliga. Doch Anfang 2011 kam das Ende - angeblich, weil der Verkauf von Luiz Gustavo zum FC Bayern über Rangnicks Kopf hinweg entschieden wurde. Das Ende von Rangnick war im Kraichgau auch der Anfang von einem ziemlichen Trainer-Chaos. Von den anschließenden fünf Trainern hielt es keiner ein ganzes Jahr aus. Erst mit Markus Gisdol kam wieder etwas Kontinuität rein. Ende Oktober 2015 musste aber auch er gehen. Weil Huub Stevens aus gesundheitlichen Gründen zurücktrat, steht nun Julian Nagelsmann an der Seitenlinie. Das aber wohl auch nicht mehr lange, der FC Bayern soll großes Interesse haben.

                <strong>FC Bayern München - neun Trainerwechsel</strong><br>
                Beim deutschen Rekordmeister waren seit 2007 zehn Trainer am Werk. Während beispielsweise Louis van Gaal und Jürgen Klinsmann wegen Erfolglosigkeit gehen mussten, verließ Pep Guardiola im Sommer 2016 den FC Bayern freiwillig. Sein Nachfolger Carlo Ancelotti hingegen nicht, er wurde im September 2017 vor die Tür gesetzt. Jetzt richtet es eben wieder Jupp Heynckes, der seine insgesamt vierte Amtszeit bei den Bayern absolviert, die dritte in den letzten neun Jahren.

                <strong>Bayer Leverkusen - neun Trainerwechsel</strong><br>
                Die Werkself versuchte in den vergangenen elf Jahren verschiedenste Wege zum Erfolg - auch bei der Trainerwahl. So holte Sportdirektor Rudi Völler etwa Jupp Heynckes aus dem Vorruhestand oder bot Ex-Profi Sami Hyypiä ein erstes Betätigungsfeld als Coach einer Profi-Mannschaft. Doch keiner saß so lange auf der Trainerbank wie Roger Schmidt: 978 Tage war der 49-Jährige bei Bayer tätig, bevor er wegen Erfolgslosigkeit gefeuert wurde. Jetzt soll es ein Ex-Leverkusener richten: Heiko Herrlich.

                <strong>VfL Wolfsburg - elf Trainerwechsel</strong><br>
                Gerade mal vier Monate lang durfte Valerien Ismael den VfL Wolfsburg trainieren, ehe er entlassen wurde. Kürzer war kein Trainer beim VfL in den vergangenen elf Jahren im Amt. Meistertrainer Felix Magath oder auch Dieter Hecking saßen hingegen deutlich länger im Sattel. Aber: Seit der Ära Hecking geht es steil bergab. Ismaels Nachfolger Andries Jonker blieb nur rund sieben Monate, ehe er durch Martin Schmidt ersetzt wurde.

                <strong>FC Schalke 04 - 13 Trainerwechsel</strong><br>
                Wenn Anspruch und Wirklichkeit auseinanderklaffen, dann muss der Trainer früher oder später gehen. Bei Schalke verfolgt man dabei wohl das Motto: Früher ist immer besser, wie ein Blick auf die Trainerwechsel zeigt. Domenico Tedesco ist bereits der 14. Trainer der Knappen seit 2007. Am längsten durfte in den vergangenen elf Jahren übrigens Mirko Slomka auf Schalke bleiben. 830 Tage lang hatte er das Sagen.

                <strong>VfB Stuttgart - 13 Trainerwechsel</strong><br>
                Was S04 kann, kann der VfB schon lange. Nach der sensationellen Meisterschaft 2007 begann das große Stühlerücken. Nach Meistertrainer Armin Veh versuchten sich 13 weitere Trainer, darunter auch erneut Veh selbst. Mit dem VfB ging aber Stück für Stück bergab. Den Unfall Abstieg 2016 bügelte Hannes Wolf wieder aus, mit dem der VfB umgehend wieder aufstieg.

                <strong>Hamburger SV - 17 Trainerwechsel</strong><br>
                An der Elbe ist in den vergangenen elf Jahren der Trainer-Verschleiß am größten. Seit 2007 gab es unfassbare 17 Trainerwechsel. Einige Coaches, wie etwa Bruno Labbadia, sind während dieser Dekade sogar zwei Mal beim HSV gewesen. Gebracht haben die zahlreichen Trainerwechsel nicht sonderlich viel. Zwar blieb der Bundesliga-Dino stets im Oberhaus, doch eine wirkliche Entwicklung nach oben ist nur schwer erkennbar. Im Gegenteil - der HSV hat es sich im Abstiegskampf gemütlich gemacht.

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