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Bundesliga: Gewinner und Verlierer des 25. Spieltags - Alonso und B04 düpieren Bayern und Nagelsmann, Stieler als Doppel-Flop


                <strong>Gewinner & Verlierer des 25. Bundesliga-Spieltags</strong><br>
                Der 25. Bundesliga-Spieltag sorgte für viel Aufregung - in positiver wie negativer Hinsicht. Während Xabi Alonso und der VAR zu den Gewinnern gehören, sieht es bei anderen ziemlich düster aus. ran schaut auf die Tops und Flops.
Gewinner & Verlierer des 25. Bundesliga-Spieltags
Der 25. Bundesliga-Spieltag sorgte für viel Aufregung - in positiver wie negativer Hinsicht. Während Xabi Alonso und der VAR zu den Gewinnern gehören, sieht es bei anderen ziemlich düster aus. ran schaut auf die Tops und Flops.
© imago

                <strong>Gewinner: Sebastien Haller</strong><br>
                Mit seinem Doppelpack war Sebastien Haller maßgeblich am furiosen 6:1-Sieg Borussia Dortmunds über den 1. FC Köln beteiligt. Durch die Niederlage des FC Bayern München gehen der Ivorer und der BVB nun sogar als Spitzenreiter in das Topspiel gegen die Münchner am 1. April. Nach seiner Hodenkrebs-Erkrankung war Haller lange raus - nun hat er sich mit zwei Toren endgültig wieder in der Bundesliga zurückgemeldet.
Gewinner: Sebastien Haller
Mit seinem Doppelpack war Sebastien Haller maßgeblich am furiosen 6:1-Sieg Borussia Dortmunds über den 1. FC Köln beteiligt. Durch die Niederlage des FC Bayern München gehen der Ivorer und der BVB nun sogar als Spitzenreiter in das Topspiel gegen die Münchner am 1. April. Nach seiner Hodenkrebs-Erkrankung war Haller lange raus - nun hat er sich mit zwei Toren endgültig wieder in der Bundesliga zurückgemeldet.
© IMAGO/Nordphoto

                <strong>Gewinner: Pellegrino Matarazzo</strong><br>
                Berichten zufolge war das Spiel gegen die Hertha aus Berlin für Pellegrino Matarazzo bei der TSG Hoffenheim bereits ein Endspiel. Doch im direkten Duell gegen den Abstiegskandidaten aus der Hauptstadt landeten Matarazzos Kraichgauer nach zuletzt fünf Niederlagen endlich einen Sieg und damit einen kleinen Befreiungsschlag - wohl auch für den Coach, der vorerst seinen Job behält.
Gewinner: Pellegrino Matarazzo
Berichten zufolge war das Spiel gegen die Hertha aus Berlin für Pellegrino Matarazzo bei der TSG Hoffenheim bereits ein Endspiel. Doch im direkten Duell gegen den Abstiegskandidaten aus der Hauptstadt landeten Matarazzos Kraichgauer nach zuletzt fünf Niederlagen endlich einen Sieg und damit einen kleinen Befreiungsschlag - wohl auch für den Coach, der vorerst seinen Job behält.
© IMAGO/Nordphoto

                <strong>Gewinner: VAR</strong><br>
                Der Video-Schiedsrichter stand in den vergangenen Wochen des Öfteren in der Kritik - und das mitunter auch zurecht. Doch am 25. Spieltag blieb der Ärger in großen Teilen der Republik aus. Stattdessen sorgte der VAR für positive Schlagzeilen, indem er beim Spiel zwischen Bayer Leverkusen und dem FC Bayern München gleich zwei Mal die Entscheidung von Schiedsrichter Tobias Stieler korrigierte - beide Strafstoß-Eingriffe des VAR waren richtig.
Gewinner: VAR
Der Video-Schiedsrichter stand in den vergangenen Wochen des Öfteren in der Kritik - und das mitunter auch zurecht. Doch am 25. Spieltag blieb der Ärger in großen Teilen der Republik aus. Stattdessen sorgte der VAR für positive Schlagzeilen, indem er beim Spiel zwischen Bayer Leverkusen und dem FC Bayern München gleich zwei Mal die Entscheidung von Schiedsrichter Tobias Stieler korrigierte - beide Strafstoß-Eingriffe des VAR waren richtig.
© IMAGO/osnapix

                <strong>Gewinner: Xabi Alonso</strong><br>
                Einen großen Anteil am Sieg Bayer Leverkusens über die Bayern hatte aber auch Cheftrainer Xabi Alonso, der die "Werkself" (wieder einmal) sehr gut eingestellt hat. In der Bundesliga-Tabelle seit Alonsos Antritt rangiert Bayer auf Rang vier - der Einfluss des Spaniers ist demnach klar ersichtlich. In der realen Tabelle steht Bayer auf Platz 8 und hat nach dem Coup über die Münchner weiter Kontakt zu den internationalen Rängen.
Gewinner: Xabi Alonso
Einen großen Anteil am Sieg Bayer Leverkusens über die Bayern hatte aber auch Cheftrainer Xabi Alonso, der die "Werkself" (wieder einmal) sehr gut eingestellt hat. In der Bundesliga-Tabelle seit Alonsos Antritt rangiert Bayer auf Rang vier - der Einfluss des Spaniers ist demnach klar ersichtlich. In der realen Tabelle steht Bayer auf Platz 8 und hat nach dem Coup über die Münchner weiter Kontakt zu den internationalen Rängen.
© IMAGO/osnapix

                <strong>Gewinner: VfL Bochum</strong><br>
                Ein Coup gelang auch dem VfL Bochum beim 1:0-Erfolg über RB Leipzig. Gegen die Champions-League-Anwärter von Marco Rose hielten die Bochumer hinten die Null und damit drei immens wichtige Punkte im Pott. Ein Blick auf die Tabelle zeigt: Der VfL hat nun vier Punkte Abstand auf den Relegationsplatz. Zumindest ein kleines Pölsterchen.
Gewinner: VfL Bochum
Ein Coup gelang auch dem VfL Bochum beim 1:0-Erfolg über RB Leipzig. Gegen die Champions-League-Anwärter von Marco Rose hielten die Bochumer hinten die Null und damit drei immens wichtige Punkte im Pott. Ein Blick auf die Tabelle zeigt: Der VfL hat nun vier Punkte Abstand auf den Relegationsplatz. Zumindest ein kleines Pölsterchen.
© IMAGO/Kirchner-Media

                <strong>Verlierer: Bruno Labbadia</strong><br>
                Sechs Punkte in zehn Bundesliga-Spielen: So lautet die Bilanz beim VfB Stuttgart unter Bruno Labbadia. Zu allem Überfluss ist man nach der 0:1-Niederlage zuhause gegen den VfL Wolfsburg nun auch noch auf den letzten Platz abgerutscht. Die Schwaben sind akut abstiegsgefährdet, eine konkrete Spielidee in der Offensive scheint Labbadia nicht zu haben - dem VfB mangelt es an Chancen. Nach dem Spiel gab es ein heftiges Pfeifkonzert der Cannstatter Kurve. Auch Labbadia steht unter Druck.
Verlierer: Bruno Labbadia
Sechs Punkte in zehn Bundesliga-Spielen: So lautet die Bilanz beim VfB Stuttgart unter Bruno Labbadia. Zu allem Überfluss ist man nach der 0:1-Niederlage zuhause gegen den VfL Wolfsburg nun auch noch auf den letzten Platz abgerutscht. Die Schwaben sind akut abstiegsgefährdet, eine konkrete Spielidee in der Offensive scheint Labbadia nicht zu haben - dem VfB mangelt es an Chancen. Nach dem Spiel gab es ein heftiges Pfeifkonzert der Cannstatter Kurve. Auch Labbadia steht unter Druck.
© IMAGO/Sportfoto Rudel

                <strong>Verlierer: Tobias Stieler</strong><br>
                So sehr man den VAR an diesem Spieltag auch loben kann, so sehr offenbart er doch die (schwache) Leistung des Unparteiischen auf dem Platz. Tobias Stieler unterstellte Bayer Leverkusens Amine Adli gleich zwei Mal im Spiel eine Schwalbe und zeigte dem Franzosen jeweils die Gelbe Karte. Beide Male jedoch schaltete sich der VAR ein, und Stieler nahm die Karten nach eigener Betrachtung der Bilder zurück. Nach dem Spiel sprach der Referee selbst davon, dass der Video-Schiri sein "Lebensretter" gewesen sei. Fehler passieren, das ist klar. Aber mit Ruhm hat sich Stieler sicher nicht bekleckert.
Verlierer: Tobias Stieler
So sehr man den VAR an diesem Spieltag auch loben kann, so sehr offenbart er doch die (schwache) Leistung des Unparteiischen auf dem Platz. Tobias Stieler unterstellte Bayer Leverkusens Amine Adli gleich zwei Mal im Spiel eine Schwalbe und zeigte dem Franzosen jeweils die Gelbe Karte. Beide Male jedoch schaltete sich der VAR ein, und Stieler nahm die Karten nach eigener Betrachtung der Bilder zurück. Nach dem Spiel sprach der Referee selbst davon, dass der Video-Schiri sein "Lebensretter" gewesen sei. Fehler passieren, das ist klar. Aber mit Ruhm hat sich Stieler sicher nicht bekleckert.
© IMAGO/Sven Simon

                <strong>Verlierer: Julian Nagelsmann</strong><br>
                Zu den Verlierern zählt auch der FC Bayern München und dessen Cheftrainer Julian Nagelsmann. Der Coach muss sich erneut die Kritik an der Ausrichtung des Teams gefallen lassen. Die Bayern haben den ersten Platz erst einmal verloren - auch das ist Grund genug, dass es an der Säbener Straße demnächst etwas ungemütlicher werden dürfte. Nun stellt sich womöglich auch noch beim FCB die Mentalitätsfrage.
Verlierer: Julian Nagelsmann
Zu den Verlierern zählt auch der FC Bayern München und dessen Cheftrainer Julian Nagelsmann. Der Coach muss sich erneut die Kritik an der Ausrichtung des Teams gefallen lassen. Die Bayern haben den ersten Platz erst einmal verloren - auch das ist Grund genug, dass es an der Säbener Straße demnächst etwas ungemütlicher werden dürfte. Nun stellt sich womöglich auch noch beim FCB die Mentalitätsfrage.
© IMAGO/Revierfoto

                <strong>Verlierer: Munas Dabbur</strong><br>
                Wenn dein Team nach rund 70 Minuten mit 3:0 führt, hast du als Einwechselspieler eigentlich nur wenige Aufgaben: Entlastung nach vorne, hinten absichern und vor allem: keine Dummheiten machen. Letzteres hat Munas Dabbur von der TSG Hoffenheim offenbar nicht auf dem Schirm gehabt. Rund zwei Minuten nach seiner Einwechslung rauscht der Israeli mit dem Stollen voran in die Wade von Herthas Dodi Lukebakio und muss mit Rot vom Platz.
Verlierer: Munas Dabbur
Wenn dein Team nach rund 70 Minuten mit 3:0 führt, hast du als Einwechselspieler eigentlich nur wenige Aufgaben: Entlastung nach vorne, hinten absichern und vor allem: keine Dummheiten machen. Letzteres hat Munas Dabbur von der TSG Hoffenheim offenbar nicht auf dem Schirm gehabt. Rund zwei Minuten nach seiner Einwechslung rauscht der Israeli mit dem Stollen voran in die Wade von Herthas Dodi Lukebakio und muss mit Rot vom Platz.
© IMAGO/Thomas Frey

                <strong>Verlierer: 1. FC Köln</strong><br>
                "Wir haben den Arsch vollgekriegt", sagte Kölns Trainer Steffen Baumgart. Die schwache Vorstellung des 1. FC Köln und die folgerichtige 1:6 Packung gegen den BVB sind das eine. Das andere ist die Tatsache, dass der FC sich nun wieder im Abstiegskampf befindet. Lediglich zwei Punkte sind es auf den VfL Bochum - nur noch sechs auf Platz 17. 
Verlierer: 1. FC Köln
"Wir haben den Arsch vollgekriegt", sagte Kölns Trainer Steffen Baumgart. Die schwache Vorstellung des 1. FC Köln und die folgerichtige 1:6 Packung gegen den BVB sind das eine. Das andere ist die Tatsache, dass der FC sich nun wieder im Abstiegskampf befindet. Lediglich zwei Punkte sind es auf den VfL Bochum - nur noch sechs auf Platz 17. 
© IMAGO/Nordphoto

                <strong>Gewinner & Verlierer des 25. Bundesliga-Spieltags</strong><br>
                Der 25. Bundesliga-Spieltag sorgte für viel Aufregung - in positiver wie negativer Hinsicht. Während Xabi Alonso und der VAR zu den Gewinnern gehören, sieht es bei anderen ziemlich düster aus. ran schaut auf die Tops und Flops.

                <strong>Gewinner: Sebastien Haller</strong><br>
                Mit seinem Doppelpack war Sebastien Haller maßgeblich am furiosen 6:1-Sieg Borussia Dortmunds über den 1. FC Köln beteiligt. Durch die Niederlage des FC Bayern München gehen der Ivorer und der BVB nun sogar als Spitzenreiter in das Topspiel gegen die Münchner am 1. April. Nach seiner Hodenkrebs-Erkrankung war Haller lange raus - nun hat er sich mit zwei Toren endgültig wieder in der Bundesliga zurückgemeldet.

                <strong>Gewinner: Pellegrino Matarazzo</strong><br>
                Berichten zufolge war das Spiel gegen die Hertha aus Berlin für Pellegrino Matarazzo bei der TSG Hoffenheim bereits ein Endspiel. Doch im direkten Duell gegen den Abstiegskandidaten aus der Hauptstadt landeten Matarazzos Kraichgauer nach zuletzt fünf Niederlagen endlich einen Sieg und damit einen kleinen Befreiungsschlag - wohl auch für den Coach, der vorerst seinen Job behält.

                <strong>Gewinner: VAR</strong><br>
                Der Video-Schiedsrichter stand in den vergangenen Wochen des Öfteren in der Kritik - und das mitunter auch zurecht. Doch am 25. Spieltag blieb der Ärger in großen Teilen der Republik aus. Stattdessen sorgte der VAR für positive Schlagzeilen, indem er beim Spiel zwischen Bayer Leverkusen und dem FC Bayern München gleich zwei Mal die Entscheidung von Schiedsrichter Tobias Stieler korrigierte - beide Strafstoß-Eingriffe des VAR waren richtig.

                <strong>Gewinner: Xabi Alonso</strong><br>
                Einen großen Anteil am Sieg Bayer Leverkusens über die Bayern hatte aber auch Cheftrainer Xabi Alonso, der die "Werkself" (wieder einmal) sehr gut eingestellt hat. In der Bundesliga-Tabelle seit Alonsos Antritt rangiert Bayer auf Rang vier - der Einfluss des Spaniers ist demnach klar ersichtlich. In der realen Tabelle steht Bayer auf Platz 8 und hat nach dem Coup über die Münchner weiter Kontakt zu den internationalen Rängen.

                <strong>Gewinner: VfL Bochum</strong><br>
                Ein Coup gelang auch dem VfL Bochum beim 1:0-Erfolg über RB Leipzig. Gegen die Champions-League-Anwärter von Marco Rose hielten die Bochumer hinten die Null und damit drei immens wichtige Punkte im Pott. Ein Blick auf die Tabelle zeigt: Der VfL hat nun vier Punkte Abstand auf den Relegationsplatz. Zumindest ein kleines Pölsterchen.

                <strong>Verlierer: Bruno Labbadia</strong><br>
                Sechs Punkte in zehn Bundesliga-Spielen: So lautet die Bilanz beim VfB Stuttgart unter Bruno Labbadia. Zu allem Überfluss ist man nach der 0:1-Niederlage zuhause gegen den VfL Wolfsburg nun auch noch auf den letzten Platz abgerutscht. Die Schwaben sind akut abstiegsgefährdet, eine konkrete Spielidee in der Offensive scheint Labbadia nicht zu haben - dem VfB mangelt es an Chancen. Nach dem Spiel gab es ein heftiges Pfeifkonzert der Cannstatter Kurve. Auch Labbadia steht unter Druck.

                <strong>Verlierer: Tobias Stieler</strong><br>
                So sehr man den VAR an diesem Spieltag auch loben kann, so sehr offenbart er doch die (schwache) Leistung des Unparteiischen auf dem Platz. Tobias Stieler unterstellte Bayer Leverkusens Amine Adli gleich zwei Mal im Spiel eine Schwalbe und zeigte dem Franzosen jeweils die Gelbe Karte. Beide Male jedoch schaltete sich der VAR ein, und Stieler nahm die Karten nach eigener Betrachtung der Bilder zurück. Nach dem Spiel sprach der Referee selbst davon, dass der Video-Schiri sein "Lebensretter" gewesen sei. Fehler passieren, das ist klar. Aber mit Ruhm hat sich Stieler sicher nicht bekleckert.

                <strong>Verlierer: Julian Nagelsmann</strong><br>
                Zu den Verlierern zählt auch der FC Bayern München und dessen Cheftrainer Julian Nagelsmann. Der Coach muss sich erneut die Kritik an der Ausrichtung des Teams gefallen lassen. Die Bayern haben den ersten Platz erst einmal verloren - auch das ist Grund genug, dass es an der Säbener Straße demnächst etwas ungemütlicher werden dürfte. Nun stellt sich womöglich auch noch beim FCB die Mentalitätsfrage.

                <strong>Verlierer: Munas Dabbur</strong><br>
                Wenn dein Team nach rund 70 Minuten mit 3:0 führt, hast du als Einwechselspieler eigentlich nur wenige Aufgaben: Entlastung nach vorne, hinten absichern und vor allem: keine Dummheiten machen. Letzteres hat Munas Dabbur von der TSG Hoffenheim offenbar nicht auf dem Schirm gehabt. Rund zwei Minuten nach seiner Einwechslung rauscht der Israeli mit dem Stollen voran in die Wade von Herthas Dodi Lukebakio und muss mit Rot vom Platz.

                <strong>Verlierer: 1. FC Köln</strong><br>
                "Wir haben den Arsch vollgekriegt", sagte Kölns Trainer Steffen Baumgart. Die schwache Vorstellung des 1. FC Köln und die folgerichtige 1:6 Packung gegen den BVB sind das eine. Das andere ist die Tatsache, dass der FC sich nun wieder im Abstiegskampf befindet. Lediglich zwei Punkte sind es auf den VfL Bochum - nur noch sechs auf Platz 17. 

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