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Bundesliga-Saison 2022/23: Die "Ones-To-Watch" aller 18 Vereine


                <strong>Die "Ones-To-Watch" der Bundesliga-Klubs in der Saison 2022/2023</strong><br>
                In jedem Bundesliga-Klub befinden sich Spieler, die nur darauf warten, sich ins Rampenlicht zu schieben. ran zeigt euch, welche Spieler in dieser Saison den endgültigen Durchbruch bei ihrem Verein schaffen könnten.
Die "Ones-To-Watch" der Bundesliga-Klubs in der Saison 2022/2023
In jedem Bundesliga-Klub befinden sich Spieler, die nur darauf warten, sich ins Rampenlicht zu schieben. ran zeigt euch, welche Spieler in dieser Saison den endgültigen Durchbruch bei ihrem Verein schaffen könnten.
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                <strong>SV Werder Bremen: Romano Schmid</strong><br>
                Der U21-Nationalspieler Österreichs hat bereits vor dem Bundesliga-Abstieg seine Minuten im deutschen Oberhaus gesammelt und war auch in der vergangenen Zweitliga-Saison bei den Bremern eine tragende Säule. In 33 Spielen kam der 22 Jahre alte Offensivspieler auf drei Tore und sieben Vorlagen. In der kommenden Spielzeit sollte Romano Schmid bei den Norddeutschen gesetzt sein.
SV Werder Bremen: Romano Schmid
Der U21-Nationalspieler Österreichs hat bereits vor dem Bundesliga-Abstieg seine Minuten im deutschen Oberhaus gesammelt und war auch in der vergangenen Zweitliga-Saison bei den Bremern eine tragende Säule. In 33 Spielen kam der 22 Jahre alte Offensivspieler auf drei Tore und sieben Vorlagen. In der kommenden Spielzeit sollte Romano Schmid bei den Norddeutschen gesetzt sein.
© IMAGO/Claus Bergmann

                <strong>FC Schalke 04: Rodrigo Zalazar</strong><br>
                Er war der Schalker Shootingstar in der abgelaufenen Saison und einer der Aufstiegshelden der "Knappen". Rodrigo Zalazars Leistungen veranlassten die "Königsblauen" auch dazu, ihn fest von Eintracht Frankfurt verpflichten - zuvor war der Uruguayer lediglich von den Hessen ausgeliehen. 13 Scorerpunkte sammelte der 22-Jährige in der 2. Liga, nun ist der Offensivmann aus der Schalker Startelf nicht mehr wegzudenken.
FC Schalke 04: Rodrigo Zalazar
Er war der Schalker Shootingstar in der abgelaufenen Saison und einer der Aufstiegshelden der "Knappen". Rodrigo Zalazars Leistungen veranlassten die "Königsblauen" auch dazu, ihn fest von Eintracht Frankfurt verpflichten - zuvor war der Uruguayer lediglich von den Hessen ausgeliehen. 13 Scorerpunkte sammelte der 22-Jährige in der 2. Liga, nun ist der Offensivmann aus der Schalker Startelf nicht mehr wegzudenken.
© IMAGO/Uwe Kraft

                <strong>Hertha BSC: Linus Gechter</strong><br>
                Linus Gechter hat erst 13 Bundesliga-Spiele auf dem Buckel und dennoch bereits einen Marktwert von 4,5 Millionen Euro. Der 18 Jahre alte Innenverteidiger von Hertha BSC spielte zwar im Saison-Endspurt keine große Rolle mehr, kann in der kommenden Spielzeit aber auf regelmäßigere Einsätze hoffen - auch weil mit Niklas Stark ein Verteidiger zu Werder Bremen wechselte.
Hertha BSC: Linus Gechter
Linus Gechter hat erst 13 Bundesliga-Spiele auf dem Buckel und dennoch bereits einen Marktwert von 4,5 Millionen Euro. Der 18 Jahre alte Innenverteidiger von Hertha BSC spielte zwar im Saison-Endspurt keine große Rolle mehr, kann in der kommenden Spielzeit aber auf regelmäßigere Einsätze hoffen - auch weil mit Niklas Stark ein Verteidiger zu Werder Bremen wechselte.
© imago images/camera4+

                <strong>VfB Stuttgart: Enzo Millot</strong><br>
                Enzo Millot kam in der vergangenen Saison nur zu sporadischen Einsätzen, auch weil er in der Hinrunde einen Innenbandriss erlitt. Im Saisonfinale setzte VfB-Coach Pellegrino Matarazzo aber auf den 19-jährigen Franzosen, der 2021 von der AS Monaco an den Neckar wechselte. Der zentrale Mittelfeldspieler, den eine feine Technik auszeichnet, dürfte vor allem bei einem Abgang des Belgiers Orel Mangala bei den Schwaben noch mehr in den Fokus rücken.
VfB Stuttgart: Enzo Millot
Enzo Millot kam in der vergangenen Saison nur zu sporadischen Einsätzen, auch weil er in der Hinrunde einen Innenbandriss erlitt. Im Saisonfinale setzte VfB-Coach Pellegrino Matarazzo aber auf den 19-jährigen Franzosen, der 2021 von der AS Monaco an den Neckar wechselte. Der zentrale Mittelfeldspieler, den eine feine Technik auszeichnet, dürfte vor allem bei einem Abgang des Belgiers Orel Mangala bei den Schwaben noch mehr in den Fokus rücken.
© IMAGO/Sportfoto Rudel

                <strong>FC Augsburg: Ricardo Pepi</strong><br>
                Augsburgs Rekordeinkauf Ricardo Pepi überzeugte in der abgelaufenen Saison überhaupt nicht bei den "Fuggerstädtern". Der FCA bezahlte im Januar über 16 Millionen Euro an den FC Dallas für den 19-jährigen US-Amerikaner, der in der kommenden Spielzeit liefern muss. Viele Augen werden auf das Talent schauen.
FC Augsburg: Ricardo Pepi
Augsburgs Rekordeinkauf Ricardo Pepi überzeugte in der abgelaufenen Saison überhaupt nicht bei den "Fuggerstädtern". Der FCA bezahlte im Januar über 16 Millionen Euro an den FC Dallas für den 19-jährigen US-Amerikaner, der in der kommenden Spielzeit liefern muss. Viele Augen werden auf das Talent schauen.
© IMAGO

                <strong>VfL Bochum: Patrick Osterhage</strong><br>
                Deutschlands U21-Nationalspieler Patrick Osterhage schnupperte in der abgelaufenen Spielzeit bereits ordentlich Bundesliga-Luft. Ab August sollte das so weitergehen - schließlich ist der Achter einer der Kandidaten, die bei den Bochumern den Abgang von Milos Pantovic zu Union Berlin kompensieren sollen. Das Eigengewächs Borussia Dortmunds sammelte in 13 Bundesliga-Spielen zwei Assists.
VfL Bochum: Patrick Osterhage
Deutschlands U21-Nationalspieler Patrick Osterhage schnupperte in der abgelaufenen Spielzeit bereits ordentlich Bundesliga-Luft. Ab August sollte das so weitergehen - schließlich ist der Achter einer der Kandidaten, die bei den Bochumern den Abgang von Milos Pantovic zu Union Berlin kompensieren sollen. Das Eigengewächs Borussia Dortmunds sammelte in 13 Bundesliga-Spielen zwei Assists.
© IMAGO/Chai v.d. Laage

                <strong>VfL Wolfsburg: Aster Vranckx</strong><br>
                Von 34 möglichen Bundesliga-Spielen stand Aster Vranckx in 24 für die Wolfsburger auf dem Feld. Dabei spielte der 19-jährige Belgier für viele noch unter dem Radar - und das, obwohl der Mittelfeldspieler im vergangenen Jahr von den Wölfen für acht Millionen Euro vom belgischen Erstligisten KV Mechelen verpflichtet wurde. In Belgiens U21 ist Vranckx sogar Kapitän und dürfte in der kommenden Saison mit konstant guten Leistungen seinen Marktwert weiter steigern.
VfL Wolfsburg: Aster Vranckx
Von 34 möglichen Bundesliga-Spielen stand Aster Vranckx in 24 für die Wolfsburger auf dem Feld. Dabei spielte der 19-jährige Belgier für viele noch unter dem Radar - und das, obwohl der Mittelfeldspieler im vergangenen Jahr von den Wölfen für acht Millionen Euro vom belgischen Erstligisten KV Mechelen verpflichtet wurde. In Belgiens U21 ist Vranckx sogar Kapitän und dürfte in der kommenden Saison mit konstant guten Leistungen seinen Marktwert weiter steigern.
© imago images/Beautiful Sports

                <strong>Eintracht Frankfurt: Aurelio Buta</strong><br>
                Frankfurts Neuzugang von Royal Antwerpen hat wohl nicht jeder Bundesliga-Fan auf der Liste. Doch der portugiesische Rechtsverteidiger wird unter Umständen schon bald weitaus bekannter sein. Schließlich ist der 25-Jährige für die rechte Seite der Hessen vorgesehen und soll dort endlich für Konstanz sorgen. In der Vergangenheit etablierten sich dort weder Erik Durm noch Timothy Chandler als Dauerlösung. BVB-Leihgabe Ansgar Knauff hat sich weiter vorne festgespielt - gut möglich also, dass Aurelio Buta auf seine Einsatzzeiten kommt.
Eintracht Frankfurt: Aurelio Buta
Frankfurts Neuzugang von Royal Antwerpen hat wohl nicht jeder Bundesliga-Fan auf der Liste. Doch der portugiesische Rechtsverteidiger wird unter Umständen schon bald weitaus bekannter sein. Schließlich ist der 25-Jährige für die rechte Seite der Hessen vorgesehen und soll dort endlich für Konstanz sorgen. In der Vergangenheit etablierten sich dort weder Erik Durm noch Timothy Chandler als Dauerlösung. BVB-Leihgabe Ansgar Knauff hat sich weiter vorne festgespielt - gut möglich also, dass Aurelio Buta auf seine Einsatzzeiten kommt.
© imago images/Belga

                <strong>Borussia Mönchengladbach: Luca Netz</strong><br>
                Gladbachs Linksverteidiger setzte sich in der vergangenen Saison im Konkurrenzkampf gegen Ramy Bensebaini durch. Nun steht bei dem Algerier ein möglicher Abgang im Raum und Luca Netz könnte der Nutznießer davon sein. Der 19 Jahre alte U21-Nationalspieler Deutschlands wechselte im vergangenen Sommer von der Hertha an den Niederrhein und besitzt zurzeit einen Marktwert von 6,5 Millionen Euro.
Borussia Mönchengladbach: Luca Netz
Gladbachs Linksverteidiger setzte sich in der vergangenen Saison im Konkurrenzkampf gegen Ramy Bensebaini durch. Nun steht bei dem Algerier ein möglicher Abgang im Raum und Luca Netz könnte der Nutznießer davon sein. Der 19 Jahre alte U21-Nationalspieler Deutschlands wechselte im vergangenen Sommer von der Hertha an den Niederrhein und besitzt zurzeit einen Marktwert von 6,5 Millionen Euro.
© IMAGO

                <strong>TSG Hoffenheim: Angelo Stiller</strong><br>
                Sieben Millionen Euro beträgt der Marktwert Angelo Stillers laut "transfermarkt.de" mittlerweile. Grund dafür: Das Bayern-Eigengewächs spielte eine tragende Rolle bei den Kraichgauern und ist mittlerweile auch U21-Nationalspieler Deutschlands. Der Sechser verbuchte obendrauf sogar vier Scorer-Punkte in der Bundesliga und wird auch unter Andre Breitenreiter wohl weiter im Mittelfeld der TSG auflaufen.
TSG Hoffenheim: Angelo Stiller
Sieben Millionen Euro beträgt der Marktwert Angelo Stillers laut "transfermarkt.de" mittlerweile. Grund dafür: Das Bayern-Eigengewächs spielte eine tragende Rolle bei den Kraichgauern und ist mittlerweile auch U21-Nationalspieler Deutschlands. Der Sechser verbuchte obendrauf sogar vier Scorer-Punkte in der Bundesliga und wird auch unter Andre Breitenreiter wohl weiter im Mittelfeld der TSG auflaufen.
© IMAGO/Christian Schroedter

                <strong>1. FSV Mainz 05: Niklas Tauer</strong><br>
                Auch das Mainzer Nachwuchstalent Niklas Tauer kam bereits zu seinen ersten Bundesliga-Einsätzen. Doch in der kommenden Saison muss er sich im zentralen Mittelfeld erst einmal gegen Leandro Barreiro und Neu-Nationalspieler Anton Stach durchsetzen. Das Potential dafür hat der 21-Jährige jedoch ohne Frage.
1. FSV Mainz 05: Niklas Tauer
Auch das Mainzer Nachwuchstalent Niklas Tauer kam bereits zu seinen ersten Bundesliga-Einsätzen. Doch in der kommenden Saison muss er sich im zentralen Mittelfeld erst einmal gegen Leandro Barreiro und Neu-Nationalspieler Anton Stach durchsetzen. Das Potential dafür hat der 21-Jährige jedoch ohne Frage.
© IMAGO/Kirchner-Media

                <strong>1. FC Köln: Tim Lemperle</strong><br>
                Tim Lemperle kam jüngst zu seinen ersten zwei Einätzen für Deutschlands U21. Für die Kölner stand der 20-Jährige in der vergangenen Spielzeit schon 13 Mal auf dem Feld und traf zwei Mal in der Bundesliga. Allerdings hat der junge Stürmer nun mit Steffen Tigges von Borussia Dortmund einen weiteren Konkurrenten vor die Nase gesetzt bekommen.
1. FC Köln: Tim Lemperle
Tim Lemperle kam jüngst zu seinen ersten zwei Einätzen für Deutschlands U21. Für die Kölner stand der 20-Jährige in der vergangenen Spielzeit schon 13 Mal auf dem Feld und traf zwei Mal in der Bundesliga. Allerdings hat der junge Stürmer nun mit Steffen Tigges von Borussia Dortmund einen weiteren Konkurrenten vor die Nase gesetzt bekommen.
© IMAGO/Treese

                <strong>SC Freiburg: Kevin Schade</strong><br>
                Deutschlands U21-Nationalspieler Kevin Schade sorgte vor allem zum Beginn der abgelaufenen Spielzeit mächtig für Furore. In 20 Partien sammelte der 20-jährige Angreifer fünf Scorer-Punkte - auch deswegen besitzt Schade laut "transfermarkt.de" einen Marktwert von sieben Millionen Euro. Am Ende der Saison setzte ihn eine Bauchmuskelzerrung außer Gefecht, aber ab August wird der Stürmer gewiss wieder seine Einsatzzeit bei SC-Coach Christian Streich bekommen.
SC Freiburg: Kevin Schade
Deutschlands U21-Nationalspieler Kevin Schade sorgte vor allem zum Beginn der abgelaufenen Spielzeit mächtig für Furore. In 20 Partien sammelte der 20-jährige Angreifer fünf Scorer-Punkte - auch deswegen besitzt Schade laut "transfermarkt.de" einen Marktwert von sieben Millionen Euro. Am Ende der Saison setzte ihn eine Bauchmuskelzerrung außer Gefecht, aber ab August wird der Stürmer gewiss wieder seine Einsatzzeit bei SC-Coach Christian Streich bekommen.
© imago images/RHR-Foto

                <strong>1. FC Union Berlin: Milos Pantovic</strong><br>
                Die "Eisernen" haben durch die Verpflichtung von Bochums Milos Pantovic einen Transfer-Coup gelandet. Der 25-jährige Serbe spielte sich in der vergangenen Saison beim VfL in den Fokus und sorgte auch mit seinen Weitschuss-Toren für Aufsehen. Nun wird der beim FC Bayern München ausgebildete Offensivmann für Union in der Bundesliga und Europa League an den Start gehen.
1. FC Union Berlin: Milos Pantovic
Die "Eisernen" haben durch die Verpflichtung von Bochums Milos Pantovic einen Transfer-Coup gelandet. Der 25-jährige Serbe spielte sich in der vergangenen Saison beim VfL in den Fokus und sorgte auch mit seinen Weitschuss-Toren für Aufsehen. Nun wird der beim FC Bayern München ausgebildete Offensivmann für Union in der Bundesliga und Europa League an den Start gehen.
© IMAGO/Nordphoto

                <strong>RB Leipzig: Benjamin Henrichs</strong><br>
                Wir wissen selbst, Benjamin Henrichs ist nicht gerade ein Geheimtipp. Bei RB Leipzig ist es nur extrem schwer junge Spieler zu finden, die den Durchbruch schaffen könnten. Einer der jedoch von einem Gelegenheitsspieler zu einer echten Stütze werden könnte ist Benjamin Henrichs. Seitdem Domenico Tedesco im Amt ist, blüht der ehemalige Leverkusener auf und ist auch noch ein valider Kandidat für den Kader von Bundestrainer Hansi Flick bei der WM. Aber nur, wenn er eine hervorragende Vorrunde spielt. Und das trauen wir ihm definitiv zu.
RB Leipzig: Benjamin Henrichs
Wir wissen selbst, Benjamin Henrichs ist nicht gerade ein Geheimtipp. Bei RB Leipzig ist es nur extrem schwer junge Spieler zu finden, die den Durchbruch schaffen könnten. Einer der jedoch von einem Gelegenheitsspieler zu einer echten Stütze werden könnte ist Benjamin Henrichs. Seitdem Domenico Tedesco im Amt ist, blüht der ehemalige Leverkusener auf und ist auch noch ein valider Kandidat für den Kader von Bundestrainer Hansi Flick bei der WM. Aber nur, wenn er eine hervorragende Vorrunde spielt. Und das trauen wir ihm definitiv zu.
© IMAGO/Christian Schroedter

                <strong>Bayer 04 Leverkusen: Odilon Kossounou</strong><br>
                Der 21-jährige Ivorer war für viele ein unbeschriebenes Blatt, als er im vergangenen Jahr zu den Leverkusenern wechselte. Doch Odilon Kossounou bestritt ganze 27 Spiele in der Bundesliga - schließlich bezahlte Bayer auch satte 23 Millionen Euro für den Mann vom FC Brügge. Mit Edmond Tapsoba wird er sehr wahrscheinlich in der kommenden Saison um den Platz an der Seite von Jonathan Tah in der Innenverteidigung streiten.
Bayer 04 Leverkusen: Odilon Kossounou
Der 21-jährige Ivorer war für viele ein unbeschriebenes Blatt, als er im vergangenen Jahr zu den Leverkusenern wechselte. Doch Odilon Kossounou bestritt ganze 27 Spiele in der Bundesliga - schließlich bezahlte Bayer auch satte 23 Millionen Euro für den Mann vom FC Brügge. Mit Edmond Tapsoba wird er sehr wahrscheinlich in der kommenden Saison um den Platz an der Seite von Jonathan Tah in der Innenverteidigung streiten.
© IMAGO/Treese

                <strong>Borussia Dortmund: Jamie Bynoe-Gittens</strong><br>
                Der ein oder andere vergleicht ihn bereits mit Jadon Sancho. In den U-Mannschaften Borussia Dortmunds sorgte Jamie Bynoe-Gittens schon mächtig für Wirbel - dafür wurde er zum Ende der Saison auch mit den ersten Bundesliga-Einsätzen belohnt. Unter Dortmunds neuem alten Coach Edin Terzic werden die Karten neu gemischt, gut möglich also, dass der Engländer für den Profikader des BVB eingeplant wird. Nach dem Abgang Erling Haalands ist bei der Borussia ohnehin einiges zu kompensieren - auch wenn durch die Verpflichtung von Salzburgs Karim Adeyemi dafür bereits der erste Schritt gemacht wurde.
Borussia Dortmund: Jamie Bynoe-Gittens
Der ein oder andere vergleicht ihn bereits mit Jadon Sancho. In den U-Mannschaften Borussia Dortmunds sorgte Jamie Bynoe-Gittens schon mächtig für Wirbel - dafür wurde er zum Ende der Saison auch mit den ersten Bundesliga-Einsätzen belohnt. Unter Dortmunds neuem alten Coach Edin Terzic werden die Karten neu gemischt, gut möglich also, dass der Engländer für den Profikader des BVB eingeplant wird. Nach dem Abgang Erling Haalands ist bei der Borussia ohnehin einiges zu kompensieren - auch wenn durch die Verpflichtung von Salzburgs Karim Adeyemi dafür bereits der erste Schritt gemacht wurde.
© IMAGO/Moritz Müller

                <strong>FC Bayern München: Josip Stanisic</strong><br>
                Auch wenn die Münchner Bayern in der laufenden Transferperiode mit Nouassir Mazraoui die Verpflichtung eines neuen Rechtsverteidigers bekanntgegeben haben, muss sich der Marokkaner erst einmal in der Bundesliga beweisen. Josip Stanisic hat dies bereits getan und kam in der vergangenen Spielzeit auf 13 Spiele für die Bayern. Der 22-jährige Kroate ist mittlerweile auch Nationalspieler und bekam beim Rekordmeister trotz eines Weltmeisters wie Benjamin Pavard seine Einsätze. Wenn er den Konkurrenzkampf gegen Mazraoui gewinnt, wird er wahrscheinlich spielen, weil Pavard wohl nach innen rückt.
FC Bayern München: Josip Stanisic
Auch wenn die Münchner Bayern in der laufenden Transferperiode mit Nouassir Mazraoui die Verpflichtung eines neuen Rechtsverteidigers bekanntgegeben haben, muss sich der Marokkaner erst einmal in der Bundesliga beweisen. Josip Stanisic hat dies bereits getan und kam in der vergangenen Spielzeit auf 13 Spiele für die Bayern. Der 22-jährige Kroate ist mittlerweile auch Nationalspieler und bekam beim Rekordmeister trotz eines Weltmeisters wie Benjamin Pavard seine Einsätze. Wenn er den Konkurrenzkampf gegen Mazraoui gewinnt, wird er wahrscheinlich spielen, weil Pavard wohl nach innen rückt.
© IMAGO/Claus Bergmann

                <strong>Die "Ones-To-Watch" der Bundesliga-Klubs in der Saison 2022/2023</strong><br>
                In jedem Bundesliga-Klub befinden sich Spieler, die nur darauf warten, sich ins Rampenlicht zu schieben. ran zeigt euch, welche Spieler in dieser Saison den endgültigen Durchbruch bei ihrem Verein schaffen könnten.

                <strong>SV Werder Bremen: Romano Schmid</strong><br>
                Der U21-Nationalspieler Österreichs hat bereits vor dem Bundesliga-Abstieg seine Minuten im deutschen Oberhaus gesammelt und war auch in der vergangenen Zweitliga-Saison bei den Bremern eine tragende Säule. In 33 Spielen kam der 22 Jahre alte Offensivspieler auf drei Tore und sieben Vorlagen. In der kommenden Spielzeit sollte Romano Schmid bei den Norddeutschen gesetzt sein.

                <strong>FC Schalke 04: Rodrigo Zalazar</strong><br>
                Er war der Schalker Shootingstar in der abgelaufenen Saison und einer der Aufstiegshelden der "Knappen". Rodrigo Zalazars Leistungen veranlassten die "Königsblauen" auch dazu, ihn fest von Eintracht Frankfurt verpflichten - zuvor war der Uruguayer lediglich von den Hessen ausgeliehen. 13 Scorerpunkte sammelte der 22-Jährige in der 2. Liga, nun ist der Offensivmann aus der Schalker Startelf nicht mehr wegzudenken.

                <strong>Hertha BSC: Linus Gechter</strong><br>
                Linus Gechter hat erst 13 Bundesliga-Spiele auf dem Buckel und dennoch bereits einen Marktwert von 4,5 Millionen Euro. Der 18 Jahre alte Innenverteidiger von Hertha BSC spielte zwar im Saison-Endspurt keine große Rolle mehr, kann in der kommenden Spielzeit aber auf regelmäßigere Einsätze hoffen - auch weil mit Niklas Stark ein Verteidiger zu Werder Bremen wechselte.

                <strong>VfB Stuttgart: Enzo Millot</strong><br>
                Enzo Millot kam in der vergangenen Saison nur zu sporadischen Einsätzen, auch weil er in der Hinrunde einen Innenbandriss erlitt. Im Saisonfinale setzte VfB-Coach Pellegrino Matarazzo aber auf den 19-jährigen Franzosen, der 2021 von der AS Monaco an den Neckar wechselte. Der zentrale Mittelfeldspieler, den eine feine Technik auszeichnet, dürfte vor allem bei einem Abgang des Belgiers Orel Mangala bei den Schwaben noch mehr in den Fokus rücken.

                <strong>FC Augsburg: Ricardo Pepi</strong><br>
                Augsburgs Rekordeinkauf Ricardo Pepi überzeugte in der abgelaufenen Saison überhaupt nicht bei den "Fuggerstädtern". Der FCA bezahlte im Januar über 16 Millionen Euro an den FC Dallas für den 19-jährigen US-Amerikaner, der in der kommenden Spielzeit liefern muss. Viele Augen werden auf das Talent schauen.

                <strong>VfL Bochum: Patrick Osterhage</strong><br>
                Deutschlands U21-Nationalspieler Patrick Osterhage schnupperte in der abgelaufenen Spielzeit bereits ordentlich Bundesliga-Luft. Ab August sollte das so weitergehen - schließlich ist der Achter einer der Kandidaten, die bei den Bochumern den Abgang von Milos Pantovic zu Union Berlin kompensieren sollen. Das Eigengewächs Borussia Dortmunds sammelte in 13 Bundesliga-Spielen zwei Assists.

                <strong>VfL Wolfsburg: Aster Vranckx</strong><br>
                Von 34 möglichen Bundesliga-Spielen stand Aster Vranckx in 24 für die Wolfsburger auf dem Feld. Dabei spielte der 19-jährige Belgier für viele noch unter dem Radar - und das, obwohl der Mittelfeldspieler im vergangenen Jahr von den Wölfen für acht Millionen Euro vom belgischen Erstligisten KV Mechelen verpflichtet wurde. In Belgiens U21 ist Vranckx sogar Kapitän und dürfte in der kommenden Saison mit konstant guten Leistungen seinen Marktwert weiter steigern.

                <strong>Eintracht Frankfurt: Aurelio Buta</strong><br>
                Frankfurts Neuzugang von Royal Antwerpen hat wohl nicht jeder Bundesliga-Fan auf der Liste. Doch der portugiesische Rechtsverteidiger wird unter Umständen schon bald weitaus bekannter sein. Schließlich ist der 25-Jährige für die rechte Seite der Hessen vorgesehen und soll dort endlich für Konstanz sorgen. In der Vergangenheit etablierten sich dort weder Erik Durm noch Timothy Chandler als Dauerlösung. BVB-Leihgabe Ansgar Knauff hat sich weiter vorne festgespielt - gut möglich also, dass Aurelio Buta auf seine Einsatzzeiten kommt.

                <strong>Borussia Mönchengladbach: Luca Netz</strong><br>
                Gladbachs Linksverteidiger setzte sich in der vergangenen Saison im Konkurrenzkampf gegen Ramy Bensebaini durch. Nun steht bei dem Algerier ein möglicher Abgang im Raum und Luca Netz könnte der Nutznießer davon sein. Der 19 Jahre alte U21-Nationalspieler Deutschlands wechselte im vergangenen Sommer von der Hertha an den Niederrhein und besitzt zurzeit einen Marktwert von 6,5 Millionen Euro.

                <strong>TSG Hoffenheim: Angelo Stiller</strong><br>
                Sieben Millionen Euro beträgt der Marktwert Angelo Stillers laut "transfermarkt.de" mittlerweile. Grund dafür: Das Bayern-Eigengewächs spielte eine tragende Rolle bei den Kraichgauern und ist mittlerweile auch U21-Nationalspieler Deutschlands. Der Sechser verbuchte obendrauf sogar vier Scorer-Punkte in der Bundesliga und wird auch unter Andre Breitenreiter wohl weiter im Mittelfeld der TSG auflaufen.

                <strong>1. FSV Mainz 05: Niklas Tauer</strong><br>
                Auch das Mainzer Nachwuchstalent Niklas Tauer kam bereits zu seinen ersten Bundesliga-Einsätzen. Doch in der kommenden Saison muss er sich im zentralen Mittelfeld erst einmal gegen Leandro Barreiro und Neu-Nationalspieler Anton Stach durchsetzen. Das Potential dafür hat der 21-Jährige jedoch ohne Frage.

                <strong>1. FC Köln: Tim Lemperle</strong><br>
                Tim Lemperle kam jüngst zu seinen ersten zwei Einätzen für Deutschlands U21. Für die Kölner stand der 20-Jährige in der vergangenen Spielzeit schon 13 Mal auf dem Feld und traf zwei Mal in der Bundesliga. Allerdings hat der junge Stürmer nun mit Steffen Tigges von Borussia Dortmund einen weiteren Konkurrenten vor die Nase gesetzt bekommen.

                <strong>SC Freiburg: Kevin Schade</strong><br>
                Deutschlands U21-Nationalspieler Kevin Schade sorgte vor allem zum Beginn der abgelaufenen Spielzeit mächtig für Furore. In 20 Partien sammelte der 20-jährige Angreifer fünf Scorer-Punkte - auch deswegen besitzt Schade laut "transfermarkt.de" einen Marktwert von sieben Millionen Euro. Am Ende der Saison setzte ihn eine Bauchmuskelzerrung außer Gefecht, aber ab August wird der Stürmer gewiss wieder seine Einsatzzeit bei SC-Coach Christian Streich bekommen.

                <strong>1. FC Union Berlin: Milos Pantovic</strong><br>
                Die "Eisernen" haben durch die Verpflichtung von Bochums Milos Pantovic einen Transfer-Coup gelandet. Der 25-jährige Serbe spielte sich in der vergangenen Saison beim VfL in den Fokus und sorgte auch mit seinen Weitschuss-Toren für Aufsehen. Nun wird der beim FC Bayern München ausgebildete Offensivmann für Union in der Bundesliga und Europa League an den Start gehen.

                <strong>RB Leipzig: Benjamin Henrichs</strong><br>
                Wir wissen selbst, Benjamin Henrichs ist nicht gerade ein Geheimtipp. Bei RB Leipzig ist es nur extrem schwer junge Spieler zu finden, die den Durchbruch schaffen könnten. Einer der jedoch von einem Gelegenheitsspieler zu einer echten Stütze werden könnte ist Benjamin Henrichs. Seitdem Domenico Tedesco im Amt ist, blüht der ehemalige Leverkusener auf und ist auch noch ein valider Kandidat für den Kader von Bundestrainer Hansi Flick bei der WM. Aber nur, wenn er eine hervorragende Vorrunde spielt. Und das trauen wir ihm definitiv zu.

                <strong>Bayer 04 Leverkusen: Odilon Kossounou</strong><br>
                Der 21-jährige Ivorer war für viele ein unbeschriebenes Blatt, als er im vergangenen Jahr zu den Leverkusenern wechselte. Doch Odilon Kossounou bestritt ganze 27 Spiele in der Bundesliga - schließlich bezahlte Bayer auch satte 23 Millionen Euro für den Mann vom FC Brügge. Mit Edmond Tapsoba wird er sehr wahrscheinlich in der kommenden Saison um den Platz an der Seite von Jonathan Tah in der Innenverteidigung streiten.

                <strong>Borussia Dortmund: Jamie Bynoe-Gittens</strong><br>
                Der ein oder andere vergleicht ihn bereits mit Jadon Sancho. In den U-Mannschaften Borussia Dortmunds sorgte Jamie Bynoe-Gittens schon mächtig für Wirbel - dafür wurde er zum Ende der Saison auch mit den ersten Bundesliga-Einsätzen belohnt. Unter Dortmunds neuem alten Coach Edin Terzic werden die Karten neu gemischt, gut möglich also, dass der Engländer für den Profikader des BVB eingeplant wird. Nach dem Abgang Erling Haalands ist bei der Borussia ohnehin einiges zu kompensieren - auch wenn durch die Verpflichtung von Salzburgs Karim Adeyemi dafür bereits der erste Schritt gemacht wurde.

                <strong>FC Bayern München: Josip Stanisic</strong><br>
                Auch wenn die Münchner Bayern in der laufenden Transferperiode mit Nouassir Mazraoui die Verpflichtung eines neuen Rechtsverteidigers bekanntgegeben haben, muss sich der Marokkaner erst einmal in der Bundesliga beweisen. Josip Stanisic hat dies bereits getan und kam in der vergangenen Spielzeit auf 13 Spiele für die Bayern. Der 22-jährige Kroate ist mittlerweile auch Nationalspieler und bekam beim Rekordmeister trotz eines Weltmeisters wie Benjamin Pavard seine Einsätze. Wenn er den Konkurrenzkampf gegen Mazraoui gewinnt, wird er wahrscheinlich spielen, weil Pavard wohl nach innen rückt.

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