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Bundesliga-Transfers im Sommer 2022 - Timothee Kolodziejczak, Örjan Nyland, Dan-Axel Zagadou


                <strong>Timothee Kolodziejczak (FC Schalke 04)</strong><br>
                Bundesliga-Aufsteiger FC Schalke 04 hat auf die Verletzungs-Misere in der Defensive reagiert und die Gelsenkirchener verpflichteten daher Innenverteidiger Timothee Kolodziejczak. Der 31-jährige Franzose war zuletzt als Gastspieler bereits im Training der "Königsblauen" mit dabei und unterschrieb nun einen Vertrag bis zum Saisonende. Bis zum Sommer 2022 war Kolodziejczak für Ligue-1-Absteiger St. Etienne aktiv, früher auch schon in der Bundesliga für Borussia Mönchengladbach, wo er allerdings nur zwei Pflichtspiele bestritt. 
Timothee Kolodziejczak (FC Schalke 04)
Bundesliga-Aufsteiger FC Schalke 04 hat auf die Verletzungs-Misere in der Defensive reagiert und die Gelsenkirchener verpflichteten daher Innenverteidiger Timothee Kolodziejczak. Der 31-jährige Franzose war zuletzt als Gastspieler bereits im Training der "Königsblauen" mit dabei und unterschrieb nun einen Vertrag bis zum Saisonende. Bis zum Sommer 2022 war Kolodziejczak für Ligue-1-Absteiger St. Etienne aktiv, früher auch schon in der Bundesliga für Borussia Mönchengladbach, wo er allerdings nur zwei Pflichtspiele bestritt. 
© IMAGO/RHR-Foto

                <strong>Örjan Nyland (RB Leipzig) </strong><br>
                RB Leipzig hat auf den Ausfall von Stammtorhüter Peter Gulacsi reagiert und den Norweger Örjan Nyland verpflichtet. Der 32-Jährige stand zuletzt beim englischen Zweitligisten FC Reading unter Vertrag, war aber seit dem Sommer vereinslos. Nyland stand zudem von 2015 bis 2018 für den FC Ingolstadt zwischen den Pfosten. "Er kennt die Bundesliga durch seine Zeit in Ingolstadt und hat zudem lange in England gespielt. (...) Er passt perfekt ins Profil", wird RB-Torwarttrainer Frederik Gößling auf der Team-Website zitiert. Aktuell hütet Routinier Janis Blaswich das Tor, außerdem stehen mit Jonas Nickisch und Timo Schlieck noch zwei Youngster im Kader-Aufgebot. 
Örjan Nyland (RB Leipzig)
RB Leipzig hat auf den Ausfall von Stammtorhüter Peter Gulacsi reagiert und den Norweger Örjan Nyland verpflichtet. Der 32-Jährige stand zuletzt beim englischen Zweitligisten FC Reading unter Vertrag, war aber seit dem Sommer vereinslos. Nyland stand zudem von 2015 bis 2018 für den FC Ingolstadt zwischen den Pfosten. "Er kennt die Bundesliga durch seine Zeit in Ingolstadt und hat zudem lange in England gespielt. (...) Er passt perfekt ins Profil", wird RB-Torwarttrainer Frederik Gößling auf der Team-Website zitiert. Aktuell hütet Routinier Janis Blaswich das Tor, außerdem stehen mit Jonas Nickisch und Timo Schlieck noch zwei Youngster im Kader-Aufgebot. 
© Getty Images

                <strong>Dan-Axel Zagadou (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Der VfB Stuttgart verstärkt seine Abwehr mit Dan-Axel Zagadou. Der Innenverteidiger wechselt ablösefrei zu den Schwaben, nachdem sein Vertrag bei Borussia Dortmund in diesem Sommer ausgelaufen war. Der Franzose wurde ursprünglich bei Paris Saint-Germain ausgebildet, spielte aber seit 2017 bei Schwarz-Gelb, kennt die Bundesliga also bereits seit einigen Jahren. Beim VfB unterschreibt Zagadou einen Vertrag bis Juni 2026. "Ich bin sehr glücklich, hier zu sein. Ich freue mich sehr darauf, schon bald mit meinen neuen Mannschaftskollegen auf dem Platz zu stehen", sagte der 1,96-Meter-Mann zu seinem Wechsel.
Dan-Axel Zagadou (VfB Stuttgart)
Der VfB Stuttgart verstärkt seine Abwehr mit Dan-Axel Zagadou. Der Innenverteidiger wechselt ablösefrei zu den Schwaben, nachdem sein Vertrag bei Borussia Dortmund in diesem Sommer ausgelaufen war. Der Franzose wurde ursprünglich bei Paris Saint-Germain ausgebildet, spielte aber seit 2017 bei Schwarz-Gelb, kennt die Bundesliga also bereits seit einigen Jahren. Beim VfB unterschreibt Zagadou einen Vertrag bis Juni 2026. "Ich bin sehr glücklich, hier zu sein. Ich freue mich sehr darauf, schon bald mit meinen neuen Mannschaftskollegen auf dem Platz zu stehen", sagte der 1,96-Meter-Mann zu seinem Wechsel.
© IMAGO/Sven Simon

                <strong>Joshua Zirkzee (FC Bologna)</strong><br>
                Stürmer Joshua Zirkzee verabschiedet sich vom FC Bayern München. Der 21-jährige Niederländer, der in der Vorsaison an den RSC Anderlecht verliehen war und dort mit zahlreichen Toren überzeugte, wechselt in die Serie A zum FC Bologna. Die Ablösesumme soll dem Vernehmen nach 8,5 Millionen Euro betragen, zudem hat sich der FC Bayern laut offiziellen Angaben eine Rückkaufoption gesichert, ebenso eine Weiterverkaufsbeteiligung von 50 Prozent. Für die Münchner lief der 1,93-Meter-Hüne in zwölf Pflichtspielen auf und erzielte dabei vier Treffer. 
Joshua Zirkzee (FC Bologna)
Stürmer Joshua Zirkzee verabschiedet sich vom FC Bayern München. Der 21-jährige Niederländer, der in der Vorsaison an den RSC Anderlecht verliehen war und dort mit zahlreichen Toren überzeugte, wechselt in die Serie A zum FC Bologna. Die Ablösesumme soll dem Vernehmen nach 8,5 Millionen Euro betragen, zudem hat sich der FC Bayern laut offiziellen Angaben eine Rückkaufoption gesichert, ebenso eine Weiterverkaufsbeteiligung von 50 Prozent. Für die Münchner lief der 1,93-Meter-Hüne in zwölf Pflichtspielen auf und erzielte dabei vier Treffer. 
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                <strong>Callum Hudson-Odoi (FC Chelsea)</strong><br>
                Bayer Leverkusen schnappt sich Callum Hudson-Odoi. Wie der Verein bekanntgab, wechselt der Flügelstürmer vom FC Chelsea auf Leihbasis nach Leverkusen. Damit reagiert Bayer auf die Verletzungen von Karim Bellarabi und Amine Adli. "Mit Callum Hudson-Odoi haben wir einen schnellen und durchsetzungsfähigen Außenbahnspieler verpflichtet. Er bringt alles mit, um uns sofort weiterzuhelfen", sagt Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes  Der 21-Jährige konnte sich im breit besetzten Chelsea-Kader in dieser Saison nicht durchsetzen. Vergangene Saison stand er in 28 Pflichtspielen auf dem Feld, erzielte drei Tore und legte sechs weitere auf. In der Vergangenheit war Hudson-Odoi immer wieder mit Borussia Dortmund und vor allem dem FC Bayern in Verbindung gebracht worden.
Callum Hudson-Odoi (FC Chelsea)
Bayer Leverkusen schnappt sich Callum Hudson-Odoi. Wie der Verein bekanntgab, wechselt der Flügelstürmer vom FC Chelsea auf Leihbasis nach Leverkusen. Damit reagiert Bayer auf die Verletzungen von Karim Bellarabi und Amine Adli. "Mit Callum Hudson-Odoi haben wir einen schnellen und durchsetzungsfähigen Außenbahnspieler verpflichtet. Er bringt alles mit, um uns sofort weiterzuhelfen", sagt Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes  Der 21-Jährige konnte sich im breit besetzten Chelsea-Kader in dieser Saison nicht durchsetzen. Vergangene Saison stand er in 28 Pflichtspielen auf dem Feld, erzielte drei Tore und legte sechs weitere auf. In der Vergangenheit war Hudson-Odoi immer wieder mit Borussia Dortmund und vor allem dem FC Bayern in Verbindung gebracht worden.
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                <strong>Malick Thiaw (AC Mailand)</strong><br>
                Bundesligist Schalke 04 hat den Verkauf von Innenverteidiger-Talent Malick Thiaw bestätigt. Der 21-Jährige wechselt zum italienischen Meister AC Mailand, wo Thiaw einen Vertrag bis 2027 unterzeichnete. Laut Medienberichten soll Schalke für Thiaw fünf Millionen Euro in Form einer Sockelablöse erhalten. Samt Bonuszahlungen soll der Betrag jedoch in den zweistelligen Millionenbereich steigen können. Für Schalke bestritt der gebürtige Düsseldorfer Thiaw bis zu seinem Wechsel 61 Pflichtspiele.
Malick Thiaw (AC Mailand)
Bundesligist Schalke 04 hat den Verkauf von Innenverteidiger-Talent Malick Thiaw bestätigt. Der 21-Jährige wechselt zum italienischen Meister AC Mailand, wo Thiaw einen Vertrag bis 2027 unterzeichnete. Laut Medienberichten soll Schalke für Thiaw fünf Millionen Euro in Form einer Sockelablöse erhalten. Samt Bonuszahlungen soll der Betrag jedoch in den zweistelligen Millionenbereich steigen können. Für Schalke bestritt der gebürtige Düsseldorfer Thiaw bis zu seinem Wechsel 61 Pflichtspiele.
© 2022 Getty Images

                <strong>Marin Pongracic (US Lecce)</strong><br>
                Bundesligist VfL Wolfsburg hat Verteidiger Marin Pongracic erneut verliehen. Nach dem Ende des Leihgeschäfts mit Dortmund war der 24-Jährige beim VfL zuletzt ohne Perspektive, weil er sich mit den Niedersachsen in einem Rechtsstreit befand. Nun wird der Deutsch-Kroate bis 2023 an den italienischen Erstligisten US Lecce verliehen. Die Italiener sicherten sich zudem eine Kaufoption. Außerdem gaben die "Wölfe" bekannt, dass die eingereichten Klagen zurückgenommen wurden und der Rechtsstreit zwischen Pongracic und dem Bundesligisten damit beendet ist. Der Vertrag des gebürtigen Landshuters beim VfL läuft noch bis 2024. 
Marin Pongracic (US Lecce)
Bundesligist VfL Wolfsburg hat Verteidiger Marin Pongracic erneut verliehen. Nach dem Ende des Leihgeschäfts mit Dortmund war der 24-Jährige beim VfL zuletzt ohne Perspektive, weil er sich mit den Niedersachsen in einem Rechtsstreit befand. Nun wird der Deutsch-Kroate bis 2023 an den italienischen Erstligisten US Lecce verliehen. Die Italiener sicherten sich zudem eine Kaufoption. Außerdem gaben die "Wölfe" bekannt, dass die eingereichten Klagen zurückgenommen wurden und der Rechtsstreit zwischen Pongracic und dem Bundesligisten damit beendet ist. Der Vertrag des gebürtigen Landshuters beim VfL läuft noch bis 2024. 
© imago images/Christian Schroedter

                <strong>Dedryck Boyata (FC Brügge)</strong><br>
                Hertha BSC hat den früheren Kapitän Dedryck Boyata abgegeben. Der 31 Jahre alte Belgier wechselt in seine Heimat zum FC Brügge, wo der Innenverteidiger einen Vertrag bis 2025 unterzeichnete. Laut "Bild" kassieren die Berliner für Boyata zwei Millionen Euro Ablöse. "Dedryck hat seine Verdienste um Hertha BSC. Er hat die Mannschaft in den vergangenen beiden Spielzeiten als Kapitän aufs Feld geführt und auch seinen Anteil am Klassenerhalt in der zurückliegenden Saison. Damit bleibt er in Erinnerung. Wir wollen nun jedoch neue Wege gehen. Das haben wir ihm in einem offenen und respektvollen Gespräch mitgeteilt", sagte Herthas Sport-Geschäftsführer Fredi Bobic zu den Gründen für den Verkauf des einstigen Leistungsträgers.
Dedryck Boyata (FC Brügge)
Hertha BSC hat den früheren Kapitän Dedryck Boyata abgegeben. Der 31 Jahre alte Belgier wechselt in seine Heimat zum FC Brügge, wo der Innenverteidiger einen Vertrag bis 2025 unterzeichnete. Laut "Bild" kassieren die Berliner für Boyata zwei Millionen Euro Ablöse. "Dedryck hat seine Verdienste um Hertha BSC. Er hat die Mannschaft in den vergangenen beiden Spielzeiten als Kapitän aufs Feld geführt und auch seinen Anteil am Klassenerhalt in der zurückliegenden Saison. Damit bleibt er in Erinnerung. Wir wollen nun jedoch neue Wege gehen. Das haben wir ihm in einem offenen und respektvollen Gespräch mitgeteilt", sagte Herthas Sport-Geschäftsführer Fredi Bobic zu den Gründen für den Verkauf des einstigen Leistungsträgers.
© IMAGO/Joachim Sielski

                <strong>Eric Junior Dina Ebimbe (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Eintracht Frankfurt leiht Junio Dina Ebimbe für ein Jahr von Paris Saint-Germain aus. Das bestätigte der Europa-League-Sieger kurz vor der Bundesliga-Partie beim 1. FC Köln. Nach der Leihe besitzen die Frankfurter eine Kaufoption für den 21-jährigen Mittelfeldspieler. In der offiziellen Mitteilung des Klubs zeigt sich Sportvorstand Markus Krösche erfreut über den Transfercoup: "Mit Eric Junior Dina Ebimbe konnten wir unser Mittelfeld gezielt verstärken, womit wir uns für die Aufgaben in drei Wettbewerben gut gerüstet sehen. Zugleich macht uns seine Vielseitigkeit, Dynamik und Spielintelligenz noch unberechenbarer und erhöht unsere taktische Flexibilität."
Eric Junior Dina Ebimbe (Eintracht Frankfurt)
Eintracht Frankfurt leiht Junio Dina Ebimbe für ein Jahr von Paris Saint-Germain aus. Das bestätigte der Europa-League-Sieger kurz vor der Bundesliga-Partie beim 1. FC Köln. Nach der Leihe besitzen die Frankfurter eine Kaufoption für den 21-jährigen Mittelfeldspieler. In der offiziellen Mitteilung des Klubs zeigt sich Sportvorstand Markus Krösche erfreut über den Transfercoup: "Mit Eric Junior Dina Ebimbe konnten wir unser Mittelfeld gezielt verstärken, womit wir uns für die Aufgaben in drei Wettbewerben gut gerüstet sehen. Zugleich macht uns seine Vielseitigkeit, Dynamik und Spielintelligenz noch unberechenbarer und erhöht unsere taktische Flexibilität."
© imago images/PanoramiC

                <strong>Tanguy Nianzou (FC Sevilla)</strong><br>
                Der FC Bayern hat sich mit Tanguy Nianzou und dem FC Sevilla auf einen Wechsel des 20 Jahre alten Innenverteidigers zu dem spanischen Erstligisten verständigt. Die Transfervereinbarungen beinhalten, dass es eine Rückholoption für den deutschen Rekordmeister gibt. Das bestätigten die Münchner in einer Pressemitteilung. Als Ablöse stehen rund 20 Millionen Euro im Raum. Nianzou kam im Sommer 2020 ablösefrei von Paris Saint-Germain und absolvierte seitdem 28 Pflichtspiele (ein Tor) für den FCB. In Sevilla soll der Franzose den Abgang seines Landsmannes Jules Kounde kompensieren. Dieser wechselte in diesem Sommer zum FC Barcelona.
Tanguy Nianzou (FC Sevilla)
Der FC Bayern hat sich mit Tanguy Nianzou und dem FC Sevilla auf einen Wechsel des 20 Jahre alten Innenverteidigers zu dem spanischen Erstligisten verständigt. Die Transfervereinbarungen beinhalten, dass es eine Rückholoption für den deutschen Rekordmeister gibt. Das bestätigten die Münchner in einer Pressemitteilung. Als Ablöse stehen rund 20 Millionen Euro im Raum. Nianzou kam im Sommer 2020 ablösefrei von Paris Saint-Germain und absolvierte seitdem 28 Pflichtspiele (ein Tor) für den FCB. In Sevilla soll der Franzose den Abgang seines Landsmannes Jules Kounde kompensieren. Dieser wechselte in diesem Sommer zum FC Barcelona.
© IMAGO/Passion2Press

                <strong>Filip Kostic (Juventus Turin)</strong><br>
                Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt hat den Verkauf von Filip Kostic bestätigt. Der serbische Linksfuß schließt sich nach vier Jahren bei den Hessen dem italienischen Topklub Juventus Turin an. Bei der Alten Dame unterschrieb der 29-Jährige einen Vertrag bis 2026. Die Ablösesumme beläuft sich nach Juve-Angaben auf zwölf Millionen Euro plus drei Millionen an möglichen Boni. Nach "Sport1"-Informationen partizipieren daran auch Kostic selbst und seine Berateragentur ordentlich. Demnach teilt sich Spieler und dessen Vertreter rund 15 Prozent der Ablöse auf, das sind stattliche rund 2,3 Millionen. Ungefähr 500.000 Euro sollen außerdem an den Hamburger SV gehen, bei dem Kostic vor der Eintracht spielte. Damit würde das gesamte Transferpaket auf knapp 18 Millionen anwachsen. Für Frankfurt lief Kostic in 171 Pflichtspielen auf und erzielte dabei 33 Treffer. Zudem bereitete der Nationalspieler 64 Treffer vor und war einer der großen Wegbereiter für den Europapokal-Triumph.
Filip Kostic (Juventus Turin)
Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt hat den Verkauf von Filip Kostic bestätigt. Der serbische Linksfuß schließt sich nach vier Jahren bei den Hessen dem italienischen Topklub Juventus Turin an. Bei der Alten Dame unterschrieb der 29-Jährige einen Vertrag bis 2026. Die Ablösesumme beläuft sich nach Juve-Angaben auf zwölf Millionen Euro plus drei Millionen an möglichen Boni. Nach "Sport1"-Informationen partizipieren daran auch Kostic selbst und seine Berateragentur ordentlich. Demnach teilt sich Spieler und dessen Vertreter rund 15 Prozent der Ablöse auf, das sind stattliche rund 2,3 Millionen. Ungefähr 500.000 Euro sollen außerdem an den Hamburger SV gehen, bei dem Kostic vor der Eintracht spielte. Damit würde das gesamte Transferpaket auf knapp 18 Millionen anwachsen. Für Frankfurt lief Kostic in 171 Pflichtspielen auf und erzielte dabei 33 Treffer. Zudem bereitete der Nationalspieler 64 Treffer vor und war einer der großen Wegbereiter für den Europapokal-Triumph.
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                <strong>Luca Pellegrini (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Filip Kostic hat die Frankfurter Eintracht in Richtung Juventus Turin verlassen, Luca Pellegrini geht den entgegengesetzten Weg. Der Linksverteidiger kommt für eine Saison auf Leihbasis zu den Hessen. Der 23 Jahre alte Italiener, der aus der Jugend der AS Rom stammt, war bisher 69 Mal in der Serie A im Einsatz und soll künftig die linke Seite der Eintracht beackern. Sportvorstand Markus Krösche äußerte sich auf der Vereins-Homepage folgendermaßen über den Neuzugang: "Luca kann auf der linken Außenbahn beide Defensivpositionen ausfüllen – sowohl vor einer Dreierabwehrkette als auch eine Position tiefer in einer Viererkette. Damit macht er uns im Spielaufbau sowie im Defensivverbund noch variabler und erhöht generell unsere Flexibilität."
Luca Pellegrini (Eintracht Frankfurt)
Filip Kostic hat die Frankfurter Eintracht in Richtung Juventus Turin verlassen, Luca Pellegrini geht den entgegengesetzten Weg. Der Linksverteidiger kommt für eine Saison auf Leihbasis zu den Hessen. Der 23 Jahre alte Italiener, der aus der Jugend der AS Rom stammt, war bisher 69 Mal in der Serie A im Einsatz und soll künftig die linke Seite der Eintracht beackern. Sportvorstand Markus Krösche äußerte sich auf der Vereins-Homepage folgendermaßen über den Neuzugang: "Luca kann auf der linken Außenbahn beide Defensivpositionen ausfüllen – sowohl vor einer Dreierabwehrkette als auch eine Position tiefer in einer Viererkette. Damit macht er uns im Spielaufbau sowie im Defensivverbund noch variabler und erhöht generell unsere Flexibilität."
© imago/Twitter:@Eintracht

                <strong>Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>
                Rückkehr perfekt! Timo Werner ist zurück bei RB Leipzig. Der deutsche Nationalspieler unterschreibt bei den Sachsen einen Vertrag bis Sommer 2026. Werner wechselte erst vor zwei Jahren für 53 Millionen Euro zum FC Chelsea, wo der Angreifer nie richtig glücklich wurde. Zusammen mit den "Blues" gewann der 26-Jährige allerdings die Champions League - nun ist er zurück bei RB, wo er in der Saison 2019/20 28 Tore erzielte. Berichten zufolge überweist Leipzig rund 20 Millionen plus mögliche Boni an Chelsea. "Timos Verpflichtung hat für uns – neben der sportlichen Komponente – auch aufgrund der finanziellen Rahmenbedingungen und der vereinbarten Vertragslaufzeit total Sinn ergeben. Nun wollen wir an die gemeinsame erfolgreiche Zeit anknüpfen und mit seiner Hilfe die Ziele von RB Leipzig erreichen", sagte Florian Scholz, Kaufmännischer Leiter Sport in einer offiziellen RB-Stellungnahme.
Timo Werner (RB Leipzig)
Rückkehr perfekt! Timo Werner ist zurück bei RB Leipzig. Der deutsche Nationalspieler unterschreibt bei den Sachsen einen Vertrag bis Sommer 2026. Werner wechselte erst vor zwei Jahren für 53 Millionen Euro zum FC Chelsea, wo der Angreifer nie richtig glücklich wurde. Zusammen mit den "Blues" gewann der 26-Jährige allerdings die Champions League - nun ist er zurück bei RB, wo er in der Saison 2019/20 28 Tore erzielte. Berichten zufolge überweist Leipzig rund 20 Millionen plus mögliche Boni an Chelsea. "Timos Verpflichtung hat für uns – neben der sportlichen Komponente – auch aufgrund der finanziellen Rahmenbedingungen und der vereinbarten Vertragslaufzeit total Sinn ergeben. Nun wollen wir an die gemeinsame erfolgreiche Zeit anknüpfen und mit seiner Hilfe die Ziele von RB Leipzig erreichen", sagte Florian Scholz, Kaufmännischer Leiter Sport in einer offiziellen RB-Stellungnahme.
© RB Leipzig

                <strong>Benjamin Sesko (RB Leipzig)</strong><br>
                RB Leipzig hat das 19 Jahre alte Sturmtalent Benjamin Sesko verpflichtet. Wie der DFB-Pokalsieger am Dienstag bekannt gab, kommt der Slowene im Sommer 2023 vom Schwesterklub RB Salzburg und erhält einen Vertrag bis 2028. Die Ablösesumme soll laut Medienberichten 24 Millionen Euro betragen. In der vergangenen Spielzeit gelangen Sesko in der österreichischen Bundesliga für den Serienmeister Salzburg in 37 Pflichtspielen elf Treffer (sechs Assists). Seit Juni 2021 läuft Sesko zudem für die slowenische Nationalmannschaft auf.
Benjamin Sesko (RB Leipzig)
RB Leipzig hat das 19 Jahre alte Sturmtalent Benjamin Sesko verpflichtet. Wie der DFB-Pokalsieger am Dienstag bekannt gab, kommt der Slowene im Sommer 2023 vom Schwesterklub RB Salzburg und erhält einen Vertrag bis 2028. Die Ablösesumme soll laut Medienberichten 24 Millionen Euro betragen. In der vergangenen Spielzeit gelangen Sesko in der österreichischen Bundesliga für den Serienmeister Salzburg in 37 Pflichtspielen elf Treffer (sechs Assists). Seit Juni 2021 läuft Sesko zudem für die slowenische Nationalmannschaft auf.
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                <strong>Anthony Modeste (1. FC Köln)</strong><br>
                Borussia Dortmund ist auf der Suche nach einem Ersatz für den wegen einer Hodenkrebs-Diagnose ausfallenden Sebastian Haller fündig geworden. Wie beide Vereine am Montagabend bestätigten, wechselt Anthony Modeste mit sofortiger Wirkung vom 1. FC Köln zum BVB. Der Franzose unterschreibt einen Einjahresvertrag bis zum 30. Juni 2023 und sagt: "Köln wird immer meine zweite Heimat bleiben – ich liebe den Club und die Stadt. Trotzdem habe ich mich jetzt für einen Wechsel entschieden. Mit dem Angebot des BVB hat sich für mich die in meinem Alter einmalige Chance ergeben, Champions League zu spielen und mich auf höchstem Niveau beweisen zu können." In Dortmund erhält er die Nummer 20, Sportdirektor Sebastian Kehl bezeichnet den Stürmer als "einen gestandenen Profi, der die Bundesliga bestens kennt und der mit seinem Profil genau jene Rolle einnehmen kann, die sich unser Trainer Edin Terzic für den BVB-Fußball vorstellt."
Anthony Modeste (1. FC Köln)
Borussia Dortmund ist auf der Suche nach einem Ersatz für den wegen einer Hodenkrebs-Diagnose ausfallenden Sebastian Haller fündig geworden. Wie beide Vereine am Montagabend bestätigten, wechselt Anthony Modeste mit sofortiger Wirkung vom 1. FC Köln zum BVB. Der Franzose unterschreibt einen Einjahresvertrag bis zum 30. Juni 2023 und sagt: "Köln wird immer meine zweite Heimat bleiben – ich liebe den Club und die Stadt. Trotzdem habe ich mich jetzt für einen Wechsel entschieden. Mit dem Angebot des BVB hat sich für mich die in meinem Alter einmalige Chance ergeben, Champions League zu spielen und mich auf höchstem Niveau beweisen zu können." In Dortmund erhält er die Nummer 20, Sportdirektor Sebastian Kehl bezeichnet den Stürmer als "einen gestandenen Profi, der die Bundesliga bestens kennt und der mit seinem Profil genau jene Rolle einnehmen kann, die sich unser Trainer Edin Terzic für den BVB-Fußball vorstellt."
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                <strong>Jordan Larsson (Schalke 04)</strong><br>
                Die Glanzzeiten des FC Schalke sind schon etwas länger her, dennoch scheinen die Königsblauen immer noch Strahlkraft zu besitzen. Der Bundesliga-Aufsteiger bestätigte den Transfer von Stürmer Jordan Larsson von AIK Solna. Der Sohn des legendären schwedischen Angreifers Henrik Larsson, der einst unter anderem bei Celtic Glasgow und dem FC Barcelona für Furore sorgte, wechselt ablösefrei in den Ruhrpott. Zuvor hatte der 25-Jährige bei Spartak Moskau gespielt und sich zu AIK Solna in seine Heimat ausleihen lassen, bevor er vor wenigen Wochen seinen Vertrag in der russischen Hauptstadt auflöste. Bei den Knappen unterschreibt er einen Vertrag bis 2025 und erhält die Rückennummer 7.
Jordan Larsson (Schalke 04)
Die Glanzzeiten des FC Schalke sind schon etwas länger her, dennoch scheinen die Königsblauen immer noch Strahlkraft zu besitzen. Der Bundesliga-Aufsteiger bestätigte den Transfer von Stürmer Jordan Larsson von AIK Solna. Der Sohn des legendären schwedischen Angreifers Henrik Larsson, der einst unter anderem bei Celtic Glasgow und dem FC Barcelona für Furore sorgte, wechselt ablösefrei in den Ruhrpott. Zuvor hatte der 25-Jährige bei Spartak Moskau gespielt und sich zu AIK Solna in seine Heimat ausleihen lassen, bevor er vor wenigen Wochen seinen Vertrag in der russischen Hauptstadt auflöste. Bei den Knappen unterschreibt er einen Vertrag bis 2025 und erhält die Rückennummer 7.
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                <strong>Ademola Lookman (Atalanta Bergamo)</strong><br>
                Wie RB Leipzig und Atalanta Bergamo offiziell bestätigten, wechselt Ademola Lookman von der Bundesliga in die Serie A. Beim ehemaligen Team von Robin Gosens erhält der 24 Jahre alte Offensivspieler einen Vertrag bis 2026. Über die Ablösemodalitäten machten beide Klubs keine Angaben, diese soll italienischen Medien zufolge bei etwa neun Millionen Euro liegen. Lookman war bereits in den beiden vergangenen Saisons von Leipzig in die Premier League an Leicester City und den FC Fulham ausgeliehen. 
Ademola Lookman (Atalanta Bergamo)
Wie RB Leipzig und Atalanta Bergamo offiziell bestätigten, wechselt Ademola Lookman von der Bundesliga in die Serie A. Beim ehemaligen Team von Robin Gosens erhält der 24 Jahre alte Offensivspieler einen Vertrag bis 2026. Über die Ablösemodalitäten machten beide Klubs keine Angaben, diese soll italienischen Medien zufolge bei etwa neun Millionen Euro liegen. Lookman war bereits in den beiden vergangenen Saisons von Leipzig in die Premier League an Leicester City und den FC Fulham ausgeliehen. 
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                <strong>Stanley Nsoki (TSG Hoffenheim)</strong><br>
                Die TSG Hoffenheim hat Stanley Nsoki vom FC Brügge zum zweitteuersten Einkauf in der Vereinsgeschichte der Kraichgauer gemacht. Berichten zufolge soll der französische Innenverteidiger rund zwölf Millionen Euro gekostet haben. Lediglich Diadie Samassekou (14 Millionen Euro/RB Salzburg) war teurer. Der 23 Jahre alte Verteidiger unterschreibt in Hoffenheim einen Fünfjahresvertrag bis 2027 und soll eine feste Säule in der TSG-Zentrale werden. "Stanley bringt mit seinem Profil für die Innenverteidigerposition all das mit, was wir gesucht haben. Er ist enorm schnell, verteidigt kompromisslos und verfügt über einen starken linken Fuß", charakterisiert TSG-Direktor Profifußball Alexander Rosen den Neuzugang.
Stanley Nsoki (TSG Hoffenheim)
Die TSG Hoffenheim hat Stanley Nsoki vom FC Brügge zum zweitteuersten Einkauf in der Vereinsgeschichte der Kraichgauer gemacht. Berichten zufolge soll der französische Innenverteidiger rund zwölf Millionen Euro gekostet haben. Lediglich Diadie Samassekou (14 Millionen Euro/RB Salzburg) war teurer. Der 23 Jahre alte Verteidiger unterschreibt in Hoffenheim einen Fünfjahresvertrag bis 2027 und soll eine feste Säule in der TSG-Zentrale werden. "Stanley bringt mit seinem Profil für die Innenverteidigerposition all das mit, was wir gesucht haben. Er ist enorm schnell, verteidigt kompromisslos und verfügt über einen starken linken Fuß", charakterisiert TSG-Direktor Profifußball Alexander Rosen den Neuzugang.
© TSG Hoffenheim

                <strong>David Raum (RB Leipzig)</strong><br>
                Schon länger wurde darüber spekuliert, nun ist es offiziell. Nationalspieler David Raum wechselt von 1899 Hoffenheim zu RB Leipzig. Die Einigung über den Transfer bestätigten inzwischen beide Klubs. In Hoffenheim verlängerte der neunfache Nationalspieler erst im Januar bis 2026, beim Pokalsieger bindet sich Raum bis zum Sommer 2027. Über die Ablösemodalitäten machten beide Klubs keine Angaben. Laut übereinstimmenden Medienberichten soll die Ablöse inklusive Boni in etwa bei 30 Millionen Euro liegen. Ob im Gegenzug Angelino von Leipzig nach Hoffenheim wechselt, ist derzeit noch nicht bekannt.
David Raum (RB Leipzig)
Schon länger wurde darüber spekuliert, nun ist es offiziell. Nationalspieler David Raum wechselt von 1899 Hoffenheim zu RB Leipzig. Die Einigung über den Transfer bestätigten inzwischen beide Klubs. In Hoffenheim verlängerte der neunfache Nationalspieler erst im Januar bis 2026, beim Pokalsieger bindet sich Raum bis zum Sommer 2027. Über die Ablösemodalitäten machten beide Klubs keine Angaben. Laut übereinstimmenden Medienberichten soll die Ablöse inklusive Boni in etwa bei 30 Millionen Euro liegen. Ob im Gegenzug Angelino von Leipzig nach Hoffenheim wechselt, ist derzeit noch nicht bekannt.
© IMAGO / Sven Simon

                <strong>Wilfried Kanga (Hertha BSC)</strong><br>
                Hertha BSC hat einen neuen Stürmer gefunden: Wilfried Kanga wechselt vom Schweizer Top-Klub BSC Young Boys zur "Alten Dame". Der Franzose unterschreibt bei den Herthanern einen Vierjahresvertrag bis 2026. Wie "Sky" und der "Kicker" berichten, liegt die Ablöse für den Angreifer unter fünf Millionen Euro. Beim BSC erzielte der 24-Jährige in 42 Spielen 16 Tore und verbuchte zudem fünf Assists. Kanga bringt mit seinen 1,89-Metern vor allem Physis mit. "Mit seiner Größe, seiner körperlichen Präsenz, seiner Geschwindigkeit und seinem Zug zum Tor bekommen wir einen Stürmer, der sehr gut zu der Art Fußball passt, die wir auf den Platz bringen möchten", sagte Hertha-Sportchef Fredi Bobic über den Neuzugang.
Wilfried Kanga (Hertha BSC)
Hertha BSC hat einen neuen Stürmer gefunden: Wilfried Kanga wechselt vom Schweizer Top-Klub BSC Young Boys zur "Alten Dame". Der Franzose unterschreibt bei den Herthanern einen Vierjahresvertrag bis 2026. Wie "Sky" und der "Kicker" berichten, liegt die Ablöse für den Angreifer unter fünf Millionen Euro. Beim BSC erzielte der 24-Jährige in 42 Spielen 16 Tore und verbuchte zudem fünf Assists. Kanga bringt mit seinen 1,89-Metern vor allem Physis mit. "Mit seiner Größe, seiner körperlichen Präsenz, seiner Geschwindigkeit und seinem Zug zum Tor bekommen wir einen Stürmer, der sehr gut zu der Art Fußball passt, die wir auf den Platz bringen möchten", sagte Hertha-Sportchef Fredi Bobic über den Neuzugang.
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                <strong>Chris Richards (Crystal Palace)</strong><br>
                Der FC Bayern München gibt Chris Richards an Crystal Palace ab. Das gab der deutsche Rekordmeister am Mittwochabend in einer Pressemitteilung bekannt. Der 22 Jahre alte Defensivspieler war 2018 vom FC Dallas an die Säbener Straße gewechselt und in der vergangenen Saison noch an die TSG Hoffenheim ausgeliehen. "Es war sein großer Wunsch, sich in der Premiere League durchzusetzen. Wir haben ihm das ermöglichen wollen und wünschen ihm bei Crystal Palace alles Gute", wurde FCB-Sportdirektor Hasan Salihamidzic in der Mitteilung zitiert. Bei den Münchnern kam der US-Amerikaner lediglich auf zehn Pflichtspiel-Einsätze. Eine Ablösesumme in Höhe von 20 Millionen Euro - inklusive Bonuszahlungen - stehen im Raum.
Chris Richards (Crystal Palace)
Der FC Bayern München gibt Chris Richards an Crystal Palace ab. Das gab der deutsche Rekordmeister am Mittwochabend in einer Pressemitteilung bekannt. Der 22 Jahre alte Defensivspieler war 2018 vom FC Dallas an die Säbener Straße gewechselt und in der vergangenen Saison noch an die TSG Hoffenheim ausgeliehen. "Es war sein großer Wunsch, sich in der Premiere League durchzusetzen. Wir haben ihm das ermöglichen wollen und wünschen ihm bei Crystal Palace alles Gute", wurde FCB-Sportdirektor Hasan Salihamidzic in der Mitteilung zitiert. Bei den Münchnern kam der US-Amerikaner lediglich auf zehn Pflichtspiel-Einsätze. Eine Ablösesumme in Höhe von 20 Millionen Euro - inklusive Bonuszahlungen - stehen im Raum.
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                <strong>Mathys Tel (FC Bayern München)</strong><br>
                Jetzt ist es offiziell: Der FC Bayern München hat Mathys Tel von Stade Rennes verpflichtet und mit einem Fünfjahresvertrag ausgestattet. Sportvorstand Hasan Salihamidzic lobte den 17 Jahre alten Stürmer als "eines der größten Talente in Europa". Über die Transfersumme machten die Bayern keine Angaben. Laut Medienberichten soll sie - inklusive Bonuszahlungen - bei bis zu 28,5 Millionen Euro liegen und Tel sich an der Ablöse finanziell beteiligen.
Mathys Tel (FC Bayern München)
Jetzt ist es offiziell: Der FC Bayern München hat Mathys Tel von Stade Rennes verpflichtet und mit einem Fünfjahresvertrag ausgestattet. Sportvorstand Hasan Salihamidzic lobte den 17 Jahre alten Stürmer als "eines der größten Talente in Europa". Über die Transfersumme machten die Bayern keine Angaben. Laut Medienberichten soll sie - inklusive Bonuszahlungen - bei bis zu 28,5 Millionen Euro liegen und Tel sich an der Ablöse finanziell beteiligen.
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                <strong>Nordi Mukiele (Paris St. Germain)</strong><br>
                Nach vier Jahren verabschiedet sich Nordi Mukiele von RB Leipzig und aus der Bundesliga, der Franzose wechselt ein Jahr vor Vertragsende zu Paris St. Germain. Beim französischen Meister bekommt der unweit der "Stadt der Liebe" aufgewachsene Rechtsverteidiger einen Kontrakt bis 2027. Nach "Sky"-Informationen zahlt PSG eine Sockelablöse von zwölf Millionen Euro, die inklusive Boni auf "etwas mehr als 15 Millionen Euro" steigen kann. Für die "Roten Bullen" absolvierte Mukiele 146 Partien und erzielte zehn Tore.
Nordi Mukiele (Paris St. Germain)
Nach vier Jahren verabschiedet sich Nordi Mukiele von RB Leipzig und aus der Bundesliga, der Franzose wechselt ein Jahr vor Vertragsende zu Paris St. Germain. Beim französischen Meister bekommt der unweit der "Stadt der Liebe" aufgewachsene Rechtsverteidiger einen Kontrakt bis 2027. Nach "Sky"-Informationen zahlt PSG eine Sockelablöse von zwölf Millionen Euro, die inklusive Boni auf "etwas mehr als 15 Millionen Euro" steigen kann. Für die "Roten Bullen" absolvierte Mukiele 146 Partien und erzielte zehn Tore.
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                <strong>Ozan Kabak (TSG Hoffenheim)</strong><br>
                Ozan Kabak schließt sich der TSG Hoffenheim an. Das gab Kabaks bisheriger Arbeitgeber, der FC Schalke 04, per Pressemitteilung bekannt. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten alle beteiligten Parteien Stillschweigen. "Wir sind froh, dass wir für alle Seiten eine faire Lösung finden konnte", erklärte S04-Sportdirektor Rouven Schröder. Kabak war 2019 vom VfB Stuttgart zu den "Knappen" gewechselt und zuletzt noch an den Premier-League-Club Norwich City ausgeliehen. In Hoffenheim unterschreibt der türkische Innenverteidiger einen Vertrag bis 2026.
Ozan Kabak (TSG Hoffenheim)
Ozan Kabak schließt sich der TSG Hoffenheim an. Das gab Kabaks bisheriger Arbeitgeber, der FC Schalke 04, per Pressemitteilung bekannt. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten alle beteiligten Parteien Stillschweigen. "Wir sind froh, dass wir für alle Seiten eine faire Lösung finden konnte", erklärte S04-Sportdirektor Rouven Schröder. Kabak war 2019 vom VfB Stuttgart zu den "Knappen" gewechselt und zuletzt noch an den Premier-League-Club Norwich City ausgeliehen. In Hoffenheim unterschreibt der türkische Innenverteidiger einen Vertrag bis 2026.
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                <strong>Robert Lewandowski (FC Barcelona)</strong><br>
                Ein Jahr vor Vertragsende beim FC Bayern München kehrt Robert Lewandowski der Bundesliga nach zwölf titelreichen Jahren den Rücken und schließt sich dem FC Barcelona an. Bei den Katalanen, die 45 Millionen Euro plus bis zu fünf Millionen Euro Bonus zahlen, bekommt der Pole einen Vierjahresvertrag. Vorausgegangen war ein wochenlanges Transfertheater, das zum Teil in aller Öffentlichkeit ausgetragen wurde. Auch die Vollzugsmeldung ließ mehrere Tage auf sich warten.
Robert Lewandowski (FC Barcelona)
Ein Jahr vor Vertragsende beim FC Bayern München kehrt Robert Lewandowski der Bundesliga nach zwölf titelreichen Jahren den Rücken und schließt sich dem FC Barcelona an. Bei den Katalanen, die 45 Millionen Euro plus bis zu fünf Millionen Euro Bonus zahlen, bekommt der Pole einen Vierjahresvertrag. Vorausgegangen war ein wochenlanges Transfertheater, das zum Teil in aller Öffentlichkeit ausgetragen wurde. Auch die Vollzugsmeldung ließ mehrere Tage auf sich warten.
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                <strong>Matthijs de Ligt (FC Bayern München)</strong><br>
                Der FC Bayern München hat einen neuen Abwehrchef verpflichtet. Für eine über vier Jahre zu zahlende Ablöse von 67 Millionen Euro holte der Rekordmeister Matthijs de Ligt von Juventus Turin. Der Niederländer unterschrieb bis 2027. Bereits vor drei Jahren waren die Münchner am Blondschopf interessiert, damals wechselte er jedoch von Ajax Amsterdam in die Serie A. De Ligt hält unter anderem die Rekorde für den jüngsten Ajax-Kapitän, den jüngsten "Oranje"-Debütanten seit 1945 und den jüngsten Spieler in einem Europapokalfinale der UEFA.
Matthijs de Ligt (FC Bayern München)
Der FC Bayern München hat einen neuen Abwehrchef verpflichtet. Für eine über vier Jahre zu zahlende Ablöse von 67 Millionen Euro holte der Rekordmeister Matthijs de Ligt von Juventus Turin. Der Niederländer unterschrieb bis 2027. Bereits vor drei Jahren waren die Münchner am Blondschopf interessiert, damals wechselte er jedoch von Ajax Amsterdam in die Serie A. De Ligt hält unter anderem die Rekorde für den jüngsten Ajax-Kapitän, den jüngsten "Oranje"-Debütanten seit 1945 und den jüngsten Spieler in einem Europapokalfinale der UEFA.
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                <strong>Diogo Leite (Union Berlin)</strong><br>
                Europa-League-Teilnehmer Union Berlin leiht Diogo Leite für ein Jahr vom FC Porto aus. Im nächsten Sommer besitzen die "Eisernen" dann eine Kaufoption für den 23-jährigen Innenverteidiger. Leites aktuelles Arbeitspapier in Porto läuft noch bis 2024. Wie "transfermarkt.de" berichtet, liegt die Höhe der Kaufoption bei 7,5 Millionen Euro. Die Leihgebühr beträgt demnach zusätzliche 500.000 Euro. Leite war in der vergangenen Saison bereits an den SC Braga ausgeliehen, wo er in sechs Europa-League-Spielen zum Einsatz kam.
Diogo Leite (Union Berlin)
Europa-League-Teilnehmer Union Berlin leiht Diogo Leite für ein Jahr vom FC Porto aus. Im nächsten Sommer besitzen die "Eisernen" dann eine Kaufoption für den 23-jährigen Innenverteidiger. Leites aktuelles Arbeitspapier in Porto läuft noch bis 2024. Wie "transfermarkt.de" berichtet, liegt die Höhe der Kaufoption bei 7,5 Millionen Euro. Die Leihgebühr beträgt demnach zusätzliche 500.000 Euro. Leite war in der vergangenen Saison bereits an den SC Braga ausgeliehen, wo er in sechs Europa-League-Spielen zum Einsatz kam.
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                <strong>Breel Embolo (AS Monaco)</strong><br>
                Nun ist es offiziell! Breel Embolo wechselt von Borussia Mönchengladbach zur AS Monaco. Nach drei Jahren am Niederrhein geht der Schweizer für eine Ablöse von 12,5 Millionen Euro ins Fürstentum. Bei den Monegassen erhält der Angreifer einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2026. "Breel ist mit dem Wunsch auf uns zugekommen, etwas Neues zu machen. Am Ende haben wir eine Lösung gefunden, die alle Seiten zufriedenstellt", wird Borussias Sportdirektor Roland Virkus auf der Homepage zitiert. In 106 Pflichtspielen für die Borussia erzielte Embolo 25 Tore. Nun stürmt der 25-Jährige in Monaco unter anderem an der Seite von Ex-Bundesliga-Star Kevin Volland und dem französischen Nationalspieler Wissam Ben Yedder.
Breel Embolo (AS Monaco)
Nun ist es offiziell! Breel Embolo wechselt von Borussia Mönchengladbach zur AS Monaco. Nach drei Jahren am Niederrhein geht der Schweizer für eine Ablöse von 12,5 Millionen Euro ins Fürstentum. Bei den Monegassen erhält der Angreifer einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2026. "Breel ist mit dem Wunsch auf uns zugekommen, etwas Neues zu machen. Am Ende haben wir eine Lösung gefunden, die alle Seiten zufriedenstellt", wird Borussias Sportdirektor Roland Virkus auf der Homepage zitiert. In 106 Pflichtspielen für die Borussia erzielte Embolo 25 Tore. Nun stürmt der 25-Jährige in Monaco unter anderem an der Seite von Ex-Bundesliga-Star Kevin Volland und dem französischen Nationalspieler Wissam Ben Yedder.
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                <strong>Mitchell Weiser (Werder Bremen)</strong><br>
                Bundesliga-Rückkehrer Werder Bremen kann doch weiter auf die Dienste von Mitchell Weiser bauen. Der 28-Jährige, der in der Vorsaison bereits von Bayer Leverkusen an Werder ausgeliehen war, wechselt nun dauerhaft an die Weser. "Mitch war letzte Saison ein wichtiger Part auf und auch neben dem Platz. Daher freue ich mich, dass er nun auch in Zukunft ein Teil unserer Mannschaft sein wird", wird Werder-Coach Ole Werner in der Pressemitteilung des Aufsteigers zitiert. Für Bremen absolvierte Weiser bislang 24 Spiele und erzielte dabei zwei Treffer. Über die Vertragslänge machte Werder keine Angaben. Zuletzt hatte es so ausgesehen, als käme die feste Verpflichtung Weisers nicht zustande, jetzt gab es aber doch die positive Wendung aus Sicht der Grün-Weißen.
Mitchell Weiser (Werder Bremen)
Bundesliga-Rückkehrer Werder Bremen kann doch weiter auf die Dienste von Mitchell Weiser bauen. Der 28-Jährige, der in der Vorsaison bereits von Bayer Leverkusen an Werder ausgeliehen war, wechselt nun dauerhaft an die Weser. "Mitch war letzte Saison ein wichtiger Part auf und auch neben dem Platz. Daher freue ich mich, dass er nun auch in Zukunft ein Teil unserer Mannschaft sein wird", wird Werder-Coach Ole Werner in der Pressemitteilung des Aufsteigers zitiert. Für Bremen absolvierte Weiser bislang 24 Spiele und erzielte dabei zwei Treffer. Über die Vertragslänge machte Werder keine Angaben. Zuletzt hatte es so ausgesehen, als käme die feste Verpflichtung Weisers nicht zustande, jetzt gab es aber doch die positive Wendung aus Sicht der Grün-Weißen.
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                <strong>Alex Kral (FC Schalke 04)</strong><br>
                Der Wechsel von Alex Kral zum FC Schalke 04 ist beschlossene Sache. Der tschechische Nationalspieler kommt von Spartak Moskau und erhält einen Vertrag für die kommende Saison. Möglich macht das eine Sonderregel der FIFA. Kral hatte seinen ursprünglich bis 2024 laufenden Kontrakt in der russischen Hauptstadt aufgrund des Angriffskriegs auf die Ukraine für mindestens ein Jahr ausgesetzt und kann daher bei den Königsblauen einen Vertrag unterzeichnen. Kral ist bereits im Schalke-Trainingslager in Österreich.
Alex Kral (FC Schalke 04)
Der Wechsel von Alex Kral zum FC Schalke 04 ist beschlossene Sache. Der tschechische Nationalspieler kommt von Spartak Moskau und erhält einen Vertrag für die kommende Saison. Möglich macht das eine Sonderregel der FIFA. Kral hatte seinen ursprünglich bis 2024 laufenden Kontrakt in der russischen Hauptstadt aufgrund des Angriffskriegs auf die Ukraine für mindestens ein Jahr ausgesetzt und kann daher bei den Königsblauen einen Vertrag unterzeichnen. Kral ist bereits im Schalke-Trainingslager in Österreich.
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                <strong>Chidera Ejuke (Hertha BSC)</strong><br>
                Hertha BSC hat Chidera Ejuke von ZSKA Moskau unter Vertrag genommen. Der Hauptstadtklub profitiert dabei von der FIFA-Regelung, dass Spieler aus Russland ihre dortigen Verträge aussetzen können. Der Nigerianer wechselte 2020 vom SC Heerenveen in die russische Hauptstadt und lief 65-mal für ZSKA auf. Dabei erzielte der schnelle Außenstürmer zehn Treffer. "Ich freue mich auf Hertha, auf die Bundesliga und diese besondere Herausforderung. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass wir zusammen die Ziele des Klubs erreichen", sagte der 24-Jährige auf der vereinseigenen Homepage.
Chidera Ejuke (Hertha BSC)
Hertha BSC hat Chidera Ejuke von ZSKA Moskau unter Vertrag genommen. Der Hauptstadtklub profitiert dabei von der FIFA-Regelung, dass Spieler aus Russland ihre dortigen Verträge aussetzen können. Der Nigerianer wechselte 2020 vom SC Heerenveen in die russische Hauptstadt und lief 65-mal für ZSKA auf. Dabei erzielte der schnelle Außenstürmer zehn Treffer. "Ich freue mich auf Hertha, auf die Bundesliga und diese besondere Herausforderung. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass wir zusammen die Ziele des Klubs erreichen", sagte der 24-Jährige auf der vereinseigenen Homepage.
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                <strong>Rabbi Matondo (Glasgow Rangers)</strong><br>
                Rabbi Matondo kam beim FC Schalke 04 nie so richtig an. Im Januar 2019 wechselte er für eine Ablöse von rund 9 Millionen Euro von Manchester City nach Gelsenkirchen. Der 21 Jahre alte Flügelstürmer erreichte lediglich zwei Tore in 31 Pflichtspielen. Nach seinen Ausleihen zu Stoke City und Cercle Brügge wurde nun eine dauerhafte Lösung gefunden. Der elfmalige Nationalspieler von Wales wechselt für eine Ablöse von etwa 3 Millionen Euro nach Schottland zu den Glasgow Rangers.
Rabbi Matondo (Glasgow Rangers)
Rabbi Matondo kam beim FC Schalke 04 nie so richtig an. Im Januar 2019 wechselte er für eine Ablöse von rund 9 Millionen Euro von Manchester City nach Gelsenkirchen. Der 21 Jahre alte Flügelstürmer erreichte lediglich zwei Tore in 31 Pflichtspielen. Nach seinen Ausleihen zu Stoke City und Cercle Brügge wurde nun eine dauerhafte Lösung gefunden. Der elfmalige Nationalspieler von Wales wechselt für eine Ablöse von etwa 3 Millionen Euro nach Schottland zu den Glasgow Rangers.
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                <strong>Ivan Ordets (VfL Bochum)</strong><br>
                Der VfL Bochum hat die Verpflichtung von Ivan Ordets bekanntgegeben. Der ukrainische Innenverteidiger unterschrieb laut Vereinsangaben bis 2023 in Bochum. Zuletzt stand der 30-Jährige beim russischen Klub Dynamo Moskau unter Vertrag. Wegen Russlands Invasion in der Ukraine setzte die FIFA die Verträge ausländischer Spielern der russischen und ukrainischen Ligen bis 2023 aus. Daher kann Ordets nun für ein Jahr in Bochum auflaufen, erst dann läuft sein Kontrakt in Moskau weiter. Der 1,95-Meter-Hüne Ordets soll nun die VfL-Abwehr verstärken, er bringt die Erfahrung von zwölf Länderspiel-Einsätzen für die Ukraine mit.
Ivan Ordets (VfL Bochum)
Der VfL Bochum hat die Verpflichtung von Ivan Ordets bekanntgegeben. Der ukrainische Innenverteidiger unterschrieb laut Vereinsangaben bis 2023 in Bochum. Zuletzt stand der 30-Jährige beim russischen Klub Dynamo Moskau unter Vertrag. Wegen Russlands Invasion in der Ukraine setzte die FIFA die Verträge ausländischer Spielern der russischen und ukrainischen Ligen bis 2023 aus. Daher kann Ordets nun für ein Jahr in Bochum auflaufen, erst dann läuft sein Kontrakt in Moskau weiter. Der 1,95-Meter-Hüne Ordets soll nun die VfL-Abwehr verstärken, er bringt die Erfahrung von zwölf Länderspiel-Einsätzen für die Ukraine mit.
© twitter@VfLBochum1848eV

                <strong>Josha Vagnoman (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Der VfB Stuttgart hat sich mit U21-Nationalspieler Josha Vagnoman verstärkt. Der Rechtsverteidiger wechselt vom Hamburger SV zu den Schwaben, wo er einen Vertrag bis 2026 unterschrieb. "Josha kann auf den Außenbahnen sowohl defensiv als auch mit einer offensiveren Ausrichtung eingesetzt werden. Er ist mit seinem Profil einer der interessantesten Spieler, die es in Deutschland in diesem Altersbereich gibt", wird VfB-Sportdirektor Sven Mislintat in der Pressemitteilung der Stuttgarter zitiert. Für den HSV bestritt der gebürtige Hamburger Vagnoman 71 Pflichtspiele.
Josha Vagnoman (VfB Stuttgart)
Der VfB Stuttgart hat sich mit U21-Nationalspieler Josha Vagnoman verstärkt. Der Rechtsverteidiger wechselt vom Hamburger SV zu den Schwaben, wo er einen Vertrag bis 2026 unterschrieb. "Josha kann auf den Außenbahnen sowohl defensiv als auch mit einer offensiveren Ausrichtung eingesetzt werden. Er ist mit seinem Profil einer der interessantesten Spieler, die es in Deutschland in diesem Altersbereich gibt", wird VfB-Sportdirektor Sven Mislintat in der Pressemitteilung der Stuttgarter zitiert. Für den HSV bestritt der gebürtige Hamburger Vagnoman 71 Pflichtspiele.
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                <strong>Michael Gregoritsch (SC Freiburg) und Ermedin Demirovic (FC Augsburg)</strong><br>
                Der Tauschdeal um die beiden Angreifer Michael Gregoritsch und Ermedin Demirovic zwischen dem FC Augsburg und dem SC Freiburg ist perfekt. Demirovic trägt künftig das Trikot des FC Augsburg und unterschreibt am Lech einen Vertrag bis 2026. Gregoritsch läuft ab sofort für den Sport-Club auf, die zur Vertragsdauer wie immer keine Angaben gemacht haben. Über etwaige Ablösesummen ist ebenfalls nichts bekannt.
Michael Gregoritsch (SC Freiburg) und Ermedin Demirovic (FC Augsburg)
Der Tauschdeal um die beiden Angreifer Michael Gregoritsch und Ermedin Demirovic zwischen dem FC Augsburg und dem SC Freiburg ist perfekt. Demirovic trägt künftig das Trikot des FC Augsburg und unterschreibt am Lech einen Vertrag bis 2026. Gregoritsch läuft ab sofort für den Sport-Club auf, die zur Vertragsdauer wie immer keine Angaben gemacht haben. Über etwaige Ablösesummen ist ebenfalls nichts bekannt.
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                <strong>Moussa Niakhate (Nottingham Forest)</strong><br>
                Der FSV Mainz 05 verliert seinen Kapitän: Nach vier Jahren im Verein wechselt Innenverteidiger Moussa Niakhate in die englische Premier League zu Aufsteiger Nottingham Forest. Der Transfer, der sich bereits in den vergangenen Tagen abgezeichnet hatte, soll den Rheinhessen eine Ablöse in Höhe von mindestens zehn Millionen Euro einbringen, die durch Bonuszahlungen um weitere fünf Millionen ansteigen könnte. "Es war Moussas ausdrücklicher Wunsch, in seiner Karriere auch in der Premier League zu spielen", sagte Sportvorstand Christian Heidel. In einer emotionalen Botschaft wandte sich Niakhate über die Sozialen Medien an die Mainzer Fans: "Ich kann mir kaum vorstellen, dass mir diese Art der Zuneigung bei einem Verein noch einmal begegnet."
Moussa Niakhate (Nottingham Forest)
Der FSV Mainz 05 verliert seinen Kapitän: Nach vier Jahren im Verein wechselt Innenverteidiger Moussa Niakhate in die englische Premier League zu Aufsteiger Nottingham Forest. Der Transfer, der sich bereits in den vergangenen Tagen abgezeichnet hatte, soll den Rheinhessen eine Ablöse in Höhe von mindestens zehn Millionen Euro einbringen, die durch Bonuszahlungen um weitere fünf Millionen ansteigen könnte. "Es war Moussas ausdrücklicher Wunsch, in seiner Karriere auch in der Premier League zu spielen", sagte Sportvorstand Christian Heidel. In einer emotionalen Botschaft wandte sich Niakhate über die Sozialen Medien an die Mainzer Fans: "Ich kann mir kaum vorstellen, dass mir diese Art der Zuneigung bei einem Verein noch einmal begegnet."
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                <strong>Sebastien Haller (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Es ist offiziell! Borussia Dortmund verpflichtet Stürmer Sebastien Haller von Ajax Amsterdam. Der 1,90 Meter große Mittelstürmer war bereits zum Medizincheck in Dortmund. Er unterschreibt bei den Schwarz-Gelben einen Vertrag bis Juni 2026 und soll laut Medienberichten mit Boni bis zu 35 Millionen Euro kosten. Beim BVB tritt er die Nachfolge für den nach England abgewanderten Erling Haaland an. Der 28-jährige Haller kennt die Bundesliga bereits aus Frankfurt, spielte danach bei West Ham United und zuletzt bei Ajax Amsterdam. Bei den Niederländern erzielte er in der vergangenen Saison 34 Tore in 42 Pflichtspielen. "Das Gesamtpaket ist sehr vielversprechend. Sebastien bringt eine hohe körperliche Präsenz mit sich, auch physisch ist er sehr belastbar. Mit seiner Erfahrung kann er gerade unseren jungen Kräften in der der Offensive auch Halt und Stabilität verleihen. In den Gesprächen mit uns hat er klar zum Ausdruck gebracht, dass er mit dem BVB einiges erreichen möchte", sagte Sportdirektor Sebastian Kehl in einer Stellungnahme
Sebastien Haller (Borussia Dortmund)
Es ist offiziell! Borussia Dortmund verpflichtet Stürmer Sebastien Haller von Ajax Amsterdam. Der 1,90 Meter große Mittelstürmer war bereits zum Medizincheck in Dortmund. Er unterschreibt bei den Schwarz-Gelben einen Vertrag bis Juni 2026 und soll laut Medienberichten mit Boni bis zu 35 Millionen Euro kosten. Beim BVB tritt er die Nachfolge für den nach England abgewanderten Erling Haaland an. Der 28-jährige Haller kennt die Bundesliga bereits aus Frankfurt, spielte danach bei West Ham United und zuletzt bei Ajax Amsterdam. Bei den Niederländern erzielte er in der vergangenen Saison 34 Tore in 42 Pflichtspielen. "Das Gesamtpaket ist sehr vielversprechend. Sebastien bringt eine hohe körperliche Präsenz mit sich, auch physisch ist er sehr belastbar. Mit seiner Erfahrung kann er gerade unseren jungen Kräften in der der Offensive auch Halt und Stabilität verleihen. In den Gesprächen mit uns hat er klar zum Ausdruck gebracht, dass er mit dem BVB einiges erreichen möchte", sagte Sportdirektor Sebastian Kehl in einer Stellungnahme
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                <strong>Maya Yoshida (FC Schalke 04)</strong><br>
                Bundesliga-Aufsteiger Schalke hat sich recht prominent in der Abwehr verstärkt. Die Gelsenkirchener gaben die Verpflichtung von Maya Yoshida bekannt. Der 33-jährige Yoshida war seit Anfang Juli 2022 vereinslos, stand zuvor bei Serie-A-Klub Sampdoria Genua unter Vertrag. Nun unterschrieb der Innenverteidiger bis Ende Juni 2023 bei den Schalkern. Der Kapitän der japanischen Nationalmannschaft hat vor seinem Italien-Engagement in Genua bereits 154 Premier-League-Spiele für Southampton bestritten.
Maya Yoshida (FC Schalke 04)
Bundesliga-Aufsteiger Schalke hat sich recht prominent in der Abwehr verstärkt. Die Gelsenkirchener gaben die Verpflichtung von Maya Yoshida bekannt. Der 33-jährige Yoshida war seit Anfang Juli 2022 vereinslos, stand zuvor bei Serie-A-Klub Sampdoria Genua unter Vertrag. Nun unterschrieb der Innenverteidiger bis Ende Juni 2023 bei den Schalkern. Der Kapitän der japanischen Nationalmannschaft hat vor seinem Italien-Engagement in Genua bereits 154 Premier-League-Spiele für Southampton bestritten.
© IMAGO/AFLOSPORT

                <strong>Ritsu Doan (SC Freiburg)</strong><br>
                Der SC Freiburg hat die Verpflichtung von Ritsu Doan offiziell bekannt gegeben. Der Flügelspieler wechselt von der PSV Eindhoven in den Breisgau. Wie beim Europa-League-Teilnehmer üblich, wurden keine Details über den Vertrag veröffentlicht, der "kicker" schreibt von einer Ablösesumme im Bereich von acht Millionen Euro. Der Japaner ist kein Unbekannter in der Bundesliga, 2020/21 spielte er für Arminia Bielefeld und trug mit seinen fünf Treffern und drei Assists maßgeblich zum Klassenerhalt bei.
Ritsu Doan (SC Freiburg)
Der SC Freiburg hat die Verpflichtung von Ritsu Doan offiziell bekannt gegeben. Der Flügelspieler wechselt von der PSV Eindhoven in den Breisgau. Wie beim Europa-League-Teilnehmer üblich, wurden keine Details über den Vertrag veröffentlicht, der "kicker" schreibt von einer Ablösesumme im Bereich von acht Millionen Euro. Der Japaner ist kein Unbekannter in der Bundesliga, 2020/21 spielte er für Arminia Bielefeld und trug mit seinen fünf Treffern und drei Assists maßgeblich zum Klassenerhalt bei.
© twitter.com/SCFreiburg

                <strong>Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Es hatte sich angedeutet, nun ist der Transfer perfekt. Ko Itakura wechselt zu Borussia Mönchengladbach. Das bestätigte der Bundesligaklub in einer Pressemitteilung. Der Innenverteidiger kommt vom englischen Meister Manchester City und war in der vergangenen Saison an den FC Schalke 04 ausgeliehen. Die Knappen hätten den Japaner im Anschluss an die Leihe verpflichten können, entschieden sich aus wirtschaftlichen Gründen jedoch gegen einen Transfer des 25-Jährigen. In Gladbach hat Itakura einen Vertrag bis Sommer 2026 unterschrieben.
Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach)
Es hatte sich angedeutet, nun ist der Transfer perfekt. Ko Itakura wechselt zu Borussia Mönchengladbach. Das bestätigte der Bundesligaklub in einer Pressemitteilung. Der Innenverteidiger kommt vom englischen Meister Manchester City und war in der vergangenen Saison an den FC Schalke 04 ausgeliehen. Die Knappen hätten den Japaner im Anschluss an die Leihe verpflichten können, entschieden sich aus wirtschaftlichen Gründen jedoch gegen einen Transfer des 25-Jährigen. In Gladbach hat Itakura einen Vertrag bis Sommer 2026 unterschrieben.
© IMAGO/Sven Simon

                <strong>Jordan Siebatcheu (Union Berlin)</strong><br>
                Union Berlin ist auf der Suche nach einem Ersatz für den abgewanderten Taiwo Awoniyi fündig geworden und verpflichtet Mittelstürmer Jordan Siebatcheu von den BSC Young Boys. Über die genaue Vertragslänge des US-Amerikaners machten die Köpenicker keine Angaben. Bei YB wurde der 26-Jährige vergangene Saison in der Schweizer Superliga mit 22 Treffern Torschützenkönig und erzielte zwei Tore in der Champions League. "Jordan ist ein Stürmer, der mit seiner Art Fußball zu spielen gut zu uns passen wird. Wir freuen uns auf ihn und seine Torgefährlichkeit", sagte Unions Geschäftsführer Oliver Ruhnert.  Auch Siebatcheu selbst freut sich auf die neue Herausforderung: "Ich möchte mich in der Bundesliga beweisen und bin überzeugt, mit Union den richtigen Verein gefunden zu haben."
Jordan Siebatcheu (Union Berlin)
Union Berlin ist auf der Suche nach einem Ersatz für den abgewanderten Taiwo Awoniyi fündig geworden und verpflichtet Mittelstürmer Jordan Siebatcheu von den BSC Young Boys. Über die genaue Vertragslänge des US-Amerikaners machten die Köpenicker keine Angaben. Bei YB wurde der 26-Jährige vergangene Saison in der Schweizer Superliga mit 22 Treffern Torschützenkönig und erzielte zwei Tore in der Champions League. "Jordan ist ein Stürmer, der mit seiner Art Fußball zu spielen gut zu uns passen wird. Wir freuen uns auf ihn und seine Torgefährlichkeit", sagte Unions Geschäftsführer Oliver Ruhnert.  Auch Siebatcheu selbst freut sich auf die neue Herausforderung: "Ich möchte mich in der Bundesliga beweisen und bin überzeugt, mit Union den richtigen Verein gefunden zu haben."
© IMAGO/Pius Koller

                <strong>Taiwo Awoniyi (Nottingham Forest)</strong><br>
                Union Berlin hat einen neuen Rekord-Transfer erzielt. Angreifer Taiwo Awoniyi verlässt die "Eisernen" und wechselt für eine kolportierte Ablösesumme von 20 Millionen Euro zum Premier-League-Aufsteiger Nottingham Forest, wo er einen Fünfjahresvertrag unterschreibt. Möglich machte dies eine Ausstiegsklausel im Vertrag des Offensivspielers. Es ist der teuerste Transfer in der bisherigen Klub-Historie von Union.
Taiwo Awoniyi (Nottingham Forest)
Union Berlin hat einen neuen Rekord-Transfer erzielt. Angreifer Taiwo Awoniyi verlässt die "Eisernen" und wechselt für eine kolportierte Ablösesumme von 20 Millionen Euro zum Premier-League-Aufsteiger Nottingham Forest, wo er einen Fünfjahresvertrag unterschreibt. Möglich machte dies eine Ausstiegsklausel im Vertrag des Offensivspielers. Es ist der teuerste Transfer in der bisherigen Klub-Historie von Union.
© IMAGO/Metodi Popow

                <strong>Lucas Alario (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt hat nach Mario Götze eine weitere Offensiv-Verstärkung präsentiert. Die Hessen verpflichteten Stürmer Lucas Alario von Bayer Leverkusen. Der 29-jährige Argentinier unterschrieb beim künftigen Champions-League-Teilnehmer einen Vertrag bis 2025. In der Saison 2021/22 erzielte Alario sechs Bundesliga-Treffer für die Werkself, für die er seit 2017 auflief, war aber zuletzt kein Stammspieler mehr. Insgesamt brachte es der 1,84 Meter große Angreifer auf 42 Tore in 126 Ligaspielen für Leverkusen. "Wir sehen uns mit Lucas in dieser Konstellation im Angriff für die Herausforderungen in der neuen Saison gerüstet", sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche.
Lucas Alario (Eintracht Frankfurt)
Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt hat nach Mario Götze eine weitere Offensiv-Verstärkung präsentiert. Die Hessen verpflichteten Stürmer Lucas Alario von Bayer Leverkusen. Der 29-jährige Argentinier unterschrieb beim künftigen Champions-League-Teilnehmer einen Vertrag bis 2025. In der Saison 2021/22 erzielte Alario sechs Bundesliga-Treffer für die Werkself, für die er seit 2017 auflief, war aber zuletzt kein Stammspieler mehr. Insgesamt brachte es der 1,84 Meter große Angreifer auf 42 Tore in 126 Ligaspielen für Leverkusen. "Wir sehen uns mit Lucas in dieser Konstellation im Angriff für die Herausforderungen in der neuen Saison gerüstet", sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche.
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                <strong>Mario Götze (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Jetzt ist es offiziell! Eintracht Frankfurt gelingt mit der Verpflichtung von Mario Götze ein Transfercoup. Das gab der amtierende Europa-League-Sieger jetzt offiziell bekannt. Götze unterschreibt bei den Hessen einen Vertrag bis 2025, laut "Bild" überweist die Eintracht für Götze auch nicht die bislang kolportierten vier Millionen Euro Ablöse nach Eindhoven, sondern dem Bericht zufolge sind es nun doch "nur" drei Millionen Euro Ablöse an die PSV Eindhoven. Dass sich ein Spieler wie Mario Götze bei zahlreichen Angeboten voller Überzeugung für Eintracht Frankfurt entschieden hat, spricht zunächst für das herausragende Image, das sich der Klub in den vergangenen Jahren erarbeitet hat. Über die fußballerischen Qualitäten muss ich nicht viele Worte verlieren. Ein Spielertyp wie er hat uns bisher gefehlt", sagte Eintracht-Boss Markus Krösche in einer offiziellen Stellungnahme.
Mario Götze (Eintracht Frankfurt)
Jetzt ist es offiziell! Eintracht Frankfurt gelingt mit der Verpflichtung von Mario Götze ein Transfercoup. Das gab der amtierende Europa-League-Sieger jetzt offiziell bekannt. Götze unterschreibt bei den Hessen einen Vertrag bis 2025, laut "Bild" überweist die Eintracht für Götze auch nicht die bislang kolportierten vier Millionen Euro Ablöse nach Eindhoven, sondern dem Bericht zufolge sind es nun doch "nur" drei Millionen Euro Ablöse an die PSV Eindhoven. Dass sich ein Spieler wie Mario Götze bei zahlreichen Angeboten voller Überzeugung für Eintracht Frankfurt entschieden hat, spricht zunächst für das herausragende Image, das sich der Klub in den vergangenen Jahren erarbeitet hat. Über die fußballerischen Qualitäten muss ich nicht viele Worte verlieren. Ein Spielertyp wie er hat uns bisher gefehlt", sagte Eintracht-Boss Markus Krösche in einer offiziellen Stellungnahme.
© IMAGO/Sven Simon

                <strong>Lars Lukas Mai (FC Lugano)</strong><br>
                Der FC Bayern München hat den Abgang von Talent Lars Lukas Mai bekanntgegeben. Der 22 Jahre alte Innenverteidiger, der zuletzt an Werder Bremen verliehen war, wechselt in die Schweiz zum FC Lugano. Beim Klub aus dem Kanton Tessin, der die abgelaufene Saison auf Platz 4 beendete, unterschrieb Mai einen Vertrag bis 2025. Für die Profis des FC Bayern bestritt der gebürtige Dresdner Mai zwei Pflichtspiele. Seit 2014 spielte er in der Jugendakademie der Münchner. 
Lars Lukas Mai (FC Lugano)
Der FC Bayern München hat den Abgang von Talent Lars Lukas Mai bekanntgegeben. Der 22 Jahre alte Innenverteidiger, der zuletzt an Werder Bremen verliehen war, wechselt in die Schweiz zum FC Lugano. Beim Klub aus dem Kanton Tessin, der die abgelaufene Saison auf Platz 4 beendete, unterschrieb Mai einen Vertrag bis 2025. Für die Profis des FC Bayern bestritt der gebürtige Dresdner Mai zwei Pflichtspiele. Seit 2014 spielte er in der Jugendakademie der Münchner. 
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                <strong>Xaver Schlager (RB Leipzig)</strong><br>
                RB Leipzig bastelt bereits fleißig am Kader für die kommende Saison und hat den nächsten Neuzugang bekannt gegeben. So verkündete das Team von Trainer Domenico Tedesco, dass sich Mittelfeldspieler Xaver Schlager vom VfL Wolfsburg dem Team angeschlossen hat. Der 24-Jährige, der zuvor drei Jahre lang bei den Wölfen gespielt hat, unterschreibt einen Vertrag bis 2026. Für den österreichischen Nationalspieler bezahlt RB laut übereinstimmenden Medienberichten rund zwölf Millionen Euro.
Xaver Schlager (RB Leipzig)
RB Leipzig bastelt bereits fleißig am Kader für die kommende Saison und hat den nächsten Neuzugang bekannt gegeben. So verkündete das Team von Trainer Domenico Tedesco, dass sich Mittelfeldspieler Xaver Schlager vom VfL Wolfsburg dem Team angeschlossen hat. Der 24-Jährige, der zuvor drei Jahre lang bei den Wölfen gespielt hat, unterschreibt einen Vertrag bis 2026. Für den österreichischen Nationalspieler bezahlt RB laut übereinstimmenden Medienberichten rund zwölf Millionen Euro.
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                <strong>Lennart Grill (Union Berlin)</strong><br>
                Union Berlin hat auf den Abgang von Andreas Luthe in Richtung Kaiserslautern reagiert. Die Köpenicker verpflichteten mit Lennart Grill einen neuen Torhüter. Der 23-Jährige wird zunächst für die Saison 2022/23 von Bayer Leverkusen ausgeliehen. Die Berliner haben sich nach eigenen Angaben eine Kaufoption gesichert. Laut "Kicker" soll aber auch Leverkusen eine Rückkauf-Option mit Union vereinbart haben. Für Leverkusen bestritt das frühere Lautern-Talent Grill fünf Pflichtspiele, der U21-Europameister von 2021 war zwischenzeitlich nach Norwegen zu Brann Bergen verliehen.
Lennart Grill (Union Berlin)
Union Berlin hat auf den Abgang von Andreas Luthe in Richtung Kaiserslautern reagiert. Die Köpenicker verpflichteten mit Lennart Grill einen neuen Torhüter. Der 23-Jährige wird zunächst für die Saison 2022/23 von Bayer Leverkusen ausgeliehen. Die Berliner haben sich nach eigenen Angaben eine Kaufoption gesichert. Laut "Kicker" soll aber auch Leverkusen eine Rückkauf-Option mit Union vereinbart haben. Für Leverkusen bestritt das frühere Lautern-Talent Grill fünf Pflichtspiele, der U21-Europameister von 2021 war zwischenzeitlich nach Norwegen zu Brann Bergen verliehen.
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                <strong>Alexander Schwolow (FC Schalke 04)</strong><br>
                Nächster Zugang bei Aufsteiger FC Schalke 04: Die Knappen leihen Alexander Schwolow von Hertha BSC bis zum Ende der Saison 2022/2023 aus. Der Torhüter soll bei S04 die neue Nummer eins werden. Über die Modalitäten des Transfers vereinbarten die Klubs Stillschweigen. Schalkes Sportdirektor Rouven Schröder verriet allerdings, dass Schwolow für den Wechsel zu Königsblau auf Geld verzichtet. Für Schwolow besitze die sportliche Perspektive absolute Priorität, so Schröder: "Mit Alexander haben wir einen erfahrenen Keeper für uns gewonnen, der unserer Mannschaft Stabilität verleihen wird. Er hat auf all seinen bisherigen Stationen bewiesen, welche Qualität in ihm steckt", sagte Schröder. Schwolow bestritt in seiner Karriere 176 Spiele in der Bundesliga sowie 33 Begegnungen in der Zweiten Liga. 
Alexander Schwolow (FC Schalke 04)
Nächster Zugang bei Aufsteiger FC Schalke 04: Die Knappen leihen Alexander Schwolow von Hertha BSC bis zum Ende der Saison 2022/2023 aus. Der Torhüter soll bei S04 die neue Nummer eins werden. Über die Modalitäten des Transfers vereinbarten die Klubs Stillschweigen. Schalkes Sportdirektor Rouven Schröder verriet allerdings, dass Schwolow für den Wechsel zu Königsblau auf Geld verzichtet. Für Schwolow besitze die sportliche Perspektive absolute Priorität, so Schröder: "Mit Alexander haben wir einen erfahrenen Keeper für uns gewonnen, der unserer Mannschaft Stabilität verleihen wird. Er hat auf all seinen bisherigen Stationen bewiesen, welche Qualität in ihm steckt", sagte Schröder. Schwolow bestritt in seiner Karriere 176 Spiele in der Bundesliga sowie 33 Begegnungen in der Zweiten Liga. 
© IMAGO/Eibner

                <strong>Christian Früchtl (Austria Wien)</strong><br>
                Gleich zwei junge Torhüter haben den FC Bayern München verlassen. Christian Früchtl verabschiedet sich nach insgesamt acht Jahren beim deutschen Rekordmeister zu Austria Wien in die österreichische Bundesliga. Der 22-Jährige kam im Alter von 14 Jahren nach München und gab beim letzten Saisonspiel gegen den VfL Wolfsburg sein Debüt bei der 1. Mannschaft. Sportvorstand Hasan Salihamidzic sagt: "Für Christian ist der Wechsel zu Austria Wien der notwendige nächste Karriereschritt. Es war sein Wunsch, und das verstehen wir. Wir haben da auch eine Verantwortung, ihm diese Entwicklung zu ermöglichen." Der zweite Torwart, der sich vom FC Bayern verabschiedet hat, ist... 
Christian Früchtl (Austria Wien)
Gleich zwei junge Torhüter haben den FC Bayern München verlassen. Christian Früchtl verabschiedet sich nach insgesamt acht Jahren beim deutschen Rekordmeister zu Austria Wien in die österreichische Bundesliga. Der 22-Jährige kam im Alter von 14 Jahren nach München und gab beim letzten Saisonspiel gegen den VfL Wolfsburg sein Debüt bei der 1. Mannschaft. Sportvorstand Hasan Salihamidzic sagt: "Für Christian ist der Wechsel zu Austria Wien der notwendige nächste Karriereschritt. Es war sein Wunsch, und das verstehen wir. Wir haben da auch eine Verantwortung, ihm diese Entwicklung zu ermöglichen." Der zweite Torwart, der sich vom FC Bayern verabschiedet hat, ist... 
© IMAGO/Christian Schroedter

                <strong>Ron-Thorben Hoffmann (Eintracht Braunschweig)</strong><br>
                Ron-Thorben Hoffmann. Der 23-Jährige kam im Sommer 2015 von RB Leipzig zur U17 des FC Bayern und durchlief alle darauffolgenden Juniorenteams. In der vergangenen Saison war er an den AFC Sunderland ausgeliehen. Sportvorstand Hasan Salihamidzic sagt: "Ron-Thorben hat sein großes Potenzial unter anderem in der vergangenen Saison beim AFC Sunderland in 24 Pflichtspielen bereits zeigen können. Bei Eintracht Braunschweig wird er jetzt seinen Weg konsequent fortsetzen. Er will Spielpraxis, wir sind überzeugt, dass er ein starker Rückhalt für die Braunschweiger in der Zweiten Liga werden kann."
Ron-Thorben Hoffmann (Eintracht Braunschweig)
Ron-Thorben Hoffmann. Der 23-Jährige kam im Sommer 2015 von RB Leipzig zur U17 des FC Bayern und durchlief alle darauffolgenden Juniorenteams. In der vergangenen Saison war er an den AFC Sunderland ausgeliehen. Sportvorstand Hasan Salihamidzic sagt: "Ron-Thorben hat sein großes Potenzial unter anderem in der vergangenen Saison beim AFC Sunderland in 24 Pflichtspielen bereits zeigen können. Bei Eintracht Braunschweig wird er jetzt seinen Weg konsequent fortsetzen. Er will Spielpraxis, wir sind überzeugt, dass er ein starker Rückhalt für die Braunschweiger in der Zweiten Liga werden kann."
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                <strong>Ryan Gravenberch (FC Bayern München)</strong><br>
                Der nächste Neuzugang ist fix: Ryan Gravenberch wechselt von Ajax Amsterdam zum FC Bayern. Das bestätigte der Rekordmeister offiziell. Gravenberch unterschrieb einen Vertrag bis 2027. Wie die "Bild" berichtet, soll die Ablöse für den 20 Jahre alten Mittelfeldspieler bei 18 Millionen Euro liegen, plus möglicher Bonuszahlungen von 5,5 Millionen. Ajax erhielt zudem eine Beteiligung bei einem möglichen Weiterverkauf in Höhe von 7,5 Prozent. "Ryan Gravenberch wird unserer Mannschaft viel geben. Er ist eines der größten Talente in Europa, hat eine ausgezeichnete Technik, immer Lösungen auf engstem Raum, ist sehr dynamisch und torgefährlich. Dass er sich für den FC Bayern entschieden hat, zeigt, dass er von unserem Club und den Möglichkeiten bei uns überzeugt ist. Spieler mit so einer Mentalität lieben wir. Wir sind überzeugt, dass wir mit ihm viele Erfolge feiern werden", sagte Sportvorstand Hasan Salihamidzic.
Ryan Gravenberch (FC Bayern München)
Der nächste Neuzugang ist fix: Ryan Gravenberch wechselt von Ajax Amsterdam zum FC Bayern. Das bestätigte der Rekordmeister offiziell. Gravenberch unterschrieb einen Vertrag bis 2027. Wie die "Bild" berichtet, soll die Ablöse für den 20 Jahre alten Mittelfeldspieler bei 18 Millionen Euro liegen, plus möglicher Bonuszahlungen von 5,5 Millionen. Ajax erhielt zudem eine Beteiligung bei einem möglichen Weiterverkauf in Höhe von 7,5 Prozent. "Ryan Gravenberch wird unserer Mannschaft viel geben. Er ist eines der größten Talente in Europa, hat eine ausgezeichnete Technik, immer Lösungen auf engstem Raum, ist sehr dynamisch und torgefährlich. Dass er sich für den FC Bayern entschieden hat, zeigt, dass er von unserem Club und den Möglichkeiten bei uns überzeugt ist. Spieler mit so einer Mentalität lieben wir. Wir sind überzeugt, dass wir mit ihm viele Erfolge feiern werden", sagte Sportvorstand Hasan Salihamidzic.
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                <strong>Tom Krauß (FC Schalke 04)</strong><br>
                Der FC Schalke 04 hat Mittelfeldspieler Tom Krauß verpflichtet. Das bestätigten die "Knappen" selbst am Freitagnachmittag in den sozialen Medien. Der 20-jährige U21-Nationalspieler Deutschlands wird für ein Jahr von RB Leipzig ausgeliehen - allerdings beinhaltet der Deal auch die Option einer Weiterverpflichtung seitens der Schalker. In den vergangenen beiden Saisons war der gebürtige Leipziger von RB an Zweitligist 1. FC Nürnberg ausgeliehen, wo sich Krauß bereits 2020 zu einem absolutem Stammspieler entwickelte. Für "Königsblau" wird der defensive Mittelfeldspieler künftig mit der Rückennummer sechs auflaufen.
Tom Krauß (FC Schalke 04)
Der FC Schalke 04 hat Mittelfeldspieler Tom Krauß verpflichtet. Das bestätigten die "Knappen" selbst am Freitagnachmittag in den sozialen Medien. Der 20-jährige U21-Nationalspieler Deutschlands wird für ein Jahr von RB Leipzig ausgeliehen - allerdings beinhaltet der Deal auch die Option einer Weiterverpflichtung seitens der Schalker. In den vergangenen beiden Saisons war der gebürtige Leipziger von RB an Zweitligist 1. FC Nürnberg ausgeliehen, wo sich Krauß bereits 2020 zu einem absolutem Stammspieler entwickelte. Für "Königsblau" wird der defensive Mittelfeldspieler künftig mit der Rückennummer sechs auflaufen.
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                <strong>Adam Hlozek (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Bayer Leverkusen verpflichtet den tschechischen Nationalspieler Adam Hlozek von Sparta Prag. Der 19 Jahre alte Stürmer, der auch mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht wurde, unterzeichnet in Leverkusen einen Fünfjahresvertrag. Laut "kicker" kann die Ablöse inklusive Boni auf bis zu 18 Millionen Euro steigen. Hlozek trifft im Sturm der Werkself auf einen alten Bekannten aus der Nationalmannschaft: Patrik Schick hat seinen Vertrag bei Bayer vor kurzem erst bis 2027 verlängert – bis dahin gilt auch das Arbeitspapier von Hlozek.
Adam Hlozek (Bayer Leverkusen)
Bayer Leverkusen verpflichtet den tschechischen Nationalspieler Adam Hlozek von Sparta Prag. Der 19 Jahre alte Stürmer, der auch mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht wurde, unterzeichnet in Leverkusen einen Fünfjahresvertrag. Laut "kicker" kann die Ablöse inklusive Boni auf bis zu 18 Millionen Euro steigen. Hlozek trifft im Sturm der Werkself auf einen alten Bekannten aus der Nationalmannschaft: Patrik Schick hat seinen Vertrag bei Bayer vor kurzem erst bis 2027 verlängert – bis dahin gilt auch das Arbeitspapier von Hlozek.
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                <strong>Salih Özcan (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Borussia Dortmund verpflichtet seinen vierten Neuzugang für die kommende Saison. Salih Özcan kommt vom 1. FC Köln und unterschreibt bei "Schwarz-Gelb" einen Vertrag bis Juni 2026. Laut "kicker" überweist der BVB fünf Millionen Euro nach Köln. Der zentrale defensive Mittelfeldmann war in der abgelaufenen Saison einer der Stützpfeiler im Team von Steffen Baumgart und hatten großen Anteil an der Qualifikation für das europäische Geschäft. Der designierte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl sagte über Özcan: "Er ist ein ungemein zweikampf- und kopfballstarker Spieler. Einer, der dorthin geht, wo es weh tut und kompromisslos alles dafür gibt, dass seine Mannschaft Erfolg hat." Der 24-Jährige selbst freue sich sehr, demnächst vor 81.000 Zuschauern in Dortmund Fußball spielen zu dürfen.
Salih Özcan (Borussia Dortmund)
Borussia Dortmund verpflichtet seinen vierten Neuzugang für die kommende Saison. Salih Özcan kommt vom 1. FC Köln und unterschreibt bei "Schwarz-Gelb" einen Vertrag bis Juni 2026. Laut "kicker" überweist der BVB fünf Millionen Euro nach Köln. Der zentrale defensive Mittelfeldmann war in der abgelaufenen Saison einer der Stützpfeiler im Team von Steffen Baumgart und hatten großen Anteil an der Qualifikation für das europäische Geschäft. Der designierte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl sagte über Özcan: "Er ist ein ungemein zweikampf- und kopfballstarker Spieler. Einer, der dorthin geht, wo es weh tut und kompromisslos alles dafür gibt, dass seine Mannschaft Erfolg hat." Der 24-Jährige selbst freue sich sehr, demnächst vor 81.000 Zuschauern in Dortmund Fußball spielen zu dürfen.
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                <strong>Niklas Stark (Werder Bremen)</strong><br>
                Aufsteiger Werder Bremen sichert sich die Dienste von Niklas Stark, dessen Vertrag bei Hertha BSC ausläuft. Der 27-Jährige ist damit nach Amos Pieper und Dikeni Salifou der dritte Neuzugang, der ablösefrei an die Weser wechselt. Laut Informationen des "kicker" unterschreibt er einen Vierjahresvertrag bei den Bremern. Deren Cheftrainer Ole Werner freut sich über einen "robusten und technisch guten Defensivspieler", der "sofort weiterhelfen kann". Der gelernte Innenverteidiger Stark selbst begründete seine Wahl so: "Ich hatte gute Gespräche [...] und sofort ein gutes Gefühl. Ich freue mich, dass ich in Zukunft ein Teil dieses Vereins sein darf und möchte dazu beitragen, dass sich Werder wieder dauerhaft in der Bundesliga etabliert."
Niklas Stark (Werder Bremen)
Aufsteiger Werder Bremen sichert sich die Dienste von Niklas Stark, dessen Vertrag bei Hertha BSC ausläuft. Der 27-Jährige ist damit nach Amos Pieper und Dikeni Salifou der dritte Neuzugang, der ablösefrei an die Weser wechselt. Laut Informationen des "kicker" unterschreibt er einen Vierjahresvertrag bei den Bremern. Deren Cheftrainer Ole Werner freut sich über einen "robusten und technisch guten Defensivspieler", der "sofort weiterhelfen kann". Der gelernte Innenverteidiger Stark selbst begründete seine Wahl so: "Ich hatte gute Gespräche [...] und sofort ein gutes Gefühl. Ich freue mich, dass ich in Zukunft ein Teil dieses Vereins sein darf und möchte dazu beitragen, dass sich Werder wieder dauerhaft in der Bundesliga etabliert."
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                <strong>Noussair Mazraoui (FC Bayern München) </strong><br>
                Der deutsche Rekordmeister vermeldet vorbehaltlich letzter Details den ersten Transfer für die neue Saison! Wie Hasan Salihamidzic, Sportvorstand des FC Bayern am Donnerstag bestätigte, wechselt Rechtsverteidiger Noussair Mazraoui ablösefrei von Ajax Amsterdam an die Isar. "Wir sind in den letzten Zügen. Es sieht sehr gut aus", sagte Salihamidzic dem "Münchner Merkur" und der "tz": "Er ist der Typ Spieler, der von ganz Europa gesucht wurde. Wir sind sehr glücklich, dass er sich dazu entschieden hat, mit uns in die nächsten Jahre zu gehen. Es sind noch ein paar Sachen zu erledigen. Aber er ist ein Spieler, der uns helfen und unsere Mannschaft verstärken wird." Der 24-jährige Mazraoui gilt als absoluter Wunschspieler von Bayern-Trainer Julian Nagelsmann, der den Marokkaner auf der rechten Seite als Pendant zu Alphonso Davies auf links einsetzen will. 
Noussair Mazraoui (FC Bayern München)
Der deutsche Rekordmeister vermeldet vorbehaltlich letzter Details den ersten Transfer für die neue Saison! Wie Hasan Salihamidzic, Sportvorstand des FC Bayern am Donnerstag bestätigte, wechselt Rechtsverteidiger Noussair Mazraoui ablösefrei von Ajax Amsterdam an die Isar. "Wir sind in den letzten Zügen. Es sieht sehr gut aus", sagte Salihamidzic dem "Münchner Merkur" und der "tz": "Er ist der Typ Spieler, der von ganz Europa gesucht wurde. Wir sind sehr glücklich, dass er sich dazu entschieden hat, mit uns in die nächsten Jahre zu gehen. Es sind noch ein paar Sachen zu erledigen. Aber er ist ein Spieler, der uns helfen und unsere Mannschaft verstärken wird." Der 24-jährige Mazraoui gilt als absoluter Wunschspieler von Bayern-Trainer Julian Nagelsmann, der den Marokkaner auf der rechten Seite als Pendant zu Alphonso Davies auf links einsetzen will. 
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                <strong>Janik Haberer (Union Berlin)</strong><br>
                Bereits in der vergangenen Woche hatte Trainer Christian Streich bestätigt, dass Janik Haberer den SC Freiburg verlassen wird. Nun ist auch bekannt, für welchen Verein der 28-Jährige zukünftig auflaufen wird. Der 1. FC Union Berlin gab bekannt, dass der Mittelfeldspieler in die Hauptstadt wechselt. Laut Informationen des "kicker" waren auch der 1. FC Köln, der 1. FSV Mainz 05, der FC Schalke 04 und der VfL Bochum an einer Verpflichtung interessiert.
Janik Haberer (Union Berlin)
Bereits in der vergangenen Woche hatte Trainer Christian Streich bestätigt, dass Janik Haberer den SC Freiburg verlassen wird. Nun ist auch bekannt, für welchen Verein der 28-Jährige zukünftig auflaufen wird. Der 1. FC Union Berlin gab bekannt, dass der Mittelfeldspieler in die Hauptstadt wechselt. Laut Informationen des "kicker" waren auch der 1. FC Köln, der 1. FSV Mainz 05, der FC Schalke 04 und der VfL Bochum an einer Verpflichtung interessiert.
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                <strong>Jeremiah St. Juste (Sporting Lissabon)</strong><br>
                Bundesligist Mainz verliert Abwehrstar Jeremiah St. Juste an Sporting Lissabon. Die Ablösesumme soll im Bereich von zehn Millionen Euro liegen. St. Juste unterzeichnete in der portugiesischen Hauptstadt einen Vertrag bis 2026. Wie Sporting bekanntgab, gibt es im Vertrag von St. Juste nun eine Ausstiegsklausel in Höhe von 45 Millionen Euro. "Jeremiah ist mit dem Wunsch auf uns zugekommen, zu Sporting Lissabon zu wechseln, weil er den Schritt ins internationale Geschäft machen wollte. Dafür hatten wir Verständnis. Maßgebend für uns war aber auch, dass wir mit Sporting eine Transfervereinbarung schließen konnten, die unseren wirtschaftlichen Vorstellungen entspricht", wird Sportvorstand Christian Heidel in der Mainzer Pressemitteilung zitiert.
Jeremiah St. Juste (Sporting Lissabon)
Bundesligist Mainz verliert Abwehrstar Jeremiah St. Juste an Sporting Lissabon. Die Ablösesumme soll im Bereich von zehn Millionen Euro liegen. St. Juste unterzeichnete in der portugiesischen Hauptstadt einen Vertrag bis 2026. Wie Sporting bekanntgab, gibt es im Vertrag von St. Juste nun eine Ausstiegsklausel in Höhe von 45 Millionen Euro. "Jeremiah ist mit dem Wunsch auf uns zugekommen, zu Sporting Lissabon zu wechseln, weil er den Schritt ins internationale Geschäft machen wollte. Dafür hatten wir Verständnis. Maßgebend für uns war aber auch, dass wir mit Sporting eine Transfervereinbarung schließen konnten, die unseren wirtschaftlichen Vorstellungen entspricht", wird Sportvorstand Christian Heidel in der Mainzer Pressemitteilung zitiert.
© imago images/Fotostand

                <strong>Matthias Ginter (SC Freiburg)</strong><br>
                Der SC Freiburg hat den Nachfolger für Nico Schlotterbeck gefunden: Matthias Ginter kehrt heim. Der 46-malige deutsche Nationalspieler wurde in Freiburg geboren, durchlief seine gesamte Jugendausbildung dort und feierte damals mit Trainer Christian Streich sein Debüt in der Bundesliga. Auch seinen Anspruch, international zu spielen, können die Breisgauer erfüllen. Ginter ist ablösefrei, gehaltstechnisch muss der SC wohl ungefähr die 3,6 Millionen Euro mitgehen, die der Innenverteidiger aktuell bei Borussia Mönchengladbach verdient.
Matthias Ginter (SC Freiburg)
Der SC Freiburg hat den Nachfolger für Nico Schlotterbeck gefunden: Matthias Ginter kehrt heim. Der 46-malige deutsche Nationalspieler wurde in Freiburg geboren, durchlief seine gesamte Jugendausbildung dort und feierte damals mit Trainer Christian Streich sein Debüt in der Bundesliga. Auch seinen Anspruch, international zu spielen, können die Breisgauer erfüllen. Ginter ist ablösefrei, gehaltstechnisch muss der SC wohl ungefähr die 3,6 Millionen Euro mitgehen, die der Innenverteidiger aktuell bei Borussia Mönchengladbach verdient.
© Getty Images

                <strong>Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Eine der gefragtesten Bundesliga-Personalien wechselt im Sommer zu Borussia Dortmund. Nico Schlotterbeck erhält beim BVB einen Vertrag bis 2027. Der Nationalspieler wurde auch mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht, entschied sich aber für Schwarz-Gelb. Die Ablösesumme wird auf 20 Millionen Euro geschätzt, könnte aber mit Bonuszahlungen noch auf 25 Millionen Euro ansteigen. Schlotterbeck soll in der kommenden Saison gemeinsam mit Niklas Süle, der ablösefrei von München nach Dortmund wechselt, das neue Innenverteidiger-Duo beim BVB bilden. 
Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund)
Eine der gefragtesten Bundesliga-Personalien wechselt im Sommer zu Borussia Dortmund. Nico Schlotterbeck erhält beim BVB einen Vertrag bis 2027. Der Nationalspieler wurde auch mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht, entschied sich aber für Schwarz-Gelb. Die Ablösesumme wird auf 20 Millionen Euro geschätzt, könnte aber mit Bonuszahlungen noch auf 25 Millionen Euro ansteigen. Schlotterbeck soll in der kommenden Saison gemeinsam mit Niklas Süle, der ablösefrei von München nach Dortmund wechselt, das neue Innenverteidiger-Duo beim BVB bilden. 
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                <strong>Danny da Costa (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Der 1. FSV Mainz 05 hat die Verpflichtung von Danny da Costa von Eintracht Frankfurt bekannt gegeben. Der 28-Jährige wechselt im Sommer ablösefrei nach Mainz und unterschreibt dort einen Vertrag bis 2025. Für den Außenverteidiger ist der Wechsel eine Rückkehr, da er dort bereits leihweise in der Rückrunde der Saison 2020/2021 unter Vertrag gestanden hatte und 16 Bundesliga Spiele absolvieren konnte. FSV-Sportdirektor Martin Schmidt sagte zu der Verpflichtung: "Danny da Costa ist ein unheimlich erfahrener Defensiv-Allrounder, der sich mit seinem guten Charakter und seiner Mentalität sofort in die Mannschaft eingebracht hat. Der Kontakt zwischen Mainz 05 und Danny ist auch nach Ende der Leihe stets eng geblieben. Schön, dass wir ihn nun dauerhaft in der 05-Familie begrüßen können."
Danny da Costa (1. FSV Mainz 05)
Der 1. FSV Mainz 05 hat die Verpflichtung von Danny da Costa von Eintracht Frankfurt bekannt gegeben. Der 28-Jährige wechselt im Sommer ablösefrei nach Mainz und unterschreibt dort einen Vertrag bis 2025. Für den Außenverteidiger ist der Wechsel eine Rückkehr, da er dort bereits leihweise in der Rückrunde der Saison 2020/2021 unter Vertrag gestanden hatte und 16 Bundesliga Spiele absolvieren konnte. FSV-Sportdirektor Martin Schmidt sagte zu der Verpflichtung: "Danny da Costa ist ein unheimlich erfahrener Defensiv-Allrounder, der sich mit seinem guten Charakter und seiner Mentalität sofort in die Mannschaft eingebracht hat. Der Kontakt zwischen Mainz 05 und Danny ist auch nach Ende der Leihe stets eng geblieben. Schön, dass wir ihn nun dauerhaft in der 05-Familie begrüßen können."
© imago images/Revierfoto

                <strong>Patrick Wimmer (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Der VfL Wolfsburg nimmt Patrick Wimmer zur kommenden Saison unter Vertrag, wie die Niedersachsen offiziell bestätigten. Dabei machen die "Wölfe" von einer Ausstiegsklausel Gebrauch und statten den Außenbahnspieler mit einem Vertrag bis 2027 aus. "Er ist vielseitig einsetzbar, kann bevorzugt auf beiden Außenbahnen, aber auch als zweite Spitze oder als Rechtsverteidiger eingesetzt werden. Er bringt Wucht, Dynamik und Tempo mit. Außerdem verfügt er über eine tolle Schusstechnik, spielt unbekümmert auf, kreiert Chancen und hat ein Auge für seine Mitspieler" lobt Sportdirektor Marcel Schäfer den Neuzugang in der Vereinsmitteilung. Medienberichten zufolge liegt die Höhe der Ausstiegsklausel bei sieben Millionen Euro, im Abstiegsfall werden wohl zwei Millionen Euro weniger fällig.
Patrick Wimmer (VfL Wolfsburg)
Der VfL Wolfsburg nimmt Patrick Wimmer zur kommenden Saison unter Vertrag, wie die Niedersachsen offiziell bestätigten. Dabei machen die "Wölfe" von einer Ausstiegsklausel Gebrauch und statten den Außenbahnspieler mit einem Vertrag bis 2027 aus. "Er ist vielseitig einsetzbar, kann bevorzugt auf beiden Außenbahnen, aber auch als zweite Spitze oder als Rechtsverteidiger eingesetzt werden. Er bringt Wucht, Dynamik und Tempo mit. Außerdem verfügt er über eine tolle Schusstechnik, spielt unbekümmert auf, kreiert Chancen und hat ein Auge für seine Mitspieler" lobt Sportdirektor Marcel Schäfer den Neuzugang in der Vereinsmitteilung. Medienberichten zufolge liegt die Höhe der Ausstiegsklausel bei sieben Millionen Euro, im Abstiegsfall werden wohl zwei Millionen Euro weniger fällig.
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                <strong>Grischa Prömel (TSG Hoffenheim)</strong><br>
                Grischa Prömel kehrt Union Berlin im Sommer den Rücken und wechselt ablösefrei zur TSG 1899 Hoffenheim. Für den zentralen Mittelfeldspieler ist es gleichbedeutend mit der Rückkehr zu dem Klub, für den er zwischen 2013 und 2015 im Jugendbereich aktiv war. "Grischa ist ein Spieler mit herausragenden läuferischen Fähigkeiten und einer enormen Präsenz, der im Mittelfeld sehr variabel agieren kann und zudem ein großes Spielverständnis besitzt", hob TSG-Sportdirektor Alexander Rosen die Vorzüge des 27-Jährigen auf der Website hervor. Im Kraichgau unterschrieb der gebürtige Stuttgarter einen Vertrag bis Sommer 2026.
Grischa Prömel (TSG Hoffenheim)
Grischa Prömel kehrt Union Berlin im Sommer den Rücken und wechselt ablösefrei zur TSG 1899 Hoffenheim. Für den zentralen Mittelfeldspieler ist es gleichbedeutend mit der Rückkehr zu dem Klub, für den er zwischen 2013 und 2015 im Jugendbereich aktiv war. "Grischa ist ein Spieler mit herausragenden läuferischen Fähigkeiten und einer enormen Präsenz, der im Mittelfeld sehr variabel agieren kann und zudem ein großes Spielverständnis besitzt", hob TSG-Sportdirektor Alexander Rosen die Vorzüge des 27-Jährigen auf der Website hervor. Im Kraichgau unterschrieb der gebürtige Stuttgarter einen Vertrag bis Sommer 2026.
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                <strong>Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Bereits in den vergangenen Transferperioden wurde Randal Kolo Muani mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht, seit einigen Wochen ist der Wechsel offiziell. Der Stürmer kommt vom französischen Erstligisten FC Nantes an den Main und bindet sich bis 2027 an die SGE. "Randal Kolo Muani bringt Fähigkeiten mit, die wir für unser Spiel benötigen. Er ist schnell, robust und hat einen sehr guten Torabschluss. Zudem ist er taktisch variabel und kann in mehreren Systemen spielen, was uns in der neuen Saison noch mehr Variabilität verleihen wird", wird Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche in der Vereinsmeldung zitiert. In der laufenden Spielzeit steht der 23-Jährige bei 13 Toren und fünf Vorlagen in 34 Pflichtspielen.
Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt)
Bereits in den vergangenen Transferperioden wurde Randal Kolo Muani mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht, seit einigen Wochen ist der Wechsel offiziell. Der Stürmer kommt vom französischen Erstligisten FC Nantes an den Main und bindet sich bis 2027 an die SGE. "Randal Kolo Muani bringt Fähigkeiten mit, die wir für unser Spiel benötigen. Er ist schnell, robust und hat einen sehr guten Torabschluss. Zudem ist er taktisch variabel und kann in mehreren Systemen spielen, was uns in der neuen Saison noch mehr Variabilität verleihen wird", wird Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche in der Vereinsmeldung zitiert. In der laufenden Spielzeit steht der 23-Jährige bei 13 Toren und fünf Vorlagen in 34 Pflichtspielen.
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                <strong>Roman Bürki (St. Louis City SC)</strong><br>
                Nach sieben Jahren endet das Kapitel von Roman Bürki bei Borussia Dortmund. Wie der BVB bereits Mitte März bekannt gab, wurde der ursprünglich bis 2023 laufende Kontrakt zum Sommer aufgelöst. "Roman war lange Jahre unsere Nummer 1, ist ein verdienter BVB-Profi, hat mit uns Titel errungen und ist mit dem DFB-Pokal um den Borsigplatz gefahren. Diese Titel, diese Momente werden immer auch mit ihm in Verbindung gebracht werden", so Sportdirektor Michael Zorc in der Vereinsmitteilung. Ab der kommenden Spielzeit hütet der Schweizer das Tor von MLS-Klub St. Louis City SC, sein Vertrag in den USA hat bis 2025 Gültigkeit.
Roman Bürki (St. Louis City SC)
Nach sieben Jahren endet das Kapitel von Roman Bürki bei Borussia Dortmund. Wie der BVB bereits Mitte März bekannt gab, wurde der ursprünglich bis 2023 laufende Kontrakt zum Sommer aufgelöst. "Roman war lange Jahre unsere Nummer 1, ist ein verdienter BVB-Profi, hat mit uns Titel errungen und ist mit dem DFB-Pokal um den Borsigplatz gefahren. Diese Titel, diese Momente werden immer auch mit ihm in Verbindung gebracht werden", so Sportdirektor Michael Zorc in der Vereinsmitteilung. Ab der kommenden Spielzeit hütet der Schweizer das Tor von MLS-Klub St. Louis City SC, sein Vertrag in den USA hat bis 2025 Gültigkeit.
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                <strong>Jerome Onguene (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Eintracht Frankfurt hat die Verpflichtung von Jerome Onguene von RB Salzburg für den kommenden Sommer bekannt gegeben. Der Innenverteidiger steht nur noch bis zum Ende der laufenden Saison in Salzburg unter Vertrag und wechselt somit ablösefrei an den Main. Bei den Hessen erhält Onguene einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027. Sportvorstand Markus Krösche sagte zu der Verpflichtung: "Jerome bringt auf der einen Seite langjährige Profierfahrung auch auf höchster internationaler Ebene mit und ist mit 24 Jahren dennoch längst nicht am Ende seiner Entwicklung. Es spricht für Eintracht Frankfurt, einen solchen Spieler für uns gewonnen zu haben. Wir freuen uns auf Jerome und die gemeinsame Zusammenarbeit."
Jerome Onguene (Eintracht Frankfurt)
Eintracht Frankfurt hat die Verpflichtung von Jerome Onguene von RB Salzburg für den kommenden Sommer bekannt gegeben. Der Innenverteidiger steht nur noch bis zum Ende der laufenden Saison in Salzburg unter Vertrag und wechselt somit ablösefrei an den Main. Bei den Hessen erhält Onguene einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027. Sportvorstand Markus Krösche sagte zu der Verpflichtung: "Jerome bringt auf der einen Seite langjährige Profierfahrung auch auf höchster internationaler Ebene mit und ist mit 24 Jahren dennoch längst nicht am Ende seiner Entwicklung. Es spricht für Eintracht Frankfurt, einen solchen Spieler für uns gewonnen zu haben. Wir freuen uns auf Jerome und die gemeinsame Zusammenarbeit."
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                <strong>Faride Alidou (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Bundesligist Eintracht Frankfurt hat die Verpflichtung von Offensivspieler Faride Alidou für den Sommer 2022 bestätigt. Der bisherige HSV-Profi unterschrieb bei den Hessen einen Vertrag bis 2026 und kommt Anfang Juli ablösefrei an den Main. "Wir sind sehr glücklich, dass sich mit Faride Alidou ein aufstrebender deutscher Juniorennationalspieler bewusst dafür entschieden hat, seine nächsten Schritte im Profifußball mit Eintracht Frankfurt zu gehen", sagte Eintrachts Sportvorstand Markus Krösche über die Verpflichtung des 20-Jährigen.
Faride Alidou (Eintracht Frankfurt)
Bundesligist Eintracht Frankfurt hat die Verpflichtung von Offensivspieler Faride Alidou für den Sommer 2022 bestätigt. Der bisherige HSV-Profi unterschrieb bei den Hessen einen Vertrag bis 2026 und kommt Anfang Juli ablösefrei an den Main. "Wir sind sehr glücklich, dass sich mit Faride Alidou ein aufstrebender deutscher Juniorennationalspieler bewusst dafür entschieden hat, seine nächsten Schritte im Profifußball mit Eintracht Frankfurt zu gehen", sagte Eintrachts Sportvorstand Markus Krösche über die Verpflichtung des 20-Jährigen.
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                <strong>Niklas Süle (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Borussia Dortmund schlägt beim FC Bayern zu. Der BVB verpflichtet im Sommer 2022 Nationalspieler Niklas Süle vom deutschen Rekordmeister. Der Defensivmann wechselt ablösefrei von der Isar zur Borussia und unterschrieb in Dortmund einen Vertrag bis zum Sommer 2026. "Niklas hat uns in den persönlichen Gesprächen gezeigt, dass er große Lust auf Borussia Dortmund hat. Er verfügt über viel Erfahrung, Ruhe im Aufbauspiel und über die nötige Physis, um ab dem Sommer gemeinsam mit uns den nächsten Schritt zu gehen", sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc über die Verpflichtung Süles. Bei den Bayern spielt Süle seit 2017 und gewann mit den Münchnern unter anderem 2020 die Champions League.
Niklas Süle (Borussia Dortmund)
Borussia Dortmund schlägt beim FC Bayern zu. Der BVB verpflichtet im Sommer 2022 Nationalspieler Niklas Süle vom deutschen Rekordmeister. Der Defensivmann wechselt ablösefrei von der Isar zur Borussia und unterschrieb in Dortmund einen Vertrag bis zum Sommer 2026. "Niklas hat uns in den persönlichen Gesprächen gezeigt, dass er große Lust auf Borussia Dortmund hat. Er verfügt über viel Erfahrung, Ruhe im Aufbauspiel und über die nötige Physis, um ab dem Sommer gemeinsam mit uns den nächsten Schritt zu gehen", sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc über die Verpflichtung Süles. Bei den Bayern spielt Süle seit 2017 und gewann mit den Münchnern unter anderem 2020 die Champions League.
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                <strong>Aymen Barkok (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Für das Frankfurter Eigengewächs Aymen Barkok geht es im Sommer 2022 ablösefrei von der Eintracht zum Rivalen nach Mainz. Bereits Ende Januar 2022 bestätigte der FSV die Sommer-Neuverpflichtung. In Mainz erhält der Mittelfeldspieler einen Vertrag bis 2025. "Aymen Barkok hat trotz seiner jungen Jahre schon viel Erfahrung in der Bundesliga sammeln können. Er ist ein technisch hochbegabter, offensiver Mittelfeldspieler, der auch von seiner Art und Mentalität her hervorragend zu Mainz 05 passen wird. Mit seiner Physis und Robustheit wird Aymen unser Mannschaftsprofil zusätzlich gut ergänzen", sagte Mainz-Sportdirektor Martin Schmidt.
Aymen Barkok (1. FSV Mainz 05)
Für das Frankfurter Eigengewächs Aymen Barkok geht es im Sommer 2022 ablösefrei von der Eintracht zum Rivalen nach Mainz. Bereits Ende Januar 2022 bestätigte der FSV die Sommer-Neuverpflichtung. In Mainz erhält der Mittelfeldspieler einen Vertrag bis 2025. "Aymen Barkok hat trotz seiner jungen Jahre schon viel Erfahrung in der Bundesliga sammeln können. Er ist ein technisch hochbegabter, offensiver Mittelfeldspieler, der auch von seiner Art und Mentalität her hervorragend zu Mainz 05 passen wird. Mit seiner Physis und Robustheit wird Aymen unser Mannschaftsprofil zusätzlich gut ergänzen", sagte Mainz-Sportdirektor Martin Schmidt.
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                <strong>Jakub Kaminski (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Dem VfL Wolfsburg gelang es, sich ab Juli 2022 mit Jakub Kaminski eines der größten Talente Polens zu sichern. Der 19 Jahre alte Flügelstürmer wechselt für kolportierte zehn Millionen Euro Ablöse von Lech Posen zu den Niedersachsen und unterschrieb beim Bundesligisten einen Vertrag bis 2027. Für Kaminski geht mit dem Wechsel in die Bundesliga "ein absoluter Traum in Erfüllung. Ich freue mich riesig auf die neue Herausforderung und darauf, mich Woche für Woche auf Spitzenniveau weiterentwickeln und beweisen zu können". Bereits im Herbst 2021 debütierte Kaminski in der polnischen A-Nationalmannschaft.
Jakub Kaminski (VfL Wolfsburg)
Dem VfL Wolfsburg gelang es, sich ab Juli 2022 mit Jakub Kaminski eines der größten Talente Polens zu sichern. Der 19 Jahre alte Flügelstürmer wechselt für kolportierte zehn Millionen Euro Ablöse von Lech Posen zu den Niedersachsen und unterschrieb beim Bundesligisten einen Vertrag bis 2027. Für Kaminski geht mit dem Wechsel in die Bundesliga "ein absoluter Traum in Erfüllung. Ich freue mich riesig auf die neue Herausforderung und darauf, mich Woche für Woche auf Spitzenniveau weiterentwickeln und beweisen zu können". Bereits im Herbst 2021 debütierte Kaminski in der polnischen A-Nationalmannschaft.
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                <strong>Hee-Chan Hwang (Wolverhampton Wanderers)</strong><br>
                Nach seiner einjährigen Leihe zu den Wolverhampton Wanderers wird sich Stürmer Hee-Chan Hwang im Sommer 2022 dauerhaft von seinem Stammverein RB Leipzig verabschieden. Die Engländer zogen die vereinbarte Kaufoption für kolportierte 16,7 Millionen Euro und verpflichteten den Südkoreaner somit fest. Der Nationalspieler kam im Juli 2020 von Red Bull Salzburg zu den Sachsen. Für die Leipziger stand Hwang in 29 Pflichtspielen auf dem Platz, erzielte dabei drei Treffer.
Hee-Chan Hwang (Wolverhampton Wanderers)
Nach seiner einjährigen Leihe zu den Wolverhampton Wanderers wird sich Stürmer Hee-Chan Hwang im Sommer 2022 dauerhaft von seinem Stammverein RB Leipzig verabschieden. Die Engländer zogen die vereinbarte Kaufoption für kolportierte 16,7 Millionen Euro und verpflichteten den Südkoreaner somit fest. Der Nationalspieler kam im Juli 2020 von Red Bull Salzburg zu den Sachsen. Für die Leipziger stand Hwang in 29 Pflichtspielen auf dem Platz, erzielte dabei drei Treffer.
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                <strong>Delano Burgzorg (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Delano Burgzorg gehört schon während der laufenden Saison zum Kader von Mainz 05. Per Leihe kam er vor der Saison von Heracles Almelo. Nachdem der Klassenerhalt feststand, zogen die Nullfünfer die Kaufoption, die bei zwei Millionen Euro liegen soll. 
Delano Burgzorg (1. FSV Mainz 05)
Delano Burgzorg gehört schon während der laufenden Saison zum Kader von Mainz 05. Per Leihe kam er vor der Saison von Heracles Almelo. Nachdem der Klassenerhalt feststand, zogen die Nullfünfer die Kaufoption, die bei zwei Millionen Euro liegen soll. 
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                <strong>Marcus Ingvartsen (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Vor der aktuellen Saison kam Marcus Ingvartsen bereits auf Leihbasis von Union Berlin zu den Rheinhessen. Die Mainzer zogen nun die mit der Leihe vereinbarte Kaufoption in Höhe von 2,3 Millionen Euro. Die Leihgebühr soll sich bereits auf 600.000 Euro belaufen haben. Der neue Vertrag läuft bis 2025.
Marcus Ingvartsen (1. FSV Mainz 05)
Vor der aktuellen Saison kam Marcus Ingvartsen bereits auf Leihbasis von Union Berlin zu den Rheinhessen. Die Mainzer zogen nun die mit der Leihe vereinbarte Kaufoption in Höhe von 2,3 Millionen Euro. Die Leihgebühr soll sich bereits auf 600.000 Euro belaufen haben. Der neue Vertrag läuft bis 2025.
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                <strong>Rodrigo Zalazar (FC Schalke 04)</strong><br>
                Ob Rodrigo Zalazar nächstes Jahr in der Bundesliga spielt, steht derzeit noch nicht fest. Was inzwischen jedoch fix ist, ist sein fester Wechsel von Eintracht Frankfurt zu Schalke 04. Die Knappen überweisen für die Dienste des 22-Jährigen wohl zwei Millionen Euro nach Hessen. Bereits in der laufenden Zweitligasaison läuft Zalazar auf Leihbasis für Königsblau auf. 
Rodrigo Zalazar (FC Schalke 04)
Ob Rodrigo Zalazar nächstes Jahr in der Bundesliga spielt, steht derzeit noch nicht fest. Was inzwischen jedoch fix ist, ist sein fester Wechsel von Eintracht Frankfurt zu Schalke 04. Die Knappen überweisen für die Dienste des 22-Jährigen wohl zwei Millionen Euro nach Hessen. Bereits in der laufenden Zweitligasaison läuft Zalazar auf Leihbasis für Königsblau auf. 
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                <strong>Timothee Kolodziejczak (FC Schalke 04)</strong><br>
                Bundesliga-Aufsteiger FC Schalke 04 hat auf die Verletzungs-Misere in der Defensive reagiert und die Gelsenkirchener verpflichteten daher Innenverteidiger Timothee Kolodziejczak. Der 31-jährige Franzose war zuletzt als Gastspieler bereits im Training der "Königsblauen" mit dabei und unterschrieb nun einen Vertrag bis zum Saisonende. Bis zum Sommer 2022 war Kolodziejczak für Ligue-1-Absteiger St. Etienne aktiv, früher auch schon in der Bundesliga für Borussia Mönchengladbach, wo er allerdings nur zwei Pflichtspiele bestritt. 

                <strong>Örjan Nyland (RB Leipzig) </strong><br>
                RB Leipzig hat auf den Ausfall von Stammtorhüter Peter Gulacsi reagiert und den Norweger Örjan Nyland verpflichtet. Der 32-Jährige stand zuletzt beim englischen Zweitligisten FC Reading unter Vertrag, war aber seit dem Sommer vereinslos. Nyland stand zudem von 2015 bis 2018 für den FC Ingolstadt zwischen den Pfosten. "Er kennt die Bundesliga durch seine Zeit in Ingolstadt und hat zudem lange in England gespielt. (...) Er passt perfekt ins Profil", wird RB-Torwarttrainer Frederik Gößling auf der Team-Website zitiert. Aktuell hütet Routinier Janis Blaswich das Tor, außerdem stehen mit Jonas Nickisch und Timo Schlieck noch zwei Youngster im Kader-Aufgebot. 

                <strong>Dan-Axel Zagadou (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Der VfB Stuttgart verstärkt seine Abwehr mit Dan-Axel Zagadou. Der Innenverteidiger wechselt ablösefrei zu den Schwaben, nachdem sein Vertrag bei Borussia Dortmund in diesem Sommer ausgelaufen war. Der Franzose wurde ursprünglich bei Paris Saint-Germain ausgebildet, spielte aber seit 2017 bei Schwarz-Gelb, kennt die Bundesliga also bereits seit einigen Jahren. Beim VfB unterschreibt Zagadou einen Vertrag bis Juni 2026. "Ich bin sehr glücklich, hier zu sein. Ich freue mich sehr darauf, schon bald mit meinen neuen Mannschaftskollegen auf dem Platz zu stehen", sagte der 1,96-Meter-Mann zu seinem Wechsel.

                <strong>Joshua Zirkzee (FC Bologna)</strong><br>
                Stürmer Joshua Zirkzee verabschiedet sich vom FC Bayern München. Der 21-jährige Niederländer, der in der Vorsaison an den RSC Anderlecht verliehen war und dort mit zahlreichen Toren überzeugte, wechselt in die Serie A zum FC Bologna. Die Ablösesumme soll dem Vernehmen nach 8,5 Millionen Euro betragen, zudem hat sich der FC Bayern laut offiziellen Angaben eine Rückkaufoption gesichert, ebenso eine Weiterverkaufsbeteiligung von 50 Prozent. Für die Münchner lief der 1,93-Meter-Hüne in zwölf Pflichtspielen auf und erzielte dabei vier Treffer. 

                <strong>Callum Hudson-Odoi (FC Chelsea)</strong><br>
                Bayer Leverkusen schnappt sich Callum Hudson-Odoi. Wie der Verein bekanntgab, wechselt der Flügelstürmer vom FC Chelsea auf Leihbasis nach Leverkusen. Damit reagiert Bayer auf die Verletzungen von Karim Bellarabi und Amine Adli. "Mit Callum Hudson-Odoi haben wir einen schnellen und durchsetzungsfähigen Außenbahnspieler verpflichtet. Er bringt alles mit, um uns sofort weiterzuhelfen", sagt Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes  Der 21-Jährige konnte sich im breit besetzten Chelsea-Kader in dieser Saison nicht durchsetzen. Vergangene Saison stand er in 28 Pflichtspielen auf dem Feld, erzielte drei Tore und legte sechs weitere auf. In der Vergangenheit war Hudson-Odoi immer wieder mit Borussia Dortmund und vor allem dem FC Bayern in Verbindung gebracht worden.

                <strong>Malick Thiaw (AC Mailand)</strong><br>
                Bundesligist Schalke 04 hat den Verkauf von Innenverteidiger-Talent Malick Thiaw bestätigt. Der 21-Jährige wechselt zum italienischen Meister AC Mailand, wo Thiaw einen Vertrag bis 2027 unterzeichnete. Laut Medienberichten soll Schalke für Thiaw fünf Millionen Euro in Form einer Sockelablöse erhalten. Samt Bonuszahlungen soll der Betrag jedoch in den zweistelligen Millionenbereich steigen können. Für Schalke bestritt der gebürtige Düsseldorfer Thiaw bis zu seinem Wechsel 61 Pflichtspiele.

                <strong>Marin Pongracic (US Lecce)</strong><br>
                Bundesligist VfL Wolfsburg hat Verteidiger Marin Pongracic erneut verliehen. Nach dem Ende des Leihgeschäfts mit Dortmund war der 24-Jährige beim VfL zuletzt ohne Perspektive, weil er sich mit den Niedersachsen in einem Rechtsstreit befand. Nun wird der Deutsch-Kroate bis 2023 an den italienischen Erstligisten US Lecce verliehen. Die Italiener sicherten sich zudem eine Kaufoption. Außerdem gaben die "Wölfe" bekannt, dass die eingereichten Klagen zurückgenommen wurden und der Rechtsstreit zwischen Pongracic und dem Bundesligisten damit beendet ist. Der Vertrag des gebürtigen Landshuters beim VfL läuft noch bis 2024. 

                <strong>Dedryck Boyata (FC Brügge)</strong><br>
                Hertha BSC hat den früheren Kapitän Dedryck Boyata abgegeben. Der 31 Jahre alte Belgier wechselt in seine Heimat zum FC Brügge, wo der Innenverteidiger einen Vertrag bis 2025 unterzeichnete. Laut "Bild" kassieren die Berliner für Boyata zwei Millionen Euro Ablöse. "Dedryck hat seine Verdienste um Hertha BSC. Er hat die Mannschaft in den vergangenen beiden Spielzeiten als Kapitän aufs Feld geführt und auch seinen Anteil am Klassenerhalt in der zurückliegenden Saison. Damit bleibt er in Erinnerung. Wir wollen nun jedoch neue Wege gehen. Das haben wir ihm in einem offenen und respektvollen Gespräch mitgeteilt", sagte Herthas Sport-Geschäftsführer Fredi Bobic zu den Gründen für den Verkauf des einstigen Leistungsträgers.

                <strong>Eric Junior Dina Ebimbe (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Eintracht Frankfurt leiht Junio Dina Ebimbe für ein Jahr von Paris Saint-Germain aus. Das bestätigte der Europa-League-Sieger kurz vor der Bundesliga-Partie beim 1. FC Köln. Nach der Leihe besitzen die Frankfurter eine Kaufoption für den 21-jährigen Mittelfeldspieler. In der offiziellen Mitteilung des Klubs zeigt sich Sportvorstand Markus Krösche erfreut über den Transfercoup: "Mit Eric Junior Dina Ebimbe konnten wir unser Mittelfeld gezielt verstärken, womit wir uns für die Aufgaben in drei Wettbewerben gut gerüstet sehen. Zugleich macht uns seine Vielseitigkeit, Dynamik und Spielintelligenz noch unberechenbarer und erhöht unsere taktische Flexibilität."

                <strong>Tanguy Nianzou (FC Sevilla)</strong><br>
                Der FC Bayern hat sich mit Tanguy Nianzou und dem FC Sevilla auf einen Wechsel des 20 Jahre alten Innenverteidigers zu dem spanischen Erstligisten verständigt. Die Transfervereinbarungen beinhalten, dass es eine Rückholoption für den deutschen Rekordmeister gibt. Das bestätigten die Münchner in einer Pressemitteilung. Als Ablöse stehen rund 20 Millionen Euro im Raum. Nianzou kam im Sommer 2020 ablösefrei von Paris Saint-Germain und absolvierte seitdem 28 Pflichtspiele (ein Tor) für den FCB. In Sevilla soll der Franzose den Abgang seines Landsmannes Jules Kounde kompensieren. Dieser wechselte in diesem Sommer zum FC Barcelona.

                <strong>Filip Kostic (Juventus Turin)</strong><br>
                Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt hat den Verkauf von Filip Kostic bestätigt. Der serbische Linksfuß schließt sich nach vier Jahren bei den Hessen dem italienischen Topklub Juventus Turin an. Bei der Alten Dame unterschrieb der 29-Jährige einen Vertrag bis 2026. Die Ablösesumme beläuft sich nach Juve-Angaben auf zwölf Millionen Euro plus drei Millionen an möglichen Boni. Nach "Sport1"-Informationen partizipieren daran auch Kostic selbst und seine Berateragentur ordentlich. Demnach teilt sich Spieler und dessen Vertreter rund 15 Prozent der Ablöse auf, das sind stattliche rund 2,3 Millionen. Ungefähr 500.000 Euro sollen außerdem an den Hamburger SV gehen, bei dem Kostic vor der Eintracht spielte. Damit würde das gesamte Transferpaket auf knapp 18 Millionen anwachsen. Für Frankfurt lief Kostic in 171 Pflichtspielen auf und erzielte dabei 33 Treffer. Zudem bereitete der Nationalspieler 64 Treffer vor und war einer der großen Wegbereiter für den Europapokal-Triumph.

                <strong>Luca Pellegrini (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Filip Kostic hat die Frankfurter Eintracht in Richtung Juventus Turin verlassen, Luca Pellegrini geht den entgegengesetzten Weg. Der Linksverteidiger kommt für eine Saison auf Leihbasis zu den Hessen. Der 23 Jahre alte Italiener, der aus der Jugend der AS Rom stammt, war bisher 69 Mal in der Serie A im Einsatz und soll künftig die linke Seite der Eintracht beackern. Sportvorstand Markus Krösche äußerte sich auf der Vereins-Homepage folgendermaßen über den Neuzugang: "Luca kann auf der linken Außenbahn beide Defensivpositionen ausfüllen – sowohl vor einer Dreierabwehrkette als auch eine Position tiefer in einer Viererkette. Damit macht er uns im Spielaufbau sowie im Defensivverbund noch variabler und erhöht generell unsere Flexibilität."

                <strong>Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>
                Rückkehr perfekt! Timo Werner ist zurück bei RB Leipzig. Der deutsche Nationalspieler unterschreibt bei den Sachsen einen Vertrag bis Sommer 2026. Werner wechselte erst vor zwei Jahren für 53 Millionen Euro zum FC Chelsea, wo der Angreifer nie richtig glücklich wurde. Zusammen mit den "Blues" gewann der 26-Jährige allerdings die Champions League - nun ist er zurück bei RB, wo er in der Saison 2019/20 28 Tore erzielte. Berichten zufolge überweist Leipzig rund 20 Millionen plus mögliche Boni an Chelsea. "Timos Verpflichtung hat für uns – neben der sportlichen Komponente – auch aufgrund der finanziellen Rahmenbedingungen und der vereinbarten Vertragslaufzeit total Sinn ergeben. Nun wollen wir an die gemeinsame erfolgreiche Zeit anknüpfen und mit seiner Hilfe die Ziele von RB Leipzig erreichen", sagte Florian Scholz, Kaufmännischer Leiter Sport in einer offiziellen RB-Stellungnahme.

                <strong>Benjamin Sesko (RB Leipzig)</strong><br>
                RB Leipzig hat das 19 Jahre alte Sturmtalent Benjamin Sesko verpflichtet. Wie der DFB-Pokalsieger am Dienstag bekannt gab, kommt der Slowene im Sommer 2023 vom Schwesterklub RB Salzburg und erhält einen Vertrag bis 2028. Die Ablösesumme soll laut Medienberichten 24 Millionen Euro betragen. In der vergangenen Spielzeit gelangen Sesko in der österreichischen Bundesliga für den Serienmeister Salzburg in 37 Pflichtspielen elf Treffer (sechs Assists). Seit Juni 2021 läuft Sesko zudem für die slowenische Nationalmannschaft auf.

                <strong>Anthony Modeste (1. FC Köln)</strong><br>
                Borussia Dortmund ist auf der Suche nach einem Ersatz für den wegen einer Hodenkrebs-Diagnose ausfallenden Sebastian Haller fündig geworden. Wie beide Vereine am Montagabend bestätigten, wechselt Anthony Modeste mit sofortiger Wirkung vom 1. FC Köln zum BVB. Der Franzose unterschreibt einen Einjahresvertrag bis zum 30. Juni 2023 und sagt: "Köln wird immer meine zweite Heimat bleiben – ich liebe den Club und die Stadt. Trotzdem habe ich mich jetzt für einen Wechsel entschieden. Mit dem Angebot des BVB hat sich für mich die in meinem Alter einmalige Chance ergeben, Champions League zu spielen und mich auf höchstem Niveau beweisen zu können." In Dortmund erhält er die Nummer 20, Sportdirektor Sebastian Kehl bezeichnet den Stürmer als "einen gestandenen Profi, der die Bundesliga bestens kennt und der mit seinem Profil genau jene Rolle einnehmen kann, die sich unser Trainer Edin Terzic für den BVB-Fußball vorstellt."

                <strong>Jordan Larsson (Schalke 04)</strong><br>
                Die Glanzzeiten des FC Schalke sind schon etwas länger her, dennoch scheinen die Königsblauen immer noch Strahlkraft zu besitzen. Der Bundesliga-Aufsteiger bestätigte den Transfer von Stürmer Jordan Larsson von AIK Solna. Der Sohn des legendären schwedischen Angreifers Henrik Larsson, der einst unter anderem bei Celtic Glasgow und dem FC Barcelona für Furore sorgte, wechselt ablösefrei in den Ruhrpott. Zuvor hatte der 25-Jährige bei Spartak Moskau gespielt und sich zu AIK Solna in seine Heimat ausleihen lassen, bevor er vor wenigen Wochen seinen Vertrag in der russischen Hauptstadt auflöste. Bei den Knappen unterschreibt er einen Vertrag bis 2025 und erhält die Rückennummer 7.

                <strong>Ademola Lookman (Atalanta Bergamo)</strong><br>
                Wie RB Leipzig und Atalanta Bergamo offiziell bestätigten, wechselt Ademola Lookman von der Bundesliga in die Serie A. Beim ehemaligen Team von Robin Gosens erhält der 24 Jahre alte Offensivspieler einen Vertrag bis 2026. Über die Ablösemodalitäten machten beide Klubs keine Angaben, diese soll italienischen Medien zufolge bei etwa neun Millionen Euro liegen. Lookman war bereits in den beiden vergangenen Saisons von Leipzig in die Premier League an Leicester City und den FC Fulham ausgeliehen. 

                <strong>Stanley Nsoki (TSG Hoffenheim)</strong><br>
                Die TSG Hoffenheim hat Stanley Nsoki vom FC Brügge zum zweitteuersten Einkauf in der Vereinsgeschichte der Kraichgauer gemacht. Berichten zufolge soll der französische Innenverteidiger rund zwölf Millionen Euro gekostet haben. Lediglich Diadie Samassekou (14 Millionen Euro/RB Salzburg) war teurer. Der 23 Jahre alte Verteidiger unterschreibt in Hoffenheim einen Fünfjahresvertrag bis 2027 und soll eine feste Säule in der TSG-Zentrale werden. "Stanley bringt mit seinem Profil für die Innenverteidigerposition all das mit, was wir gesucht haben. Er ist enorm schnell, verteidigt kompromisslos und verfügt über einen starken linken Fuß", charakterisiert TSG-Direktor Profifußball Alexander Rosen den Neuzugang.

                <strong>David Raum (RB Leipzig)</strong><br>
                Schon länger wurde darüber spekuliert, nun ist es offiziell. Nationalspieler David Raum wechselt von 1899 Hoffenheim zu RB Leipzig. Die Einigung über den Transfer bestätigten inzwischen beide Klubs. In Hoffenheim verlängerte der neunfache Nationalspieler erst im Januar bis 2026, beim Pokalsieger bindet sich Raum bis zum Sommer 2027. Über die Ablösemodalitäten machten beide Klubs keine Angaben. Laut übereinstimmenden Medienberichten soll die Ablöse inklusive Boni in etwa bei 30 Millionen Euro liegen. Ob im Gegenzug Angelino von Leipzig nach Hoffenheim wechselt, ist derzeit noch nicht bekannt.

                <strong>Wilfried Kanga (Hertha BSC)</strong><br>
                Hertha BSC hat einen neuen Stürmer gefunden: Wilfried Kanga wechselt vom Schweizer Top-Klub BSC Young Boys zur "Alten Dame". Der Franzose unterschreibt bei den Herthanern einen Vierjahresvertrag bis 2026. Wie "Sky" und der "Kicker" berichten, liegt die Ablöse für den Angreifer unter fünf Millionen Euro. Beim BSC erzielte der 24-Jährige in 42 Spielen 16 Tore und verbuchte zudem fünf Assists. Kanga bringt mit seinen 1,89-Metern vor allem Physis mit. "Mit seiner Größe, seiner körperlichen Präsenz, seiner Geschwindigkeit und seinem Zug zum Tor bekommen wir einen Stürmer, der sehr gut zu der Art Fußball passt, die wir auf den Platz bringen möchten", sagte Hertha-Sportchef Fredi Bobic über den Neuzugang.

                <strong>Chris Richards (Crystal Palace)</strong><br>
                Der FC Bayern München gibt Chris Richards an Crystal Palace ab. Das gab der deutsche Rekordmeister am Mittwochabend in einer Pressemitteilung bekannt. Der 22 Jahre alte Defensivspieler war 2018 vom FC Dallas an die Säbener Straße gewechselt und in der vergangenen Saison noch an die TSG Hoffenheim ausgeliehen. "Es war sein großer Wunsch, sich in der Premiere League durchzusetzen. Wir haben ihm das ermöglichen wollen und wünschen ihm bei Crystal Palace alles Gute", wurde FCB-Sportdirektor Hasan Salihamidzic in der Mitteilung zitiert. Bei den Münchnern kam der US-Amerikaner lediglich auf zehn Pflichtspiel-Einsätze. Eine Ablösesumme in Höhe von 20 Millionen Euro - inklusive Bonuszahlungen - stehen im Raum.

                <strong>Mathys Tel (FC Bayern München)</strong><br>
                Jetzt ist es offiziell: Der FC Bayern München hat Mathys Tel von Stade Rennes verpflichtet und mit einem Fünfjahresvertrag ausgestattet. Sportvorstand Hasan Salihamidzic lobte den 17 Jahre alten Stürmer als "eines der größten Talente in Europa". Über die Transfersumme machten die Bayern keine Angaben. Laut Medienberichten soll sie - inklusive Bonuszahlungen - bei bis zu 28,5 Millionen Euro liegen und Tel sich an der Ablöse finanziell beteiligen.

                <strong>Nordi Mukiele (Paris St. Germain)</strong><br>
                Nach vier Jahren verabschiedet sich Nordi Mukiele von RB Leipzig und aus der Bundesliga, der Franzose wechselt ein Jahr vor Vertragsende zu Paris St. Germain. Beim französischen Meister bekommt der unweit der "Stadt der Liebe" aufgewachsene Rechtsverteidiger einen Kontrakt bis 2027. Nach "Sky"-Informationen zahlt PSG eine Sockelablöse von zwölf Millionen Euro, die inklusive Boni auf "etwas mehr als 15 Millionen Euro" steigen kann. Für die "Roten Bullen" absolvierte Mukiele 146 Partien und erzielte zehn Tore.

                <strong>Ozan Kabak (TSG Hoffenheim)</strong><br>
                Ozan Kabak schließt sich der TSG Hoffenheim an. Das gab Kabaks bisheriger Arbeitgeber, der FC Schalke 04, per Pressemitteilung bekannt. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten alle beteiligten Parteien Stillschweigen. "Wir sind froh, dass wir für alle Seiten eine faire Lösung finden konnte", erklärte S04-Sportdirektor Rouven Schröder. Kabak war 2019 vom VfB Stuttgart zu den "Knappen" gewechselt und zuletzt noch an den Premier-League-Club Norwich City ausgeliehen. In Hoffenheim unterschreibt der türkische Innenverteidiger einen Vertrag bis 2026.

                <strong>Robert Lewandowski (FC Barcelona)</strong><br>
                Ein Jahr vor Vertragsende beim FC Bayern München kehrt Robert Lewandowski der Bundesliga nach zwölf titelreichen Jahren den Rücken und schließt sich dem FC Barcelona an. Bei den Katalanen, die 45 Millionen Euro plus bis zu fünf Millionen Euro Bonus zahlen, bekommt der Pole einen Vierjahresvertrag. Vorausgegangen war ein wochenlanges Transfertheater, das zum Teil in aller Öffentlichkeit ausgetragen wurde. Auch die Vollzugsmeldung ließ mehrere Tage auf sich warten.

                <strong>Matthijs de Ligt (FC Bayern München)</strong><br>
                Der FC Bayern München hat einen neuen Abwehrchef verpflichtet. Für eine über vier Jahre zu zahlende Ablöse von 67 Millionen Euro holte der Rekordmeister Matthijs de Ligt von Juventus Turin. Der Niederländer unterschrieb bis 2027. Bereits vor drei Jahren waren die Münchner am Blondschopf interessiert, damals wechselte er jedoch von Ajax Amsterdam in die Serie A. De Ligt hält unter anderem die Rekorde für den jüngsten Ajax-Kapitän, den jüngsten "Oranje"-Debütanten seit 1945 und den jüngsten Spieler in einem Europapokalfinale der UEFA.

                <strong>Diogo Leite (Union Berlin)</strong><br>
                Europa-League-Teilnehmer Union Berlin leiht Diogo Leite für ein Jahr vom FC Porto aus. Im nächsten Sommer besitzen die "Eisernen" dann eine Kaufoption für den 23-jährigen Innenverteidiger. Leites aktuelles Arbeitspapier in Porto läuft noch bis 2024. Wie "transfermarkt.de" berichtet, liegt die Höhe der Kaufoption bei 7,5 Millionen Euro. Die Leihgebühr beträgt demnach zusätzliche 500.000 Euro. Leite war in der vergangenen Saison bereits an den SC Braga ausgeliehen, wo er in sechs Europa-League-Spielen zum Einsatz kam.

                <strong>Breel Embolo (AS Monaco)</strong><br>
                Nun ist es offiziell! Breel Embolo wechselt von Borussia Mönchengladbach zur AS Monaco. Nach drei Jahren am Niederrhein geht der Schweizer für eine Ablöse von 12,5 Millionen Euro ins Fürstentum. Bei den Monegassen erhält der Angreifer einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2026. "Breel ist mit dem Wunsch auf uns zugekommen, etwas Neues zu machen. Am Ende haben wir eine Lösung gefunden, die alle Seiten zufriedenstellt", wird Borussias Sportdirektor Roland Virkus auf der Homepage zitiert. In 106 Pflichtspielen für die Borussia erzielte Embolo 25 Tore. Nun stürmt der 25-Jährige in Monaco unter anderem an der Seite von Ex-Bundesliga-Star Kevin Volland und dem französischen Nationalspieler Wissam Ben Yedder.

                <strong>Mitchell Weiser (Werder Bremen)</strong><br>
                Bundesliga-Rückkehrer Werder Bremen kann doch weiter auf die Dienste von Mitchell Weiser bauen. Der 28-Jährige, der in der Vorsaison bereits von Bayer Leverkusen an Werder ausgeliehen war, wechselt nun dauerhaft an die Weser. "Mitch war letzte Saison ein wichtiger Part auf und auch neben dem Platz. Daher freue ich mich, dass er nun auch in Zukunft ein Teil unserer Mannschaft sein wird", wird Werder-Coach Ole Werner in der Pressemitteilung des Aufsteigers zitiert. Für Bremen absolvierte Weiser bislang 24 Spiele und erzielte dabei zwei Treffer. Über die Vertragslänge machte Werder keine Angaben. Zuletzt hatte es so ausgesehen, als käme die feste Verpflichtung Weisers nicht zustande, jetzt gab es aber doch die positive Wendung aus Sicht der Grün-Weißen.

                <strong>Alex Kral (FC Schalke 04)</strong><br>
                Der Wechsel von Alex Kral zum FC Schalke 04 ist beschlossene Sache. Der tschechische Nationalspieler kommt von Spartak Moskau und erhält einen Vertrag für die kommende Saison. Möglich macht das eine Sonderregel der FIFA. Kral hatte seinen ursprünglich bis 2024 laufenden Kontrakt in der russischen Hauptstadt aufgrund des Angriffskriegs auf die Ukraine für mindestens ein Jahr ausgesetzt und kann daher bei den Königsblauen einen Vertrag unterzeichnen. Kral ist bereits im Schalke-Trainingslager in Österreich.

                <strong>Chidera Ejuke (Hertha BSC)</strong><br>
                Hertha BSC hat Chidera Ejuke von ZSKA Moskau unter Vertrag genommen. Der Hauptstadtklub profitiert dabei von der FIFA-Regelung, dass Spieler aus Russland ihre dortigen Verträge aussetzen können. Der Nigerianer wechselte 2020 vom SC Heerenveen in die russische Hauptstadt und lief 65-mal für ZSKA auf. Dabei erzielte der schnelle Außenstürmer zehn Treffer. "Ich freue mich auf Hertha, auf die Bundesliga und diese besondere Herausforderung. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass wir zusammen die Ziele des Klubs erreichen", sagte der 24-Jährige auf der vereinseigenen Homepage.

                <strong>Rabbi Matondo (Glasgow Rangers)</strong><br>
                Rabbi Matondo kam beim FC Schalke 04 nie so richtig an. Im Januar 2019 wechselte er für eine Ablöse von rund 9 Millionen Euro von Manchester City nach Gelsenkirchen. Der 21 Jahre alte Flügelstürmer erreichte lediglich zwei Tore in 31 Pflichtspielen. Nach seinen Ausleihen zu Stoke City und Cercle Brügge wurde nun eine dauerhafte Lösung gefunden. Der elfmalige Nationalspieler von Wales wechselt für eine Ablöse von etwa 3 Millionen Euro nach Schottland zu den Glasgow Rangers.

                <strong>Ivan Ordets (VfL Bochum)</strong><br>
                Der VfL Bochum hat die Verpflichtung von Ivan Ordets bekanntgegeben. Der ukrainische Innenverteidiger unterschrieb laut Vereinsangaben bis 2023 in Bochum. Zuletzt stand der 30-Jährige beim russischen Klub Dynamo Moskau unter Vertrag. Wegen Russlands Invasion in der Ukraine setzte die FIFA die Verträge ausländischer Spielern der russischen und ukrainischen Ligen bis 2023 aus. Daher kann Ordets nun für ein Jahr in Bochum auflaufen, erst dann läuft sein Kontrakt in Moskau weiter. Der 1,95-Meter-Hüne Ordets soll nun die VfL-Abwehr verstärken, er bringt die Erfahrung von zwölf Länderspiel-Einsätzen für die Ukraine mit.

                <strong>Josha Vagnoman (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Der VfB Stuttgart hat sich mit U21-Nationalspieler Josha Vagnoman verstärkt. Der Rechtsverteidiger wechselt vom Hamburger SV zu den Schwaben, wo er einen Vertrag bis 2026 unterschrieb. "Josha kann auf den Außenbahnen sowohl defensiv als auch mit einer offensiveren Ausrichtung eingesetzt werden. Er ist mit seinem Profil einer der interessantesten Spieler, die es in Deutschland in diesem Altersbereich gibt", wird VfB-Sportdirektor Sven Mislintat in der Pressemitteilung der Stuttgarter zitiert. Für den HSV bestritt der gebürtige Hamburger Vagnoman 71 Pflichtspiele.

                <strong>Michael Gregoritsch (SC Freiburg) und Ermedin Demirovic (FC Augsburg)</strong><br>
                Der Tauschdeal um die beiden Angreifer Michael Gregoritsch und Ermedin Demirovic zwischen dem FC Augsburg und dem SC Freiburg ist perfekt. Demirovic trägt künftig das Trikot des FC Augsburg und unterschreibt am Lech einen Vertrag bis 2026. Gregoritsch läuft ab sofort für den Sport-Club auf, die zur Vertragsdauer wie immer keine Angaben gemacht haben. Über etwaige Ablösesummen ist ebenfalls nichts bekannt.

                <strong>Moussa Niakhate (Nottingham Forest)</strong><br>
                Der FSV Mainz 05 verliert seinen Kapitän: Nach vier Jahren im Verein wechselt Innenverteidiger Moussa Niakhate in die englische Premier League zu Aufsteiger Nottingham Forest. Der Transfer, der sich bereits in den vergangenen Tagen abgezeichnet hatte, soll den Rheinhessen eine Ablöse in Höhe von mindestens zehn Millionen Euro einbringen, die durch Bonuszahlungen um weitere fünf Millionen ansteigen könnte. "Es war Moussas ausdrücklicher Wunsch, in seiner Karriere auch in der Premier League zu spielen", sagte Sportvorstand Christian Heidel. In einer emotionalen Botschaft wandte sich Niakhate über die Sozialen Medien an die Mainzer Fans: "Ich kann mir kaum vorstellen, dass mir diese Art der Zuneigung bei einem Verein noch einmal begegnet."

                <strong>Sebastien Haller (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Es ist offiziell! Borussia Dortmund verpflichtet Stürmer Sebastien Haller von Ajax Amsterdam. Der 1,90 Meter große Mittelstürmer war bereits zum Medizincheck in Dortmund. Er unterschreibt bei den Schwarz-Gelben einen Vertrag bis Juni 2026 und soll laut Medienberichten mit Boni bis zu 35 Millionen Euro kosten. Beim BVB tritt er die Nachfolge für den nach England abgewanderten Erling Haaland an. Der 28-jährige Haller kennt die Bundesliga bereits aus Frankfurt, spielte danach bei West Ham United und zuletzt bei Ajax Amsterdam. Bei den Niederländern erzielte er in der vergangenen Saison 34 Tore in 42 Pflichtspielen. "Das Gesamtpaket ist sehr vielversprechend. Sebastien bringt eine hohe körperliche Präsenz mit sich, auch physisch ist er sehr belastbar. Mit seiner Erfahrung kann er gerade unseren jungen Kräften in der der Offensive auch Halt und Stabilität verleihen. In den Gesprächen mit uns hat er klar zum Ausdruck gebracht, dass er mit dem BVB einiges erreichen möchte", sagte Sportdirektor Sebastian Kehl in einer Stellungnahme

                <strong>Maya Yoshida (FC Schalke 04)</strong><br>
                Bundesliga-Aufsteiger Schalke hat sich recht prominent in der Abwehr verstärkt. Die Gelsenkirchener gaben die Verpflichtung von Maya Yoshida bekannt. Der 33-jährige Yoshida war seit Anfang Juli 2022 vereinslos, stand zuvor bei Serie-A-Klub Sampdoria Genua unter Vertrag. Nun unterschrieb der Innenverteidiger bis Ende Juni 2023 bei den Schalkern. Der Kapitän der japanischen Nationalmannschaft hat vor seinem Italien-Engagement in Genua bereits 154 Premier-League-Spiele für Southampton bestritten.

                <strong>Ritsu Doan (SC Freiburg)</strong><br>
                Der SC Freiburg hat die Verpflichtung von Ritsu Doan offiziell bekannt gegeben. Der Flügelspieler wechselt von der PSV Eindhoven in den Breisgau. Wie beim Europa-League-Teilnehmer üblich, wurden keine Details über den Vertrag veröffentlicht, der "kicker" schreibt von einer Ablösesumme im Bereich von acht Millionen Euro. Der Japaner ist kein Unbekannter in der Bundesliga, 2020/21 spielte er für Arminia Bielefeld und trug mit seinen fünf Treffern und drei Assists maßgeblich zum Klassenerhalt bei.

                <strong>Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Es hatte sich angedeutet, nun ist der Transfer perfekt. Ko Itakura wechselt zu Borussia Mönchengladbach. Das bestätigte der Bundesligaklub in einer Pressemitteilung. Der Innenverteidiger kommt vom englischen Meister Manchester City und war in der vergangenen Saison an den FC Schalke 04 ausgeliehen. Die Knappen hätten den Japaner im Anschluss an die Leihe verpflichten können, entschieden sich aus wirtschaftlichen Gründen jedoch gegen einen Transfer des 25-Jährigen. In Gladbach hat Itakura einen Vertrag bis Sommer 2026 unterschrieben.

                <strong>Jordan Siebatcheu (Union Berlin)</strong><br>
                Union Berlin ist auf der Suche nach einem Ersatz für den abgewanderten Taiwo Awoniyi fündig geworden und verpflichtet Mittelstürmer Jordan Siebatcheu von den BSC Young Boys. Über die genaue Vertragslänge des US-Amerikaners machten die Köpenicker keine Angaben. Bei YB wurde der 26-Jährige vergangene Saison in der Schweizer Superliga mit 22 Treffern Torschützenkönig und erzielte zwei Tore in der Champions League. "Jordan ist ein Stürmer, der mit seiner Art Fußball zu spielen gut zu uns passen wird. Wir freuen uns auf ihn und seine Torgefährlichkeit", sagte Unions Geschäftsführer Oliver Ruhnert.  Auch Siebatcheu selbst freut sich auf die neue Herausforderung: "Ich möchte mich in der Bundesliga beweisen und bin überzeugt, mit Union den richtigen Verein gefunden zu haben."

                <strong>Taiwo Awoniyi (Nottingham Forest)</strong><br>
                Union Berlin hat einen neuen Rekord-Transfer erzielt. Angreifer Taiwo Awoniyi verlässt die "Eisernen" und wechselt für eine kolportierte Ablösesumme von 20 Millionen Euro zum Premier-League-Aufsteiger Nottingham Forest, wo er einen Fünfjahresvertrag unterschreibt. Möglich machte dies eine Ausstiegsklausel im Vertrag des Offensivspielers. Es ist der teuerste Transfer in der bisherigen Klub-Historie von Union.

                <strong>Lucas Alario (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt hat nach Mario Götze eine weitere Offensiv-Verstärkung präsentiert. Die Hessen verpflichteten Stürmer Lucas Alario von Bayer Leverkusen. Der 29-jährige Argentinier unterschrieb beim künftigen Champions-League-Teilnehmer einen Vertrag bis 2025. In der Saison 2021/22 erzielte Alario sechs Bundesliga-Treffer für die Werkself, für die er seit 2017 auflief, war aber zuletzt kein Stammspieler mehr. Insgesamt brachte es der 1,84 Meter große Angreifer auf 42 Tore in 126 Ligaspielen für Leverkusen. "Wir sehen uns mit Lucas in dieser Konstellation im Angriff für die Herausforderungen in der neuen Saison gerüstet", sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche.

                <strong>Mario Götze (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Jetzt ist es offiziell! Eintracht Frankfurt gelingt mit der Verpflichtung von Mario Götze ein Transfercoup. Das gab der amtierende Europa-League-Sieger jetzt offiziell bekannt. Götze unterschreibt bei den Hessen einen Vertrag bis 2025, laut "Bild" überweist die Eintracht für Götze auch nicht die bislang kolportierten vier Millionen Euro Ablöse nach Eindhoven, sondern dem Bericht zufolge sind es nun doch "nur" drei Millionen Euro Ablöse an die PSV Eindhoven. Dass sich ein Spieler wie Mario Götze bei zahlreichen Angeboten voller Überzeugung für Eintracht Frankfurt entschieden hat, spricht zunächst für das herausragende Image, das sich der Klub in den vergangenen Jahren erarbeitet hat. Über die fußballerischen Qualitäten muss ich nicht viele Worte verlieren. Ein Spielertyp wie er hat uns bisher gefehlt", sagte Eintracht-Boss Markus Krösche in einer offiziellen Stellungnahme.

                <strong>Lars Lukas Mai (FC Lugano)</strong><br>
                Der FC Bayern München hat den Abgang von Talent Lars Lukas Mai bekanntgegeben. Der 22 Jahre alte Innenverteidiger, der zuletzt an Werder Bremen verliehen war, wechselt in die Schweiz zum FC Lugano. Beim Klub aus dem Kanton Tessin, der die abgelaufene Saison auf Platz 4 beendete, unterschrieb Mai einen Vertrag bis 2025. Für die Profis des FC Bayern bestritt der gebürtige Dresdner Mai zwei Pflichtspiele. Seit 2014 spielte er in der Jugendakademie der Münchner. 

                <strong>Xaver Schlager (RB Leipzig)</strong><br>
                RB Leipzig bastelt bereits fleißig am Kader für die kommende Saison und hat den nächsten Neuzugang bekannt gegeben. So verkündete das Team von Trainer Domenico Tedesco, dass sich Mittelfeldspieler Xaver Schlager vom VfL Wolfsburg dem Team angeschlossen hat. Der 24-Jährige, der zuvor drei Jahre lang bei den Wölfen gespielt hat, unterschreibt einen Vertrag bis 2026. Für den österreichischen Nationalspieler bezahlt RB laut übereinstimmenden Medienberichten rund zwölf Millionen Euro.

                <strong>Lennart Grill (Union Berlin)</strong><br>
                Union Berlin hat auf den Abgang von Andreas Luthe in Richtung Kaiserslautern reagiert. Die Köpenicker verpflichteten mit Lennart Grill einen neuen Torhüter. Der 23-Jährige wird zunächst für die Saison 2022/23 von Bayer Leverkusen ausgeliehen. Die Berliner haben sich nach eigenen Angaben eine Kaufoption gesichert. Laut "Kicker" soll aber auch Leverkusen eine Rückkauf-Option mit Union vereinbart haben. Für Leverkusen bestritt das frühere Lautern-Talent Grill fünf Pflichtspiele, der U21-Europameister von 2021 war zwischenzeitlich nach Norwegen zu Brann Bergen verliehen.

                <strong>Alexander Schwolow (FC Schalke 04)</strong><br>
                Nächster Zugang bei Aufsteiger FC Schalke 04: Die Knappen leihen Alexander Schwolow von Hertha BSC bis zum Ende der Saison 2022/2023 aus. Der Torhüter soll bei S04 die neue Nummer eins werden. Über die Modalitäten des Transfers vereinbarten die Klubs Stillschweigen. Schalkes Sportdirektor Rouven Schröder verriet allerdings, dass Schwolow für den Wechsel zu Königsblau auf Geld verzichtet. Für Schwolow besitze die sportliche Perspektive absolute Priorität, so Schröder: "Mit Alexander haben wir einen erfahrenen Keeper für uns gewonnen, der unserer Mannschaft Stabilität verleihen wird. Er hat auf all seinen bisherigen Stationen bewiesen, welche Qualität in ihm steckt", sagte Schröder. Schwolow bestritt in seiner Karriere 176 Spiele in der Bundesliga sowie 33 Begegnungen in der Zweiten Liga. 

                <strong>Christian Früchtl (Austria Wien)</strong><br>
                Gleich zwei junge Torhüter haben den FC Bayern München verlassen. Christian Früchtl verabschiedet sich nach insgesamt acht Jahren beim deutschen Rekordmeister zu Austria Wien in die österreichische Bundesliga. Der 22-Jährige kam im Alter von 14 Jahren nach München und gab beim letzten Saisonspiel gegen den VfL Wolfsburg sein Debüt bei der 1. Mannschaft. Sportvorstand Hasan Salihamidzic sagt: "Für Christian ist der Wechsel zu Austria Wien der notwendige nächste Karriereschritt. Es war sein Wunsch, und das verstehen wir. Wir haben da auch eine Verantwortung, ihm diese Entwicklung zu ermöglichen." Der zweite Torwart, der sich vom FC Bayern verabschiedet hat, ist... 

                <strong>Ron-Thorben Hoffmann (Eintracht Braunschweig)</strong><br>
                Ron-Thorben Hoffmann. Der 23-Jährige kam im Sommer 2015 von RB Leipzig zur U17 des FC Bayern und durchlief alle darauffolgenden Juniorenteams. In der vergangenen Saison war er an den AFC Sunderland ausgeliehen. Sportvorstand Hasan Salihamidzic sagt: "Ron-Thorben hat sein großes Potenzial unter anderem in der vergangenen Saison beim AFC Sunderland in 24 Pflichtspielen bereits zeigen können. Bei Eintracht Braunschweig wird er jetzt seinen Weg konsequent fortsetzen. Er will Spielpraxis, wir sind überzeugt, dass er ein starker Rückhalt für die Braunschweiger in der Zweiten Liga werden kann."

                <strong>Ryan Gravenberch (FC Bayern München)</strong><br>
                Der nächste Neuzugang ist fix: Ryan Gravenberch wechselt von Ajax Amsterdam zum FC Bayern. Das bestätigte der Rekordmeister offiziell. Gravenberch unterschrieb einen Vertrag bis 2027. Wie die "Bild" berichtet, soll die Ablöse für den 20 Jahre alten Mittelfeldspieler bei 18 Millionen Euro liegen, plus möglicher Bonuszahlungen von 5,5 Millionen. Ajax erhielt zudem eine Beteiligung bei einem möglichen Weiterverkauf in Höhe von 7,5 Prozent. "Ryan Gravenberch wird unserer Mannschaft viel geben. Er ist eines der größten Talente in Europa, hat eine ausgezeichnete Technik, immer Lösungen auf engstem Raum, ist sehr dynamisch und torgefährlich. Dass er sich für den FC Bayern entschieden hat, zeigt, dass er von unserem Club und den Möglichkeiten bei uns überzeugt ist. Spieler mit so einer Mentalität lieben wir. Wir sind überzeugt, dass wir mit ihm viele Erfolge feiern werden", sagte Sportvorstand Hasan Salihamidzic.

                <strong>Tom Krauß (FC Schalke 04)</strong><br>
                Der FC Schalke 04 hat Mittelfeldspieler Tom Krauß verpflichtet. Das bestätigten die "Knappen" selbst am Freitagnachmittag in den sozialen Medien. Der 20-jährige U21-Nationalspieler Deutschlands wird für ein Jahr von RB Leipzig ausgeliehen - allerdings beinhaltet der Deal auch die Option einer Weiterverpflichtung seitens der Schalker. In den vergangenen beiden Saisons war der gebürtige Leipziger von RB an Zweitligist 1. FC Nürnberg ausgeliehen, wo sich Krauß bereits 2020 zu einem absolutem Stammspieler entwickelte. Für "Königsblau" wird der defensive Mittelfeldspieler künftig mit der Rückennummer sechs auflaufen.

                <strong>Adam Hlozek (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Bayer Leverkusen verpflichtet den tschechischen Nationalspieler Adam Hlozek von Sparta Prag. Der 19 Jahre alte Stürmer, der auch mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht wurde, unterzeichnet in Leverkusen einen Fünfjahresvertrag. Laut "kicker" kann die Ablöse inklusive Boni auf bis zu 18 Millionen Euro steigen. Hlozek trifft im Sturm der Werkself auf einen alten Bekannten aus der Nationalmannschaft: Patrik Schick hat seinen Vertrag bei Bayer vor kurzem erst bis 2027 verlängert – bis dahin gilt auch das Arbeitspapier von Hlozek.

                <strong>Salih Özcan (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Borussia Dortmund verpflichtet seinen vierten Neuzugang für die kommende Saison. Salih Özcan kommt vom 1. FC Köln und unterschreibt bei "Schwarz-Gelb" einen Vertrag bis Juni 2026. Laut "kicker" überweist der BVB fünf Millionen Euro nach Köln. Der zentrale defensive Mittelfeldmann war in der abgelaufenen Saison einer der Stützpfeiler im Team von Steffen Baumgart und hatten großen Anteil an der Qualifikation für das europäische Geschäft. Der designierte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl sagte über Özcan: "Er ist ein ungemein zweikampf- und kopfballstarker Spieler. Einer, der dorthin geht, wo es weh tut und kompromisslos alles dafür gibt, dass seine Mannschaft Erfolg hat." Der 24-Jährige selbst freue sich sehr, demnächst vor 81.000 Zuschauern in Dortmund Fußball spielen zu dürfen.

                <strong>Niklas Stark (Werder Bremen)</strong><br>
                Aufsteiger Werder Bremen sichert sich die Dienste von Niklas Stark, dessen Vertrag bei Hertha BSC ausläuft. Der 27-Jährige ist damit nach Amos Pieper und Dikeni Salifou der dritte Neuzugang, der ablösefrei an die Weser wechselt. Laut Informationen des "kicker" unterschreibt er einen Vierjahresvertrag bei den Bremern. Deren Cheftrainer Ole Werner freut sich über einen "robusten und technisch guten Defensivspieler", der "sofort weiterhelfen kann". Der gelernte Innenverteidiger Stark selbst begründete seine Wahl so: "Ich hatte gute Gespräche [...] und sofort ein gutes Gefühl. Ich freue mich, dass ich in Zukunft ein Teil dieses Vereins sein darf und möchte dazu beitragen, dass sich Werder wieder dauerhaft in der Bundesliga etabliert."

                <strong>Noussair Mazraoui (FC Bayern München) </strong><br>
                Der deutsche Rekordmeister vermeldet vorbehaltlich letzter Details den ersten Transfer für die neue Saison! Wie Hasan Salihamidzic, Sportvorstand des FC Bayern am Donnerstag bestätigte, wechselt Rechtsverteidiger Noussair Mazraoui ablösefrei von Ajax Amsterdam an die Isar. "Wir sind in den letzten Zügen. Es sieht sehr gut aus", sagte Salihamidzic dem "Münchner Merkur" und der "tz": "Er ist der Typ Spieler, der von ganz Europa gesucht wurde. Wir sind sehr glücklich, dass er sich dazu entschieden hat, mit uns in die nächsten Jahre zu gehen. Es sind noch ein paar Sachen zu erledigen. Aber er ist ein Spieler, der uns helfen und unsere Mannschaft verstärken wird." Der 24-jährige Mazraoui gilt als absoluter Wunschspieler von Bayern-Trainer Julian Nagelsmann, der den Marokkaner auf der rechten Seite als Pendant zu Alphonso Davies auf links einsetzen will. 

                <strong>Janik Haberer (Union Berlin)</strong><br>
                Bereits in der vergangenen Woche hatte Trainer Christian Streich bestätigt, dass Janik Haberer den SC Freiburg verlassen wird. Nun ist auch bekannt, für welchen Verein der 28-Jährige zukünftig auflaufen wird. Der 1. FC Union Berlin gab bekannt, dass der Mittelfeldspieler in die Hauptstadt wechselt. Laut Informationen des "kicker" waren auch der 1. FC Köln, der 1. FSV Mainz 05, der FC Schalke 04 und der VfL Bochum an einer Verpflichtung interessiert.

                <strong>Jeremiah St. Juste (Sporting Lissabon)</strong><br>
                Bundesligist Mainz verliert Abwehrstar Jeremiah St. Juste an Sporting Lissabon. Die Ablösesumme soll im Bereich von zehn Millionen Euro liegen. St. Juste unterzeichnete in der portugiesischen Hauptstadt einen Vertrag bis 2026. Wie Sporting bekanntgab, gibt es im Vertrag von St. Juste nun eine Ausstiegsklausel in Höhe von 45 Millionen Euro. "Jeremiah ist mit dem Wunsch auf uns zugekommen, zu Sporting Lissabon zu wechseln, weil er den Schritt ins internationale Geschäft machen wollte. Dafür hatten wir Verständnis. Maßgebend für uns war aber auch, dass wir mit Sporting eine Transfervereinbarung schließen konnten, die unseren wirtschaftlichen Vorstellungen entspricht", wird Sportvorstand Christian Heidel in der Mainzer Pressemitteilung zitiert.

                <strong>Matthias Ginter (SC Freiburg)</strong><br>
                Der SC Freiburg hat den Nachfolger für Nico Schlotterbeck gefunden: Matthias Ginter kehrt heim. Der 46-malige deutsche Nationalspieler wurde in Freiburg geboren, durchlief seine gesamte Jugendausbildung dort und feierte damals mit Trainer Christian Streich sein Debüt in der Bundesliga. Auch seinen Anspruch, international zu spielen, können die Breisgauer erfüllen. Ginter ist ablösefrei, gehaltstechnisch muss der SC wohl ungefähr die 3,6 Millionen Euro mitgehen, die der Innenverteidiger aktuell bei Borussia Mönchengladbach verdient.

                <strong>Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Eine der gefragtesten Bundesliga-Personalien wechselt im Sommer zu Borussia Dortmund. Nico Schlotterbeck erhält beim BVB einen Vertrag bis 2027. Der Nationalspieler wurde auch mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht, entschied sich aber für Schwarz-Gelb. Die Ablösesumme wird auf 20 Millionen Euro geschätzt, könnte aber mit Bonuszahlungen noch auf 25 Millionen Euro ansteigen. Schlotterbeck soll in der kommenden Saison gemeinsam mit Niklas Süle, der ablösefrei von München nach Dortmund wechselt, das neue Innenverteidiger-Duo beim BVB bilden. 

                <strong>Danny da Costa (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Der 1. FSV Mainz 05 hat die Verpflichtung von Danny da Costa von Eintracht Frankfurt bekannt gegeben. Der 28-Jährige wechselt im Sommer ablösefrei nach Mainz und unterschreibt dort einen Vertrag bis 2025. Für den Außenverteidiger ist der Wechsel eine Rückkehr, da er dort bereits leihweise in der Rückrunde der Saison 2020/2021 unter Vertrag gestanden hatte und 16 Bundesliga Spiele absolvieren konnte. FSV-Sportdirektor Martin Schmidt sagte zu der Verpflichtung: "Danny da Costa ist ein unheimlich erfahrener Defensiv-Allrounder, der sich mit seinem guten Charakter und seiner Mentalität sofort in die Mannschaft eingebracht hat. Der Kontakt zwischen Mainz 05 und Danny ist auch nach Ende der Leihe stets eng geblieben. Schön, dass wir ihn nun dauerhaft in der 05-Familie begrüßen können."

                <strong>Patrick Wimmer (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Der VfL Wolfsburg nimmt Patrick Wimmer zur kommenden Saison unter Vertrag, wie die Niedersachsen offiziell bestätigten. Dabei machen die "Wölfe" von einer Ausstiegsklausel Gebrauch und statten den Außenbahnspieler mit einem Vertrag bis 2027 aus. "Er ist vielseitig einsetzbar, kann bevorzugt auf beiden Außenbahnen, aber auch als zweite Spitze oder als Rechtsverteidiger eingesetzt werden. Er bringt Wucht, Dynamik und Tempo mit. Außerdem verfügt er über eine tolle Schusstechnik, spielt unbekümmert auf, kreiert Chancen und hat ein Auge für seine Mitspieler" lobt Sportdirektor Marcel Schäfer den Neuzugang in der Vereinsmitteilung. Medienberichten zufolge liegt die Höhe der Ausstiegsklausel bei sieben Millionen Euro, im Abstiegsfall werden wohl zwei Millionen Euro weniger fällig.

                <strong>Grischa Prömel (TSG Hoffenheim)</strong><br>
                Grischa Prömel kehrt Union Berlin im Sommer den Rücken und wechselt ablösefrei zur TSG 1899 Hoffenheim. Für den zentralen Mittelfeldspieler ist es gleichbedeutend mit der Rückkehr zu dem Klub, für den er zwischen 2013 und 2015 im Jugendbereich aktiv war. "Grischa ist ein Spieler mit herausragenden läuferischen Fähigkeiten und einer enormen Präsenz, der im Mittelfeld sehr variabel agieren kann und zudem ein großes Spielverständnis besitzt", hob TSG-Sportdirektor Alexander Rosen die Vorzüge des 27-Jährigen auf der Website hervor. Im Kraichgau unterschrieb der gebürtige Stuttgarter einen Vertrag bis Sommer 2026.

                <strong>Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Bereits in den vergangenen Transferperioden wurde Randal Kolo Muani mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht, seit einigen Wochen ist der Wechsel offiziell. Der Stürmer kommt vom französischen Erstligisten FC Nantes an den Main und bindet sich bis 2027 an die SGE. "Randal Kolo Muani bringt Fähigkeiten mit, die wir für unser Spiel benötigen. Er ist schnell, robust und hat einen sehr guten Torabschluss. Zudem ist er taktisch variabel und kann in mehreren Systemen spielen, was uns in der neuen Saison noch mehr Variabilität verleihen wird", wird Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche in der Vereinsmeldung zitiert. In der laufenden Spielzeit steht der 23-Jährige bei 13 Toren und fünf Vorlagen in 34 Pflichtspielen.

                <strong>Roman Bürki (St. Louis City SC)</strong><br>
                Nach sieben Jahren endet das Kapitel von Roman Bürki bei Borussia Dortmund. Wie der BVB bereits Mitte März bekannt gab, wurde der ursprünglich bis 2023 laufende Kontrakt zum Sommer aufgelöst. "Roman war lange Jahre unsere Nummer 1, ist ein verdienter BVB-Profi, hat mit uns Titel errungen und ist mit dem DFB-Pokal um den Borsigplatz gefahren. Diese Titel, diese Momente werden immer auch mit ihm in Verbindung gebracht werden", so Sportdirektor Michael Zorc in der Vereinsmitteilung. Ab der kommenden Spielzeit hütet der Schweizer das Tor von MLS-Klub St. Louis City SC, sein Vertrag in den USA hat bis 2025 Gültigkeit.

                <strong>Jerome Onguene (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Eintracht Frankfurt hat die Verpflichtung von Jerome Onguene von RB Salzburg für den kommenden Sommer bekannt gegeben. Der Innenverteidiger steht nur noch bis zum Ende der laufenden Saison in Salzburg unter Vertrag und wechselt somit ablösefrei an den Main. Bei den Hessen erhält Onguene einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027. Sportvorstand Markus Krösche sagte zu der Verpflichtung: "Jerome bringt auf der einen Seite langjährige Profierfahrung auch auf höchster internationaler Ebene mit und ist mit 24 Jahren dennoch längst nicht am Ende seiner Entwicklung. Es spricht für Eintracht Frankfurt, einen solchen Spieler für uns gewonnen zu haben. Wir freuen uns auf Jerome und die gemeinsame Zusammenarbeit."

                <strong>Faride Alidou (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Bundesligist Eintracht Frankfurt hat die Verpflichtung von Offensivspieler Faride Alidou für den Sommer 2022 bestätigt. Der bisherige HSV-Profi unterschrieb bei den Hessen einen Vertrag bis 2026 und kommt Anfang Juli ablösefrei an den Main. "Wir sind sehr glücklich, dass sich mit Faride Alidou ein aufstrebender deutscher Juniorennationalspieler bewusst dafür entschieden hat, seine nächsten Schritte im Profifußball mit Eintracht Frankfurt zu gehen", sagte Eintrachts Sportvorstand Markus Krösche über die Verpflichtung des 20-Jährigen.

                <strong>Niklas Süle (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Borussia Dortmund schlägt beim FC Bayern zu. Der BVB verpflichtet im Sommer 2022 Nationalspieler Niklas Süle vom deutschen Rekordmeister. Der Defensivmann wechselt ablösefrei von der Isar zur Borussia und unterschrieb in Dortmund einen Vertrag bis zum Sommer 2026. "Niklas hat uns in den persönlichen Gesprächen gezeigt, dass er große Lust auf Borussia Dortmund hat. Er verfügt über viel Erfahrung, Ruhe im Aufbauspiel und über die nötige Physis, um ab dem Sommer gemeinsam mit uns den nächsten Schritt zu gehen", sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc über die Verpflichtung Süles. Bei den Bayern spielt Süle seit 2017 und gewann mit den Münchnern unter anderem 2020 die Champions League.

                <strong>Aymen Barkok (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Für das Frankfurter Eigengewächs Aymen Barkok geht es im Sommer 2022 ablösefrei von der Eintracht zum Rivalen nach Mainz. Bereits Ende Januar 2022 bestätigte der FSV die Sommer-Neuverpflichtung. In Mainz erhält der Mittelfeldspieler einen Vertrag bis 2025. "Aymen Barkok hat trotz seiner jungen Jahre schon viel Erfahrung in der Bundesliga sammeln können. Er ist ein technisch hochbegabter, offensiver Mittelfeldspieler, der auch von seiner Art und Mentalität her hervorragend zu Mainz 05 passen wird. Mit seiner Physis und Robustheit wird Aymen unser Mannschaftsprofil zusätzlich gut ergänzen", sagte Mainz-Sportdirektor Martin Schmidt.

                <strong>Jakub Kaminski (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Dem VfL Wolfsburg gelang es, sich ab Juli 2022 mit Jakub Kaminski eines der größten Talente Polens zu sichern. Der 19 Jahre alte Flügelstürmer wechselt für kolportierte zehn Millionen Euro Ablöse von Lech Posen zu den Niedersachsen und unterschrieb beim Bundesligisten einen Vertrag bis 2027. Für Kaminski geht mit dem Wechsel in die Bundesliga "ein absoluter Traum in Erfüllung. Ich freue mich riesig auf die neue Herausforderung und darauf, mich Woche für Woche auf Spitzenniveau weiterentwickeln und beweisen zu können". Bereits im Herbst 2021 debütierte Kaminski in der polnischen A-Nationalmannschaft.

                <strong>Hee-Chan Hwang (Wolverhampton Wanderers)</strong><br>
                Nach seiner einjährigen Leihe zu den Wolverhampton Wanderers wird sich Stürmer Hee-Chan Hwang im Sommer 2022 dauerhaft von seinem Stammverein RB Leipzig verabschieden. Die Engländer zogen die vereinbarte Kaufoption für kolportierte 16,7 Millionen Euro und verpflichteten den Südkoreaner somit fest. Der Nationalspieler kam im Juli 2020 von Red Bull Salzburg zu den Sachsen. Für die Leipziger stand Hwang in 29 Pflichtspielen auf dem Platz, erzielte dabei drei Treffer.

                <strong>Delano Burgzorg (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Delano Burgzorg gehört schon während der laufenden Saison zum Kader von Mainz 05. Per Leihe kam er vor der Saison von Heracles Almelo. Nachdem der Klassenerhalt feststand, zogen die Nullfünfer die Kaufoption, die bei zwei Millionen Euro liegen soll. 

                <strong>Marcus Ingvartsen (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Vor der aktuellen Saison kam Marcus Ingvartsen bereits auf Leihbasis von Union Berlin zu den Rheinhessen. Die Mainzer zogen nun die mit der Leihe vereinbarte Kaufoption in Höhe von 2,3 Millionen Euro. Die Leihgebühr soll sich bereits auf 600.000 Euro belaufen haben. Der neue Vertrag läuft bis 2025.

                <strong>Rodrigo Zalazar (FC Schalke 04)</strong><br>
                Ob Rodrigo Zalazar nächstes Jahr in der Bundesliga spielt, steht derzeit noch nicht fest. Was inzwischen jedoch fix ist, ist sein fester Wechsel von Eintracht Frankfurt zu Schalke 04. Die Knappen überweisen für die Dienste des 22-Jährigen wohl zwei Millionen Euro nach Hessen. Bereits in der laufenden Zweitligasaison läuft Zalazar auf Leihbasis für Königsblau auf. 

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