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BVB: Marco Rose kommt - Diese Personalfragen stellen sich jetzt in Dortmund


                <strong>Die Baustellen für Marco Rose bei Borussia Dortmund</strong><br>
                Im Sommer tritt Marco Rose seinen Dienst als Cheftrainer von Borussia Dortmund an – und hat direkt wichtige Entscheidungen zu treffen: Was passiert im Tor? Wie umgehen mit den wechselwilligen Superstars? ran.de gibt einen Überblick über die Personalfragen, die sich dem neuen Coach und den Klubbossen stellen.
Die Baustellen für Marco Rose bei Borussia Dortmund
Im Sommer tritt Marco Rose seinen Dienst als Cheftrainer von Borussia Dortmund an – und hat direkt wichtige Entscheidungen zu treffen: Was passiert im Tor? Wie umgehen mit den wechselwilligen Superstars? ran.de gibt einen Überblick über die Personalfragen, die sich dem neuen Coach und den Klubbossen stellen.
© 2021 Getty Images

                <strong>Torwartsituation</strong><br>
                Eine große Veränderung steht dem BVB wohl zwischen den Pfosten bevor, denn die Schwarz-Gelben sind dem Vernehmen nach auf der Suche nach einer neuen Nummer eins. Roman Bürki, als jene in die Saison gestartet, ist nach mehreren schweren Patzern sowie einer Schulterverletzung nur noch zweite Wahl, laut "Sport1" sondieren die Berater des Schweizers bereits den Markt. Und Marwin Hitz, der seit Januar den Kasten hütet, ist auf lange Sicht auch nur eine Übergangslösung. Doch wen verpflichten? In der Gerüchteküche werden zahlreiche Namen gehandelt, von bekannteren Bundesliga-Keepern wie Peter Gulacsi aus Leipzig und Stuttgarts Gregor Kobel bis hin zu Ugurucan Cakir von Trabzonspor oder Andre Onana von Ajax Amsterdam (der aber wegen Dopingvergehens für den Rest das Jahres gesperrt ist). Eine heiße Spur hat sich aber noch nicht herauskristallisiert.
Torwartsituation
Eine große Veränderung steht dem BVB wohl zwischen den Pfosten bevor, denn die Schwarz-Gelben sind dem Vernehmen nach auf der Suche nach einer neuen Nummer eins. Roman Bürki, als jene in die Saison gestartet, ist nach mehreren schweren Patzern sowie einer Schulterverletzung nur noch zweite Wahl, laut "Sport1" sondieren die Berater des Schweizers bereits den Markt. Und Marwin Hitz, der seit Januar den Kasten hütet, ist auf lange Sicht auch nur eine Übergangslösung. Doch wen verpflichten? In der Gerüchteküche werden zahlreiche Namen gehandelt, von bekannteren Bundesliga-Keepern wie Peter Gulacsi aus Leipzig und Stuttgarts Gregor Kobel bis hin zu Ugurucan Cakir von Trabzonspor oder Andre Onana von Ajax Amsterdam (der aber wegen Dopingvergehens für den Rest das Jahres gesperrt ist). Eine heiße Spur hat sich aber noch nicht herauskristallisiert.
© imago images/Team 2

                <strong>Innenverteidigung</strong><br>
                Ein Fragezeichen schwebt über Dan-Axel Zagadou. Und zwar nicht, was seinen Vertrag oder einen Wechsel betrifft, sondern wegen seiner Gesundheit. Die Knieverletzung, die für den Franzosen das Saison-Aus bedeutete, war bereits die dritte schwere Blessur des 21-Jährigen, der beinahe die komplette laufende Spielzeit verpasste. Neben Zagadou stehen mit Mats Hummels und Manuel Akanji nur noch zwei nominelle Innenverteidiger im Kader. Ob das zusammen mit Allround-Waffe Emre Can reicht, gilt es abzuwägen.
Innenverteidigung
Ein Fragezeichen schwebt über Dan-Axel Zagadou. Und zwar nicht, was seinen Vertrag oder einen Wechsel betrifft, sondern wegen seiner Gesundheit. Die Knieverletzung, die für den Franzosen das Saison-Aus bedeutete, war bereits die dritte schwere Blessur des 21-Jährigen, der beinahe die komplette laufende Spielzeit verpasste. Neben Zagadou stehen mit Mats Hummels und Manuel Akanji nur noch zwei nominelle Innenverteidiger im Kader. Ob das zusammen mit Allround-Waffe Emre Can reicht, gilt es abzuwägen.
© GES/Edith Geuppert

                <strong>Soumaila Coulibaly </strong><br>
                Oder hilft an dieser Stelle der bislang einzig fixe Transfer für die kommende Saison? Mit Soumaila Coulibaly hat sich der BVB laut eigener Aussage eines der "vielversprechendsten Talente" der Nachwuchsakademie von PSG gesichert. Ob der 17-Jährige in der ersten Mannschaft direkt eine Rolle spielen kann, bleibt jedoch abzuwarten.
Soumaila Coulibaly
Oder hilft an dieser Stelle der bislang einzig fixe Transfer für die kommende Saison? Mit Soumaila Coulibaly hat sich der BVB laut eigener Aussage eines der "vielversprechendsten Talente" der Nachwuchsakademie von PSG gesichert. Ob der 17-Jährige in der ersten Mannschaft direkt eine Rolle spielen kann, bleibt jedoch abzuwarten.
© not available

                <strong>Mateu Morey</strong><br>
                Die neueste Baustelle brachte das DFB-Pokalhalbfinale mit sich, in dem der Einzug der Borussia ins Endspiel durch Mateu Moreys schwere Verletzung ordentlich getrübt wurde. Der Spanier, der sich auf der Problemzone der rechten Abwehrseite in den zurückliegenden Wochen als die vielleicht stabilste Wahl hervorgetan hatte, verletzte sich ohne Fremdeinwirkung schlimm am Knie. Eine Operation sowie eine lange Ausfallzeit sind die Folgen. Das ist für den BVB besonders problematisch, …
Mateu Morey
Die neueste Baustelle brachte das DFB-Pokalhalbfinale mit sich, in dem der Einzug der Borussia ins Endspiel durch Mateu Moreys schwere Verletzung ordentlich getrübt wurde. Der Spanier, der sich auf der Problemzone der rechten Abwehrseite in den zurückliegenden Wochen als die vielleicht stabilste Wahl hervorgetan hatte, verletzte sich ohne Fremdeinwirkung schlimm am Knie. Eine Operation sowie eine lange Ausfallzeit sind die Folgen. Das ist für den BVB besonders problematisch, …
© 2021 Getty Images

                <strong>Rechte Abwehrseite</strong><br>
                … weil die Personaldecke rechts hinten dadurch auf absehbare Zeit vor allem qualitativ sehr dünn geworden ist. Als Ersatz stünden lediglich noch Thomas Meunier, der sich in seinem ersten Jahr in Dortmund nicht gerade den Ruf des sicheren Verteidigers erspielt hat, sowie Eigengewächs Felix Passlack, dessen am Saisonende auslaufender Vertrag offiziell noch nicht verlängert wurde, parat. Lukasz Piszczek dagegen wird in seine polnische Heimat zurückkehren.
Rechte Abwehrseite
… weil die Personaldecke rechts hinten dadurch auf absehbare Zeit vor allem qualitativ sehr dünn geworden ist. Als Ersatz stünden lediglich noch Thomas Meunier, der sich in seinem ersten Jahr in Dortmund nicht gerade den Ruf des sicheren Verteidigers erspielt hat, sowie Eigengewächs Felix Passlack, dessen am Saisonende auslaufender Vertrag offiziell noch nicht verlängert wurde, parat. Lukasz Piszczek dagegen wird in seine polnische Heimat zurückkehren.
© 2020 Getty Images

                <strong>Julian Brandt</strong><br>
                Der ehemalige Leverkusener Julian Brandt erlebt eine durchwachsene Saison beim BVB. In gerade einmal der Hälfte der Spiele stand der Offensivspieler in der Startelf. Liebäugelt Brandt deshalb mit einem Wechsel? Vor allem der FC Arsenal soll um den 25-Jährigen buhlen, laut "The Athletic" steht Brandt bei den Gunners ganz oben auf der Wunschliste. Ob der BVB überhaupt gesprächsbereit wäre, darf zumindest angezweifelt werden. Auch, …
Julian Brandt
Der ehemalige Leverkusener Julian Brandt erlebt eine durchwachsene Saison beim BVB. In gerade einmal der Hälfte der Spiele stand der Offensivspieler in der Startelf. Liebäugelt Brandt deshalb mit einem Wechsel? Vor allem der FC Arsenal soll um den 25-Jährigen buhlen, laut "The Athletic" steht Brandt bei den Gunners ganz oben auf der Wunschliste. Ob der BVB überhaupt gesprächsbereit wäre, darf zumindest angezweifelt werden. Auch, …
© 2021 Pool

                <strong>Jadon Sancho</strong><br>
                … weil Jadon Sancho eine große Lücke ins Offensivgebilde des BVB reißen könnte. Der 21-Jährige stand schon im vergangenen Sommer kurz vor einem Transfer zu Manchester United, der aber an der hohen Ablöseforderung der Dortmunder scheiterte. Dass der in seiner Heimat heißbegehrte Rechtsaußen nach dieser Saison doch bei einem Topklub in England landet, ist nicht unwahrscheinlich. "Wir haben mit Jadon schon im vergangenen Jahr ein Gentlemen's Agreement gehabt, dass er unter bestimmten Voraussetzungen wechseln kann", sagte Sportchef Michael Zorc jüngst in der "ARD". Diese Voraussetzung besteht wohl abermals hauptsächlich darin, die geforderte Ablöse zu bezahlen. Je nach dem, welcher Quelle man glauben schenken will, liegt diese zwischen 90 und 100 Millionen Euro. Offiziell ist der Engländer noch bis 2023 an den BVB gebunden.
Jadon Sancho
… weil Jadon Sancho eine große Lücke ins Offensivgebilde des BVB reißen könnte. Der 21-Jährige stand schon im vergangenen Sommer kurz vor einem Transfer zu Manchester United, der aber an der hohen Ablöseforderung der Dortmunder scheiterte. Dass der in seiner Heimat heißbegehrte Rechtsaußen nach dieser Saison doch bei einem Topklub in England landet, ist nicht unwahrscheinlich. "Wir haben mit Jadon schon im vergangenen Jahr ein Gentlemen's Agreement gehabt, dass er unter bestimmten Voraussetzungen wechseln kann", sagte Sportchef Michael Zorc jüngst in der "ARD". Diese Voraussetzung besteht wohl abermals hauptsächlich darin, die geforderte Ablöse zu bezahlen. Je nach dem, welcher Quelle man glauben schenken will, liegt diese zwischen 90 und 100 Millionen Euro. Offiziell ist der Engländer noch bis 2023 an den BVB gebunden.
© 2021 Getty Images

                <strong>Erling Haaland</strong><br>
                Erling Haaland wird den Dortmundern in Zukunft nicht nur massig Tore, sondern Fans und Verantwortlichen auch das ein oder andere graue Haar bescheren. Der Norweger hat noch einen Vertrag bis 2024, sein berüchtigter Berater Mino Raiola dreht aber schon jetzt öffentlichkeitswirksame Runden, um den 20-Jährigen bei den Spitzenvereinen Europas anzubieten. Steht dem BVB mit dem vielleicht begehrtesten Spieler der Welt in den eigenen Reihen eine neue Transfersaga a la Ousmane Dembele oder Pierre-Emerick Aubameyang ins Haus? "Erling Haaland wird auch im nächsten Jahr Spieler des BVB sein", stellte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke jüngst bei "Sport1" noch einmal klar. Die BVB-Oberen bleiben in der Causa Haaland ruhig und gelassen, sind damit aber so ziemlich die einzigen.
Erling Haaland
Erling Haaland wird den Dortmundern in Zukunft nicht nur massig Tore, sondern Fans und Verantwortlichen auch das ein oder andere graue Haar bescheren. Der Norweger hat noch einen Vertrag bis 2024, sein berüchtigter Berater Mino Raiola dreht aber schon jetzt öffentlichkeitswirksame Runden, um den 20-Jährigen bei den Spitzenvereinen Europas anzubieten. Steht dem BVB mit dem vielleicht begehrtesten Spieler der Welt in den eigenen Reihen eine neue Transfersaga a la Ousmane Dembele oder Pierre-Emerick Aubameyang ins Haus? "Erling Haaland wird auch im nächsten Jahr Spieler des BVB sein", stellte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke jüngst bei "Sport1" noch einmal klar. Die BVB-Oberen bleiben in der Causa Haaland ruhig und gelassen, sind damit aber so ziemlich die einzigen.
© 2021 Getty Images

                <strong>Die Baustellen für Marco Rose bei Borussia Dortmund</strong><br>
                Im Sommer tritt Marco Rose seinen Dienst als Cheftrainer von Borussia Dortmund an – und hat direkt wichtige Entscheidungen zu treffen: Was passiert im Tor? Wie umgehen mit den wechselwilligen Superstars? ran.de gibt einen Überblick über die Personalfragen, die sich dem neuen Coach und den Klubbossen stellen.

                <strong>Torwartsituation</strong><br>
                Eine große Veränderung steht dem BVB wohl zwischen den Pfosten bevor, denn die Schwarz-Gelben sind dem Vernehmen nach auf der Suche nach einer neuen Nummer eins. Roman Bürki, als jene in die Saison gestartet, ist nach mehreren schweren Patzern sowie einer Schulterverletzung nur noch zweite Wahl, laut "Sport1" sondieren die Berater des Schweizers bereits den Markt. Und Marwin Hitz, der seit Januar den Kasten hütet, ist auf lange Sicht auch nur eine Übergangslösung. Doch wen verpflichten? In der Gerüchteküche werden zahlreiche Namen gehandelt, von bekannteren Bundesliga-Keepern wie Peter Gulacsi aus Leipzig und Stuttgarts Gregor Kobel bis hin zu Ugurucan Cakir von Trabzonspor oder Andre Onana von Ajax Amsterdam (der aber wegen Dopingvergehens für den Rest das Jahres gesperrt ist). Eine heiße Spur hat sich aber noch nicht herauskristallisiert.

                <strong>Innenverteidigung</strong><br>
                Ein Fragezeichen schwebt über Dan-Axel Zagadou. Und zwar nicht, was seinen Vertrag oder einen Wechsel betrifft, sondern wegen seiner Gesundheit. Die Knieverletzung, die für den Franzosen das Saison-Aus bedeutete, war bereits die dritte schwere Blessur des 21-Jährigen, der beinahe die komplette laufende Spielzeit verpasste. Neben Zagadou stehen mit Mats Hummels und Manuel Akanji nur noch zwei nominelle Innenverteidiger im Kader. Ob das zusammen mit Allround-Waffe Emre Can reicht, gilt es abzuwägen.

                <strong>Soumaila Coulibaly </strong><br>
                Oder hilft an dieser Stelle der bislang einzig fixe Transfer für die kommende Saison? Mit Soumaila Coulibaly hat sich der BVB laut eigener Aussage eines der "vielversprechendsten Talente" der Nachwuchsakademie von PSG gesichert. Ob der 17-Jährige in der ersten Mannschaft direkt eine Rolle spielen kann, bleibt jedoch abzuwarten.

                <strong>Mateu Morey</strong><br>
                Die neueste Baustelle brachte das DFB-Pokalhalbfinale mit sich, in dem der Einzug der Borussia ins Endspiel durch Mateu Moreys schwere Verletzung ordentlich getrübt wurde. Der Spanier, der sich auf der Problemzone der rechten Abwehrseite in den zurückliegenden Wochen als die vielleicht stabilste Wahl hervorgetan hatte, verletzte sich ohne Fremdeinwirkung schlimm am Knie. Eine Operation sowie eine lange Ausfallzeit sind die Folgen. Das ist für den BVB besonders problematisch, …

                <strong>Rechte Abwehrseite</strong><br>
                … weil die Personaldecke rechts hinten dadurch auf absehbare Zeit vor allem qualitativ sehr dünn geworden ist. Als Ersatz stünden lediglich noch Thomas Meunier, der sich in seinem ersten Jahr in Dortmund nicht gerade den Ruf des sicheren Verteidigers erspielt hat, sowie Eigengewächs Felix Passlack, dessen am Saisonende auslaufender Vertrag offiziell noch nicht verlängert wurde, parat. Lukasz Piszczek dagegen wird in seine polnische Heimat zurückkehren.

                <strong>Julian Brandt</strong><br>
                Der ehemalige Leverkusener Julian Brandt erlebt eine durchwachsene Saison beim BVB. In gerade einmal der Hälfte der Spiele stand der Offensivspieler in der Startelf. Liebäugelt Brandt deshalb mit einem Wechsel? Vor allem der FC Arsenal soll um den 25-Jährigen buhlen, laut "The Athletic" steht Brandt bei den Gunners ganz oben auf der Wunschliste. Ob der BVB überhaupt gesprächsbereit wäre, darf zumindest angezweifelt werden. Auch, …

                <strong>Jadon Sancho</strong><br>
                … weil Jadon Sancho eine große Lücke ins Offensivgebilde des BVB reißen könnte. Der 21-Jährige stand schon im vergangenen Sommer kurz vor einem Transfer zu Manchester United, der aber an der hohen Ablöseforderung der Dortmunder scheiterte. Dass der in seiner Heimat heißbegehrte Rechtsaußen nach dieser Saison doch bei einem Topklub in England landet, ist nicht unwahrscheinlich. "Wir haben mit Jadon schon im vergangenen Jahr ein Gentlemen's Agreement gehabt, dass er unter bestimmten Voraussetzungen wechseln kann", sagte Sportchef Michael Zorc jüngst in der "ARD". Diese Voraussetzung besteht wohl abermals hauptsächlich darin, die geforderte Ablöse zu bezahlen. Je nach dem, welcher Quelle man glauben schenken will, liegt diese zwischen 90 und 100 Millionen Euro. Offiziell ist der Engländer noch bis 2023 an den BVB gebunden.

                <strong>Erling Haaland</strong><br>
                Erling Haaland wird den Dortmundern in Zukunft nicht nur massig Tore, sondern Fans und Verantwortlichen auch das ein oder andere graue Haar bescheren. Der Norweger hat noch einen Vertrag bis 2024, sein berüchtigter Berater Mino Raiola dreht aber schon jetzt öffentlichkeitswirksame Runden, um den 20-Jährigen bei den Spitzenvereinen Europas anzubieten. Steht dem BVB mit dem vielleicht begehrtesten Spieler der Welt in den eigenen Reihen eine neue Transfersaga a la Ousmane Dembele oder Pierre-Emerick Aubameyang ins Haus? "Erling Haaland wird auch im nächsten Jahr Spieler des BVB sein", stellte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke jüngst bei "Sport1" noch einmal klar. Die BVB-Oberen bleiben in der Causa Haaland ruhig und gelassen, sind damit aber so ziemlich die einzigen.

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