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Danke, Werder! Was die Bundesliga mit Bremens Abstieg verliert


                <strong>Danke, Werder! Was der Bundesliga mit Bremens Abstieg verloren geht</strong><br>
                Nach 40 Jahren Erstklassigkeit steigt Werder Bremen aus der Bundesliga ab. Die Liga verliert einen ihrer prägenden Vereine. ran blickt zurück auf einzigartige Momente der Bremer Bundesliga-Geschichte.
Danke, Werder! Was der Bundesliga mit Bremens Abstieg verloren geht
Nach 40 Jahren Erstklassigkeit steigt Werder Bremen aus der Bundesliga ab. Die Liga verliert einen ihrer prägenden Vereine. ran blickt zurück auf einzigartige Momente der Bremer Bundesliga-Geschichte.
© imago images/Claus Bergmann

                <strong>Die Ära Otto Rehhagel</strong><br>
                14 Jahre lang war Otto Rehhagel das Gesicht an Bremens Seitenlinie. Seine 493 Bundesligaspiele am Stück als Trainer eines Vereins sind noch heute Rekord. In seiner Ära gewann Bremen zwei Meisterschaften, zweimal den DFB-Pokal und 1992 den Europapokal der Pokalsieger.
Die Ära Otto Rehhagel
14 Jahre lang war Otto Rehhagel das Gesicht an Bremens Seitenlinie. Seine 493 Bundesligaspiele am Stück als Trainer eines Vereins sind noch heute Rekord. In seiner Ära gewann Bremen zwei Meisterschaften, zweimal den DFB-Pokal und 1992 den Europapokal der Pokalsieger.
© imago images/Sportfoto Rudel

                <strong>Lemke vs. Hoeneß: Die große Manager-Rivalität</strong><br>
                Mit der Ära Otto Rehhagel ist Werders einstiger Manager Willi Lemke untrennbar verbunden. Und Lemke war es auch, der - neben Christoph Daum - wohl der berüchtigtste Widersacher des damaligen Bayern-Managers Uli Hoeneß war. Durch Lemke habe Hoeneß laut eigener Aussage "hassen gelernt". Der Bremer sei für den Bayern-Macher ein "Volksverhetzer". Lemke wiederum ließ keine Chance aus, um sich als aufrechten Underdog im Kampf gegen den Krösus FC Bayern zu inszenieren. "Der Willi Lemke ist einer der größten Opportunisten in dem Geschäft", ätzte Hoeneß einst gegen Lemke.
Lemke vs. Hoeneß: Die große Manager-Rivalität
Mit der Ära Otto Rehhagel ist Werders einstiger Manager Willi Lemke untrennbar verbunden. Und Lemke war es auch, der - neben Christoph Daum - wohl der berüchtigtste Widersacher des damaligen Bayern-Managers Uli Hoeneß war. Durch Lemke habe Hoeneß laut eigener Aussage "hassen gelernt". Der Bremer sei für den Bayern-Macher ein "Volksverhetzer". Lemke wiederum ließ keine Chance aus, um sich als aufrechten Underdog im Kampf gegen den Krösus FC Bayern zu inszenieren. "Der Willi Lemke ist einer der größten Opportunisten in dem Geschäft", ätzte Hoeneß einst gegen Lemke.
© imago

                <strong>Das Titelfinale gegen den FC Bayern 2003/04</strong><br>
                Drei Spieltage vor Schluss kam es in der Saison 2003/2004 am 8. Mai 2004 zum Kracher zwischen dem FC Bayern und Tabellenführer Bremen. In einem denkwürdigen Spiel überrannten die Bremer die Hausherren in der ersten Hälfte und gewannen durch Tore von Ivan Klasnic, Johan Micoud und Ailton mit 3:1 im Münchner Olympiastadion.
Das Titelfinale gegen den FC Bayern 2003/04
Drei Spieltage vor Schluss kam es in der Saison 2003/2004 am 8. Mai 2004 zum Kracher zwischen dem FC Bayern und Tabellenführer Bremen. In einem denkwürdigen Spiel überrannten die Bremer die Hausherren in der ersten Hälfte und gewannen durch Tore von Ivan Klasnic, Johan Micoud und Ailton mit 3:1 im Münchner Olympiastadion.
© imago sportfotodienst

                <strong>"Kugelblitz" Ailton: Torschützenkönig trotz Wampe  </strong><br>
                Ailton war der lebende Beweis, dass man kein Waschbrettbrauch im Stil von Robert Lewandowski benötigt, um Torschützenkönig der Bundesliga zu werden. Trotz seines unübersehbaren Bäuchleins gewann er 2004 mit 28 Treffern die Torjägerkanone, schoss Werder Bremen zur Meisterschaft und blieb als "Kugelblitz" ewig in Erinnerung.
"Kugelblitz" Ailton: Torschützenkönig trotz Wampe
Ailton war der lebende Beweis, dass man kein Waschbrettbrauch im Stil von Robert Lewandowski benötigt, um Torschützenkönig der Bundesliga zu werden. Trotz seines unübersehbaren Bäuchleins gewann er 2004 mit 28 Treffern die Torjägerkanone, schoss Werder Bremen zur Meisterschaft und blieb als "Kugelblitz" ewig in Erinnerung.
© imago sportfotodienst

                <strong>Bremen, deine Spielmacher!</strong><br>
                Gut 15 Jahre lang waren es Bremer Spielmacher, die die Liga verzückt haben: Mitte der Neunziger verhalf der Österreicher Andreas Herzog seinem kongenialen Partner Mario Basler mit traumhaften Assists zur Torjägerkanone. 2002 bis 2006 dirigierte mit Johan Micoud (Foto, links) der französische Stratege mit dem Zauberfuß das Bremer Spiel. Nach dessen Abgang glänzte der Brasilianer Diego drei Jahre lang als Impulsgeber der Bremer, dem wiederum bis 2010 Mesut Özil (Foto, rechts) folgte. Was für eine Ahnenfolge!
Bremen, deine Spielmacher!
Gut 15 Jahre lang waren es Bremer Spielmacher, die die Liga verzückt haben: Mitte der Neunziger verhalf der Österreicher Andreas Herzog seinem kongenialen Partner Mario Basler mit traumhaften Assists zur Torjägerkanone. 2002 bis 2006 dirigierte mit Johan Micoud (Foto, links) der französische Stratege mit dem Zauberfuß das Bremer Spiel. Nach dessen Abgang glänzte der Brasilianer Diego drei Jahre lang als Impulsgeber der Bremer, dem wiederum bis 2010 Mesut Özil (Foto, rechts) folgte. Was für eine Ahnenfolge!
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                <strong>"Pannen-Oli" – Zwischen Genialität und kuriosen Patzern  </strong><br>
                Eigentlich war Oliver Reck ein überaus erfolgreicher Torwart. Mit dem SV Werder Bremen wurde er zwei Mal Deutscher Meister und gewann im Jahre 1992 sogar den Europapokal der Pokalsieger. Und doch bekam er den Spitznamen "Pannen Oli" verpasst. Warum? Weil er sich zwischen all den überragenden Leistungen immer wieder kuriose Patzer leistete. Besonders unvergessen: Sein Eigentor gegen den FC Bayern München. Bayern-Stürmer Mazinho köpfte den Ball an den Pfosten. Von dort aus flog das runde Leder Reck an den Kopf und ging in das Tor. Der Torwart ging zu Boden wie ein Boxer nach einem K.o.-Schlag.
"Pannen-Oli" – Zwischen Genialität und kuriosen Patzern
Eigentlich war Oliver Reck ein überaus erfolgreicher Torwart. Mit dem SV Werder Bremen wurde er zwei Mal Deutscher Meister und gewann im Jahre 1992 sogar den Europapokal der Pokalsieger. Und doch bekam er den Spitznamen "Pannen Oli" verpasst. Warum? Weil er sich zwischen all den überragenden Leistungen immer wieder kuriose Patzer leistete. Besonders unvergessen: Sein Eigentor gegen den FC Bayern München. Bayern-Stürmer Mazinho köpfte den Ball an den Pfosten. Von dort aus flog das runde Leder Reck an den Kopf und ging in das Tor. Der Torwart ging zu Boden wie ein Boxer nach einem K.o.-Schlag.
© imago images/Kicker/Eissner

                <strong>Legendäres Einwurf-Tor gegen den FC Bayern</strong><br>
Legendäres Einwurf-Tor gegen den FC Bayern
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                <strong>Kung-Fu-Wiese gegen Ivica Olic</strong><br>
                Pinke Trikots, prollige Sprüche, aber eben auch brutal starke Reflexe - an Tim Wiese schieden sich die Geister. Unstrittig völlig daneben war allerdings seine Aktion im Nordderby gegen den HSV am 7. Mai 2008: Dort stoppte er den heranstürmenden Hamburger Angreifer Ivica Olic rabiat via Kung-Fu-Tritt ins Gesicht. Wiese kam kurioserweise mit einer Gelben Karte davon. Franz Beckenbauer nannte das Einsteigen einen "Mordversuch".
Kung-Fu-Wiese gegen Ivica Olic
Pinke Trikots, prollige Sprüche, aber eben auch brutal starke Reflexe - an Tim Wiese schieden sich die Geister. Unstrittig völlig daneben war allerdings seine Aktion im Nordderby gegen den HSV am 7. Mai 2008: Dort stoppte er den heranstürmenden Hamburger Angreifer Ivica Olic rabiat via Kung-Fu-Tritt ins Gesicht. Wiese kam kurioserweise mit einer Gelben Karte davon. Franz Beckenbauer nannte das Einsteigen einen "Mordversuch".
© imago sportfotodienst

                <strong>Pizarro & Co.: Bremens "alte Männer" haben den Torriecher</strong><br>
                Claudio Pizarro wird immer mit Werder Bremen verbunden bleiben. Insgesamt viermal wechselte er in seiner Karriere zum SV Werder. Mit seinem letzten Tor am 18. Mai 2019 verewigte sich Pizarro zudem als ältester Torschütze der Bundesliga-Historie in den Geschichtsbüchern. Er war bei dem Treffer 40 Jahre, 7 Monate und 15 Tage alt. Übrigens, auch der zweitälteste (Mirko Votava) und drittälteste (Manfred Burgsmüller) Torschütze der Liga-Geschichte traf als Bremer.
Pizarro & Co.: Bremens "alte Männer" haben den Torriecher
Claudio Pizarro wird immer mit Werder Bremen verbunden bleiben. Insgesamt viermal wechselte er in seiner Karriere zum SV Werder. Mit seinem letzten Tor am 18. Mai 2019 verewigte sich Pizarro zudem als ältester Torschütze der Bundesliga-Historie in den Geschichtsbüchern. Er war bei dem Treffer 40 Jahre, 7 Monate und 15 Tage alt. Übrigens, auch der zweitälteste (Mirko Votava) und drittälteste (Manfred Burgsmüller) Torschütze der Liga-Geschichte traf als Bremer.
© imago images / Nordphoto

                <strong>Green-White Wonderwall: Bremens Fans bleiben treu</strong><br>
                Trotz der noch verhältnismäßig jungen Erinnerungen an glorreiche Europapokalzeiten nahmen die Bremer Fans in den vergangenen Jahren auch den Abstiegskampf sportlich. Unvergessen der Schulterschluss zwischen Fans, Stadt und Verein in der Saison 2015/16, der die Grün-Weißen letztlich zum Klassenerhalt trug. Selbst in der Spielzeit 2019/20 mit nur 31 Punkten, in der immerhin der Klassenerhalt über die Relegation gelang, standen die Anhänger bis zum Schluss hinter dem Team und Trainer Florian Kohfeldt. Auch jetzt unterstützten die Fans das Team bis zum letzten Spieltag und bereiteten dem Bus vor dem Stadion einen Empfang. Geholfen hat es leider nicht.
Green-White Wonderwall: Bremens Fans bleiben treu
Trotz der noch verhältnismäßig jungen Erinnerungen an glorreiche Europapokalzeiten nahmen die Bremer Fans in den vergangenen Jahren auch den Abstiegskampf sportlich. Unvergessen der Schulterschluss zwischen Fans, Stadt und Verein in der Saison 2015/16, der die Grün-Weißen letztlich zum Klassenerhalt trug. Selbst in der Spielzeit 2019/20 mit nur 31 Punkten, in der immerhin der Klassenerhalt über die Relegation gelang, standen die Anhänger bis zum Schluss hinter dem Team und Trainer Florian Kohfeldt. Auch jetzt unterstützten die Fans das Team bis zum letzten Spieltag und bereiteten dem Bus vor dem Stadion einen Empfang. Geholfen hat es leider nicht.
© imago images/ULMER Pressebildagentur

                <strong>Danke, Werder! Was der Bundesliga mit Bremens Abstieg verloren geht</strong><br>
                Nach 40 Jahren Erstklassigkeit steigt Werder Bremen aus der Bundesliga ab. Die Liga verliert einen ihrer prägenden Vereine. ran blickt zurück auf einzigartige Momente der Bremer Bundesliga-Geschichte.

                <strong>Die Ära Otto Rehhagel</strong><br>
                14 Jahre lang war Otto Rehhagel das Gesicht an Bremens Seitenlinie. Seine 493 Bundesligaspiele am Stück als Trainer eines Vereins sind noch heute Rekord. In seiner Ära gewann Bremen zwei Meisterschaften, zweimal den DFB-Pokal und 1992 den Europapokal der Pokalsieger.

                <strong>Lemke vs. Hoeneß: Die große Manager-Rivalität</strong><br>
                Mit der Ära Otto Rehhagel ist Werders einstiger Manager Willi Lemke untrennbar verbunden. Und Lemke war es auch, der - neben Christoph Daum - wohl der berüchtigtste Widersacher des damaligen Bayern-Managers Uli Hoeneß war. Durch Lemke habe Hoeneß laut eigener Aussage "hassen gelernt". Der Bremer sei für den Bayern-Macher ein "Volksverhetzer". Lemke wiederum ließ keine Chance aus, um sich als aufrechten Underdog im Kampf gegen den Krösus FC Bayern zu inszenieren. "Der Willi Lemke ist einer der größten Opportunisten in dem Geschäft", ätzte Hoeneß einst gegen Lemke.

                <strong>Das Titelfinale gegen den FC Bayern 2003/04</strong><br>
                Drei Spieltage vor Schluss kam es in der Saison 2003/2004 am 8. Mai 2004 zum Kracher zwischen dem FC Bayern und Tabellenführer Bremen. In einem denkwürdigen Spiel überrannten die Bremer die Hausherren in der ersten Hälfte und gewannen durch Tore von Ivan Klasnic, Johan Micoud und Ailton mit 3:1 im Münchner Olympiastadion.

                <strong>"Kugelblitz" Ailton: Torschützenkönig trotz Wampe  </strong><br>
                Ailton war der lebende Beweis, dass man kein Waschbrettbrauch im Stil von Robert Lewandowski benötigt, um Torschützenkönig der Bundesliga zu werden. Trotz seines unübersehbaren Bäuchleins gewann er 2004 mit 28 Treffern die Torjägerkanone, schoss Werder Bremen zur Meisterschaft und blieb als "Kugelblitz" ewig in Erinnerung.

                <strong>Bremen, deine Spielmacher!</strong><br>
                Gut 15 Jahre lang waren es Bremer Spielmacher, die die Liga verzückt haben: Mitte der Neunziger verhalf der Österreicher Andreas Herzog seinem kongenialen Partner Mario Basler mit traumhaften Assists zur Torjägerkanone. 2002 bis 2006 dirigierte mit Johan Micoud (Foto, links) der französische Stratege mit dem Zauberfuß das Bremer Spiel. Nach dessen Abgang glänzte der Brasilianer Diego drei Jahre lang als Impulsgeber der Bremer, dem wiederum bis 2010 Mesut Özil (Foto, rechts) folgte. Was für eine Ahnenfolge!

                <strong>"Pannen-Oli" – Zwischen Genialität und kuriosen Patzern  </strong><br>
                Eigentlich war Oliver Reck ein überaus erfolgreicher Torwart. Mit dem SV Werder Bremen wurde er zwei Mal Deutscher Meister und gewann im Jahre 1992 sogar den Europapokal der Pokalsieger. Und doch bekam er den Spitznamen "Pannen Oli" verpasst. Warum? Weil er sich zwischen all den überragenden Leistungen immer wieder kuriose Patzer leistete. Besonders unvergessen: Sein Eigentor gegen den FC Bayern München. Bayern-Stürmer Mazinho köpfte den Ball an den Pfosten. Von dort aus flog das runde Leder Reck an den Kopf und ging in das Tor. Der Torwart ging zu Boden wie ein Boxer nach einem K.o.-Schlag.

                <strong>Legendäres Einwurf-Tor gegen den FC Bayern</strong><br>

                <strong>Kung-Fu-Wiese gegen Ivica Olic</strong><br>
                Pinke Trikots, prollige Sprüche, aber eben auch brutal starke Reflexe - an Tim Wiese schieden sich die Geister. Unstrittig völlig daneben war allerdings seine Aktion im Nordderby gegen den HSV am 7. Mai 2008: Dort stoppte er den heranstürmenden Hamburger Angreifer Ivica Olic rabiat via Kung-Fu-Tritt ins Gesicht. Wiese kam kurioserweise mit einer Gelben Karte davon. Franz Beckenbauer nannte das Einsteigen einen "Mordversuch".

                <strong>Pizarro & Co.: Bremens "alte Männer" haben den Torriecher</strong><br>
                Claudio Pizarro wird immer mit Werder Bremen verbunden bleiben. Insgesamt viermal wechselte er in seiner Karriere zum SV Werder. Mit seinem letzten Tor am 18. Mai 2019 verewigte sich Pizarro zudem als ältester Torschütze der Bundesliga-Historie in den Geschichtsbüchern. Er war bei dem Treffer 40 Jahre, 7 Monate und 15 Tage alt. Übrigens, auch der zweitälteste (Mirko Votava) und drittälteste (Manfred Burgsmüller) Torschütze der Liga-Geschichte traf als Bremer.

                <strong>Green-White Wonderwall: Bremens Fans bleiben treu</strong><br>
                Trotz der noch verhältnismäßig jungen Erinnerungen an glorreiche Europapokalzeiten nahmen die Bremer Fans in den vergangenen Jahren auch den Abstiegskampf sportlich. Unvergessen der Schulterschluss zwischen Fans, Stadt und Verein in der Saison 2015/16, der die Grün-Weißen letztlich zum Klassenerhalt trug. Selbst in der Spielzeit 2019/20 mit nur 31 Punkten, in der immerhin der Klassenerhalt über die Relegation gelang, standen die Anhänger bis zum Schluss hinter dem Team und Trainer Florian Kohfeldt. Auch jetzt unterstützten die Fans das Team bis zum letzten Spieltag und bereiteten dem Bus vor dem Stadion einen Empfang. Geholfen hat es leider nicht.

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