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Die ran-Lieblingself der Bundesliga-Saison 2010/11


                <strong>ran-Lieblingself der Bundesliga-Saison 2010/11</strong><br>
                Hach, was war das noch für eine Bundesliga-Zeit vor knapp zehn Jahren. Vor allem, weil da noch gespielt wurde. Aber auch unabhängig davon, haben wir das Gefühl, dass früher noch viel mehr Legenden im deutschen Fußball-Oberhaus aktiv waren. Zum Beispiel die 18 in dieser Galerie. Unsere (übertrieben subjektive) Lieblingself aus der Bundesliga-Saison 2010/11.
ran-Lieblingself der Bundesliga-Saison 2010/11
Hach, was war das noch für eine Bundesliga-Zeit vor knapp zehn Jahren. Vor allem, weil da noch gespielt wurde. Aber auch unabhängig davon, haben wir das Gefühl, dass früher noch viel mehr Legenden im deutschen Fußball-Oberhaus aktiv waren. Zum Beispiel die 18 in dieser Galerie. Unsere (übertrieben subjektive) Lieblingself aus der Bundesliga-Saison 2010/11.
© Imago

                <strong>TOR: Oka Nikolov (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Über 20 Jahre lang trug Nikolov das Trikot der Eintracht. Er war aus dem Frankfurt-Tor nicht wegzudenken, wechselte 2013 aber im zarten Alter von 39 Jahren in die USA. In der dortigen MLS ist er jetzt Co-Trainer der Philadelphia Union.
TOR: Oka Nikolov (Eintracht Frankfurt)
Über 20 Jahre lang trug Nikolov das Trikot der Eintracht. Er war aus dem Frankfurt-Tor nicht wegzudenken, wechselte 2013 aber im zarten Alter von 39 Jahren in die USA. In der dortigen MLS ist er jetzt Co-Trainer der Philadelphia Union.
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                <strong>ABWEHR: Andreas Beck (TSG Hoffenheim)</strong><br>
                Dem jungen Blondschopf wurde eine große Karriere vorausgesagt. Bei der TSG war er jahrelang Stammkraft auf der rechten Abwehrseite. Über Besiktas Istanbul ging es zum VfB Stuttgart. Seit der laufenden Saison kickt der neunmalige Nationalspieler in Belgien für KAS Eupen.
ABWEHR: Andreas Beck (TSG Hoffenheim)
Dem jungen Blondschopf wurde eine große Karriere vorausgesagt. Bei der TSG war er jahrelang Stammkraft auf der rechten Abwehrseite. Über Besiktas Istanbul ging es zum VfB Stuttgart. Seit der laufenden Saison kickt der neunmalige Nationalspieler in Belgien für KAS Eupen.
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                <strong>ABWEHR: Andreas Wolf (1. FC Nürnberg)</strong><br>
                243-mal lief Wolf für den Club auf, begann dort auch seine Karriere. In der Saison 2010/11 belegte er mit dem FCN den sechsten Platz. Danach ging es für ihn kurz nach Bremen und Monaco. Als Abwehrchef und Nürnberger Identifikationsfigur hat er sich den Platz in dieser Elf mehr als verdient.
ABWEHR: Andreas Wolf (1. FC Nürnberg)
243-mal lief Wolf für den Club auf, begann dort auch seine Karriere. In der Saison 2010/11 belegte er mit dem FCN den sechsten Platz. Danach ging es für ihn kurz nach Bremen und Monaco. Als Abwehrchef und Nürnberger Identifikationsfigur hat er sich den Platz in dieser Elf mehr als verdient.
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                <strong>ABWEHR: Dante (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Gladbach musste 2010/11 zwar in die Relegation, aber Dante hat noch Schlimmeres verhindert. Die Hinrunde verpasste er verletzt, nach seiner Rückkehr drehten die Fohlen auf und verlieren nur vier der letzten zwölf Spiele. Ein Jahr später folgte der Wechsel zu den Bayern.
ABWEHR: Dante (Borussia Mönchengladbach)
Gladbach musste 2010/11 zwar in die Relegation, aber Dante hat noch Schlimmeres verhindert. Die Hinrunde verpasste er verletzt, nach seiner Rückkehr drehten die Fohlen auf und verlieren nur vier der letzten zwölf Spiele. Ein Jahr später folgte der Wechsel zu den Bayern.
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                <strong>ABWEHR: Kevin Großkreutz (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Die Frisur nach dem Gewinn der Meisterschaft ist legendär. Kaum einer steht aber so für diese Dortmunder Zeit, wie er. Großkreutz verpasste kein Spiel und krönte sich im Jahr darauf gleich nochmal zum Meister. Heute steht er beim KFC Uerdingen in der 3. Liga unter Vertrag.
ABWEHR: Kevin Großkreutz (Borussia Dortmund)
Die Frisur nach dem Gewinn der Meisterschaft ist legendär. Kaum einer steht aber so für diese Dortmunder Zeit, wie er. Großkreutz verpasste kein Spiel und krönte sich im Jahr darauf gleich nochmal zum Meister. Heute steht er beim KFC Uerdingen in der 3. Liga unter Vertrag.
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                <strong>MITTELFELD: Christian Tiffert (1. FC Kaiserslautern)</strong><br>
                Lautern schafft es als Aufsteiger auf einen überragenden siebten Platz. Tiffert legte wahnsinnige 17 (!) Tore vor und führte die Roten Teufel damit durch diese irrwitzige Saison. Heute kickt der FCK in der 3. Liga. Dort ist Tiffert auch - als Co-Trainer beim Chemnitzer FC.
MITTELFELD: Christian Tiffert (1. FC Kaiserslautern)
Lautern schafft es als Aufsteiger auf einen überragenden siebten Platz. Tiffert legte wahnsinnige 17 (!) Tore vor und führte die Roten Teufel damit durch diese irrwitzige Saison. Heute kickt der FCK in der 3. Liga. Dort ist Tiffert auch - als Co-Trainer beim Chemnitzer FC.
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                <strong>MITTELFELD: Sergio da Silva Pinto (Hannover 96)</strong><br>
                Ein Name wie ein Buchtitel. Im Kapitel 10/11 schaffte es Hannover sogar in die Europa League - vierter Platz! Pinto war der Regisseur dieses Erfolgs. Die 96er haben wohl nie wieder eine bessere Zeit erlebt. Pinto war das Herzstück dieses Erfolgs. Heute ist er Chef-Scout von Greuther Fürth.
MITTELFELD: Sergio da Silva Pinto (Hannover 96)
Ein Name wie ein Buchtitel. Im Kapitel 10/11 schaffte es Hannover sogar in die Europa League - vierter Platz! Pinto war der Regisseur dieses Erfolgs. Die 96er haben wohl nie wieder eine bessere Zeit erlebt. Pinto war das Herzstück dieses Erfolgs. Heute ist er Chef-Scout von Greuther Fürth.
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                <strong>MITTELFELD: Jonathan Pitroipa (Hamburger SV)</strong><br>
                Zu dieser Zeit lief der Laden in Hamburg noch. Die Saison 10/11 war Pitroipas letzte Saison beim HSV, in der er aber nochmal neun Scorerpunkte sammelte. 105-mal lief der Burkiner für die Rothosen auf, wurde zur Kultfigur. Und jetzt? Der Kerl spielt immer noch, beim FC Paris in der zweiten französischen Liga.
MITTELFELD: Jonathan Pitroipa (Hamburger SV)
Zu dieser Zeit lief der Laden in Hamburg noch. Die Saison 10/11 war Pitroipas letzte Saison beim HSV, in der er aber nochmal neun Scorerpunkte sammelte. 105-mal lief der Burkiner für die Rothosen auf, wurde zur Kultfigur. Und jetzt? Der Kerl spielt immer noch, beim FC Paris in der zweiten französischen Liga.
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                <strong>MITTELFELD: Andre Schürrle (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Die Bruchweg-Boys schaffen es 2010/11 tatsächlich nach Europa. Andre Schürrle wuchs dabei zu einem der begehrtesten Talente der Liga heran. Mit 15 Hütten schoss der Linksaußen die 05er in die Europa League. Er wechselte anschließend für gerade einmal 8,5 Millionen Euro nach Leverkusen. Heute versucht sich der WM-Siegtor-Flankengott in Russland bei Spartak Moskau.
MITTELFELD: Andre Schürrle (1. FSV Mainz 05)
Die Bruchweg-Boys schaffen es 2010/11 tatsächlich nach Europa. Andre Schürrle wuchs dabei zu einem der begehrtesten Talente der Liga heran. Mit 15 Hütten schoss der Linksaußen die 05er in die Europa League. Er wechselte anschließend für gerade einmal 8,5 Millionen Euro nach Leverkusen. Heute versucht sich der WM-Siegtor-Flankengott in Russland bei Spartak Moskau.
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                <strong>STURM: Milivoje Novakovic (1. FC Köln)</strong><br>
                Die slowenische Kante schlug 2010/11 ganze 17-mal zu. Der Effzeh bewegte sich damit in ruhigen Fahrwassern. Über ein längeres Intermezzo in Japan ging es dann zurück in die Heimat. Die Bundesliga vergisst ihn aber nie.
STURM: Milivoje Novakovic (1. FC Köln)
Die slowenische Kante schlug 2010/11 ganze 17-mal zu. Der Effzeh bewegte sich damit in ruhigen Fahrwassern. Über ein längeres Intermezzo in Japan ging es dann zurück in die Heimat. Die Bundesliga vergisst ihn aber nie.
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                <strong>STURM: Raul (FC Schalke 04)</strong><br>
                Welch ein Glück die Bundesliga hatte, einen solchen Spieler zaubern zu sehen. Der Senor mischte die Bundesliga mit zarten 33 Jahren auf, erzielte 2010/11 13 Tore in der Bundesliga und gewann mit Schalke den DFB-Pokal. Legende!
STURM: Raul (FC Schalke 04)
Welch ein Glück die Bundesliga hatte, einen solchen Spieler zaubern zu sehen. Der Senor mischte die Bundesliga mit zarten 33 Jahren auf, erzielte 2010/11 13 Tore in der Bundesliga und gewann mit Schalke den DFB-Pokal. Legende!
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                <strong>BANK: Tim Wiese (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Auch bevor er als "The Machine" bekannt wurde, hatte Wiese schon gute Wrestling-Moves auf Lager. Vermutlich seine schlechteste Saison im Werder-Trikot, aber wie heißt es so schön: Man muss sich verkaufen können. Tim Wiese kann.
BANK: Tim Wiese (SV Werder Bremen)
Auch bevor er als "The Machine" bekannt wurde, hatte Wiese schon gute Wrestling-Moves auf Lager. Vermutlich seine schlechteste Saison im Werder-Trikot, aber wie heißt es so schön: Man muss sich verkaufen können. Tim Wiese kann.
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                <strong>BANK: Simon Kjaer (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Wenn Kjaer kam, tat es weh. Er war zu dieser Zeit die Lebensversicherung in der Wölfe-Abwehr. Im Sommer darauf zog es ihn nach Rom, dann zurück nach Wolfsburg. Anschließend folgte eine halbe Weltreise. Frankreich, Türkei, Spanien, Italien. Heute steht er bei der AC Milan unter Vertrag.
BANK: Simon Kjaer (VfL Wolfsburg)
Wenn Kjaer kam, tat es weh. Er war zu dieser Zeit die Lebensversicherung in der Wölfe-Abwehr. Im Sommer darauf zog es ihn nach Rom, dann zurück nach Wolfsburg. Anschließend folgte eine halbe Weltreise. Frankreich, Türkei, Spanien, Italien. Heute steht er bei der AC Milan unter Vertrag.
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                <strong>BANK: Ralph Gunesch (FC St. Pauli)</strong><br>
                Keinem steht das St.-Pauli-Gold so schön wie ihm. Nur schön auszusehen, reicht aber nicht. Die Kiezkicker stiegen als Tabellenletzter ab, Gunesch ließ seine Karriere später in Ingolstadt ausklingen. Heute ist er als TV-Experte unterwegs. Sein Kultstatus manövriert ihn trotzdem auf die Bank unserer Lieblingself.
BANK: Ralph Gunesch (FC St. Pauli)
Keinem steht das St.-Pauli-Gold so schön wie ihm. Nur schön auszusehen, reicht aber nicht. Die Kiezkicker stiegen als Tabellenletzter ab, Gunesch ließ seine Karriere später in Ingolstadt ausklingen. Heute ist er als TV-Experte unterwegs. Sein Kultstatus manövriert ihn trotzdem auf die Bank unserer Lieblingself.
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                <strong>BANK: Tamas Hajnal (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Auch der Ungar spielte sich in die Herzen der Fans. Beim VfB entwickelte er sich 2010/11 zum Dreh- und Angelpunkt der Offensive. Viel mehr wurde allerdings nicht daraus. 2013 ging es nach Ingolstadt, von dort zurück in die Heimat. Heute ist er dort als Chef-Scout unterwegs.
BANK: Tamas Hajnal (VfB Stuttgart)
Auch der Ungar spielte sich in die Herzen der Fans. Beim VfB entwickelte er sich 2010/11 zum Dreh- und Angelpunkt der Offensive. Viel mehr wurde allerdings nicht daraus. 2013 ging es nach Ingolstadt, von dort zurück in die Heimat. Heute ist er dort als Chef-Scout unterwegs.
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                <strong>BANK: Hamit Altintop (FC Bayern)</strong><br>
                Die Vita des Deutsch-Türken kann sich sehen lassen. Real Madrid, Schalke 04, Galatasaray und auch die Bayern. Die Saison 2010/11 war seine letzte in München - und sicher nicht seine beste. Aber einen Altintop kannst du in deinem Team immer gebrauchen. Auch wir.
BANK: Hamit Altintop (FC Bayern)
Die Vita des Deutsch-Türken kann sich sehen lassen. Real Madrid, Schalke 04, Galatasaray und auch die Bayern. Die Saison 2010/11 war seine letzte in München - und sicher nicht seine beste. Aber einen Altintop kannst du in deinem Team immer gebrauchen. Auch wir.
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                <strong>BANK: Papiss Demba Cisse (SC Freiburg)</strong><br>
                Er war der absolute Publikumsliebling im Breisgau und traf nebenbei auch gemütliche 22-mal in dieser Saison. Mehr als nur eine Bewerbung an die internationalen Ligen. 2012 ging es dann für 12 Millionen Euro nach England. Gutes Geld für den Sportclub, aber ein Kultkicker weniger für die Bundesliga.
BANK: Papiss Demba Cisse (SC Freiburg)
Er war der absolute Publikumsliebling im Breisgau und traf nebenbei auch gemütliche 22-mal in dieser Saison. Mehr als nur eine Bewerbung an die internationalen Ligen. 2012 ging es dann für 12 Millionen Euro nach England. Gutes Geld für den Sportclub, aber ein Kultkicker weniger für die Bundesliga.
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                <strong>BANK: Eren Derdiyok (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Schon in der Vorsaison durchgestartet, lieferte der Knipser auch 2010/11 eine starke Spielzeit ab. 138-mal lief er insgesamt für die Werkself auf - öfter als für jeden anderen Verein. Knapp zehn Jahre später schießt er seine Tore nun in - genau - Usbekistan. Naja, mit 31 Jahren ist ja noch etwas Zeit für eine Rückker in die Bundesliga.
BANK: Eren Derdiyok (Bayer Leverkusen)
Schon in der Vorsaison durchgestartet, lieferte der Knipser auch 2010/11 eine starke Spielzeit ab. 138-mal lief er insgesamt für die Werkself auf - öfter als für jeden anderen Verein. Knapp zehn Jahre später schießt er seine Tore nun in - genau - Usbekistan. Naja, mit 31 Jahren ist ja noch etwas Zeit für eine Rückker in die Bundesliga.
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                <strong>Trainer: Jürgen Klopp (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Jedes Wort ist eigentlich überflüssig. Er kam, sah und siegte. Die erste Meisterschaft des BVB seit 2002. Im Jahr darauf wiederholte Kloppo diesen Wahnsinn sogar. Eine schwarz-gelbe Legende. Für immer.
Trainer: Jürgen Klopp (Borussia Dortmund)
Jedes Wort ist eigentlich überflüssig. Er kam, sah und siegte. Die erste Meisterschaft des BVB seit 2002. Im Jahr darauf wiederholte Kloppo diesen Wahnsinn sogar. Eine schwarz-gelbe Legende. Für immer.
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                <strong>Co-Trainer: Thomas Tuchel (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Er sollte es ihm fast nachmachen. Was Tuchel in dieser Saison in Mainz schaffte, ist mehr als beachtlich. Nach 2006 qualifizieren sich die Mainzer zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte für den Europapokal. Danach ging sogar Tuchel komplett aus dem Sattel.
Co-Trainer: Thomas Tuchel (1. FSV Mainz 05)
Er sollte es ihm fast nachmachen. Was Tuchel in dieser Saison in Mainz schaffte, ist mehr als beachtlich. Nach 2006 qualifizieren sich die Mainzer zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte für den Europapokal. Danach ging sogar Tuchel komplett aus dem Sattel.
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                <strong>ran-Lieblingself der Bundesliga-Saison 2010/11</strong><br>
                Hach, was war das noch für eine Bundesliga-Zeit vor knapp zehn Jahren. Vor allem, weil da noch gespielt wurde. Aber auch unabhängig davon, haben wir das Gefühl, dass früher noch viel mehr Legenden im deutschen Fußball-Oberhaus aktiv waren. Zum Beispiel die 18 in dieser Galerie. Unsere (übertrieben subjektive) Lieblingself aus der Bundesliga-Saison 2010/11.

                <strong>TOR: Oka Nikolov (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Über 20 Jahre lang trug Nikolov das Trikot der Eintracht. Er war aus dem Frankfurt-Tor nicht wegzudenken, wechselte 2013 aber im zarten Alter von 39 Jahren in die USA. In der dortigen MLS ist er jetzt Co-Trainer der Philadelphia Union.

                <strong>ABWEHR: Andreas Beck (TSG Hoffenheim)</strong><br>
                Dem jungen Blondschopf wurde eine große Karriere vorausgesagt. Bei der TSG war er jahrelang Stammkraft auf der rechten Abwehrseite. Über Besiktas Istanbul ging es zum VfB Stuttgart. Seit der laufenden Saison kickt der neunmalige Nationalspieler in Belgien für KAS Eupen.

                <strong>ABWEHR: Andreas Wolf (1. FC Nürnberg)</strong><br>
                243-mal lief Wolf für den Club auf, begann dort auch seine Karriere. In der Saison 2010/11 belegte er mit dem FCN den sechsten Platz. Danach ging es für ihn kurz nach Bremen und Monaco. Als Abwehrchef und Nürnberger Identifikationsfigur hat er sich den Platz in dieser Elf mehr als verdient.

                <strong>ABWEHR: Dante (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Gladbach musste 2010/11 zwar in die Relegation, aber Dante hat noch Schlimmeres verhindert. Die Hinrunde verpasste er verletzt, nach seiner Rückkehr drehten die Fohlen auf und verlieren nur vier der letzten zwölf Spiele. Ein Jahr später folgte der Wechsel zu den Bayern.

                <strong>ABWEHR: Kevin Großkreutz (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Die Frisur nach dem Gewinn der Meisterschaft ist legendär. Kaum einer steht aber so für diese Dortmunder Zeit, wie er. Großkreutz verpasste kein Spiel und krönte sich im Jahr darauf gleich nochmal zum Meister. Heute steht er beim KFC Uerdingen in der 3. Liga unter Vertrag.

                <strong>MITTELFELD: Christian Tiffert (1. FC Kaiserslautern)</strong><br>
                Lautern schafft es als Aufsteiger auf einen überragenden siebten Platz. Tiffert legte wahnsinnige 17 (!) Tore vor und führte die Roten Teufel damit durch diese irrwitzige Saison. Heute kickt der FCK in der 3. Liga. Dort ist Tiffert auch - als Co-Trainer beim Chemnitzer FC.

                <strong>MITTELFELD: Sergio da Silva Pinto (Hannover 96)</strong><br>
                Ein Name wie ein Buchtitel. Im Kapitel 10/11 schaffte es Hannover sogar in die Europa League - vierter Platz! Pinto war der Regisseur dieses Erfolgs. Die 96er haben wohl nie wieder eine bessere Zeit erlebt. Pinto war das Herzstück dieses Erfolgs. Heute ist er Chef-Scout von Greuther Fürth.

                <strong>MITTELFELD: Jonathan Pitroipa (Hamburger SV)</strong><br>
                Zu dieser Zeit lief der Laden in Hamburg noch. Die Saison 10/11 war Pitroipas letzte Saison beim HSV, in der er aber nochmal neun Scorerpunkte sammelte. 105-mal lief der Burkiner für die Rothosen auf, wurde zur Kultfigur. Und jetzt? Der Kerl spielt immer noch, beim FC Paris in der zweiten französischen Liga.

                <strong>MITTELFELD: Andre Schürrle (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Die Bruchweg-Boys schaffen es 2010/11 tatsächlich nach Europa. Andre Schürrle wuchs dabei zu einem der begehrtesten Talente der Liga heran. Mit 15 Hütten schoss der Linksaußen die 05er in die Europa League. Er wechselte anschließend für gerade einmal 8,5 Millionen Euro nach Leverkusen. Heute versucht sich der WM-Siegtor-Flankengott in Russland bei Spartak Moskau.

                <strong>STURM: Milivoje Novakovic (1. FC Köln)</strong><br>
                Die slowenische Kante schlug 2010/11 ganze 17-mal zu. Der Effzeh bewegte sich damit in ruhigen Fahrwassern. Über ein längeres Intermezzo in Japan ging es dann zurück in die Heimat. Die Bundesliga vergisst ihn aber nie.

                <strong>STURM: Raul (FC Schalke 04)</strong><br>
                Welch ein Glück die Bundesliga hatte, einen solchen Spieler zaubern zu sehen. Der Senor mischte die Bundesliga mit zarten 33 Jahren auf, erzielte 2010/11 13 Tore in der Bundesliga und gewann mit Schalke den DFB-Pokal. Legende!

                <strong>BANK: Tim Wiese (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Auch bevor er als "The Machine" bekannt wurde, hatte Wiese schon gute Wrestling-Moves auf Lager. Vermutlich seine schlechteste Saison im Werder-Trikot, aber wie heißt es so schön: Man muss sich verkaufen können. Tim Wiese kann.

                <strong>BANK: Simon Kjaer (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Wenn Kjaer kam, tat es weh. Er war zu dieser Zeit die Lebensversicherung in der Wölfe-Abwehr. Im Sommer darauf zog es ihn nach Rom, dann zurück nach Wolfsburg. Anschließend folgte eine halbe Weltreise. Frankreich, Türkei, Spanien, Italien. Heute steht er bei der AC Milan unter Vertrag.

                <strong>BANK: Ralph Gunesch (FC St. Pauli)</strong><br>
                Keinem steht das St.-Pauli-Gold so schön wie ihm. Nur schön auszusehen, reicht aber nicht. Die Kiezkicker stiegen als Tabellenletzter ab, Gunesch ließ seine Karriere später in Ingolstadt ausklingen. Heute ist er als TV-Experte unterwegs. Sein Kultstatus manövriert ihn trotzdem auf die Bank unserer Lieblingself.

                <strong>BANK: Tamas Hajnal (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Auch der Ungar spielte sich in die Herzen der Fans. Beim VfB entwickelte er sich 2010/11 zum Dreh- und Angelpunkt der Offensive. Viel mehr wurde allerdings nicht daraus. 2013 ging es nach Ingolstadt, von dort zurück in die Heimat. Heute ist er dort als Chef-Scout unterwegs.

                <strong>BANK: Hamit Altintop (FC Bayern)</strong><br>
                Die Vita des Deutsch-Türken kann sich sehen lassen. Real Madrid, Schalke 04, Galatasaray und auch die Bayern. Die Saison 2010/11 war seine letzte in München - und sicher nicht seine beste. Aber einen Altintop kannst du in deinem Team immer gebrauchen. Auch wir.

                <strong>BANK: Papiss Demba Cisse (SC Freiburg)</strong><br>
                Er war der absolute Publikumsliebling im Breisgau und traf nebenbei auch gemütliche 22-mal in dieser Saison. Mehr als nur eine Bewerbung an die internationalen Ligen. 2012 ging es dann für 12 Millionen Euro nach England. Gutes Geld für den Sportclub, aber ein Kultkicker weniger für die Bundesliga.

                <strong>BANK: Eren Derdiyok (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Schon in der Vorsaison durchgestartet, lieferte der Knipser auch 2010/11 eine starke Spielzeit ab. 138-mal lief er insgesamt für die Werkself auf - öfter als für jeden anderen Verein. Knapp zehn Jahre später schießt er seine Tore nun in - genau - Usbekistan. Naja, mit 31 Jahren ist ja noch etwas Zeit für eine Rückker in die Bundesliga.

                <strong>Trainer: Jürgen Klopp (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Jedes Wort ist eigentlich überflüssig. Er kam, sah und siegte. Die erste Meisterschaft des BVB seit 2002. Im Jahr darauf wiederholte Kloppo diesen Wahnsinn sogar. Eine schwarz-gelbe Legende. Für immer.

                <strong>Co-Trainer: Thomas Tuchel (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Er sollte es ihm fast nachmachen. Was Tuchel in dieser Saison in Mainz schaffte, ist mehr als beachtlich. Nach 2006 qualifizieren sich die Mainzer zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte für den Europapokal. Danach ging sogar Tuchel komplett aus dem Sattel.

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